DE2446433B2 - Verwendung von wasserloeslichen alkalimetallpolywolframat-leuchtstoffkristallen zum markieren - Google Patents
Verwendung von wasserloeslichen alkalimetallpolywolframat-leuchtstoffkristallen zum markierenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft die Verwendung von wasserlöslichen Alkalimetallpolywolframat- Leuchtstoff kristallen
der allgemeinen Formel
M7EuW10O35 ■ χ H2O
worin M ein Alkalimetallion und χ eine ganze Zahl von O
bis 24 ist, für eine phosphoreszierende Markierungstinte.
Alkalimetallpolywolframate, die Lanthanide enthalten, einschließlich Europium, sind Materialien, von
denen bekannt ist, daß sie bei Anregung durch ultraviolette Strahlung leuchten, wie allgemein in einem
Artikel von Peacock und W e a k 1 e y mit dem Titel
»Heteropolytungstate Complexes of the Lanthanide Elements. Part 11, Electronic Spectra: A Metall-Ligand
Charge-transfer Transition of Cerium (MI)« im Journal of the Chemical Society (A), 1971, Seiten 1937-1940,
beschrieben ist. In dem genannten Artikel wird berichtet, daß diese allgemeine Klasse von Leuchtmaterialien
im sichtbaren Bereich in verschiedenen Farben emittiert, wenn sie bei 77° K mit einer 500-Watt-Xenonbogenlampe
angeregt werden. In einem früheren Artikel der gleichen Autoren mit dem Titel »Heteropolytungstate
Complexes of the Lanthanide Elements. Part 1, Preparation and Reactions«, der auf den Seiten
1836-1839 des Journal of the Chemical Society (A), London, 1971, erschienen ist, wird ein Material
beschrieben, das durch die Strukturformel
K7EuWi0O35 · 18 H2O
repräsentiert ist, und das eines der speziellen Materialien ist, das das vorgenannte Leuchtverhalten zeigt.
Es ist auch bekannt, Leuchtstoffe als (anstelle von Briefmarken) aufgedruckte Freimachungsvermerke auf
verschiedenen Objekten einschließlich Post und Verpackungen zu verwenden, um eine Quelle von
Information zu schaffen, die danach durch Lichtsensoren angezeigt werden kann, wenn das Objekt ultravioletter
Strahlung ausgesetzt wird.
Die derzeit verwendeten Leuchtstoffe reagieren zwar deutlich auf ultraviolette Strahlung verschiedener
Wellenlängen, doch gestatten sie nicht eine derart spezifische Anzeige der Information, wie dies erwünscht
wäre. Die bekannten Leuchtstoffe zeigen auch nicht optimale Ansliegszeiten für diese Anwendung.
Der vorliegenden Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, die Verwendung eines Leuchtstoffes mit
spezifischer Anzeige der Information und einer raschen Ansprechzeit zu schaffen. Es wurde dabei in der
Erfindung erkannt, daß die vorstehend genannten Alkalimetallpolywolframate bei Anregung durch eine
Strahlung von 2537 A für eine solche Verwendung brauchbar sind, da diese Leuchtstoffe ein phosphoreszierendes
Nachglühen unter einer 2537-A-Strahlung zeigen, jedoch nicht in merklichem Maße bei Bestrahlung
durch längerwelligeres UV, wie 3650 Ä phosphoreszieren, wobei eine wirksame Umwandlung in
sichtbare Phosphoreszenz erfolgt. Weiter haben diese Leuchtstoffe bei der erfindungsgemäßen Verwendung
eine verbesserte Anstiegszeit für Nachweissystem-Anwendungen sowie eine Phosphoreszenz im orangeroten
Bereich, durch die sie einen besseren Kontrast haben gegenüber den grünemittierenden Leuchtstoffen, die
derzeit in Photonachweissystemen angewendet werden.
Die erfindungsgemäß verwendeten Leuchtstoffe
liegen in Form kristalliner Festkörper vor, die leicht in verschiedenen wäßrigen Lösungen gelöst werden
können, um damit Markierungstinten herzustellen, die eine verbesserte Fähigkeit für Photonachweissysteme
haben. In gewissen Ausführungsformen verwendet die vorliegende Erfindung ein Nachweissystem mit einer
Quelle für Strahlung von 2537 A, den oben beschriebenen Leuchtstoff und eine Photodetektoreinrichtung, die
auf die orangerote Phosphoreszenz des Leuchtstoffes anspricht. Solche Nachweissysteme könnten weiter
einen anderen Leuchtstoff enthalten, der mit einer Ultraviolettstrahlung anderer Wellenlänge angeregt
wird, der jedoch keine merkliche Phosphoreszenz ausstrahlt, sowie eine Photodetektoreinrichtung, die auf
die sichtbare Emission des zusätzlichen Leuchtstoffes anspricht. Variationen der Detektorsysteme könnten
ein Paar von Strahlungsquellen sowie ein Paar Photonachweiseinrichtungen enthalten oder Teilkombinationen
davon, um den getrennten Nachweis beider Leuchtstoffe zu ermöglichen, wenn sie zusammen als
eine Informationsquelle auf verschiedenen physikalischen Objekten benutzt werden. Da die strukturelle
Konfiguration bereits bekannter Photonachweissysteme gemäß üblichen Techniken im weiten Rahmen
variiert werden können, muß in der vorliegenden Erfindung eine detailliertere Beschreibung der tatsächlichen
Ausrüstung nicht wiederholt werden.
Es ist in der vorliegenden Erfindung erkannt worden, daß Leuchtstoffe mit der oben angegebenen allgemeinen
Strukturformel eine verglichen mit bekannten Leuchtstoffen neue Phosphorenszenz zeigen. Obwohl
die erfindungsgemäß verwendeten Leuchtstoffe im allgemeinen als stöchiometrische Verbindungen angesehen
werden können, die verschiedene Hydratationsgrade gemäß der genannten Strukturformel aufweisen, ist
es bekannt, daß Alkalimetallpolywolframate dieser Art komplexe Strukturen besitzen, die ihre genaue ldentifikation
mit konventionellen Mitteln schwierig machen. Es sollte daher erkannt werden, daß geringe stöchiometrische
Variationen in der obigen allgemeinen Formel, insbesondere im Hinblick auf den Hydratationsgrad,
durchaus möglich sind, ohne daß eine merkliche Änderung des Phosphorenszenzverhaltens des Materials
auftritt. Andererseits kann erwartet werden, daß bei Herstellung der erfindungsgemäß verwendeten
Leuchtstoffe unter Bedingungen, die zu einer beträchtli-
chen Abweichung in der Wolframatkomponente des Materials oder zu einer Variation im Alksiimetall- oder
Europiumgehalt führen, sich das Phosphoreszenzverhalten der modifizierten Zusammensetzung gegenüber
dem des stöchiometrischen Materials als schlechter erweisen kann.
Zur Herstellung der erfindungsgemäß verwendeten Leuchtstoff·.., die eine merkliche Phosphoreszenz
zusammen mit einem Emissionsspektruni zeigen, wie es in der einzigen Figur der Zeichnung dargestellt ist, geht
man vorzugsweise von Ammonium-parawolframat aus, das für eine Stunde oder mehr in einer wäßrigen
Natriumhydroxydlösung gekocht wird, bis sich der Ammoniakgehalt verflüchtigt und das Natriumsalz
gebildet hat. Der pH-Wert der Lösung wird dann mit einer Säure wie Essigsäure auf einen pH-Wert von etwa
7 eingestellt, woraufhin eine heiße Lösung des Europiumsalzes bei einem pH-Wert von 5 bis 6 graduell
zu der Natriumwolframatlösung hinzugegeben wird, während man diese auf 950C hält. Nach weiterem
Erhitzen bei der genannten Temperatur für etwa 5 bis 10
Minuten hat eine Umwandlung des vorgenannten Zwischenproduktsalzes zum europiumhaltigen Natriumpolywolframat-Leuchtstoff
stattgefunden. Die erhaltene Lösung kann ohne weitere Behandlung über mögliches Abkühlen und Verdünnen hinaus als phosphoreszierende
Markierungstinte eingesetzt werden. Es können jedoch auch verschiedene Adhäsionsbindersysteme
und Färbemittel mit der Leuchtstofflösung vermischt werden, um anhaftende Beschichtungszusammensetzungen
mit allgemeinerer Anwendbarkeit zu erhalten.
Verschiedene Arten von Beschichtungs-Zusammensetzungen fü.· Markierungstintenzwecke sind in den
folgenden Beispielen gegeben. Diese Zusammensetzungen haben sich als besonders brauchbar für die
Anwendung in automatisierten Postsortierungssystemen erwiesen, in denen die Briefmarken oder
Aufdrucke, die auf Umschlägen, Postkarten, Magazinen, Verpackungen usw. vorhanden sind und die die
erfindungsgemäß verwendeten Markierungstinten tragen, mit einem Photonachweissystem der vorstehend
beschriebenen Art identifiziert werden können. Durch Benutzung solcher Identifikationsmittel wird es möglich,
irgendwelche Briefmarken, die die erfindungsgemäß verwendete Markierungstinte tragen, zu unterscheiden
und die Post nach der darin enthaltenen Information automatisch zu leiten, wie zur Entwertung,
zur örtlichen Zustellung, zur Luftpostzus.teilung usw. In
dieser allgemeinen Weise kann das im Einzelfalle verwendete Photonachweissystem in einer Reihe
verschiedener Wege arbeiten, die von dem Emissionsverhalten des eingebrachten Leuchtstoffes abhängen.
Insbesondere kann die Post, die gewisse Briefmarken trägt, die bereits mit den erfindungsgemäß verwendeten
Leuchtstoffen markiert sind, durch Fördermittel automatisch einem solchen Photonachweissystem zugeleitet
werden, in dem eine Quelle für Strahlung der Wellenlänge 2537 A angeordnet ist, um die Briefmarken
zu bestrahlen, wenn die Post kontinuierlich daran vorbeigeführt wird. Benachbart einer solchen Strahlungsquelle
können Photodetektoreinrichtungen angeordnet sein, die auf der stromabwärts liegenden Seite
der Strahlungsquelle in ausreichendem Abstand angeordnet oder auf andere Weise von der Strahlung
isoliert sind, die durch eine solche Quelle ausgestrahlt wird, um nur das Nachglühen der Leuchtstoffe, das von
den erfindungsgemäß verwendeten Leuchtstoffen ausgesandt wird, nachzuweisen. Es können auch Leuchtstoffmaterialien
zusammen mii einem solchen Photonachweissystem verwendet werden, bei dem andere
Briefmarken Markierungstinten tragen, die ein oder mehrere solcher Leuchtstofimaterialien enthalten, um
eine zusätzliche Information zu schaffen, die durch Modifizieren des Systems automatisch nachgewiesen
werden kann. Insbesondere können die gleiche oder eine andere Quelle ultravioletter Strahlung, welche die
ίο üblichen Leuchtstoffmaterialien anregt, mit einer
verschiedenen Photoleitereinrich'.ung betrieben werden, um das sichtbare Licht nachzuweisen, das nach der
Anregung emittiert wird, zum Unterschied von dem Nachglühen, das durch die erfindungsgemäß verwende-
'5 ten Leuchtstoffe emittiert wird. Die Photonachweissysteme
können auch weiter dahingehend modifiziert werden, daß sie eine Einrichtung zum Aufbringen von
Leuchtstoffschichten einschließen, während die physischen
Objekte automatisch dem Sortieren zugeleitet werden und wobei die Aufbringungseinrichtungen so
eingerichtet sind, daß sie die gleiche Marke an einem anderen Ort auf dem gleichen Objekt mit einer
Kombination aus den erfindungsgemäß verwendeten Leuchtstoffen und lumineszierenden Materialien entweder
schrittweise oder gleichzeitig markieren.
In Anbetracht der vorbeschriebenen verschiedenen möglichen Modifikationen in Photonachweissystemen
für die erfindungsgemäß verwendeten Leuchtstoffe können entsprechende Variationen bei den Beschichtungs-Zusammensetzungen
für diese Leuchtstoffe vorgenommen werden. In den bevorzugten Ausführungsformen werden die erfindungsgemäß verwendeten
Leuchtstoffe in einer wäßrigen Lösung gelöst, die weiter ein Adhäsionsbindersystem in dispergierter Form
enthalten kann. Es können auch verschiedene Färbemittel in der Markierungstintenbeschichtung dispergiert
werden, um einen visuellen Nachweis zu gestatten, wenn die Beschichtung aufgebracht ist. Verschiedene Adhäsionsbindersysteme
sind bekannt, die dispergiert werden können, um eine Mischung mit den bevorzugten
wäßrigen Lösungen zu bilden, die die erfindungsgemäß verwendeten Leuchtstoffe und noch andere bekannte
Komponenten, die sich als in der flüssigen Beschichtungs-Zusammensetzung verträglich erwiesen haben,
für die Markierungstinte enthalten, um der flüssigen Beschichtungszusammensetzung solche Eigenschaften,
wie erhöhte Viskosität, Schaumabwesenheit, pH-Kontrolle und ähnliches zu verleihen. Einzelheiten bezüglich
dieser Komponenten sind den folgenden Beispielen zu entnehmen. Der Gebrauch einer Markierungstinte auf
Wassergrundlage ist aus üblichen Erwägungen erwünscht. Das Vorliegen des Leuchtstoffes, gelöst in der
Markierungstinte, hilft die Abriebprobleme zu vermeiden, die derzeit mit den üblienen Leuchtstoffen
auftreten, die in der Beschichtungszusammensetzung lediglich als Festkörperteilchen dispergiert sind. Das
weiter wirksame Emissionsverhalten der erfindungsgemäß verwendeten Leuchtstoffe, verglichen mit den
konventionellen Leuchtstoffen, gestattet es, eine Mar-
b0 kierungstinte anzuwenden, die nur 1—5 Gew.-%
Leuchtstoff in der Beschichtungszusammensetzung enthält. Dementsprechend zeigte eine solche Tinte eine
vergleichbare Emissionshelligkeit gegenüber Tinten, die 15 — 35 Gew. % eines konventionellen, mit Mangan
ö5 aktivierten Calciumsilikatleuchtstoffes enthielt. Als eine
zusätzliche erwünschte Eigenschaft der erfindungsgemäß verwendeten Leuchtstoffe, verglichen mit konventionellen
Leuchtstoffen, kann aufgrund der Figur
festgestellt werden, daß die Spektralemission in Form scharfer Linien erfolgt, die eine bessere Unterscheidung
der Leuchtstoffemission durch Photoleiter gestattet.
Die Erfindung wird im folgenden durch Beispiele näher erläutert:
Eine transparente Tinte kann unter Verwendung der erfindungsgemäß eingesetzten Leuchtstoffe die folgende
Zusammensetzung aufweisen:
ingredients
Gewicht (g)
Ingredienten
Gewicht (g)
Athylen/Acrylsäure- | 42,1 |
Copolymer-Dispersion | 1,8 |
Monoäthanolamin | |
50% Kolophoniumester | 12,0 |
in lsopropanol | 1,5 |
Entschäumer | 17.3 |
Äther/Alkohol-Lösungsmittel | |
1Ogew.-°/oige wäßrige Eu-haltige | 25,3 |
Natriumpolywolframatlösung | |
15
20
100,0
Bei Anregung mit einer Strahlung von 2537 A zeigte die obige trockene Beschichtung eine Anstiegszeit bis
zur Emission von weniger als 1 Mikrosekande,
verglichen mit einer Anstiegszeit von etwa 32 Millisekunden für den oben beschriebenen konventionellen
Calciumsilikat-Leuchtstoff.
Beispiel 11
Vergleichbare Ergebnisse wurden mit einer Markierungstinte erhalten, die ein Rotpigment enthielt und die
folgende Zusammensetzung hatte:
Ingredierten
Gewicht (g)
Äthylen/Acrylsäure-
Copolymer- Dispersion
Harnstoff
Äther/Alkohol-Lösungsmittel
Entschäumer
Monoäthanolamin
50% Kolophoniumester
in lsopropanol
35,4 0.7
20,9 1.2
25
30
40
45 10gew.-%ige wäßrige Eu-haltige
Natriumpolywolframatlösung
33%ige Rot-Pigment-Dispcrsion
Natriumpolywolframatlösung
33%ige Rot-Pigment-Dispcrsion
22,9 10,9
100,0
111
Eine blaue Markierungstinte, die eine Emission zeigte,
die vergleichbar war der in den vorherigen Beispielen beschriebenen, konnte mit der folgenden Zusammensetzung
erhalten werden:
Ingredienten
Gewicht (g)
Äthylen/Acrylsäure-
Copolymer-Dispersion
Monoäthanolamin
50% Kolophoniumester
in lsopropanol
Entschäumer
Äther/Alkohol-Lösungsmittel
10gew.-%ige wäßrige Eu-haltige
Natriumpolywolframatlösung
42% Blau-Pigment-Dispersion
Harnstoff
23,4 1,6
12,7
0,9
31,6
20,7 8,3 0,7
100,0
Aufgrund der vorgenannten Beschreibung wird klar, daß eine verbesserte Verwendung für Leuchtstoffe mit
Phosphoreszenz-Eigenschaft geschaffen wurde, die allgemein brauchbar sind, besonders in Photonachweis-Anwendungen.
Gleichermaßen ergibt sich aus der vorgenannten Beschreibung, daß die gleichen Arten von
Photonachweissystemen eingesetzt werden können, um Papiergeld und Bankchecks zu sortieren, wenn man die
erfindungsgemäß verwendeten Leuchtstoffe benutzt. D:e Dispersion der erfindungsgemäß verwendeten
Leuchtstoffe in anderen flüssigen Medien ist ebenfalls ins Auge gefaßt. Die erfindungsgemäß verwendeten
Leuchtstoffe können auch von anderen Ausgangsmaterialien aus, als den hier beschriebenen, hergestellt
werden und die Photonachweissysteme, die solche Leuchtstoffe benutzen, können auch eine andere
Konfiguration aufweisen, in Abhängigkeit von den im einzelnen zu lösenden Aufgaben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Verwendung von wasserlöslichen /■ ,imetallpolywolframat-Leuchtstoffkristallen
dt\ allgemeinen Formel
M7EuW10O35 · χ H2C
worin M ein Alkalimetallion und χ eine ganze Zahl von O bis 24 ist, für eine phosphoreszierende
Markierungstinte.
2. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Alkalimetallion Natrium
oder Kalium ist.
3. Verwendung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Leuchtstoff als eine flüssige
Dispersion in der Markierungstinte enthalten ist.
4. Verwendung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Leuchtstoff in einer Menge
von etwa 1 bis 5 Gew.-% in der Markierungstinte enthalten ist.
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