DE2447301A1 - Ausbesserungsgeraet fuer skibelaege - Google Patents

Ausbesserungsgeraet fuer skibelaege

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DE2447301A1
DE2447301A1 DE19742447301 DE2447301A DE2447301A1 DE 2447301 A1 DE2447301 A1 DE 2447301A1 DE 19742447301 DE19742447301 DE 19742447301 DE 2447301 A DE2447301 A DE 2447301A DE 2447301 A1 DE2447301 A1 DE 2447301A1
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Germany
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repair
metal block
repair device
ski
sliding surface
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DE19742447301
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Michael Kollmeder
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C11/00Accessories for skiing or snowboarding
    • A63C11/04Accessories for skiing or snowboarding for treating skis or snowboards
    • A63C11/08Apparatus for waxing or dewaxing
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A63C11/04Accessories for skiing or snowboarding for treating skis or snowboards

Landscapes

  • Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)

Description

  • Ausbesserungsgerät für Skibeläge Die Erfindung betrifft ein Ausbesserungsgerät für Skibeläge, mit welchem ein thermoplastisches Ausbesserungsmaterial im erweichten bzw. geschmolzenen Zustand auf schadhafte Stellen auftragbar ist.
  • Das Ausbessern von Skioberflächen ist besonders problematisch, seitdem Skier mit Kunststoffbelägen auf der Oberfläche versehen werden. Dies trifft insbesondere für die Laufsohle zu, die beim Skifahren auf dünner Schneedecke durch Steine oder dergl. leicht beschädigt werden kann, wobei tiefe Rillen entstehen oder auch Teile der Laufsohle ausgerissen werden können. Das Ausbessern solcher tiefer Rillen bzw. ausgerissener Streifen der Laufsohle ist in dafür ausgerüsteten Werkstätten ohne weiteres möglich, wobei zunächst der beschädigte Teil der Laufsohle vom Ski entfernt und und mit Hilfe verhältnismäßig großer Heißluftgeräte ein neuer Laufsohlenteil aufvulkanisiert wird. Dabei wird eine Platte des Ausbesserungsmaterials auf die schadhafte Fläche aufgelegt und so weit erweicht, daß sie mit dem Untergrund und den angrenzenden Stoßstellen der alten Laufsohle eine feste Verbindung eingeht. Dieses Gerät ist sehr schwer zu handhaben und praktisch auch nur im Werkstattbereich einsetzbar. Besonders nachteilig wirkt sich dieses bekannte Ausbesserungsgerät aus, wenn damit Rillen ausgefüllt werden sollen, wobei ein dünner Kunststoffstab in die Rille einzuführen und in dieser zu verschmelzen ist, da das gleichzeitige Führen eines dünnen leichten Kunststoffstabes in der einen Hand und eines vergleichsweise schweren Gerätes in der anderen Hand sehr ermüdend ist und ein feinfühliges Arbeiten nahezu unmöglich macht.
  • Für das Ausbessern von Beschädigungen der Skibeläge durch den Skifahrer selbst sind auch sogenannte "Ausbesserungskerzen" bekannt, die aus einem etwa bleistiftstarken verschiedenfarbigen Kunststoffmaterial bestehen, das zum Ausbessern der Beschädigungen angezündet wird und ohne Docht brennt.
  • Dabei wird das Kunststoffmaterial zähflüssig und tropft ab. Mit dem abtropfenden zähflüssigen Kunststoffmaterial wird die durch die Beschädigung entstandene Vertiefung aufgefüllt. Dieser Ausbesserungskerze haften wesentliche Nachteile an, Zunächst entsteht durch das brennende Material Ruß, der sich teilweise mit dem zähflüssig abtropfenden>Material vermischt und dadurch bedingt, daß sich einerseits keine gute Verbindung zwischen dem Skibelag und dem Ausbesserungsmaterial ergibt und sich der geschmolzene Kunststoff mit dem Ruß einfärbt, wodurch farbige Beläge ein verschmutztes Aussehen erhalten. Ein wesentlich größerer Nachteil besteht darin, daß mit dem Abtropfen des zähflüssigen Kunststoffmaterials auch Teile der Flamme mit abtropfen und diese auf dem Skibelag möglicherweise weiterbrennen.
  • Damit wird ein zügiges Arbeiten erschwert, insbesondere da bei dem Abtropfen der Flamme die Ausbesserungskerze häufig ausgeht. Neben diesen Nachteilen ermöglicht die Ausbesserungskerze auch kein gleichmäßiges ebenes Ausbessern des Skibelages, es sei denn, daß die Oberfläche nach dem Aufbringen Aufbringen des Ausbesserungsmaterials ausgebügelt wird. Dabei muß wiederum dafür Sorge getragen werden, daß das zum Ausbügeln benutzte Gerät auf die richtige Temperatur eingestellt ist.
  • Es sind auch bereits Ausbesserungsmaterialien mit verhältnismäßig niedrigem Schmelzpunkt bekannt, wobei dieser Schmelzpunkt nur geringfügig über dem Schmelzpunkt von Skiwachs liegt. Dieses Material wird in Form von Krümeln aufgebracht und in die schadhafte Stelle eingebügelt. Aufgrund des niedrigen Schmelzpunktes und der wachs ähnlichen Eigenschaften haben die ausgebesserten Stellen nur eine geringe Lebensdauer und sind schnell wieder ausgefahren.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Ausbesserungsgerät für Skibeläge zu schaffen, das unter Vermeidung der Nachteile bekannter Geräte das Ausbessern von Skibelägen mit einem thermoplastischen Kunststoffmaterial zuläßt, das etwa dieselben Eigenschaften wie der ursprüngliche Skibelag hat. Dieses Ausbesserungsgerät soll möglichst klein sein und sowohl das Aufbringen des zähflüssigen thermoplastischen Kunststoffmaterials als auch das ebene Verstreichen dieses Materials in einem Arbeitsgang zulassen. Dabei sollen zum Aufheizen des Ausbesserungsgerätes dem Normalskifahrer in der Regel zugängliche Heizgeräte zusammen mit dem Ausbesserungsgerät zur Verfügung'stehen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Ausbesserungsgerät aus einem massiven aufheizbaren Metallblock mit einer durch einen Teil des Metallblockes hindurchgehenden und in die Gleitfläche mündenden Zuführungsbohrung besteht, die am oberen Ende zum Einführen des Ausbes 5 erungsmaterlals trichterförmig erweitert ist.
  • Ein nach den Merkmalen der Erfindung ausgebildetetes Ausbesserungsgerät bietet den Vorteil, daß der Metallblock genügend Wärme speichert, um einerseits seits das Ausbesserungsmaterial zu schmelzen und andererseits gleichmäßig glatt ausstreichen zu können. Dabei ist das Ausbesserungsgerät sehr leicht und daher gut zu handhaben.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Ausbesserungsgerät auf einen elektrischen Lötkolben oder einen Gaslötkolben aufsteckbar ist, womit in vorteilhafter Weise auch dem Normalskifahrer zugängliche Heizgeräte Verwendung finden können. Zu diesem Zweck ist im Metallblock eine im wesentlichen zylindrische Ausnehmung zum Einsetzen des Heizgerätes vorhanden. Diese zylindrische Ausnehmung besteht vorzugsweise aus einer Bohrung mit einer seitlichen keilförmigen Erweiterung. Durch diese Ausgestaltung der zylindrischen Ausnehmung ist es möglich, das Ausbesserungsgerät auf unterschiedliche, im allgemeinen Gebrauch befindliche elektrische Lötkolben oder Gaslötkolben aufzustecken.
  • Es ist auch vorgesehen, die zylindrische Ausnehmung als kaminartigen Brennraum zum Aufheizen des Metallblockes mit Trockenspiritus auszubilden.
  • Um das Zuführen des Ausbesserungsmaterials vorzugsweise in Form eines dünnen Kunststoffstabes und um die Fläche, über welche die Wärme auf das zu verstreichende Ausbesserungsmaterial auswirkt, zu vergrößern, ist ferner vorgesehen, daß der Metallblock sich im Bereich der Gleitfläche schuhartig unter Vergrößerung der Gleitfläche erweitert, und daß die Zuführungsbohrung im Bereich der schuhartigen Vergrößerung durch den Metallblock verläuft.
  • Um die Ausbildung einer möglichst breitflächigen Materialanhäufung im vorderen Bereich der Gleitfläche zu begünstigen, ist ferner vorgesehen, daß die Gleitfläche unter dem schuhartigen Vorsprung leicht nach oben verlaufend ausgebildet ist.
  • Die Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich auch aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles in Verbindung mit den Ansprüchen Ansprüchen und der Zeichnung. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Ausbesserungsgerätes gemäß der Erfindung; Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II der Fig. 1; Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III der Fig. 1; Fig. 4 einen Teilschnitt durch eine weitere Ausgestaltung des Ausbesserungsgerätes mit einer teilweise leicht nach oben verlaufenden Gleitfläche.
  • Gemäß den Fig, 1 bis 3 besteht das Ausbesserungsgerät aus einem massiven Metallblock 1, in den von oben eine zylindrische Ausnehmung 2 eingearbeitet ist. Diesekylindrische Ausnehmung 2 besteht zum Teil aus einer zylindrischen Bohrung und einer von dieser Bohrung ausgehenden seitlichen keilförmigen Erweiterung 3. In eine quer durch den Metallblock verlaufende und in die zylindrische Bohrung 2 mündende Gewindebohrung ist eine Feststellschraube 4 eingesetzt, Im unteren Bereich geht vom Metallblock 1 ein schuhförmiger Vorsprung 5 aus, der einerseits der Vergrößerung der als Gleitfläche 6 wirksamen Bodenfläche dient und andererseits mit einer Zuführungsbohrung 7 für das Ausbesserungsmaterial versehen ist. Diese Zuführungsbohrung 7 ist am oberen Ende trichterförmig erweitert, wobei diese trichterförmige Erweiterung vorzugsweise eine elliptische Form hat. In die Gleitfläche 6 mündet die Zuführungsbohrung 7 ebenfalls mit einer geringfügigen Erweiterung, wobei diese vorzugsweise durch Abrunden der Mündungskanten gebildet wird.
  • Zum Aufheizen des Ausbesserungsgerätes kann sowohl ein elektrischer Lötkolben als auch ein Gaslötkolben Verwendung finden. Zu diesem Zweck ist die die zylindrische Bohrung 2 im Durchmesser an die Abmessungen der Lötkolbeneinsätze angepaßt. Das Ausbesserungsgerät wird auf den L ötkolbeneinsatz aufgeschoben und mit Hilfe der Klemmschraube 4 damit fest verbunden. Durch eine entsprechende Ausgestaltung der seitlichen keilförmigen Erweiterung 3 kann das Ausbesserungsgerät auf Lötkolbeneinsätze unterschiedlicher Abmessungen aufgesetzt werden.
  • Zum Ausbessern des Skibelags wird das Gerät auf die auszubessernde Oberfläche mit der Gleitfläche 6 aufgesetzt und das Ausbesserungsmaterial über die Zuführungsbohrung 7 zugeführt. Das Ausbesserungsmaterial besteht vorzugsweise aus einem dünnen, etwa 3 bis 5 mm starken thermoplastischen Kunststoffstab, der z, B. wie die Skibeläge aus Polyäthylen bestehen kann. Durch die Wärmekapazität des Metallblockes schmilzt der thermoplastische Kunststoff im Bereich der trichterförmigen Erweiterung der Zuführungsbohrung 7 und läuft durch die Zuführungsbohrung nach unten in das auszubessernde Loch bzw. die auszubessernde Rille. Durch das Verschieben des Ausbesserungsgerätes auf dem Kunststoffbelag und über die auszubessernde Stelle wird das Material in das Loch bzw. die Rille hinein-und über die Kanten wegverstrichen, wobei es aufgrund der kontinuierlichen Wärmezufuhr durch den Materialblock eine innige Verbindung mit dem Skibelag eingeht.
  • Die Zuführungsbohrung 7 ist in ihrem Durchmesser auf den Durchmesser des stabförmigen Ausbesserungsmaterials abgestimmt, wobei der Durchmesser der Zuführungsbohrung etwas kleiner als der des stabförmigen Materials ist. Dadurch liegt der nicht geschmolzene Teil des stabförmigen Materials in der trichterförmigen Erweiterung an dem Metallblock an, womit eine gute Wärmezufuhr gewährleistet ist, insbesondere wenn sich in diesem Bereich bereits flüssiges Kunststoffmaterial befindet.
  • Bei der Verwendung einer Gaslötflamme zum Aufheizen des Gerätes kann es zweckmäßig sein, in dem Materialblock noch weitere Bohrungen für das ausströmende Gas vorzusehen, obwohl bereits durch die keilförmige Erweiterung weiterung 3 das brennende Gas ausströmen kann. Diese weiteren Bohrungen haben auch den Vorteil, daß die zylindrische Bohrung 2 als kaminartiger Brennraum verwendet werden kann, wenn der Metallblock mit Trockenspiritus aufgeheizt werden soll, da andere geeignete Heizgeräte nicht verfügbar sind. Für diesen Fall kann anstelle der Klemmschraube 4 ein Handgriff in das Ausbesserungsgerät eingeschraubt sein.
  • In Fig. 4 ist eine besondere Ausgestaltung des schuhartigen Vorsprunges 5 dargestellt, bei dem die Gleitfläche im Bereich des schuhartigen Vorsprunges leichttnac h oben verlaufend ausgebildet ist. Diese Ausgestaltung kann sich besonders vorteilhaft beim Ausbessern von größeren und breiteren Beschädigungen im Skibelag auswirken, da sich beim Glattstreichen des verflüssigten Ausbesserungsmaterials im Bereich der unteren Mündung der Zuführungsbohrung 7 und in dem davor liegenden Bereich ein wulstförmiger Materialstau aus dem flüssigen Ausbesserungsmaterial ausbilden kann, der gewährleistet, daß immer genügend Ausbesserungsmaterial zum vollen Ausfüllen der schadhaften Stelle zur Verfügung steht und dieses beim Verstreichen durch die dabei entstehende Knetwirkung alle Teile der schadhaften Stelle gut ausfüllt. Der dabei entstehende Druck auf den vorhandenen Ski -belag bewirkt, daß das Ausbesserungsmaterial mit dem vorhandenen Skibelag eine gute Verbindung eingeht, indem der vorhandene Skibelag angesdimolzen wird. Entsprechend einer nicht dargestellten weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann der Materialblock anstelle der zylindrischen Ausnehmung zum Aufstecken auf ein Heizgerät mit einem Einsteckstift versehen sein, der anstelle eines Lötkolbeneinsatzes in einen elektrischen Lötkolben einsetzbar ist. Auf diese Weise erhält man eine größere Wärmekapazität für das Ausbesserungsgerät aufgrund der größeren metallischen Masse.
  • Aufgrund von Versuchen hat sich gezeigt, daß zum Ausbessern von kleineren schadhaften Stellen auf der Laufsohle eines Skies ein elektrischer Lötkolben mit etwa 80 W vollauf genügend ist. Anstelle eines solchen elektrischen Lötkolbens kann auch eine Campinggaslampe Verwendung finden, die mit ihrem Brenner Brenneraufsatz in die zylindrische Bohrung 2 paßt.
  • Patentansprüche

Claims (5)

  1. Patentansprüche ½): Ausbesserungsgerät für Skibeläge, mit welchem ein thermoplastisches Ausbesserungsmaterial im erweichten bzw. geschmolzenen Zustand auf schadhafte Stellen auftragbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausbesserungsgerät aus einem massiven aufheizbaren Metallblock (1) mit einer durch einen Teil des Metallblocks hindurchgehenden und in eine Gleitflache mündenden Zuführungsbohrung )besteht, die am oberen Ende zum Einführen des Aus bes s erungsmaterials trichterförmig erweitert ist.
  2. 2. Ausbesserungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn z ei c h -net, daß es auf einen elektrischen Lötkolben oder auf einen Gaslöteinsatz aufsteckbar ist.
  3. 3. Ausbesserungsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Metallblock eine im wesentlichen zylindrische Ausnehmung zum Einsetzen eines Heizgerätes vorhanden ist.
  4. 4. Au.sbesserungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische Ausnehmung aus einer Bohrung (2) mit einer seitlichen keilförmigen Erweiterung (3) besteht.
  5. 5. Ausbesserungsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische Ausnehmung als kaminartiger Brennraum zum Aufheizen des Metallblockes mit Trockenspiritus ausgebildet ist.
    6, Ausbesserungsgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5 r dadurch gekennzeichnet, daß der Metallblock im Bereich der Gleitfläche (6) mit einem schuhartigen, die Gleitfläche vergrößernden Vorsprung (5) versehen ist, und daß die Zuführungsbohrung (7) im Bereich des schuhartigen Vorsprunges durch den Metallblock verläuft.
    7, Ausbesserungsgerät nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n z e i c h -net, daß die Gleitfläche (6) unter dem schuhartigen Vorsprung (5) leicht nach oben verlaufend ausgebildet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2820881A1 (de) * 1977-05-17 1978-11-23 Skid Fa Aufgiessverfahren und vorrichtung zu seiner durchfuehrung
US4215947A (en) * 1976-03-04 1980-08-05 Sparling James D Ski servicing and repairing tool

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DE2820881A1 (de) * 1977-05-17 1978-11-23 Skid Fa Aufgiessverfahren und vorrichtung zu seiner durchfuehrung

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ATA736475A (de) 1976-11-15

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