DE2447291A1 - Werkzeug zum anschliessen eines elektrischen leiters an einem kontakt - Google Patents

Werkzeug zum anschliessen eines elektrischen leiters an einem kontakt

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DE2447291A1
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William Stephen Mccaughey
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Bunker Ramo Corp
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Bunker Ramo Corp
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R43/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
    • H01R43/01Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for connecting unstripped conductors to contact members having insulation cutting edges
    • H01R43/015Handtools

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Manufacturing Of Electrical Connectors (AREA)
  • Multi-Conductor Connections (AREA)
  • Connections By Means Of Piercing Elements, Nuts, Or Screws (AREA)
  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)

Description

PATΞKTANWALTE A. GRÜNECKER
DIPL.-ING.
W. STOCKMAIR
DR.-IN(3. · AeE(CALTECH)
K. SCHUMANN
DR. RER, NAT. DIPL.-PHYS.
P. H. JAKOB
DIPL.-INQ.
G. BEZOLD
DR. RER. NAT. · DIPL.-CHEM.
MÜNCHEN E. K. WEIL
DR. RER. OEC INQ.
LINDAU
MÜNCHEN 22
MAXIMILIANSTRASSE 43
P 8588-32/ah
Bunker Ramo Corporation
Gommerce Drive
Oak Brook, Illinois
USA
Werkzeug zum Anschließen eines elektrischen Leiters an einem Eontakt .
Die Erfindung "bezieht sich auf ein Werkzeug zum Anschließen eines isolierten elektrischen Leiters an einem Kontakt eines Verbindungsstückes, wobei der Kontakt ein zur Aufnahme des freien Endes des Leiters geeignet ausgebildetes erstes Ende hat, langgestreckt ist und mindestens einen Anschlußflansch mit einer die Isolation des Leiters durchstoßenden Einkerbung hat, die quer und mit Abstand zu seinem ersten Ende angeordnet ist und einen oberen vergrößerten Teil mit nach oben divergierenden Seiten und einen unteren Teil mit schmalen Seiten aufweist.
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TELEFON (Ο89) 22 28 62 TELEX OS- 29 38Ο TELEGRAMME MONAPAT
Eine alte und bisher weit verbreitete Technik zum Anschließen von Leitern an einem Anschluß, wie einem elektrischen Verbindungsstück, sieht vor, daß zuerst die Isolation vom Ende des Leiters abgezogen und danach der Leiter an seinem jeweiligen Anschluß angelötet wird. Obwohl diese Technik für 'einen Handwerker vollständig befriedigend ist, um gelegentliche und für sich liegende Verbindungen herzustellen, ist jedoch eine große Fertigkeit erforderlich, um derartige Verbindungen in großen Stückzahlen herzustellen, besonders dann, wenn miniaturisierte Verbindungsstücke benutzt werden, bei denen nebeneinanderliegende Kontakte des Verbindungsstückes leicht überbrückt werden können.
Eine weitere Technik zum Verbinden von Leitern mit elektrischen Verbindungsstücken sieht vor, daß die Isolation vom Ende des Leiters abgezogen wird und dieser danach mit Hilfe einer Schraube oder dgl. am Verbindungsstück festgeklemmt wird. Auch eine solche Technik ist selbstverständlich zeitraubend und bei sehr eng benachbarten Verbindungen ungeeignet.
Bei einer weiteren Technik werden die Isolation durchstoßende Anschlüsse am elektrischen Verbindungsstück benutzt. Gewöhnlich sind diese die Isolation durchstoßenden Anschlüsse mit einem Paar eng benachbarter und sich in einer Ebene befindender Zinken ausgebildet, die Schneidkanten haben, die die Isolation eines Leiters durchdringen, wenn dieser zwischen die Zinken gezwungen wird. Diese Technik erübrigt sowohl das Abstreifen der Isolation
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als auch das Löten und ermöglicht eine sehr befriedigende mechanische und elektrische Verbindung eines Leiters mit einem Leiteranschluß.
Es wurde bisher eine Vielzahl von Werkzeugen benutzt, um einen Leiter zwischen die Zinken der die Isolation, durchstoßenden Anschlüsse zu zwingen. Sind die Anschlüsse ausreichend voneinander ,entfernt, war es bisher nicht ungewöhnlich, daß ein Handwerker einen Leiter zwischen Daumen und- Zeigefinger einer jeden Hand nahm, die die Isolation durchstoßenden Anschlüsse zwischen jeweils zwei Fingern ausrichtete und dann' den Leiter zwischen die Zinken der Anschlüsse drückte. Es wurden auch eine oder zwei Zangen, vorzugsweise nadeiförmig zulaufende Zangen zu diesem Zweck benutzt.
Bei Verbindungsstücken, bei denen der Leiter in einen Kanal eingeführt werden muß, der die die Isolation durchstoßenden Eontakte in den Kanal hineinerstreckend aufweist, haben Monteure bisher verschiedene Formen von stumpfen Werkzeugen, wie einen Schraubenzieher oder dergleichen, zum Hineindrücken eines Leiters in den Kanal benutzt. Diese Technik läßt jedoch viele Wünsche offen, da der aufgebrachte Druck von einer Verbindung zur anderen ungleichmäßig ist, so daß ein Leiter vollständig in den Kanal eingerastet haben kann, während ein anderer Leiter nur unvollständig.eingerastet ist, wodurch sich eine schlechte elektrische und/oder mechanische Verbindung ergibt. Außerdem können stärkere Drücke die Isolation oder den Leiter brechen oder aber sogar das Verbin-
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dungsstück beschädigen, während in der falschen Richtung wirkende'Kräfte unnötige Verbiegungen und Beschädigungen des Leiters und des "Verbindungsstückes bewirken können. Außerdem ist auch diese Technik zum Einführen eines Leiters relativ zeitraubend und unbefriedigend, so daß die durch die Isolation durchstoßenden Kontakte bedingten Vorteile gegenüber gelöteten .oder geklemmten Kontakten nicht vollständig erreicht werden können.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein neues Werkzeug zum gleichmäßigen und gesteuerten Einführen eines isolierten elektrischen Leiters in die die Isolation durchstoßenden Kontakte eines elektrischen Verbindungsstückes zu schaffen.
Bei einem Werkzeug der eingangs genannten Art ist diese Aufgabe gemäß der Erfindung gelöst durch ein den Leiter beaufschlagendes erstes Werkzeugstück zum Einpressen des Leiters in den Kontakt und in die Einkerbung, das eine Werkzeughalterung zur Aufnahme einer den Leiter einführenden Kraft umfaßt, und durch eine von dieser Werkzeughalterung getragene Einführungszunge, die eine kleinere Breite als der obere Teil zur Einführung in diesen hat, wobei die Einführungszunge einen Kantenteil zum Beaufschlagen des Leiters und von dem Kantenteil sich in Einführungsrichtung erstreckende Vorprunge hat, die zur Einführung zwischen den Seiten der Einkerbung mit Abstand zueinander angeordnet und zum Eintritt in den unteren Teil des Kontakts geformt sind.
Das neue Werkzeug weist also eine Einführungszunge auf, mit der eine gesteuerte und gleichmäßige Einführung eines iso-
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lierten Leiters "bis zu einer vorbestimmten Tiefe innerhalb eines Kanals eines elektrischen Verbindungsstücks möglich ist, da.s die Isolierung durchstoßende Kontakte aufweist, wodurch eine stabile und feste elektrische und mechanische Verbindung mit dem Leiter hergestellt wird. Das Werkzeug hat dabei eine Führung zur positiven Anordnung des Werkzeugs und eines Leiters gegenüber einem den Leiter aufnehmenden Kanal, der die die Isolation durchstoßenden Kontakte enthält. Von dem Werkzeug wird dabei der isolierte Leiter getragen und gegenüber dem ihn aufnehmenden Kanal des Kontakts ausgerichtet.
Gemäß in den Unteransprüchen angegebener Weiterbildungen der Erfindung weist das Werkzeug eine Schneideinrichtung auf, die in Abhängigkeit der Einführung eines Leiters bis zu einer vorbestimmten Tiefe zu betätigen ist, um den Leiter in einer bestimmten Entfernung von einem Paar von die Isolation durchstoßenden Kontakten abzuschneiden.
Das Werkzeug weist dabei eine geeignete Werkzeughalterung auf, mit der es leicht sowohl von Hand als auch von einer Maschine aus betätigt werden kann.
Die Erfindung wird anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung, teilweise im Schnitt, eines. Kontaktes eines elektrischen Verbindungsstückes und eines Werkzeuges, mit dem ein isolierter elektrischer Leiter mechanisch und elektrisch an dem Kontakt angeschlossen werden kann,
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Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des in Fig. 1 gezeigten Werkzeugs für den Handbetrieb,
Fig. 3 eine Draufsicht, teilweise im Schnitt und in einem größeren Maßstab des in den Fig. 1 und 2 gezeigten Werkzeugs, · ■ .
Fig. 4- eine rechte Seitenansicht des in Fig. 3 gezeigten Werkzeugs und
Fig. 5 eine Draufsicht von unten auf das in Fig. 3 gezeigte Werkzeug.
In Fig. 1 ist ein elektrisches Verbindungsstück 10 gezeigt,, das einen Kontakt 20 aufweist, der in einfacher Weise mit einem isolierten Leiter mit Hilfe des neuen Werkzeuges elektrisch verbunden werden kann. Das Verbindungsstück 10 weist einen gegossenen Isolationskörper 12 mit einer Fläche 14 auf, die in mehrere Seite an Seite liegende .und Kontakte aufnehmende Öffnungen mit Hilfe von Wänden 15 unterteilt ist, von denen hier Jedoch nur eine gezeigt ist. Jede der Wände 16 weist an ihrer einen Seite einen nach unten und innen gerichteten, überhängenden Teil 18 zum Festlegen und Festhalten eines Kontaktes und zum Führen eines isolierenden Leiters in den Kontakt auf.
Der Kontakt 20 zeigt im wesentlichen die Kontaktart, die in einfacher Weise mit dem neuen Werkzeug bestückt werden kann. Der Kontakt 20 ist in einem Kanal zwischen einem Paar von Wänden 16 und unterhalb dex überhängenden Teile
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18 angeordnet und weist ein Paar paralleler, mit Abstand zueinander angeordneter Wände 22 und 24- auf, die durch einen Boden 25 verbunden sind, der auf der Oberfläche 14 liegt. Die Wand 22 hat ein Paar nach innen gerichteter Vorsprünge 26. und 50» während die Wand 24 ein gleichartiges, jedoch entgegengesetzt gerichtetes Paar von Torsprüngen 28 und 32 hat. Die Vorsprünge 26 und 28 bilden ein Paar von die Isolation durchstoßenden Eontakten, während die Vorsprünge 30 und 32 ein weiteres Paar von die Isolation durchstoßenden Kontakten bilden. Die Vorsprunge 26,28,30 und 32 haben jeweils nach innen und unten gerichtete Oberkanten 34,36ϊ38 und 40, die in der nachstehend beschriebenen Weise zum Schneiden der Isolation eines isolierten Leiters dienen.
Der Querabstand zwischen den die Isolation durchstoßenden Kontakten ist kleiner als der Durchmesser eines vom Kontakt aufzunehmenden Leiters. Wird daher ein isolierter Leiter nach unten und den Boden 25 beaufschlagend in den Kontakt hineingepresst, so schneiden die nach unten und innen gerichteten Kanten 34,36,38 und 40 die Isolation und zwingen diese aus dem Zwischenraum zwischen den'Vorsprüngen 26,28,30 und 32 und dem Leiter nach.außen heraus, um damit eine feste elektrische und mechanische Verbindung herzustellen. Der Leiter ist damit elektrisch mit einer Verlängerung 21 des Kontaktes verbunden, der diesen mit einer äußeren Schaltung verbindet. Die Verlängerung 21 kann z.B. die Form eines Stiftes, einer Buchse oder dgl. haben.
Das Verbindungsstück 10 -ist mit einem deformierbaren Teil 42 verbunden, das eine Endfläche 44, mehreren einen Leiter
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haltenden Bohrungen 46, von denen hier nur eine vollständig gezeigt ist, und ein Paar von elastisch mit Abstand zueinander angeordneten Teilen 48 und 50 versehen ist, die eine Einführungsöffnung für den Leiter in die Bohrung 46 "bilden. Die Teile 48 und 50 weisen .jeweils nach innen und unten geneigte Flächen auf, um ein Einführen des Leiters in den Kanal 56 und die Bohrung 46 zu erleichtern. Der isolierte Leiter wird zwischen die Teile 48 und 50 gepreßt, deren Elastizität das Hindurchgehen des isolierten Leiters und sein Festhalten innerhalb der Bohrung 46 ermöglicht.
Fig. Λ zeigt außerdem ein Werkzeug 70, das in einer die Einführung eines isolierenden Leiters 60 in den Kontakt 20 ermöglichenden Stellung dargestellt ist.
Wie gestrichelt dargestellt ist, weist der Leiter 60 einen Innenleiter auf, der vollständig durch eine Isolation 64 umgeben ist. Der Leiter 60 wird durch das in Fig. 1 gezeigte Werkzeug 70 in einer zu seiner Einführung geeigneten Lage oberhalb und fluchtend mit dem Kontakt 20 gehalten.
Das Werkzeug 70 weist eine Einführungszunge 72 auf, die eine untere Kante oder Fläche 74 zum Beaufschlagen und Hineindrücken des Leiters in den Kontakt 20 aufweist. Die untere Kante 74 hat eine so bemessene Breite, die größer als der Durchmesser des Leiters 62 und größer als der engste Teil des Kanals des Kontaktes-20 ist, der durch den Abstand zwischen den die Isolierung durchstoßenden Kontakten 34,36 und 38,40 be-stimmt ist. Die untere Kante 74 des Werkzeuges 70 ist geschliffen oder in anderer Weise bearbeitet, damit sie ein Paar abgeschrägter Vorsprünge 76 und 78 aufweist, die zur Einführung mit Abstand z.B; zvoischen den geweiligen Paa-
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ren der die Isolation durchstoßenden Kontakte 26,28,30,32 angeordnet sind. Selbstverständlich können auch zusätzliche Vorspränge mit Abstand links vom Vorsprung 76 vorgesehen sein, um den Leiter zwischen dem deformierbaren Teil 4-2 und das Paar der die Isolation durchstoßenden Kontakte 26,28 hineinzudrücken.
Das Werkzeug 70 ist weiter abgeschliffen oder "bearbeitet, um einen schmalen Kantenteil 80 der unteren Kante 7^· zu "bilden, um den Leiter 60 durch die Durchführung 56 hindurch und in die Bohrung 4-6 des deformierbaren Teils 4-2 hineinzuzwingen.'
Wie in Fig. 1 gezeigt, wird ein in den Kontakt 20 zur elektrischen und mechanischen Verbindung mit diesem einführbarer Leiter 60 von dem Werkzeug 70 längs seiner unteren Kante 74- getragen. Wird das Werkzeug abgesenkt, um den Leiter in die Einführung hineinzudrücken, stellen die Vorsprünge 76 und 78 sicher, daß der Leiter eine ausreichende Kraft auf jeder Seite des Paares von die Isolation durchstoßenden Kontakten JO und 32 erhält. Während des Einführens. streift die untere Kante 7^ die Seitenwände 22 und 24- oder zumindest die oberen Kanten mindestens eines Paares der die Isolation durchstoßenden Kontakte, z.B. die Kanten 38 und 4-0 der Vorsprünge 30 und 32, um die Einführung des Werkzeuges in dem Kanal zu begrenzen. Die Vorsprünge 76 und 78 erstrecken sich jedoch unterhalb der unteren Fläche (Figur 3) der unteren Kante 74-, so daß sie sich weiter in den Kanal hinein erstrecken, um ein geeignetes Uachuntendrücken des isolierten Leiters gegen den Boden 25 des Kontaktes 20 zu bewirken. Wie zuvor erwähnt, wird beim Hineindrücken des isolierten Leiters 60 in den Kanal die Isolation 64- durchstoßen, so daß ein elektrischer Kontakt zwischen dem Leiter
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und dem Kontakt 20 hergestellt wird.
Wird der Leiter 60 in den Kontakt 20 hineingedrückt, so wird eine Kraft auf den Leiter durch den Kantenteil 80 neben dem Vorsprung 76 ausgeübt, um damit eine elektrische Verbindung an den die Isolation durchstoßenden Kontakten 26 und 28 zu erleichtern. Zusätzlich dient der Kantenteil 80 zum Hineinzwingen des Leiters zwischen die elastischen Teile 48,50 des deformierbaren Teils 42, damit der Leiter innerhalb der Bohrung 46 gelagert und von dieser festgehalten wird.
Um den Leiter 60 in geeigneter Weise mit dem deformierbaren Teil 42 und dem Kontakt 20 auszurichten, ist die Einführungszunge 72 mit einer Führung 82 versehen, die ein Paar von Zinken 84 und 86 hat, die eine abgeschrägte Ausnehmung zum Aufnehmen des Leiters bilden. Die Führung 82 weist eine Fläche 90 auf, die gleitend die Fläche 44 des deformierbaren Teils 42 berührt. Durch dieses Merkmal v/erden der Leiter und die Vorsprünge 76 und. 78 gegenüber dem Kontakt in geeigneter Weise ausgerichtet.
Das Werkzeug 70 ist außerdem mit einer zusätzlichen Einrichtung zum Tragen und Führen des Leiters 60 versehen. Diese zusätzliche Einrichtung hat die Form einer Schneid- einrichtung, die später noch näher erläutert wird. Neben der Schneidwirkung dient die Schneideinrichtung auch zum Greifen und Transportieren des Leiters 60 in eine geeignete Lage gegenüber dem Kontakt 20. Die Schneideinrichtung weist ein plattenähnliches .-Glied 92 auf, das einen nach unten sich erstreckenden Vorsprung 94 zum Einführen in und Anstoßen am Boden 25 des Kontaktes 20 hat. Zum Tragen des
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Leiters 60 weist das Glied 92 eine im wesentlichen ovale Öffnung 96 zum Aufnehmen des Leiters durch sie hindurch auf. Wie im einzelnen weiter unten "beschrieben wird, wird das Glied 92, wie es in Fig. 1 gezeigt ist, nach unten gezwungen, so daß die ovale Öffnung 96 zur Aufnahme eines Leiters 60 zwischen ihren Kanten und der unteren Kante des Werkzeuges 70 geöffnet ist.
Mit der beschriebenen Anordnung kann der Leiter 60 hindurchgeführt und die untere Fläche 74- des Werkzeuges 70 beaufschlagend innerhalb des abgeschrägten Schlitzes 88 der Führung 82 gehalten und von der öffnung 96 des Gliedes 92 erfaßt werden.
Wird der Leiter in eine Lage innerhalb des Kontaktes 20 gedrückt und der sich nach unten erstreckende Vorsprung 94-des Gliedes 92 beaufschlagt den Boden 25 des Kontaktes 20, so wird das Glied 92 mit wachsendem Einführungsdruck nach oben bextfegt, so daß die. Kante der Öffnung 96 an der benachbarten Endkante der unteren Kante 74- zum Abschneiden des Leiters wirkt.
Wie aus Fig. 1 und auch den anderen Figuren zu erkennen ist, ist das Glied 92 innerhalb eines Gehäuses 98 auf und ab beweglich, das mit Hilfe von Nieten, Schrauben, Bolzen oder dgl. 100 mit der Einführungszunge 72 des Werkzeuges verbunden ist. Aus Fig, 2 ist diese Verbindung besser zu erkennen, wo sie eine zusätzliche Befestigung 102 aufweist.
Wie aus den Fig. 2 bis 5 zu, erkennen ist, weist das gleitbare Glied 92 einen Schlitz 104 zum Hineinführen des Drahtes in die ovale Öffnung 96 auf·. Die Öffnung 96 ist teilweise
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von einer angefasten Kante 106 gebildet, die eine in den Pig. 3 und 4- gezeigte scharfe Schneidkante 126 darstellt. Das gleitbare Glied 92 weist einen oberen Teil 108 auf, der innerhalb des Gehäuses 98 angeordnet ist und einen sich nach außen erstreckenden Stift 110 .trägt, der sich durch einen länglichen Schlitz 112 hindurch in dem Gehäuse 98 erstreckt. Der Stift 110 wirkt als ein Anschlag am unteren Ende des Schlitzes 112, um die Ausdehnung des gleitendes Gliedes 92 nach vorn zu begrenzen. Das Werkzeug 70» wie es teilweise in !"ig. 2 gezeigt ist, weist eine Werkzeughalterung zum Halten der Einführungszunge 72 auf, die die Form eines sich rückwärtig erstreckenden Teiles 114-hat, das in dem gezeigten Ausführungsbeispiel einen Handgriff 116 für eine Betätigung von Hand trägt. Es ist jedoch leicht zu erkennen, daß das Werkzeug 70 mit dem Teil 114-sowohl allein als auch zusammen mit einer Vielzahl von gleichartigen Werkzeugen mit einer Maschine verbunden werden kann. Die Werkzeughalterung 114- weist eine Ausnehmung 118 auf, die eine Druckfeder 120.enthält, deren oberes Ende sich am oberen Ende der Ausnehmung 118 und deren unteres Ende sich an einem sich nach innen erstreckenden Ende 124- des Stiftes 110 abstützt. Die Feder 120 zwingt das gleitbare Glied in die Vorwärtsrichtung, so daß sich dieses jeweils in seine am weitesten nach vorn vorgeschobene Stellung wieder zurückbewegt, nachdem eine Einführungs- und Abschneidefunktion vollständig beendet wurde.
Wie zuvor erwähnt, bildet die angef asten Fläche 106 eine scharfe Kante 126 zumindest am äußeren Teil der Öffnung Wird der Leiter in den Kanal zwischen die Wände 22 und 24-des Kontaktes eingeführt, so schlägt der Vorsprung 94- des gleitbaren Gliedes 92 am Boden 25 des Verbindungsstückes an, um das gleitbare Glied 92 nach oben zu zwingen, wie die-
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ses in den Figuren gezeigt ist. Die Einführungszunge 72 weist eine scharfe Kante 128 auf, die mit der scharfen Kante 126 zum Abschneiden des Leiters an einer vorbestimmten Entfernung vom nächsten Vorsprung, hier dem Vorsprung 78, zusammenwirkt. Dadurch wird eine ausreichende Länge des Leiters für die Verbindung hergestellt, während gleichzeitig der Leiter begrenzt und damit die für die Verbindungen benutzte Leitermenge gering wird. Außerdem wird der Leiter automatisch bei der geeigneten Einführung abgeschnitten und es ist nicht erforderlich, das Ende des Leiters so auszurichten, daß eine minimale Leitermenge verbraucht wird oder aber später ein längerer Leiter auf eine geeignete Länge abgeschnitten werden muß.
Wie besonders in Fig. 5 gezeigt ist, sind die Abmessungen oder die Größe der Vorsprünge 76 und 78 so gewählt, daß diese in die engsten Teile des Kanals eindringen können, wozu mehrere winklig angeordnete Flächen 130? von denen hier nur eine bezeichnet ist, mit einem Winkel von nahezu 45 gegenüber der Ebene des gleitbaren Gliedes 92 und ein Paar winklig angeordneter Flächen für jeden Vorsprung mit einem Winkel von etwa 32° gegenüber einer Mittenebene durch die Vorsprünge 76 und 78 vorgesehen sind. Diese winkligen Flachen bewirken Abstände in Form von Einkerbungen, um die Querschnittsabmessungen der Einführungs zunge so zu vermindern, daß die Vorsprünge, sich nach unten in die engeren Teile des Kanals hinein erstrecken können. Obwohl die Erfindung anhand eines besonderen Aus führung sb ei spie. Is dargestellt wurde, ist sie selbstverständlich nicht auf diese Einzelheiten beschränkt, so'daß vielmehr alle der Beschreibung, der Zeichnung und ..der Ansprüche entnehmbaren Merkmale sowohl für sich sich allein als auch in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein können.
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Claims (1)

  1. PatentansOrüche
    V 1. h
    1. ^werkzeug zum Anschließen eines isolierten elektrischen Leiters an einem Kontakt eines Verbindungsstückes, wobei der Kontakt ein zur Aufnahme des freien Endes des Leiters geeignet ausgebildetes erstes Ende hat, langgestreckt ist und mindestens einen Anschlußflansch mit einer Isolation des Leiters durchstoßenden. Einkerbung hat, die quer und mit Abstand zu seinem ersten Ende angeordnet ist und einen oberen vergrößerten Teil mit nach oben divergierenden Seiten und einen unteren Teil mit schmalen Seiten aufweist, gekennzeichnet durch ein den Leiter (60) beaufschlagendes erstes Werkzeugstück (98,114,116) zum Einpressen des Leiters in den Kontakt (20) und in die Einkerbung (26,28,30,32), das eine Werkzeughalterung (114) zur Aufnahme einer den Leiter einführenden Kraft umfaßt, und durch eine von dieser Werkzeughalterung getragene Einführungszunge (72), die eine kleinere Breite als der obere Teil zur Einführung in diesen hat, wobei die Einführungszunge einen Kantenteil (74-) zum Beaufschlagen des Leiters und von dem Kantenteil sich in Einführungsrichtung erstreckende Vorsprünge (76,78) hat, die zur Einführung zwischen den Seiten (34,36,38,40) der Einkerbung mit Abstand zueinander angeordnet und zum Eintritt· in den unteren Teil des Kontakts geformt sind.
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    . Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einführungszunge (72) einen den Leiter beaufschlagenden Teil (80) hat, dessen Breite schmaler als die Breite des Kantenteiles (74) ist, um den Leiter zwischen ein Paar von' elastisch auseinander spreizbaren Teilen (4-8,50) des Eontaktes (20) hineinzudrücken, die mit Abstand von einem Ende des. Kontaktes angeordnet, sind. ' . . - '
    . Werkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e kennzeichne t.,' daß an der Einführungszunge (72) eine gleitend bewegbare Einrichtung (92) vorgesehen ist, die eine Schneideinrichtung (106) zur Aufnahme des Leiters (60) und einen Vorsprung (94-) umfaßt, der den Kontakt (20) "beaufschlagt und die "bewegbare Einrichtung zum Schneiden des Leiters gleitend "bewegt.
    -. Werkzeug nach Anspruch 3, dadurch ge-kennz e i c h η e t, daß die Schneideinrichtung (106) eine erste Schneidkante (126) aufweist, die zum umfassen des Leiters (60) ausgebildet ist, daß eine zweite Schneidkante (128) neben dem Kantenteil (74-) der Einführungszunge (72) vorgesehen ist und daß eine Halteeinrichtung (98). zur beweglichen Lagerung der Schneideinrichtung gegenüber der-Einführungszunge vorgesehen ist, um den Leiter mit Hilfe der ersten und zweiten Schneidkante, zu schneiden. . -
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    5. Werkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorspanneinrichtung (120) zum Auseinanderzwingen der ersten und zweiten Schneidkante (126,128) vorgesehen ist.
    6. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 "bis 5» gekennzeichnet .durch einen Handgriff (116), der auf der Werkzeughalterung (114) zur Betätigung des Werkzeuges (70) von Hand vorgesehen ist.
    7. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Führungseinrichtung (82) vorgesehen ist, die sich unterhalb der Einführungszunge (72) erstreckt und eine Führungskante (90) zum gleitenden Beaufschlagen des Verbindungsstückes (10) umfaßt, um damit die Einführungszunge gegenüber den Einkerbungen (26,28,30,32) auszurichten.
    8. Werkzeug nach Anspruch 7? dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung (82) eine Führungseinrichtung (88) für den Leiter (60) umfaßt, die den Leiter aufnimmt und diesen gegenüber dem Verbindungsstück (10) in ausgerichteter Lage festhält.
    9. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Vorsprünge (76,78) eine im wesentliche flache, den Leiter (60) beaufschlagende Fläche (32) und Seitenflächen (130) umfaßt, die im Winkel gegenüber der flachen Fläche angeordnet sind.
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    10. Werkzeug nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen (130) in einem spitzen Winkel gegenüber der flachen Fläche angeordnet sind.
    11. Werkzeug nach Anspruch 9? dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Seite der Einführungszunge (72) für jeden der Vorsprünge (76,78) ein Paar konvergierender Flächen "vorgesehen sind, die jeweils eine der Seitenflächen (1J0) schneiden, um Einkerbungen um die Vorsprünge herum zu "bilden.
    12. Werkzeug nach Anspruch 10, dadurch gekennz e i ohne t, daß die Seitenflächen (130) gegenüber der flachen Fläche (13'2) in einem Winkel von etwa 32 angeordnet sind.
    13· Werkzeug nach Anspruch 11, d.adurch gekennzeichnet, daß das Paar konvergierender Flächen in einem Winkel von etv/a 4-5° gegenüber dem Kantenteil angeordnet ist.
    Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekenn ζ e i chne t, daß Einrichtungen (88,96) zum Festhalten und Führen des Leiters (60) in ausgerichteter Lage gegenüber dem Kontakt (20) vorgesehen sind.
    15- Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 14-, dadurch gekennzeichnet, daß ein Paar Vorsprünge (76,78) zur Einführung in ein Paar von die Isolation
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    durchstoßenden Einkerbungen (26,28,30,32) vorgesehen ist, die quer in einem Kanal des Kontaktes (20) angeordnet sind, und daß der Kantenteil (74) eine Breite hat, die größer als die Breite des unteren Teils der Einkerbung und kleiner als die Breite des vergrößerten Teils des Kanals ist, um das Einführen des Kantenteils in den Kanal zu begrenzen und daß die .Vorsprünge eine geringere Breite als die Breite des unteren Teiles der Einkerbungen haben, damit diese in den unteren Teil der Einkerbung hineingelangen können.
    16. Werkzeug zum Einschließen eines isolierten elektrischen Leiters an einem Kontakt eines Verbindungsstückes, wobei der Kontakt ein zur Aufnahme des freien Endes des Leiters geeignet ausgebildetes erstes Ende hat, langgestreckt ist und mindestens einen Anschlußflansch mit einer die Isolation des Leiters durchstoßenden Einker-r bung hat, die quer und mit Abstand zu seinem ersten Ende angeordnet ist und einen oberen vergrößerten Teil mit nach oben divergierenden Seiten und einen unteren Teil mit schmalen Seiten aufweist, gekennzeichnet durch eine Einführungszunge (72) zum Beaufschlagen und zum Hineinpressen des Leiters (60) in den Kontakt (20), wobei die Einführungszunge eine erste Schneidkante (128) aufweist, durch eine mit der Einführungs zunge zusammenwirkende Schneideinrichtung (92) mit einer zweiten Schneidkante (126) zum Umfassen des Leiters und eines Teils (94-) zum Beaufschlagen des Verbindungsstückes (10), durch eine die Schneideinrichtung relativ zur Einführungszunge bewegbar lagernde Halteeinrichtung (98)
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    zum Schneiden des Leiters mit der ersten und zweiten Schneidkante "bei Beaufschlagung des Verbindungsstückes durch das Teil und "bei der Bewegung der ersten und zweiten Schneidkante aufeinanderzu," wobei das Teil einen in den länglichen Kontakt hineinragenden Vorsprung aufweist, um die Ausrichtung des Werkzeugs (70) beim Heranführen des Leiters in den Kontakt zu .erleichtern.
    17. Werkzeug nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß ein Längsschlitz (104) in der Schneideinrichtung (92) vorgesehen ist, der sich von außen bis zur zweiten Schneidkante (128) als eine Aufnahmeöffnung für den Leiter (60) erstreckt.
    18. Werkzeug nach Anspruch 16 oder 17 ,dadurch gekennzeichnet, daß eine Spanneinrichtung (120) zum Auseinander zwingen der Einführungs zunge (72) und der Schneideinrichtung vorgesehen ist.
    19. Werkzeug nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneideinrichtung (92) einen zweiten Vorsprung (110) aufweist, an dem und an einem Teil der Einführungszunge (72) die als Feder ausgebildete Spanneinrichtung (120) sich abstützt.
    509817/0265
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