DE2447886C3 - Flächenfiltertasche - Google Patents

Flächenfiltertasche

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    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/02Particle separators, e.g. dust precipitators, having hollow filters made of flexible material
    • B01D46/06Particle separators, e.g. dust precipitators, having hollow filters made of flexible material with means keeping the working surfaces flat

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Description

6. Taschenförmiges Flächerfilterelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Federkörper (3, 7) und gegebenenfalls das innenliegende Stützrohr (4) aus einem Stück in mehreren Materiallagen gewickelt ist.
7. Taschenförmiges Flächenfilterelement nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergang an der Einrollstelle des Federkörpers (3,7) abgeplattet ist (9).
8.Taschenförmiges Flächenfilterelement nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Federkörper (3, 7) aus Gummi, einem geeigneten « Kunststoff oder Metall besteht.
9. Taschenförmiges Flächenfilterelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) aus Kunststoff besteht, in den das Filtermedium (2) ringsum in gespanntem Zustand dicht eingeschäumt ist.
10. Taschenförmiges Flächenfilterelement nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Filtermedium (2) mindestens einseitig geglättet ist.
11. Taschenförmiges Flächenfilterelement nach den Ansprüchen 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) aus geschäumtem Polyurethan besteht.
Die Erfindung betrifft ein taschenförmiges Flächenfilterelement für industrielle Entstaubungsanlagen, bestehend aus einem Rahmen, in dem ein Filtermediiim aus Vliesstoff, Filz oder Gewebe befestigt ist, welches durch mindestens einen im Inneren des taschenförmigen Flächenfilterelcments angeordneten, gasdurchlässigen
Federkörper abgestützt wird.
Taschenförmige Flächenfilterelemente sind an sich bekannt Solche Filterelemente werden z. B. im DE-GM 69 08 374 geschildert Damit bestückte sogenannte Flächenfilter-Entstaubungsanlagen gehören neben Schlauchfilter-Entstaubungsanlagen zu den leistungsfähigsten Elementen zur Staubabscheidung. Die taschenförmigen Flächenfilterelemente bestehen aus einem starren, offenen Drahtgeflecht-Stützrahmen, über den eine entsprechend konfektionierte Filterstoffbahn straff gezogen wird. Der Filtertaschenrahmen besitzt an seinem offenen Kopfende eine Reingas-Schlitzöffnung, welche in Form eines rechteckigen Mundstückes mit einem Dichtungsflansch ausgebildet ist Mehrere solcher Flächenfiltertaschenelemente werden dann parallel in eine den Reingasraum vom Rohgasraum trennende Schlitzrahmenwand der Entstaubungsanlage eingeschoben und durch den vorgenannten Dichtungsflansch gegen sie abgedichtet Über den Rohgasraum der Entstaubungsanlage wird die mit Staub bzw. Pulver beladenc Luft den Filicrtaschenelementen so zugeführt daß sich der Staub bzw. das Pulver an der Außenfläche des Filtermediums abscheidet. Die gefilterte Luft tritt dabei in die Filtertaschen ein und entweichen durch deren Reingas-Schlitzöffnungen in den Reingasraum der Entstaubungsanlage.
Üblicherweise wird beim Erreichen einer vorgegebenen Druckdifferenz die Filtertasche von dem abgelagerten Staub- bzw. Pulverbelag dadurch befreit, daß nach Abschalten der Anlage bzw. der entsprechenden Filtereinheit die Filtertaschenelemente gerüttelt werden, oder daß die Filtertaschen durch Druckluftstöße entgegen der Strömungsrichtung durchblasen werden. Die Einrichtung derartiger Abreinigungsverfahren ist sehr kostenaufwendig. Nachteilig sind weiterhin die langen Stillstandzeiten der Anlagen während der Reinigung.
Eine ähnliche Arbeitsweise bei der Abreinigung liegt vor bei dem den Oberbegriff bilüv'r.den Taschenfilter aus FR-PS 12 96 701. Die einzelnen die Filtertaschen bildenden Filtertücher werden dabei in ihrer Form stabilisiert durch in den Zwischenräumen angeordnete, tiefgezogene Papier-, Plastik- oder Metallstreifen bzw. durch flachliegende Spiralfedern oder hochkantgestellte Winkelstege. Alle diese genannten Elemente dienen demselben genannten Zweck. Sie haben demzufolge auch vergleichbare mechanische Eigenschaften.
Aus DE-OS 23 10 708 ist ein anderes Filter bekannt, welches aus einem beutelähnlich geschnittenen Filterelement besteht, das unter Verwendung eines Klemmstükkcs straff auf einem rahmenähnlichen Stützeinsatz verankert ist. Der speziellen Ausbildung lag dabei der Gedanke zugrunde, eine schnelle Austauschbarkeit des Filterbeutels zu ermöglichen, was insbesondere für die regelmäßige Reinigung erforderlich war.
Die aufgezeigte Lösung genügte dabei auch vollkommen für Anwendungsfälle, in denen eine unterbrochene Arbeitsweise des Filterelements in Kauf genommen werden konnte. Dagegen blieben Anwendungen, die auf eine kontinuierliche Arbeitsweise der Anlage angewiesen sind, den Filtern gemäß DEOS 23 10 708 verschlos sen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist darauf gerichtet, eine Flikhenfiltertaschc zu entwickeln, die unter Vermeidung aufwendiger Gegenslrom- oder Rütteleinrichtungen eine Abreinigung bei kürzesten Hetriebsuntcrbrechungen ermöglicht.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, clali sich der
Federkörper unter dem Einfluß äußerer oder innerer auf das Filtermedium einwirkender Gasdruckschwankungen reversibel verformt und mindestens einen Distanzhalter aufweist
Der elastische Federkörper wird durch keinerlei besondere Maßnahmen in der Filtertasche verankert In zusammengedrückter Form durch die Reingasöffnung der Fiitertasche eingeschoben, erhält er eine ausreichende Haftung.
Nach einer besonderen Ausgestaltung hat der Federkorper die Form eines elastisch verformbaren GitteiTohres. Als besonders zweckmäßig hat es sich hierbei erwiesen, wenn in seinem Inneren Distanzhalter, gegebenenfalls in Verbindung mit einer Druckfeder, vorgesehen sind. Als Distanzhalter kann gegebenenfalls auch ein im Innern des Federkörpers angeordnetes elastisches Gitterrohr verwendet werden, wobei es nach einer vorteilhaften Ausführungsform vorgesehen ist, gegebenenfalls den Federkörper und das innenliegende Stützrohr als Distanzhalter aus einem Stück zu wickeln, wobei gegebenenfalls auch mehrere Materiallager! übereinander angeordnet sein können. ZweJcmäßigerweise wird der Obergang an der Einrollstelle des Federkörpers abgeplattet ausgeführt Vorteilhaft kann der Federkörper hergestellt werden aus Gummi, einem geeigneten Kunststoff oder Metall.
Nach einer weiteren besonderen Ausgestaltung besteht der Rahmen aus einem Kunststoff, in den das Filtermedium ringsum in gespanntem Zustand dicht eingeschäumt ist Vorzugsweise wird hierbei ein Filtermedium verwendet, das mindestens einseitig geglättet ist, und ein Rahmen, der aus geschäumtem Polyurethan besteht.
Der besondere Vorteil des erfindungsgemäßen Flächenfilterelements ist darin zu sehen, daß sich durch seine Verwendung der Ausbau von Entstaubungsanlagen stark vereinfachen läßt, da keine komplizierten Abreinigungsmechanismen installiert werden müssen. Es wird weiterhin als besonders vorteilhaft empfunden, daß es nur.nehr bedeutungslos geworden ist, ob das Absauggebläse vor oder hinter dem Filter angeordnet ist.
Die Selbstreinigung der Filtertaschen wird dadurch erzielt, daß die Flächenfiltertaschen mit einem wiederverwendbaren Gitterrohr-Federkörper aus Kunststoff. Gummi otfer Metall ausgerüstet sind Zum Einbau wird der ursprünglich runde Gitterrohr-Federkörper so weit flachgedrückt, bis er durch die Reingas-Schlitzcffnung der Flächenfiltertasche eingeschoben werden kann. Im eingebauten Zustand weitet er sich so weit auf, daß die Filterbahnen eine kissenartige Aufbauchung erhalten.
Beim Betrieb der Entstaubungsanlage, insbesondere bei zunehmenden Staubablagerungen auf den Filterbahnen, wird der statische Luftdruck durch die Filterbahnen auf den Federkörper übertragen, wobei sich dieser entsprechend dem vorhandenen Druck im Bereich seiner Elastizität verformt. An dieser Verformung wird der Gitterrohr-Federkörper nicht durch die obenerwähnten Distanzhalter gehindert. Um jedoch bei sehr hohen Differenzdrücken ein völliges Zusammenpressen des Gitterrohr-Federkörpers über die Elastizitätsgrenzen hinaus zu verhindern, können zusätzlich Druckfedern oder ähnliches als Distanzhalter im Gitterrohr-Federkörper angebracht werden.
Die AbreinigJiip der im verschmutzten Zustand konkavverformten F'iltertaschcn wird gewohnlich bei Erreichen einer vorgego Jenen Druckdiffei enz zwischen Zu- und Abluftseite der t'ilteranlage ausgelöst. Hierzu wird die Zuluft der Filteranlage über eine Klappe schlagartig blockiert und gleichzeitig die gesamte Filteranlage entlüftet, z. B. über Zyklone. Der statische Druck innerhalb der Filteranlage bricht infolgedessen zusammen. Die Filtertaschen springen aufgrund der Elastizität der eingesetzten Federkörper in die ursprüngliche konvexe Form zurück. Der Staubbelag w ird hierbei abgesprengt und fällt auf den Filterboden. Erneute Betriebsbereitschaft ist gewöhnlich bereits unmittelbar nach dem Loslösen des Staubkuchens wieder herstellbar. Der gesamte Abreinigungsvorgang ist dann in kürzesten Zeitspannen abgeschlossen. Auf die Installation von by-pass-Leitungen oder eines Parallelfilters kann unter diesen Umständen in den meisten Fällen verzichtet werden. Dabei ist es technisch bedeutungslos, wenn die Absauganlage während dieser äußerst kurzen Zeitspanne in sich s elbst. d. h. leistungsfrei, arbeitet
Der Abreinigungseffekt kann bei hartnäckig anhaftenden Stäuben und Pulvern durch mehrere stoßweise Dpjckschwankuri^en verstärkt werfen. Hierbei ist es wesentlich, daß gegenüber herkömmlichen Anlagen für die Abreinigung der Filter keine Druckluft mit dem entsiprechenden teuren Mechanismus notwendig ist und außerdem bei der erfindungsgemäßen Reinigung keine Lufiumkehr erfolgen muß.
Als gasdurchlässiger Federkörper eignet sich besonders ein elastisch verformbares Gitterrohr aus Kunststoff, Gummi oder Metall. Auch eigien sich Gewebe oder Geflechte sowie Plattenmaterial oder Planwaren aus Kunststoff, Gummi oder Metall, sofern daraus die Gitterrohr-Federkörper angefertigt, z. B. gewickeil. werden können. Die auf diese Weise angefertigten Federkörper haben den Vorteil, daß das Rohr in einer oder in mehreren Materiallagen gewickelt werden kann und daher gewünschte Elastizitäten erzielt werden können, die den jeweils auftretender) Druckdifferenzen angepaßt sind. Als vorteilhafte Ausfühnngsa-t eines Distanzhalters nach beiden Richtungen hat sich ein elastisches Gitterrohr mit entsprechend dimensionierte-ti, kleinerem Durchmesser erwiesen, welches in den Gitterrohr-Federkörper eingesetzt wird, wobei die Berührungspunkte (Scheitel) mit dem Gitterrohr-Federkörper verbunden werden. Bei der Herstellung von Gitterrohr-Federkörpern aus Planwarc kann ais erstes der Distanzhalter, d. h„ das innenliegende Gitterrohr mit dem klsinen Durchmesser und dann fortlaufend der Gitierrohr-Federkörper aus dem gleichen Materialstück gewickelt werden. Auch hierbei muß das zuerst gewickelte, innenliegende Gitterrohr mit dem kleinen Durchmesser an seinen Scheitelpunkten ausreichend mit dem dann fortlaufend gewickelten Gitterrohr-Fedrrkörper verbunden werden.
Der Übergang an der Einrollstelle ist zweckmäßigerweise abgeplattet. Die Wahl der Federkörner und der Distanzhalter hängt von den jeweiligen Betriebsbtdirgungen ab, wobei sich eine unterschiedliche Einfärbung der Gitterrohr-Federkörper für ein schnelles Auffinden der jeweils gewünschten Dimension erwiesen hat.
Etne besonders vorteilhafte Ausführung der Erfindung besteht darin, daß neben dem Gitterrohr-Federkörper der Rahmen der Flächenfiitertasche aus geschäumtem Kunststoff besteht, wobei das Filtermedium ringsum in gespanntem Zustand in diesen Rahmen eingeschäumt ist
Eine derartige Ausführung zeichnet sich durch die homogene Verbindung des Rahmens mit dem Fütermedium sowie durch die wenig aufwendige Fertigung der
einbaufertigen F.inheit aus. Der Rahmen besteht z.weckmäßigerweise aus geschäumtem Kunststoff, z. B. aus einem Polyurethan. Filtermedien mit geglätteter Oberfläche haben sich für Abreinigung als besonders vorteilhaft erwiesen. <■
In den Fig. I —IV wird die Erfindung näher erläutert.
F i g. I zeigt in der Perspektive ein Flächenfiltercle· ment, das aus dem Filtermedium 2 besteht, welches in gespanntem Zustand in den Rahmen 1 eingeschäumt ist. Der gasdurchlässige Stützkörper 3 mit einem elastisch verformbaren Gitlerrohr als Distanzhalter 4 ist dabei in einer beispielhaften Ausführung in der Filtertasche angeordnet.
Fig. la zeigt in der Perspektive ein Flächenfilterele· ment, bestehend aus dem Filtermeclium 2. welches in i> gespanntem Zustand in den Rahmen I eingeschäuml ist. Der Filterrahmen kann zusätzlich durch eine Dichtung tO nnchmals innerhalb des Filtergehäuse* gesondert ..i i;..i,.„ ,,.ι...,
Fig. Il zeigt einen Federkörper in Form eines 2» flachgedrückten Gitterrohres 3 im Querschnitt. In der Mitte des Gitterrohres 3 ist ein Distanzhalter 5 mit einer Druckfeder 6 vorgesehen, der die Form des Gitlerrohres in entspanntem Zustand festlegt.
Fig. Ill zeigt ebenfalls ein als Federkörper flachgedrücktes Gitterrohr 3 im Querschnitt. Als Distanz, ist ein weiteres Gitterrohr 4 vorgesehen, dessen Durchmesser entsprechend kleiner ist und das sich ebenso wie das Gitterrohr 3 bei Druckänderungen verformt. An den Berührungspunkten 8 ist der Distanzhalter 4 mit dem Federkörper 3 verbunden.
Fig. IV zeigt eine besondere Aiisführungsart eines Gitterrohr-Stülzkorpers 7 im Querschnitt. Der Distanzhalter und der Federkörper sind hierbei aus einem Stuck gefertigt. Der llbergang 9 ist entsprechend der Materialstarkc abgeplattet. An den Herührungssiellen 8 ist der gewickelie Distanzhalter mil dem fortlaufend gewickelten F'ederkörper in Form eines flachgedruckh'n ( 'iiiirrrnliri1** verbunden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    I.Taschenförmiges Flächenfilterelement für industrielle Entstaubungsanlagen, bestehend aus einem s Rahmen, in dein ein Filtermedium aus Vliesstoff, Filz oder Gewebe befestigt ist, welches durch mindestens einen im Inneren des taschenförmigen Flächenfilterelements angeordneten gasdurchlässigen Federkörper abgestützt wird, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Federkörper (3, 7) unter dem Einfluß äußerer oder innerer auf das Filtermedium (2) einwirkender Gasdruckschwankungen reversibel verformt und mindestens einen Distanzhalter (4, 5) aufweist.
  2. 2. Taschenförmiges Flächenfilterelement nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein elastisch verformbares Gitterrohr als Federkörper (3,7).
  3. 3. Taschenförmiges Flächenfilterelement nach Anspruch .1, gekennzeichnet durch mindestens einen im Inneren des Federkörpers (3, 7) angeordneten Distanzhalter (5), der gegebenenfalls mit einer Druckfeder (6) versehen ist.
  4. 4. Taschenförmiges Flächenfilterelement nach den Ansprüchen 1 bis 3. gekennzeichnet durch mindestens ein im Inneren des Federkörpers (3, 7) angeordnetes elastisches Stützrohr (4) als Distanzhalter (5).
  5. 5. Taschenförmiges Flächerifilterelement nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Federkörper (3,7) mit inr.enliegendem Stützrohr (4) als Distanzhalter (5) aus einem Stück gewickelt ist
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