DE2447248C3 - Schubschalter - Google Patents

Schubschalter

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DE2447248C3
DE2447248C3 DE19742447248 DE2447248A DE2447248C3 DE 2447248 C3 DE2447248 C3 DE 2447248C3 DE 19742447248 DE19742447248 DE 19742447248 DE 2447248 A DE2447248 A DE 2447248A DE 2447248 C3 DE2447248 C3 DE 2447248C3
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contact
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DE19742447248
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DE2447248A1 (de
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Werner E. 5981 Werdohleveking Berginski
Helmut 5880 Luedenscheid Nitz
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Leopold Kostal GmbH and Co KG
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Leopold Kostal GmbH and Co KG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/30Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts
    • H01H9/32Insulating body insertable between contacts
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H15/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for actuation in opposite directions, e.g. slide switch
    • H01H15/02Details
    • H01H15/06Movable parts; Contacts mounted thereon

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  • Push-Button Switches (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Schubschalter nach dem «> Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei Schubschaltern dieser Art ist die Montage des Gehäuses ziemlich umständlich. Vor allem bedeuten die jeweiligen Nietverbindungen einen erheblichen Aufwand. Außerdem erfordert die Schubstange, die aus sr> Metall ist, besondere Maßnahmen zur Isolierung der Kontaktbrücke.
Die DE-AS ! ί 23 732 beschreibt einen Drucktaster.-
schalter, insbesondere für Fernmeldeanlagen, der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art Bei diesem bekannten Schalter sind Kontaktstellen der Kontaktfedern in der Ausschaltstellung nur durch eine vergleichsweise kurze Luftstrecke getrennt Die geltender Isolationsforderungen lassen sich mit diesem Schalter nicht verwirklichen.
Aufgabe der Erfindung ist eine solche Ausbildung eines Schubschalters der beschriebenen Art daß in der Ausschaltstellung eine sichere Isolierung der Kontaktschenkel gegeneinander gewährleistet und außerdem eine Selbstreinigung derselben sichergestellt ist. Darüber hinaus soll der Schubschalter aus möglichst wenig Einzelteilen bestehen und kleinräumig ausgebildet sein.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst
Bei der Ausschaltbewegung drückt der Keil der Schubstange die Kontaktfedern über die Stellansätze auseinander, so daß die Kontaktenden voneinander abgehoben werden. Gleichzeitig schiebt sich der Messerkopf zwischen die Kontaktenden ein, so daß die Luftstrecke zwischen denselben durch eine Trennwand, nämlich dem Messerkopf, unterbrochen ist Damit ist in der Ausschaltstellung ein sehr guter Isolationsweg zwischen den Kontaktenden gewährleistet Die Kontaktenden werden voneinander abgehoben, ohne daß eine Berührung mit dem Werkstoff des Keils möglich ist Dadurch sind Verunreinigungen der Kontaktenden ausgeschlossen. Eine zusätzliche Selbstreinigung der Kontaktenden ist durch die unterschiedliche Vorspannung derselben gewährleistet Dadurch, daß die Kontaktbereic-he an den Enden der Kontaktfedern angeordnet sind, erreicht man einen großen Stellweg für die Kontaktenden, weil die Stellansätze eine Hebelübersetzung der Trennbewegung bewirken. Die Rastprofile in den Gehäusehälften erleichtern die Montage und das Zusammensetzen des Zugschalters, weil die Schubstange in beliebiger Orientierung in die Gehäusehälften eingesetzt werden kann. Die nachgiebige Rastzunge liefert in jeder Raststellung eine Stellkraft so daß im Zusammenwirken mit dem Keil eine erschütterungsfreie Einhaltung der Raststellungen gewährleistet ist. Die Schaltstellungen des Schubschalters sind dadurch genau festgelegt.
In weiterer Ausbildung der Erfindung hängen die beiden Gehäusehälften einstückig über ein Filmscharnier zusammen und weisen ebenfalls einstückig angeformte Clipszungen auf, die in Rastnasen der jeweils anderen Gehäusehälften nicht zerstörungsfrei lösbar eingreifen. Diese Ausbildung der Gehäusehälften erleichtert und vereinfacht die Montage. Besondere Verbindungselemente wie Nieten, Schrauben oder dgl. sind für den Zusammenhalt der Gehäusehälften nicht notwendig.
Durch Fixiernocken der Gehäusehälften und durch Lagefixiernocken der Kontaktfedern wird eine genaue Ausrichtung der verschiedenen Bauteile erreicht, so daß mit einfachen Mitteln eine hohe Genauigkeit gewährleistet ist.
Die beiden Gehäusehälften bilden eine den Schaft der Schubstange umschließende Montagehülse mit einem Außengewinde. Damit ist eine Befestigung des Schubschalters in dem Durchgang einer Schalttafel möglich.
Ein Betätigungsknopf kann einstückig an die Schubstange angeformt sein, wenn der Durchmesser der Montagehülse groß genug ist, daß der Knopfdurchmesser, der für eine sichere Handhabung notwendig ist, kleiner als der Durchmesser der Montagehülse sein
kann.
Wenn dieses nicht möglich ist, ist der Betätigungsknopf ein gesondertes Teil, der mit Hilfe von Klemmlippen auf der Schubstange klemmend gehalten ist.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert, in denen darstellen
F i g. 1 eine Ansicht des Schubschalters mit abgenommener oberes Gehäusehälfte,
F i g. 2 einen Längsschnitt durch den Schubschalter,
Fig.3 eine teilweise aufgebrochene Ansicht des Schubschalters in Richtung der Teilungsebene der Gehäusehälften und
F i g. 4 eine der F i g. 1 entsprechende Ansicht für die Einschaltstellung des Schubschalters.
Das Gehäuse des Schubschalters besteht aus zwei Gehäusehälften 1, 2, die Ober ein Filmscharnier 3 einstückig zusammenhängen. Die Gehäusehälften 1 und 2 sind dementsprechend als Spritzgießteii ausgebildet In F i g. 1 ist lediglich die Gehäusehälfte 1 dargestellt, damit man den inneren Aufbau des Schubschalters besser erkennen kann. Die Gehäusehälften 1 und 2 besitzen jeweils einen Ansatz 4. Diese Ansätze 4 schließen sich zu einer Montagehülse mit einem Außengewinde 5 zusammen. Der Innendurchgang, der durch die Ansätze 4 begrenzt ist, bildet einen Führungskanal 6 für eine Schubstange 7. Jede Gehäusehälfte 1 und 2 weist spiegelbildlich zueinander ausgebildete Führungen 8 für Kontaktfedern 9 und 10 auf. Jede Kontaktfeder 9 und 10 besitzt einen Klemmenschenkel 11, in dessen Durchgang eine Klemmenschraube 12 mit einer Wandermutter 13 eingesetzt ist Die Wandermutter 13 liegt in einer Anschlußkammer 14 jeder Gehäusehälfte 1 und 2. Der Klemmenschenkel U weist Lagefixiernocken 15 auf, die an den Wänden der Führungen 8 anliegen und dadurch die Kontaktfeder 9 bzw. 10 fixieren. Jeweils am anderen Ende weist die Kontaktfeder einen Kontaktschenkel 16 mit einem etwa V-förmig gebogenen Stellansatz 17 und einem Kontaktende 18 auf. Die Kontaktenden 18 stehen einander unmittelbar gegenüber.
Die Gehäusehälften 1 und 2 weisen Fixierausnehmungen 19 und Fixiernocken 20 auf, die wechselweise ineinander eingreifen und dadurch die Gehäusehälften 1 und 2 beim Zusammensetzen genau ausrichten. Ferner sind an der Gehäusehälfte 1 zwei Clipszungen 21 angeformt, die mit Rastnasen 22 der Gehäujehälfte 2 zusammenwirken. In jede Gehäusehälfte 1 und 2 ist außerdem ein Rastprofil 23 eingeformt
Die Schubstange 7 besteht aus einem Isolierstoff und weist an ihrem Schaltende einen Keil 24 mit einem Messerkopf 25 auf. Der Keil 24 wirkt mit den Stellansätzen 17 zusammen. Mindestens an einer Seite der Schubstange ist an dem Keil 24 eine nachgiebige Rastzunge 26 angeformt, die in das Rastprofil 23 einer Gehäusehälfte 1 und 2 eingreift. Die Schubstange 7 besitzt einen Anschlagbund 27, eine oder mehrere, widerhakenartige, umlaufende Klemmlippen 28 und am Ende eine Sicherungslippe 29. Ein Betätigungsknopf 30 besitzt eine Stirnausnehmung 31, die bündig zu dem Anschlagbund 27 paßt, sowie eine Klemmausnehmung 32, die klemmend auf die Klemmlippen 28 aufgeschoben werden kann. Die Sicherungslippe 29 ermöglicht eine provisorische Festklemmung des Betätigungsknopfes, damit derselbe für die Ferügmontage wieder abgenommen werden kann.
Die beiden Gehäusehälften 1 und 2, die durch ein Filmschaniier miteinander verbunden sind, werden durch Spritzgießen geformt und fallen als einstückiges Teil an, ohne daß eine Nachbearbeitung erforderlich ist Die Kontaktfedern 9 und 10 werden in der dargestellten Weise in die Führungen 8 und die Anschlu3kammern 14 einer Gehäusehälfte 1 eingelegt Schließlich wird die
ίο Schubstange 7, auf deren Sicherungslippe 29 der Betätigungsknopf provisorisch aufgeklemmt ist in den Führungskanal 6 eingelegt Sodann wird die Gehäusehälfte 2 um das Filmscharnier umgeklappt Die Fixiernocken 20 greifen in die Fixierausnehmungen 19 ein und richten dadurch die Gehäusehälften gegeneinander aus. Gleichzeitig rasten die Clipszungen 21 hinter den Rastnasen 22 ein, so daß dadurch die Gehäusehälften 1 und 2 fest miteinander verbunden sind. Die Clipszungen 21 können nicht zerstörungsfrei von den Rastnasen abgezogen werden. Damit sind die entsprechenden Sicherheitsvorschriften erfüllt
F i g. 1 zeigt den Schubschalter in Ausschaltstellung, wo der Keil 24 die Stellansätze 17 voneinander entfernt hält und dadurch die Kontaktschenkel 16 voneinander
.·-, trennt Infolgedessen sind die Kontaktenden 18 voneinander abgehoben und zusätzlich durch den Messerkopf 25 voneinander getrennt
F i g. 4 zeigt die Einschaltstellung des Schubschalters, wo die Schubstange 7 zurückgezogen ist Die Kontakt-ίο schenkel 16 werden federnd aneinandergedrückt, so daß die Kontaktenden 18 aneinander zur Anlage kommen und unmittelbar Kontakt geben. Da eine Kontaktfeder eine größere Vorspannung als die andere Kontaktfeder besitzt erfolgt ein Gleiten der Kontaktenden gegenein-
ir> ander, so daß eine Selbstreinigung der Kontaktflächen auftritt Die Rastzunge 26 der Schubstange 7 greift jeweils in das Rastprofil 23 ein, so daß dadurch die Schaltstellungen des Schubschalters eindeutig festgelegt sind. Der Anschluß der Anschlußdrähte erfolgt mit Hilfe
4i) der Klemmschrauben 12. Die Anschlußdrähte können entweder zwischen dem Kopf der Klemmschraube 12 und dem Klemmenschenkel 11 oder zwischen der Wandermutter 13 und dem Klemmenschenkel 11 festgeklemmt werden.
ι. Zum Einbau des Schubschalters in eine Schalttafel wird der Betätigungsknopf 30 von der Sicherungslippe 29 abgezogen. Nunmehr kann der als Montagehülse dienende Ansatz 4 durch eine Montageöffnung der Schalttafel gesteckt werden. Der Schubschalter kann
->o durch eine Mutter, die auf das Außengewinde 5 aufgeschraubt ist, festgehalten werden. In anderer Weise kann man selbstverständlich die Halterung auch mit einer Sicherungsscheibe vorsehen. Sodenn wird der Betätigungsknopf 30 fest auf die Klemmlippen 28
r. aufgedrückt so daß er nicht mehr abgezogen werden kann.
Die Abmessungen des Betätigungsknopfes 30 sind durch praktische Bedürfnisse festgelegt damit der Betätigungsknopf durch den Benutzer leicht angefaßt
<·(· werden kann. Wenn der Ansatz 4 einen größeren Außendurchmesser ais der Betätigungsknopf 30 hat, kann der Betätigungsknopf 30 auch einstückig mit der Schubstange 7 ausgebildet sein, wodurch eine weitere Verringerung der benötigten Einzelteile auftritt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

1 Patentansprüche:
1. Schubschalter mit Raststellungen, dessen Schubstange in einem Führungskanal des Gehäuses geführt ist und mit einem Keil mit zwei in Verschiebungsrichtung der Schubstange verlaufenden Kontaktfedern zusammenwirkt, die jeweils miteinander zusammenwirkende Kontaktbereiche und von dem Keil beaufschlagte Stellansätze aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellansätze (17) und die in den Kontaktenden (18) vorgesehenen Kontaktbereiche in Einschaltrichtung der Schubstange hintereinander angeordnet sind und daß an dem Keil (24) ein Messerkopf (25) sitzt der in der Ausschaltstellung zwischen die Kontaktenden (18) hineinragt, daß eine Kontaktfeder (9 oder iO) eine stärkere Vorspannung als die andere Kontaktfeder besitzt und daß mindestens eine nachgiebige Rastzunge (26) der Zugstange (7) in ein Rastprofil einer Gehäusehälfte (1 oder 2) eingreift
2. Schubschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gehäusehälften (1, 2) einstückig über ein Filmscharnier (3) zusammenhängen und ebenfalls einstückig angeformte Clipszungen (21) aufweisen, die in Rastnasen (22) der jeweils anderen Gehäusehälfte (2) nicht zerstörungsfrei lösbar eingreifen.
3. Schubschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gehäusehälften (1 so und 2) paarig zueinander passende Fixierausnehrniingen (19) und Fixiemocken (20) aufweisen.
4. Schubschalter nach einem eier Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfedern (9, 10) Lagefixiernocken (15) besitzen, die die Kontakt- r> federn innerhalb von Führungen (8) und von Anschlußkammern (14) ausrichten.
5. Schubschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die den Führungskanal (6) begrenzenden Ansätze (4) der Gehäusehälften (1, 4» 2) eine Montagehülse mit einem Außengewinde (5) bilden.
6. Schubschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an die Schubstange (7) einstückig ein Betätigungsknopf angeformt ist.
7. Schubschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubstange (7) umlaufende Klemmlippen (28) aufweist, auf denen ein Betätigungsknopf (30) klemmend festgehalten ist. v)
8. Schubschalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende der Schubstange (7) eine Sicherungslippe (29) zur vorläufigen und lösbaren Halterung des Betätigungsknopfes (30) vorgesehen ist.
DE19742447248 1974-10-03 1974-10-03 Schubschalter Expired DE2447248C3 (de)

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DE2447248B2 DE2447248B2 (de) 1978-11-09
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DE2447248A1 (de) 1976-04-08

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