DE2446982B2 - Verfahren fuer den betrieb von lautsprecheranlagen und vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens - Google Patents
Verfahren fuer den betrieb von lautsprecheranlagen und vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrensInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb von LautsDrechern an einem Verstärker und eine Vorrichtu
ng zur Durchführung dieses Verfahrens.
Sieht man von dem derzeit bedeutungslosen Ionenlautsprecher
einmal ab, so sind Lautsprecher fast alle ,mit grundsätzlichen Mängeln behaftet, die derart
cravierend sind, daß die Übertragungsgüte weitgehend durch die Lautsprecher und weniger durch den
vorgeschalteten elektronischen Teil der Übertragungslcette
bestimmt wird. Diese Mängel sind darin begründet, daß ein herkömmlicher Lautsprecher aus
einer festen Membran zur Ankopplung der Schwingungen an die Luft und einem Antriebssystem besteht, das
angenähert strom- oder spannungsproportionale Kräfte ■in der Membran erzeugt. Da jede Membran mit Masse
behaftet ist und außerdem eine der Auslenkung proportionale Kraft vorhanden sein muß, um die
miniere Lage der Membran festzuhalten, ist jeder
Lautsprecher prinzipiell ein mit einer oder mehreren
Eigenfrequenzen behafteter linearer Oszillator an einer Kraftquelle. Das hat zur Folge, daß die Ubertragungs-Ikennlinie
des Schalldruckes über der Frequenz durch eine oder mehrere Resonanzkurven gegeben ist, die
zusätzlich noch durch den Strahlenwiderstand einer endlich großen Membranfläche beeinflußt wird.
Um im Hinblick auf diese Mängel über dem gesamten Hörbereich eine annähernd gradlinige Schalldruckkurve
zu erhalten, teilt man üblicherweise das Gesamtintervall in zwei oder mehr Teilbereiche ein, die speziell
ausgeführten Lautsprechersysteme zugeführt werden.
Die prinzipbedingte Schmalbandigkeit gegenwärtiger Lautsprechersysteme, die neben schlechtem Frequenzgang
auch zu Phasenverzerrungen und fehlerhaftem Impuls- bzw. Einschwingverhalten führt, läßt sich
bisher jedoch nur durch Verstärken der Eigendämpfung bekämpfen. Der sich dadurch ergebende schlechte
Wirkungsgrad ist nach der Einführung der Transistoritechnik ohne schwerwiegende Bedeutung.
Moderne Lautsprechersysteme, insbesondere Kalotitensysteme
für Mittel- und Hochlagen, sind so stark gedämpft, daß die Membranbewegung weitgehend von
der mechanischen Wirkdämpfung und weniger von der Blinddämpfung (Masse) bestimmt ist. Die Dämpfung
wird dabei mittels zähelastischer Hochpolymere bewerkstelligt, mit denen die Sickenpartie und/oder
Abstrahlfläche imprägniert sind.
Solche Stoffe zeigen außer der gewünschten streng geschwindigkeitsproportionalen Reibungshemmung
stets auch eine von der Verformungsgeschwindigkeit abhängende Federeigenschaft. Das hat zur Folge, daß
die Feder der Membran, die im idealen Fall eine Gerade darstellt, in zwei richtungsabhängige Äste aufspaltet; es
entsteht also eine Hystereseschleife. Infolge der viskoelastischen Dämpfung treten daher nichtlineare
Verzerrungen auf.
Diese nichtlinearen Verzerrungen sind gehörmäßig besonders unangenehm, da im Gegensatz zu den
Verhältnissen an einer eindeutigen, gekrümmten Arbeitskennlinie, wie sie z. B. bei Verstärkern vorkommt,
keine konstante Phasenlage der Oberwellen bezüglich der Grundwelle gegeben ist.
Diese spitzwinklige Aufspaltung der dynamischen Arbeitskennlinie ist nicht identisch mit der meist
vorliegenden konstanten Phasenverschiebung, etwa durch Massenbelastung an einem Lautsprecher, bei der
eine elliptische Arbeitskennlinie einer sogenannten Lissajous-Figur auftritt. Beide Erscheinungen sind
voneinander unabhängig, letztere ergibt keine nichtlineare Verzerrung.
Ein ähnliches Verzerrungsproblem tritt bei gieitzen-
Lt
trierten Lautsprechern auf, die nicht mittels einer
Zentrierspinne, sondern an einer starren Gleitlagerung geführt sind. An sich haben solche Führungen bei
Tieftonlautsprechern den Vorteil, große Amplituden zuzulassen, d. h. mit kleinen Systemen große Schalleistungen abzustrahlen. Doch sind die Probleme infolge
des Unterschiedes von Haft- und Gleitreibung, mechanischer Hysterese usw. bisher nicht gelöst worden.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, die vorgenannten Verzerrungen zu beseitigen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß dem niederfrequenten Tonsignal eine Hochfrequenzschwingung
beliebiger Kurvenform im Bereich von 20 kHz bis zu einigen Hundert kHz am Antriebssystem
mindestens eines Lautsprechersystems je Übertra- ,5 gungseinheit linear überlagert ist.
Die Hochfrequenzschwingung hat dabei vorzugsweise angenähert rechteckige Form und eine Grundfrequenz
im Bereich von 40 kHz bis 100 kHz.
Falls die Hochfrequenz-Schwingungen über den
Niederfrequenz-Leistungsverstärker laufen und in diesem zugleich auf die erforderliche Amplitude (Leistung)
gebracht werden sollen, sind die Amplituden der Hochfrequenzschwingungen nach an sich bekannten
Verfahren so zu regeln, daß bei großer Aussteuerung des überlagerten Tonsignales ein Beschneiden der
Hochfrequenzsignale an der Aussteuergrenze des Verstärkers vermieden wird.
Um den guten Wirkungsgrad solcher Verstärker auch bei kleiner Aussteuerung zu erhalten, wird der Träger
von den Lautsprechersystemen mittels einer Drossel ferngehalten. Dies dient auch zum Schutz des
Hochtöners vor thermischer Überlastung. Zum anderen sind moderne Lautsprecherboxen so verschaltet, daß
der Träger an Tief- und Mitteltöner nicht wirksam werden kann, während am Hochtöner wegen der kleinen
Membranamplituden die beschriebenen Verzerrungen ohnehin kaum auftreten dürften.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 ein Lautsprechersystem mit drei Lautsprechern und einem akustischen Filter,
Fig.2 eine Dreiwege-Frequenzweiche für drei Lautsprecher,
F i g. 3 einen dynamischen Lautsprecher,
F i g. 4 ein weiteres Lautsprechersystem.
In Fig. 1 dienen zur Aufteilung des Frequenzbandes auf die drei Lautsprecher 1, 2, 3, die drei Frequenzweichen,
die aus den Spulen und Kondensatoren 4, 5 bzw. den Spulen, Kondensatoren und Widerständen 6,7,8,9,
10, 11 bzw. 12, 13 zusammengesetzt sind. Um die Hochfrequenz rückwirkungsfrei dem Tonsignal zu
überlagern, sind entsprechende Drosseln 14, 15 und Kondensatoren 16, 17 zu der an sich konventionellen
Drei-Wege-Anordnung hinzugefügt. Da der Tieftöner 1 — dieser kann z. B. gleitzentriert sein — und der
Mitteltöner 2 verschiedene Eigenschaften haben, werden nach Frequenz und Amplitude verschiedene
HF-Schwingungen zu optimalen Ergebnissen führen, weshalb zwei separate Multivibratoren 18, 19 vorgesehen
sind. Die Speisespannung kann über eine dritte Ader 20 dem Verstärkernetzteil entnommen werden. Im
Interesse der Störstrahlungssicherheit ist es günstiger, die Versorgungsspannung durch zusätzliche Kabel bzw.
Steckvorrichtungen an die Lautsprecher zu führen, statt die HF im Verstärker oder gar Empfänger/Verstärker
zu erzeugen und über die langen Lautsprecherkabel an die Boxen zu führen.
In jedem Falle sollte aber vermieden werden, daß Ultraschall in den Raum gestrahlt wird, der zu
Störungen an Ultraschall-Fernbedienung für Fernseh geräte usw. führen könnte. Deshalb sind die betreffenden
Lautsprechersysteme oder die ganze Schallwand mit einem akustischen Filter 21 abgeschlossen, das zwar
die Hörfrequenzen passieren läßt, nicht aber die Hochfrequenz. Um die Hörfrequenzen nicht zu
beeinträchtigen, ist einer Ausführung als Blinddämpfungsglied (Reflexionsfilter) der Vorzug zu geben.
Aus der Technik der akustischen Wellenleiter ist bekannt, wie solche Anordnungen etwa aus Lochplatten,
Wabenplatten, Strömungswiderständen usw. zusammenzusetzen sind. Wegen des Doppeleffektes
dürfen die Filter nicht zu schmalbandig ausgelegt sein.
Bei Betrieb einer Mehrwege-Lautsprechereinheit an einem pulsbreiten modulierten Verstärker ist die Einheit
mit bekannten Schaltmitteln so auszubilden, daß die Dämpfung der Netzwerke an Tief- oder Mitteltonsystem
in der Umgebung der Trägerfrequenz ein zweites Minimum annimmt, am Hochtonsystem jedoch jenseits
des Hörbereiches möglichst rasch ansteigt. Der Schwingungserzeuger, vorzugsweise im Multivibrator,
wird zweckmäßig in der Lautsprecherbox untergebracht, um Abstrahlungen vom Verbindungskabel zu
vermeiden.
Die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Verfahrens ist wie folgt zu verstehen: Der stetigen
Membranbewegung, die durch trockene Reibung oder Viskoelastizität behindert wird, ist eine hochfrequente
Hilfskraft bzw. Hilfsbewegung überlagert durch die die Richtungs- und Geschwindigkeitsabhängigkeit der
Dämpfungs- und Federparameter teilweise ausgeschaltet wird. Eine in etwa analoge Technik wird bei der
H F-Vormagnetisierung eines Magnetbandes angewandt. Dort ist die durch reibungsähnliche Hemmung
der Ummagnetisierung hervorgerufene Hysterese mit dem dadurch bedingten ungleichförmigen Durchlaufen
(Rauschen) und der Aufspaltung der Arbeitskennlinie (Klären) durch eine hochfrequente magnetische Hilfserregung
sehr weitgehend beseitigt.
Um den gewünschten ähnlichen Effekt an Lautsprechern zu erreichen, können das Tonsignal und eine
Hochfrequenz linear an der Schwingspule überlagert werden. Es ist auch möglich, die Hochfrequenz mit den
Tonsignal zu modulieren, jedoch nur nach einem Modulationsverfahren, das durch einen linearen Prozeß,
etwa einer Integration am Antriebssystem, demoduliert werden kann. Vor allem kommen Pulsbreitenmodulation,
Pulsdichtenmodulation oder Pulshöhenmodulation in Frage. Die erstere Art ist für NF-Verstärkungszwekke
zwar seit langem bekannt, interessanterweise ist aber der beschriebene Effekt an solchen Anlagen bisher nicht
bekanntgeworden.
Fig.2 zeigt eine Dreiwege-Frequenzweiche zum Betrieb eines Tieftonsystems 22, welches z. B. ein
gleitzentrierter Typ sein kann, eines Mitteltonsystems ?1 und eines Hochtonsystems 24 an einem pulsbreitenmodulierten
Verstärker oder einem Analog-Verstärker mit einer überlagerten Hochfrequenz. Die Netzwerke
für die drei Frequenzbänder sind wie üblich aus den Spulen, Kondensatoren und Widerständen 25, 26 bzw.
27, 28, 29, 30, 31, 32 bzw. 33, 34 aufgebaut. Eine solche Anordnung hat aber den Nachteil, daß die Hochfrequenz
ungewollt in den thermisch wenig belastbaren Hochtonlautsprecher 24 fließt und an dem Tief- und
Mitteltonsystem 22 bzw. 23 höchstens über Streuimpe-
danzen wirksam wird. Um den Träger bzw. die überlagerte Hochfrequenz in der gewünschten Weise
auf die drei Einzellautsprecher zu verteilen, sind weitere Induktivitäten 35, 36, 37 und Kapazitäten 38, 39, 40
eingeführt. Die Zuleitungen und inneren Verschaltungen müssen selbstverständlich HF-sicher geschirmt
sein; die Abstrahlung unzulässig großer Ultraschall-Leistungen wird durch das angedeutete akustische Filter 41
verhindert.
Wegen des außerordentlich breiten Spektrums )0
breitenmodulierter Impulse ist dieser Filter 41 zweckmäßig als akustischer Tiefpaß, etwa in Form einer
Laufzeitkette, auszubilden.
Fi g. 3 zeigt einen dynamischen Lautsprecher, bestehend
aus dem Ringmagneten 42, einer Polplatte 43, ,5
einer Lochplatte 44 und einem Polkern 45, in dem sich innerhalb der kalottenförmigen Membran 46 ein
Piezoschwinger 47, z. B. in Form einer rechteckigen Platte, befindet. Er ist gehaltert von zwei z. B. aus
Gummi bestehenden Stützen 48, 49. Die kürzere Kantenlänge des Piezoschwingers muß wenigstens eine
halbe Wellenlänge betragen. Im hohlen Polkern 45 befindet sich eine Dämpfungsmasse 50, die Stehwellenresonanzen
innerhalb der Kalottenmembran verhindern soll. Bezüglich der hohen Sc lallfrequenz dagegen sollte 2J
der Raum unter der Membran möglichst gute Halleigenschaften besitzen, deshalb ist die nicht
erwünschte Dämpfung dieser hohen Schallfrequenz in der Dämpfungsmasse 50 durch ein Reflexionsfilter, das
im einfachsten Falle aus einer entsprechend abgestimmten Lochplatte 51 bestehen kann, vermindert.
F i g. 4 zeigt einen Lautsprecher, der mit einem pulsbreitenmodulierten Verstärker oder mit überlagerter
Hochfrequenzspannung betrieben werden soll. Er ist als gleitzentrierter Tieftonlautsprecher ausgeführt,
weshalb auf dem Polkern 52 ein Führungsstift 53 angebracht ist, auf dem zur Führung der Schwingspule
54 eine in den Membrandom 55 eingesetzte Gleitbuchse 56 läuft. Da die Membranteile in der Nähe der
Schwingspule Ultraschall abstrahlen, ist auf dem Lautsprecherkorb 57 ein akustisches Tiefpaßfilter 58
aufgesetzt. Es besteht aus drei Draht- oder Kunststoffnetzen 59,60,61 die in einem Abstand von etwa 1/4 der
Grenzwellenlänge aufeinanderfolgen.
Da der Ultraschall scharf gebündelt zur Abstrahlung kommt, ist es möglich, ohne wesentliche Beeinflussung
der tiefen Hörfrequenzen in der Hauptkeule, also um die Figurenachse herum, weitere absorbierende Dämpfungsmittel
anzubringen. Die hierzu verwendeten faserigen oder porigen Platten 62, 63, 64 (Strömungswiderstände) dienen zugleich zur Zwischenstützung und
Vibrationsdämpfung der Drahtnetze.
Wegen der nach außen hin rasch abzunehmenden Amplitudenbelegung der Membran bezüglich hoher
Frequenzen besitzt die Abstrahlcharakteristik nur schwache Nebenmaxima.
Nach hinten ist der wie üblich mit einem luftdichten Kasten 65 abgeschlossen. Vor dem Ultraschallfilter
befindet sich eine Sichtblende 66.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Verfahren für den Betrieb von Lautsprecheranlagen, dadurch gekennzeichnet, daß dem
niederfrequenten Tonsignal eine Hochfrequenz-Schwingung beliebiger Kurvenform im Bereich von
20 kHz bis zu einigen Hundert Kilohertz am Antriebssystem mindestens eines Lautsprechersystems
je Übertragungseinheit linear überlagert ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hochfrequenz angenähert rechtekkige
Form und eine Grundfrequenz vorzugsweise im Bereich von 40 bis 100 kHz besitzt.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hochfrequenz im
Tonverstärker mitverstärkt und an seinem Eingang so geregelt ist, daß bei großer Aussteuerung mit der
Tonfrequenz ein Beschneiden der Hochfrequenz an den Aussteuergrenzen des Verstärkers vermieden
ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran eines Lautsprechersystems
mit einer hohen Schallfrequenz beliebiger Kurvenform im Bereich von 20 kHz bis zu einigen
Hundert Kilohertz bestrahlt wird.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein
pulsbreiter-modulierter Verstärker und eine Mehrwege-Lautsprechereinheit vorgesehen ist, wobei die
Tief- (1) oder Mitteltonsysteme (2) an solche Frequenzweichen (4, 5; 6, 7, 8, 9, 10, 11) betrieben
sind, die in der Umgebung der Trägerfrequenz ein zweites Dämpfungsminimum aufweisen, während
das Hochtonsystem (3) an einer solchen Frequenzweiche (12, 13) betrieben ist, die oberhalb des
Hörbereiches einen Dämpfungsansttig aufweist.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Schwingungserzeuger, insbesondere ein Multivibrator (18, 19) in einer sogenannten passiven Laut-Sprechereinheit
untergebracht ist.
7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Lautsprechersystem
mit Gleitzentrierung.
8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Piezoschwinger (47) in der Nähe einer Lautsprechermembran, insbesondere auf dem Polkern innerhalb
eines kartenförmigen Membranteils (46) eines elektrodynamischen Lautsprechers angebracht ist.
9. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Dämpfungsmittel zur Beseitigung von Hohlraum-Eigenresonanzen im Hörbereich mit einem Reflexionsfilter
für die hohe Schallfrequenz abgedeckt ist.
10. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein vor
mindestens einem Lautsprechersystem angebrachtes Ultraschallfilter, welches insbesondere als Reflexionsfilter
ausgebildet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Ultraschallfilter aus einer
Kombination von Loch- und/oder Wabenplatten und/oder Draht- und/oder Textilnetzen besteht.
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |