DE2447459C3 - - Google Patents

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DE2447459C3
DE2447459C3 DE742447459A DE2447459A DE2447459C3 DE 2447459 C3 DE2447459 C3 DE 2447459C3 DE 742447459 A DE742447459 A DE 742447459A DE 2447459 A DE2447459 A DE 2447459A DE 2447459 C3 DE2447459 C3 DE 2447459C3
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battery
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water vapor
electrolyte
activation
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DE742447459A
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DE2447459A1 (de
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Ronald Pawcatuck Cercone
Edward S. Waterford Dennison
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Yardney Electric Corp
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Yardney Electric Corp
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M6/00Primary cells; Manufacture thereof
    • H01M6/30Deferred-action cells
    • H01M6/32Deferred-action cells activated through external addition of electrolyte or of electrolyte components
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M12/00Hybrid cells; Manufacture thereof
    • H01M12/04Hybrid cells; Manufacture thereof composed of a half-cell of the fuel-cell type and of a half-cell of the primary-cell type
    • H01M12/06Hybrid cells; Manufacture thereof composed of a half-cell of the fuel-cell type and of a half-cell of the primary-cell type with one metallic and one gaseous electrode
    • H01M12/065Hybrid cells; Manufacture thereof composed of a half-cell of the fuel-cell type and of a half-cell of the primary-cell type with one metallic and one gaseous electrode with plate-like electrodes or stacks of plate-like electrodes
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M50/00Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
    • H01M50/60Arrangements or processes for filling or topping-up with liquids; Arrangements or processes for draining liquids from casings
    • H01M50/609Arrangements or processes for filling with liquid, e.g. electrolytes
    • H01M50/627Filling ports

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  • Filling, Topping-Up Batteries (AREA)
  • Secondary Cells (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zur Aktivierung einer geschlossenen, aus galvanischen, einen festen hygroskopischen Elektrolyten enthaltenden Füllelementen bestehenden Batterie.
Eine Aktivierung großer Batterien dieser Art ist mit großen Schwierigkeiten verbunden. In der Regel wird die Batterie zu diesem Zweck geöffnet und ein aktivierendes Mittel, beispielsweise Wasser, zugegeben. Die dabei freiwerdende große Wärmemenge führt zu einer ungleichmäßigen Aktivierung der Füllelemente. Auch dauert eine solche Aktivierung sehr lange. Wegen der vorhandenen Poren gelangt das Wasser nur schwierig an alle Stellen des zu aktivierenden Elektrolyten. Der Aktivierungsprozeß und der Batteriebetrieb werden weiterhin durch das in den Poren des Elektrolyten vorhandene Gas nachteilig beeinflußt. Dieser Nachteil besteht auch bei der bekannten Aktivierung durch Einführung von Wasserdampf, der außerdem eine die Aktivierung erschwerende Schichtung in der Batterie verursacht. Schwierigkeiten bereitet schließlich auch die Aktivierung einer installierten und von außen nicht zugänglichen Batterie.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Aktivierung der Batterie zu verbessern, insbesondere in einer kürzeren Zeitspanne eine gleichmäßigere Aktivierung in allen Bereichen der Füllelemente zu gewährleisten. Weiterhin soll die Aktivierung auch für geschlossene Batterien geeignet sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Innere der Batterie auf einen unter Atmosphärendruck liegenden Druck evakuiert und danach bei diesen niedrigen Druckverhältnissen durch Wasserzuführung Wasserdampf gebildet und aufrechterhalten wird, bis wenigstens ein die Batterie aktivierender Teil des Elektrolyten aufgelöst ist.
Der wesentliche Vorteil dieses Verfahrens besteht darin, daß durch das Evakuieren der Batterie uner-' wünschte gasförmige Bestandteile, wie Edelgase, Sauerstoff od. dgl, aus der Batterie entfernt werden, so daß das danach eingeführte Aktivierungsmittel ungehindert auf den Elektrolyten einwirken kann. Das vorhandene Vakuum dient weiterhin aber auch der
ίο Bildung und Zuführung des Aktivierungsmittels im folgenden Verfahrensschritt, da hierdurch einerseits durch die herrschenden Druckverhältnisse eine erhöhte Wasserdampfbildung ohne Schichtungseffekt erreicht wird und der Wasserdampf der Lösung des Elektrolyten
'■> dient. Ein solcher Aktivierungsprozeß läuft rasch, einfach und wirksam ab und stellt die volle Betriebsbereitschaft der Batterie bei einer verbesserten Nutzung sicher.
Durch Erwärmung des zugeführten Wassers inner-
■W halb oder außerhalb der Batterie läßt sich die Wasserdampfbildung beschleunigen. Eine innerhalb der Batterie stattfindende Erwärmung erfolgt durch die bei der Aktivierung freiwerdende Wärmeenergie, während eine zusätzliche Erwärmung außerhalb der Batterie
J"> durch eine geeignete Wasscraufheizung geschehen kann. Eine weitere Beschleunigung der Aktivierung kann erfindungsgemäß durch eine Umwälzung des Wasserdarrpfes herbeigeführt werden. Soll die Temperatur in der Batterie insbesondere wegen der beim
i<> Auflösen des Elektrolyten freiwerdenden Wärmemenge stabilisiert werden, so kann nach einem weiteren Merkmal der Erfindung der Wasserdampf abgekühlt werden.
Die zur Durchführung des Verfahrens benötigte
'" Einrichtung ist von besonders einfachem Aufbau. Die Batterie ist mit einer Vakuumeinrichtung, einem beheizbaren, mit Einrichtungen zum Zuleiten von Wasser ausgerüsteten Wasserbehälter, einem Umwälzgebläse und einer Kühleinrichtung versehen. Diese
4(1 Bauteile lassen sich der Batterie so zuordnen, daß auch im installierten Zustand an unzulänglichem Ort eine Aktivierung möglich ist.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, welche eine Batterie in
1' einer schematischen, teilweise aufgeschnittenen Ansicht zeigt.
Die Batterie 10 besteht aus einem im allgemeinen zylindrischen, hohlen Gehäuse oder Behälter 12 mit einem dicht schließenden, abnehmbaren Deckel 14. Der
w Behälter 12 enthält mehrere aufeinander gestapelte Füllelemente 16. Jedes Füllelement 16 enthält zwei Elektroden (nicht dargestellt) und einen Elektrolyten (nicht dargestellt), der durch Wasser oder Wasserdampf aktiviert werden kann. Die Füllelemente 16 sind auf
y> einen senkrecht stehenden zentralen Kern 18 übereinander gestapelt. Dabei weisen sie einen Abstand zur Seitenwand 20 des Behälters 12 auf, so daß ein Raum 22 an der Peripherie für die Zirkulation des Aktivierungsmittels gebildet wird.
"0 Der zentrale Kern 18 besitzt Strömungskanäle (nicht dargestellt), und im Bereich oberhalb des Stapels der Füllelemente 16 der Batterie 10 sind Einrichtungen vorgesehen, welche der Zirkulation und Kühlung des Aktivierungsmittels dienen. Diese Einrichtungen bestehen aus einem Umwälzgebläse 24, das von einem Motor 26, der etwa elektrisch oder auf ähnliche Weise betrieben wird, betätigt wird. In der Nähe des Umwälzgebläses 24 befindet sich die Kühleinrichtung
28, die mit durch die Wand 20 hindurchführende Zu- und Ableitungen 30 verbunden ist. Der Motor 26 ist vorzugsweise von der übrigen Batterie durch eine Wand 32 dicht abgeschlossen, durch welche eine das Umwälzgebläse24 antreibende Motorwelle 34 ragt.
Der Stapel der Füllelemente wird abnehmbar auf dem zentralen Kern 18 durch eine Bodenplatte 36, eine Deckplatte 38 und einen Gewindebolzen 40 gehalten. Der Bolzen 40 verläuft durch den Kern 18 und die Deckplatte und ist lösbar mit der Bodenplatte 36 verbunden. Die Deckplatte 38 sitzt lösbar auf dem Stapel der Füllelemente. Sie wird durch eine Mutter 42 auf dem Bolzen 40 gehalten. Die Bodenplatte 36 besitzt einen Fuß 44, welcher den Stapel von den Elementen oberhalb der Bodenfläche 46 des Behälters 12 hält.
Eine Vakuumleitung 48 und eine Vakuumpumpe 50 sind mit dem Innenraum der Batterie 10 zur Reduzierung des Drucks verbunden. Außerdem sind Einrichtungen zum Zuführen von Wasserdampf in die Batterie vorgesehen. Obwohl solche Einrichtungen aus einer Wasserdampfzuführungsleitung (nicht dargestellt) bestehen können, ist in der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform ein auf der Bodenfläche 46 der Batterie angebrachter Verdampfertrog 52 vorgesehen, welcher über öffnungen 54 in der Bodenfläche 46 mit dem Raum 22 verbunden ist. An den Verdampfertrog 52 ist eine Wasserzuführungsleitung 56 angeschlossen, die mit einem Ventil 58 versehen ist. Außerhalb der Batterie, aber in der Nähe des Verdampfertroges 52, sind Einrichtungen zum Erwärmen des Wassers im Verdarnpfertrog 52 vorgesehen, um die Verdampfung zu erleichtern. Diese bestehen aus einer Heizung 60, die mit Elektrizität über Leitungen 62 versorgt wird.
Der Elektrolyt (nicht dargestellt) für die Elemente 16 ist stark hygroskopisch und kann beispielsweise aus Kaliumhydroxid, gemischt mit Zinkteilchen (Anodenmaterial) od. dgl., bestehen. Das Gemisch kann zu Brennstoffbarren für die Elemente gepreßt sein. Die Kathoden der Elemente können aus Nickel, Zink, Kupfer od. dgl. bestehen. Einzelheiten des Aufbaus der Elemente können unterschiedlich sein.
Der Behälter 12 kann aus irgendeinem geeigneten Material, etwa Metall od. dgl., bestehen. Das gleiche gilt für das Gebläse, den Kühlkern, den zentralen Stapelkern, den Verdampfertrog usw.
Die verwendeten Materialien in der Batterie sollten beständig gegen Korrosionswirkung von Wasserdampf und festen und aufgelösten Elektrolyten sein. Beispielsweise kann der Behälter 12 aus korrosionsbeständigem Stahl od. dgl. bestehen. Gleiches gilt für das Gebläse.
Zur Aktivierung der Batterie 10 wird der Behälter 12 auf einen Druck unter etwa 1 mm Hg evakuiert, und zwar mit Hilfe der Vakuumleitung 48 und der Pumpe 50. Dann wird Wasser, beispielsweise mit Zimmertemperatur, durch die Wasserzuführungsleitung 56 bei geöffnetem Ventil 58 in den Verdampfertrog 52 geleitet. Gleichzeitig kann in mäßigem Umfang Wärme über die Heizung 60 dem Verdampfertrog 52 se zugeführt werden, daß die in einem geeigneten Zeitabschnitt zur vollen Aktivierung des Elektrolyten in den Elementen 16 der Batterie 10 erforderliche Wassermenge verdampft wird. Ein geeigneter Zeitabschnitt dauert beispielsweise 2 Stunden oder weniger.
Da« Umwäizgebläse 24 wird vorzugsweise vom Motor 26 über die Welle 34 angetrieben, so daß der an Ort und Stelle erzeugte Wasserdampf in der Batterie JO gleichmäßig über den peripheren Raum 22 und die zentralen Wege in alle Elemente des Stapels gefördert wird. Die Kühleinrichtung 28 kann auch zur Temperaturbegrenzung in der Batterie verwendet werden. Während die Verdampfung von Wasser zu Wasserdampf die Zuführung von etwa 586 Kcal pro kg Wasser erfordert, wird bei der Kondensation von Wasserdampf am Elektrolyten die gleiche Energie, nämüch 586 Kcal pro kg Wasser, wieder frei. Ferner wird bei der Auflösung des Elektrolyten Wärme frei. Besteht der Elektrolyt aus Kaliumhydroxid, dann werden etwa 231 Kcal pro kg aufgelösten Elektrolyt frei. Eine Regulierung der Temperatur der Füllelemente während des Aktivierungsprozesses ist wünschenswert, um eine optimale, aber nicht zu hohe Umgebungstemperatur sicherzustellen.
Wird das Wasser im Verdampfertrog 52 etwa durch die Heizung 60 nicht erhitzt, dann ist die erforderliche Zeit für die Aktivierung des Brennstoffs in der Batterie 10 größer als bei Erwärmung des Wassers im Verdampfertrog auf beispielsweise etwa 65°C. Je schneller der Wasserdampf erzeugt wird, um so schneller läuft der Prozeß ab. Wird jedoch Wärme in die Batterie durch Erwärmung des Wassers gebracht, um dieses schneller zu verdampfen, dann ist es notwendig, einen Teil dieser Wärme über die Kühleinrichtung wieder abzuführen, um ein Wärmegleichgewicht zu erlangen. Zur Erreichung eines bestmöglichen Wirkungsgrades beim Aktivierungsprozeß ist es wichtig, den Wasserdampf zwangsweise mit Hilfe des Umwälzgebläses 24 zirkulieren zu lassen, um eine gleichmäßige Sättigung des Elektrolyten und eine gleichmäßige Temperatur in den Füllelementen während aller Aktivierungsphasen zu erreichen.
Ist all das zur vollen Aktiv icrung aller Füllelemente 16 in der Batterie 10 benötigte Was* ;r verdampft, dann kann die Heizung 60 abgeschaltet und die Batterie 10 voll aktiviert und dann auf Raumtemperatur abgekühlt werden. Sie ist dann betriebsbereit, wenn wieder normaler Druck in ihr hergestellt worden ist. Wenn es gewünscht wird, kann das Vakuum in der Batterie 10 während des Betriebs aufrechterhalten werden.
Es wurde gefunden, daß die beschriebene Batterie mit voller Energie arbeitet, wenn sie entsprechend dem dieser Erfindung entsprechenden Verfahren aktiviert worden ist. Das Verfahren ist auf verschiedene geschlossene, aus mehreren Füllelementen bestehende Batterien, etwa Metall-Luft-Batterien und andere Typen, anwendbar. Es erweist sich als schnell, wirtschaftlich und hochwirksam für den beabsichtigten Zweck.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Aktivierung einer geschlossenen, aus galvanischen, einen festen hygroskopischen Elektrolyten enthaltenden Füllelementen bestehenden Batterie durch Wasserzugabe, dadurch gekennzeichnet, daß das Innere der Batterie (10) auf einen unter Atmosphärendruck liegenden Druck evakuiert und danach bei diesen niedrigen Druckverhältnissen durch Wasserzuführung Wasserdampf gebildet und aufrechterhalten wird, bis wenigstens ein die Batterie aktivierender Anteil des Elektrolyten aufgelöst ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zugeführte Wasser zur Wasserdampfbildung innerhalb der Batterie erhitzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zugeführte Wasser außerhalb der Batterie erwärmt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserdampf in der Batterie umgewälzt und zur Temperatursteuerung abgekühlt wird.
5. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Batterie mit einer Vakuumeinrichtung (48, 50), einem beheizbaren, mit Einrichtungen zum Zuleiten von Wasser ausgerüsteten Wasserbehälter (52), einem Umwälzgebläse (24) und einer Kühleinrichtung (28) versehen ist.
DE2447459A 1973-10-11 1974-10-14 Verfahren und Einrichtung zur Aktivierung einer aus galvanischen, einen festen Elektrolyten enthaltenden Füllelementen bestehenden Batterie Granted DE2447459B2 (de)

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US405663A US3904436A (en) 1973-10-11 1973-10-11 Method and means for activating a closed battery

Publications (3)

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DE2447459A1 DE2447459A1 (de) 1975-04-17
DE2447459B2 DE2447459B2 (de) 1978-07-06
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DE2447459A Granted DE2447459B2 (de) 1973-10-11 1974-10-14 Verfahren und Einrichtung zur Aktivierung einer aus galvanischen, einen festen Elektrolyten enthaltenden Füllelementen bestehenden Batterie

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US (1) US3904436A (de)
JP (1) JPS5065831A (de)
CA (1) CA1008505A (de)
DE (1) DE2447459B2 (de)
FR (1) FR2247827A1 (de)
GB (1) GB1481360A (de)
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