DE10113266A1 - Wert-und/oder Sicherheitsdokument - Google Patents
Wert-und/oder SicherheitsdokumentInfo
- Publication number
- DE10113266A1 DE10113266A1 DE10113266A DE10113266A DE10113266A1 DE 10113266 A1 DE10113266 A1 DE 10113266A1 DE 10113266 A DE10113266 A DE 10113266A DE 10113266 A DE10113266 A DE 10113266A DE 10113266 A1 DE10113266 A1 DE 10113266A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- value
- security document
- speed verification
- high speed
- verification according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B42—BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
- B42D—BOOKS; BOOK COVERS; LOOSE LEAVES; PRINTED MATTER CHARACTERISED BY IDENTIFICATION OR SECURITY FEATURES; PRINTED MATTER OF SPECIAL FORMAT OR STYLE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DEVICES FOR USE THEREWITH AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; MOVABLE-STRIP WRITING OR READING APPARATUS
- B42D25/00—Information-bearing cards or sheet-like structures characterised by identification or security features; Manufacture thereof
- B42D25/20—Information-bearing cards or sheet-like structures characterised by identification or security features; Manufacture thereof characterised by a particular use or purpose
- B42D25/29—Securities; Bank notes
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41M—PRINTING, DUPLICATING, MARKING, OR COPYING PROCESSES; COLOUR PRINTING
- B41M3/00—Printing processes to produce particular kinds of printed work, e.g. patterns
- B41M3/14—Security printing
- B41M3/144—Security printing using fluorescent, luminescent or iridescent effects
Landscapes
- Business, Economics & Management (AREA)
- Accounting & Taxation (AREA)
- Finance (AREA)
- Luminescent Compositions (AREA)
- Credit Cards Or The Like (AREA)
- Inspection Of Paper Currency And Valuable Securities (AREA)
- Printing Methods (AREA)
- Inks, Pencil-Leads, Or Crayons (AREA)
- Conversion Of X-Rays Into Visible Images (AREA)
Abstract
Es wird ein Wert- und/oder Sicherheitsdokument für die Hochgeschwindigkeitsverifikation beschrieben, wobei die Up-conversion Elemente in Form von kleinen anorganischen Partikeln vorliegen und derart auf dem Wert- und/oder Sicherheitsdokument oberflächennah appliziert sind, dass deren Hochgeschwindigkeitsverifikation mittels NIR-Licht-Anregung und Detektion der Emissionsbanden im sichtbaren und im nicht sichtbaren Wellenlängenbereich erfolgt, wobei der Up-conversion-Leuchtstoff ein Thulium-aktiviertes und Ytterbium-kodotiertes Gadoliniumoxysulfid der Zusammensetzung (Gd¶1-x-y¶Yb¶x¶Tm¶x¶)¶2¶O¶2¶S oder (Gd¶1-x-y¶)¶2¶O¶2¶S:Yb¶x¶ Tm¶y¶ ist.
Description
Die Erfindung betrifft ein Wert- und/oder Sicherheitsdokument nach der Gattung
des unabhängigen Anspruchs. Derartige Dokumente sind insbesondere
Postwertzeichen, die auf Briefen, Päckchen und sonstigen Verpackungen in den
Postsortiermaschinen vereinzelt werden. Die bei der Vereinzelung und Sortierung
erreichten, hohen Geschwindigkeiten haben bisher eine Echtheitsverifikation des
Postwertzeichens verhindert. Des weiteren sind unter derartigen Wert- und/oder
Sicherheitsdokumenten Banknoten, Ausweise, Pässe, Verpackungen, Label und
Aufkleber, Fahrausweise, Eintrittskarten und andere Tickets, Steuerzeichen sowie
Aktien zu verstehen. Im weiteren Sinne werden im Rahmen der nachfolgenden
Offenbarung alle bedruckbaren und sonst wie mit Sicherheitsmerkmalen
versehbaren Erzeugnisse, beispielsweise Verpackungen, als Wert- und/oder
Sicherheitsdokumente angesehen.
Wert- und/oder Sicherheitsdokumente, versehen mit Anti-Stokes-Luminophoren
(im folgenden als Up-conversion-Elemente bzw. UC-Elemente bezeichnet) wurden
erstmals 1974 von MALMBERG et al. in einer prioritätsbegründenden
schwedischen Anmeldung (entspr. DE 25 47 768) erwähnt.
Eine Hochgeschwindigkeits-Verifizierung bei Geschwindigkeiten, wie sie
heutzutage bei Postsortiermaschinen üblich sind, war damit jedoch nicht möglich.
Die Erfindung sieht vor, dass die UC-aktiven Sicherheitselemente während des
Druckvorganges unmittelbar auf die Oberfläche des Substrats aufgebracht
werden.
Hierbei gibt es eine Reihe von verschiedenen Möglichkeiten, die alle als
erfinderisch beansprucht werden. Dazu gehören anderen relevanten Druckver
fahren, insbesondere der Flach-, Tief-, Hoch- und Durchdruck in den Ausführungen
Offset, Rastertiefdruck, Stahlstichtiefdruck, indirekter Hochdruck
(Letterset), Siebdruck, Non-Impact-Drucktechniken und neuartige digitale
Druckverfahren.
Das erfindungsgemäße Wert- und/oder Sicherheitsdokument mit den Merkmalen
des unabhängigen Anspruchs hat den Vorteil, dass die Echtheit derartiger Wert-
und/oder Sicherheitsdokumente maschinell verifiziert werden kann. Des weiteren
ist vorteilhaft, dass die Geschwindigkeit einer derartigen Verifizierung so hoch
gewählt werden kann, dass eine große Anzahl von Wert- und/oder
Sicherheitsdokumenten in kurzer Zeit verifiziert werden kann. Weiterhin vorteilhaft
ist, die Teilchengrößen der Pigmente klein zu wählen, da so eine bessere
Mischbarkeit mit anderen Bestandteilen des Wertdokuments möglich ist.
Sie erlauben daher die Gestaltung von unterschiedlichen Sicherheitsdruckmotiven
und deren Hochgeschwindigkeitsverifikation mittels NIR-Licht-Anregung und
Detektion der Emissionsbanden in verschiedenen Wellenlängenbereichen.
Das erfindungsgemäße Wert- und/oder Sicherheitsdokument mit Anti-Stokes-
Leuchtstoffen haben weiterhin den Vorteil, dass das An- und Abklingverhalten des
Anti-Stokes-Leuchtstoffs so einstellbar ist, dass eine automatische Verifikation
des mit dem UC-Leuchtstoff (Up-Conversion-Leuchtstoff, andere Bezeichnung für
Anti-Stokes-Leuchtstoff) als Sicherheitsmerkmal versehenen
Sicherheitsdokuments möglich ist. Dabei ist es insbesondere erforderlich, dass bei
der Verifikation große Geschwindigkeiten erreicht werden können. Das An- und
Abklingverhalten muss hierfür sowohl auf die Pulsfrequenz des Lasers als auch in
Bezug auf detektierbare Intensitäten der emittierten Strahlung optimierbar sein.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die Intensitätsverhältnisse zwischen den
einzelnen Emissionsliniengruppen des Anti-Stokes-Leuchtstoffs variierbar sind.
Dabei sind die erreichbaren Intensitätsverhältnisse und das An- und
Abklingverhalten voneinander abhängig, so dass bei Detektion dieser
unterschiedlichen Größen eine eindeutige Identifizierung des Wert- und/oder
Sicherheitsdokuments erreicht werden kann.
Beispielsweise wird die Yb- und die Tm-Konzentration für hohe
Auslesegeschwindigkeiten in folgenden Grenzen gewählt:
(Gdt1-x-y)2O2S:Ybx, Tmy mit 0,05 ≦ x ≦ 0,80 und 0,0001 ≦ y ≦ 0,10,
und vorteilhaft für Auslesegeschwindigkeiten zwischen 3 und 6 m/s mit:
0,20 ≦ x ≦ 0,60 und 0,0001 ≦ y ≦ 0,05.
Ein derartiges Anti-Stokes-Luminophor, das für ein Sicherheitsdokument
verwendet wird, besitzt eine auf eine schnelle Verifizierung mittels gepulstem
Laser abgestimmte optimale effektive Intensität.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte
Weiterbildungen und Verbesserungen des im unabhängigen Anspruch
angegebenen Wert- und/oder Sicherheitsdokuments möglich:
- 1. Anregung des UC-Systems durch eine extrem schmalbandige Lichtquelle (z. B. in Form eines IR-emittierenden Lasers mit spezifisch ausgewählter Wellenlänge), wobei zusätzlich Leuchtstoffe bzw. sog. Phosphorpuder beigemengt werden, ähnlich jener Verwendung in Leuchtstoffröhren, so daß damit Strahlung im sichtbaren Wellenlängenbereich erzeugt wird und vom menschlichen Auge ohne weitere Hilfsmittel wahrgenommen werden kann.
- 2. In einer alternativen Ausführungsform ist statt dessen die Anregung durch IR-
Strahlung mit geeigneter Wellenlänge für Materialien mit spezifischer IR-
Absorption und Emission im sichtbaren Bereich vorgesehen.
Es können auch OVI™-Pigmente (optisch variable Pigmente) oder Flüssigkristalle zusätzlich zu den UC-Pigmenten eingesetzt oder beigemischt werden.
Das lumineszierende Sicherheitsmerkmal ist hierbei bevorzugt aus einzelnen
Punkten und Linien grafisch gestaltet.
Es können darüber hinaus über/unter/neben den lumineszierenden Elementen
entsprechend grafisch gestaltete, durchscheinende Farben angebracht werden
und dadurch unterschiedliche Farb-Leuchteffekte erzielt werden.
Bei dem verwendeten Anti-Stokes-Leuchtstoff (Synonyme: Anti-Stokes-Pigment,
Anti-Stokes-Phosphor, Up-Conversion-Material) handelt es sich um ein
Thulium-aktiviertes und Ytterbium-kodotiertes Gadoliniumoxysulfid der
Zusammensetzung
(Gd1-x-yYbxTmx)2O2S
oder auch (andere Schreibweise)
(Gd1-x-y)2O2S:Ybx, Tmy
wobei anstelle des Gadoliniums zumindest anteilig auch Yttrium und/oder Lanthan
als Grundgitter-(Wirtsgitter-, Matrix-)Material eingesetzt werden können.
Der Leuchtstoff ist in der Lage, vergleichsweise energiearme infrarote (IR)
Anregungsstrahlung in energiereichere Strahlung umzuwandeln (Up-Conversion
bzw. Anti-Stokes-Effekt). (Up-Conversion wird im Folgenden durch UC abgekürzt.)
Im sichtbaren und im infraroten Spektralbereich weist das Emissionsspektrum des
Leuchtstoffes nach Laseranregung linienhafte Emissionen auf. Die beobachteten
Emissionslinien korrespondieren mit den bekannten Übergängen zwischen den
unterschiedlichen Anregungsniveaus der Tm3+-Ionen und dem entsprechenden
Grundzustand. Die Intensitätsverhältnisse zwischen den einzelnen Liniengruppen
können variieren; sie hängen von der konkreten Leuchtstoffzusammensetzung,
insbesondere von der Ytterbium- bzw. Thuliumkonzentration ab.
Hierbei wird es bevorzugt, wenn die Up-conversion Elemente in Form von kleinen
anorganischen Partikeln kleiner 5 µm, insbesondere kleiner 3 µm und
insbesondere kleiner 2 µm verwendet werden.
Bei gepulster Anregung entscheidet die An- und Abklingcharakteristik des
verwendeten Anti-Stokes-Leuchtstoffes in hohem Maße über die erreichbare
Detektionssicherheit und die mögliche Auslesegeschwindigkeit eines maschinell
zu prüfenden Lumineszenzmerkmals. Dabei kann das Anklingen z. B. durch die
Zeitdauer, die für das Erreichen des 90% Wertes der Sättigungsintensität benötigt
wird oder aber durch die sogenannte Anklingkonstante (Zeitdauer für das
Erreichen von 1/e-tel der stationären Lumineszenzintensität) gekennzeichnet
werden.
Dabei zeigt sich, dass Anti-Stokes-Leuchtstoffe etwa im Vergleich zu Photo- oder
Kathodoluminophoren im allgemeinen ein relativ langsames Anklingen aufweisen,
das ggfs. bis zu einigen hundert µs reichen kann. Ein derart verzögertes
Anschwellen der Lumineszenz greift natürlich beträchtlich in das Zeitverhalten des
Anregungs- und Detektionssystems ein und zwar dergestalt, dass es die
Detektionssicherheit und die Auslesegeschwindigkeit stark limitieren kann.
Deshalb müssen Anregungsmodus und Lumineszenzkinetik auf die Zeitfunktionen
des Detektionssystems und der Auswerteelektronik abgestimmt sein.
Bei gegebener hoher Auslesegeschwindigkeit darf die Anklingzeit der Anti-Stokes-
Lumineszenz einen bestimmten Wert nicht überschreiten, wenn eine über der
Empfindlichkeitsschwelle des Detektors liegende effektive Lumineszenzintensität
gesichert werden soll. Dieser Effektivwert der Intensität wird durch die Relation
zwischen der stationären Intensität und die Anklingzeit bestimmt.
Im Falle des UC-Pigmentes Gd2O2S:Yb, Tm lassen sich die Verhältnisse
zwischen der Sättigungsintensität und den An- und Abklingzeiten in einem weiten
Bereich variieren. Insbesondere gelingt es, die für die Realisierung einer
High-Speed-Detektion erforderlichen niedrigen Anklingzeiten sicher zu stellen. Zu
diesem Zwecke werden die Ytterbium- und/oder Thuliumkonzentrationen so
eingestellt, dass die Wechselwirkungen zwischen diesen Ionen bereits zu einer
anteiligen Löschung der Anti-Stokes-Lumineszenz (Konzentrationslöschung)
führen.
Weitere Möglichkeiten der Beeinflussung der An- und Abklingcharakteristik liegen
im gezielten Einbau von Störstellen in das Kationen- oder Anionenteilgitter des
Leuchtstoffes. Hierbei ist wesentlich, dass das An- und Abklingverhalten des Anti-
Stokes-Leuchtstoffs so einstellbar ist, dass eine automatische Verifikation des mit
dem Anti-Stokes-Leuchtstoff als Sicherheitsmerkmal versehenen
Sicherheitsdokuments möglich ist. Dabei ist es insbesondere erforderlich, dass bei
der Verifikation große Geschwindigkeiten erreicht werden können. Das An- und
Abklingverhalten muss hierfür sowohl auf die Pulsfrequenz des Lasers als auch in
Bezug auf detektierbare Intensitäten der emittierten Strahlung optimierbar sein.
Letztendlich erfolgt die Hochgeschwindigkeitsverifikation bevorzugt durch die
Messung des Anti-Stokes-Emissionsspektrums im sichtbaren und im nicht
sichtbaren Wellenlängebereich durch berührungslose Messung. Dabei sind die
Intensitätsverhältnisse der Emissionsbanden und die An- u. Abklingzeiten sind
abhängige Parameter, somit ist der Leuchtstoff eineindeutig auf Echtheit prüfbar.
Es können nahezu alle produktionstechnisch relevanten Druckverfahren, ins
besondere der Flach-, Tief-, Hoch- und Durchdruck in den Ausführungen Offset,
Rastertiefdruck, Stahlstichtiefdruck, indirekter Hochdruck (Letterset), Siebdruck,
Non-Impact-Drucktechniken und neuartige digitale Druckverfahren.
für die grafisch hochwertige Gestaltung verwendet werden.
Es sind beliebige Druckmotive herstellbar und dabei sind die Up-conversion
Elemente mindestens in einer der Druckfarben in Form von kleinen anorganischen
Partikeln eingearbeitet. Es wird hierbei ein Füllgrad im Bereich von 1 bis 30-
Gewichts-%, insbesondere von 1 bis 20-Gewichts-% und bevorzugt von 5 bis 10-
Gewichts-% verwendet, so dass die grafische und insbesondere farbliche
Gestaltung nicht störend beeinflusst wird.
Die Körperfarben der Druckfarben sind mit den Up-conversion Elementen in Form
von anorganischen Partikeln beliebig gestaltbar und werden nur geringfügig durch
die Beimischung der anorganischen Partikel beeinflusst.
In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Up-conversion Elemente in Form
von anorganischen Partikeln in das Substrat des Wert- und/oder
Sicherheitsdokuments integriert und/oder in den oberflächennahen Bereich eines
derartigen Substrates in Form von Streichen, Coaten, Spritzen, Schleudern,
Tauchen, Laminieren, Extrudieren Oberflächenbeschichten, etc. eingearbeitet.
Sie können aber auch in Form einer Kleberbeschichtung oder einer
(Oberflächen-)Lackbeschichtung aufgebracht werden. Eine mit Anti-Stokes-
Luminophoren versehene Schicht kann auch eine Schicht sein, die von
mindestens einer weiteren Schicht verdeckt ist. Wichtig hierbei ist, dass eine
Schicht, die die mit Anti-Stokes-Luminophoren versehene Schicht bedeckt,
zumindest für die anregende elektromagnetische Strahlung und für die emittierte
elektromagnetische Strahlung durchlässig ist. Hierfür können in einem ersten
Ausführungsbeispiel Schichten in Frage kommen, die eine breitbandige
Durchlässigkeit besitzen. In einem weiteren Ausführungsbeispiel können ebenso
Folien verwendet werden, die nur für elektromagnetische Strahlung in
bestimmten, fest vorgegebenen Wellenlängenbereichen durchlässig sind.
Die Packungsdichte, d. h. die Flächendeckung, der Anti-Stokes-Luminophoren
sollte so gewählt sein, dass mindestens ein Anti-Stokes-Luminophor in einer
Fläche der Größe des Messfensters vorliegt, wobei die Flächendeckung
maßgeblich durch das Druckverfahren und das gedruckte Motiv bestimmt wird.
Zur Erlangung einer für die Hochgeschwindigkeitsdetektion erforderlichen
Anregungsdichte ist ein hoher Flächendeckungsgrad und eine vergleichsweise
große Schichtdicke von Vorteil. Die Anregungsdichte wird dabei maßgeblich durch
Bedeckung und weniger durch Erhöhung der UC-Pigment-Konzentration in der
Farbe bestimmt. Dabei setzt sich die Bedeckung aus dem zweidimensionalen
Parameter Flächendeckungsgrad und dem dreidimensionalen Parameter
Schichtdicke der Farbe, des Lackes oder des Überzugs zusammen. Die
Bedeckung, d. h. der Flächendeckungsgrad und die Schichtdicke werden dabei
wesentlich durch das verwendete Druckverfahren bestimmt.
Die für die später erfolgende Detektion notwendige Flächendeckung ist dabei
nicht zwangsläufig durch eine Erhöhung der Pigmentkonzentration in der Farbe
kompensierbar. Bei der Beigabe des Anti-Stokes-Luminophors zu einer Farbe ist
weiterhin von Bedeutung, dass die Farbbestandteile nicht die emittierte und
anschließend zu detektierende elektromagnetische Strahlung nennenswert
absorbiert. Sollte also beispielsweise die sichtbare Strahlung detektiert werden,
dürfen keine Farbbestandteile enthalten sein, die die sichtbare Strahlung im
interessierenden Wellenlängenbereich nennenswert absorbieren. Analog gilt dies
natürlich auch für zu detektierende nicht sichtbare elektromagnetische Strahlung.
In der Ausführungsform mit UC-Pigmenten ergibt sich eine besondere empirische
Abhängikeit des emittierten Signals von der Körperfarbe. Bei ansonsten gleichen
Parametern wie Pigmentkonzentration in der Farbe, Motiv, Flächendeckung,
Druckverfahren, Druckmaschinen nimmt das emittierende Signal in der Reihen
folge Cyan << Magenta < Yellow < Klarfirnis zu.
In einer anderen Ausführungsform sind die Up-conversion Elemente in Form von
anorganischen Partikeln insbesondere bei Postwertzeichen in die
Kleberbeschichtung oder Gummierleimung eingebaut und können mittels
Laserstrahlanregung durch das Papiersubstrat hindurch angeregt werden.
Dadurch kann durch das Papiersubstrat hindurch die Anti-Stokes-Emission
verifiziert werden.
Die Druckfarben mit den Anti-Stokes-Luminophoren werden derart hergestellt,
dass zunächst aus den Anti-Stokes-Luminophoren und den den Druckverfahren
angepassten Firnissen eine Paste erzeugt wird. Diese Paste wird dann in
sogenannten Dreiwalzenfarbreibstühlen zusammen mit den übrigen Bestandteilen
der Farben wie Farbpigmente, Additive, Hilfsstoffe etc. zu den eigentlichen Farben
verarbeitet (Flach-, Hoch- und Tiefdruck). Optional kann das Pigment auch über
Homogenisierung im Farbreibstuhl direkt in die Farbe eingearbeitet werden. Zur
Herstellung der Rastertiefdruckfarben werden die Farbbestandteile sowie das
Sicherheitspigment in Kugelmühlen homogenisiert.
Bei der Papier-, Leim- oder Lackherstellung werden die Pigmente bei den
entsprechenden Verfahrensschritten als zusätzliches Additiv eingearbeitet (Bsp.:
Cellulosepulpe zzgl. Pigment für mit UC-Pigmenten dotierte Papiere).
Claims (17)
1. Wert- und/oder Sicherheitsdokument für die Hochgeschwindigkeitsverifikation,
dadurch gekennzeichnet, dass die Up-conversion Elemente in Form von kleinen
anorganischen Partikeln vorliegen und derart auf Wert- und/oder
Sicherheitsdokumenten oberflächennah appliziert sind, dass deren
Hochgeschwindigkeitsverifikation mittels NIR-Licht-Anregung und Detektion der
Emissionsbanden im sichtbaren und NIR-Wellenlängenbereich erfolgt.
2. Wert- und/oder Sicherheitsdokument für die Hochgeschwindigkeitsverifikation,
dadurch gekennzeichnet, dass der Up-conversion-Leuchtstoff ein
Thulium-aktiviertes und Ytterbium-kodotiertes Gadoliniumoxysulfid der
Zusammensetzung
(Gd1-x-yYbxTmx)2O2S oder
(Gd1-x-y)2O2S:Ybx, Tmy ist.
(Gd1-x-yYbxTmx)2O2S oder
(Gd1-x-y)2O2S:Ybx, Tmy ist.
3. Wert- und/oder Sicherheitsdokument für die Hochgeschwindigkeitsverifikation
nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Up-conversion
Elemente in Form von kleinen anorganischen Partikeln kleiner 5 µm,
insbesondere kleiner 3 µm und insbesondere kleiner 2 µm sind.
4. Wert- und/oder Sicherheitsdokument für die Hochgeschwindigkeitsverifikation
nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass
Offsetdruckverfahren, Rastertiefdruckverfahren, Stahlstichtiefdruckverfahren,
digitale Druckverfahren und dergleichen Druckverfahren für die grafisch
hochwertige Gestaltung verwendbar sind.
5. Wert- und/oder Sicherheitsdokument für die Hochgeschwindigkeitsverifikation
nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass nur in eine der
Druckfarben die Up-conversion Elemente in Form von kleinen anorganischen
Partikeln eingearbeitet sind und dass der Füllgrad im Bereich von 1 bis 30-
Gewichts-%, insbesondere von 1 bis 20-Gewichts-% und bevorzugt von 5 bis 10-
Gewichts-% beträgt und derart nicht die grafische und insbesondere farbliche
Gestaltung störend beeinflusst.
6. Wert- und/oder Sicherheitsdokument für die Hochgeschwindigkeitsverifikation
nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Yb- und
die Tm-Konzentration für (Gd1-x-y)2O2S:Ybx, Tmy für hohe
Auslesegeschwindigkeiten in folgenden Grenzen gewählt werden:
0,05 ≦ x ≦ 0,80 und 0,0001 ≦ y ≦ 0,10,
und vorteilhaft für Auslesegeschwindigkeiten zwischen 3 und 6 m/s mit:
0,20 ≦ x ≦ 0,60 und 0,0001 ≦ y ≦ 0,05,
so dass ein geeignetes An- und Abklingverhalten der Anti-Stokes-Lumineszenz vorliegt.
0,05 ≦ x ≦ 0,80 und 0,0001 ≦ y ≦ 0,10,
und vorteilhaft für Auslesegeschwindigkeiten zwischen 3 und 6 m/s mit:
0,20 ≦ x ≦ 0,60 und 0,0001 ≦ y ≦ 0,05,
so dass ein geeignetes An- und Abklingverhalten der Anti-Stokes-Lumineszenz vorliegt.
7. Wert- und/oder Sicherheitsdokument für die Hochgeschwindigkeitsverifikation
nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zur
Beeinflussung der An- und Abklingcharakteristik die Ytterbium- und/oder
Thuliumkonzentrationen so eingestellt sind, dass die Wechselwirkungen zwischen
diesen Ionen bereits zu einer anteiligen Löschung der Anti-Stokes-Lumineszenz
(Konzentrationslöschung) führen.
8. Wert- und/oder Sicherheitsdokument für die Hochgeschwindigkeitsverifikation
nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zu einer
eingestellten An- und Abklingcharakteristik der Anti-Stokes-Lumineszenz mittels
Yb- und Tm-Konzentration ein davon abhängiges Intensitätsverhältnis der
Emissionsbanden detektierbar ist.
9. Wert- und/oder Sicherheitsdokument für die Hochgeschwindigkeitsverifikation
nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zur
Beeinflussung der An- und Abklingcharakteristik ein gezielter Einbau von
Störstellen in das Kationen- oder Anionenteilgitter des Leuchtstoffes vorliegt.
10. Wert- und/oder Sicherheitsdokument nach einem der Ansprüche 6 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, dass das An- und Abklingverhalten des Leuchtstoffes
sowohl auf die Pulsfrequenz des Lasers als auch auf die detektierbare
Intensitäten der emittierten Strahlung optimiert ist.
11. Wert- und/oder Sicherheitsdokument für die Hochgeschwindigkeitsverifikation
nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass insbesondere
damit Postwertzeichen, Coupons, allgemeine Wertzeichen, Laminate und
dergleichen mehr herstellbar und bei hoher Geschwindigkeit verifizierbar sind.
12. Wert- und/oder Sicherheitsdokument für die Hochgeschwindigkeitsverifikation
nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Up-
conversion Elemente in Form von anorganischen Partikeln in das Substrat des
Wert- und/oder Sicherheitsdokuments integriert sind und/oder in den
oberflächennahen Bereich eines derartigen Substrates durch Streichen, Coaten,
Oberflächenbeschichten, etc. eingearbeitet sind und/oder in Form einer
Kleberbeschichtung aufgebracht sind.
13. Wert- und/oder Sicherheitsdokument für die Hochgeschwindigkeitsverifikation
nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Up-
conversion Elemente in Form von anorganischen Partikeln insbesondere bei
Postwertzeichen in die Kleberbeschichtung eingebaut sind und mittels
Laserstrahlanregung durch das Papiersubstrat angeregt werden und
insbesondere durch das Papierssubstrat die Emission im NIR-
Wellenlängenbereich als auch gegebenenfalls im sichtbaren Wellenlängenbereich
verifiziert wird.
14. Wert- und/oder Sicherheitsdokument für die Hochgeschwindigkeitsverifikation
nach einem der Ansprüche 2 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass anstelle des
Gadoliniums zumindest anteilig auch Yttrium und/oder Lanthan als
Grundgitter-(Wirtsgitter-, Matrix-)Material eingesetzt ist.
15. Wert- und/oder Sicherheitsdokument für die Hochgeschwindigkeitsverifikation
nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Up-
conversion Elemente nur in einer der Druckfarben in Form von kleinen
anorganischen Partikeln eingearbeitet sind.
16. Wert- und/oder Sicherheitsdokument nach Anspruch 15, dadurch
gekennzeichnet, dass ein Füllgrad im Bereich von 1 bis 30-Gewichts-%,
insbesondere von 1 bis 20-Gewichts-% und bevorzugt von 5 bis 10-Gewichts-%
verwendet wird.
17. Wert- und/oder Sicherheitsdokument nach einem der Ansprüche 1 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, dass die Bedeckung derart gewählt ist, dass die für die
Hochgeschwindigkeitsverifikation notwendige Anregungsdichte erreicht wird.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10113266A DE10113266B4 (de) | 2001-03-16 | 2001-03-16 | Wert-und/oder Sicherheitsdokument |
AT02005017T ATE531527T1 (de) | 2001-03-16 | 2002-03-06 | Wert- und/oder sicherheitsdokument |
EP02005017A EP1241021B1 (de) | 2001-03-16 | 2002-03-06 | Wert- und/oder Sicherheitsdokument |
US10/101,520 US6686074B2 (en) | 2001-03-16 | 2002-03-18 | Secured documents identified with anti-stokes fluorescent compositions |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10113266A DE10113266B4 (de) | 2001-03-16 | 2001-03-16 | Wert-und/oder Sicherheitsdokument |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10113266A1 true DE10113266A1 (de) | 2002-09-19 |
DE10113266B4 DE10113266B4 (de) | 2011-08-11 |
Family
ID=7678068
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10113266A Expired - Lifetime DE10113266B4 (de) | 2001-03-16 | 2001-03-16 | Wert-und/oder Sicherheitsdokument |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP1241021B1 (de) |
AT (1) | ATE531527T1 (de) |
DE (1) | DE10113266B4 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2003072682A1 (en) * | 2002-02-27 | 2003-09-04 | Honeywell Speciality Chemicals Seelze Gmbh | Anti-stokes fluorescent material composition |
EP3342601B1 (de) | 2017-01-02 | 2019-03-27 | Polska Wytwornia Papierow Wartosciowych S.A. | Sicherheitsdokument |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10322794B4 (de) * | 2003-05-19 | 2011-08-11 | Bundesdruckerei GmbH, 10969 | Sensor für die Echtheitserkennung eines lumineszierenden Sicherheitselements eines Wertdokuments, Wertdokument sowie Verfahren zur Herstellung eines Wertdokuments |
DE102004024620A1 (de) | 2004-05-18 | 2005-12-08 | Giesecke & Devrient Gmbh | Vorrichtung und Verfahren zur Prüfung von Banknoten |
DE102010007566A1 (de) | 2010-02-10 | 2011-08-11 | Tailorlux GmbH, 48565 | Lumineszentes Sicherheitselement für den Produktschutz |
DE102017103780A1 (de) | 2017-02-23 | 2018-08-23 | Tailorlux Gmbh | Verfahren zur Identifizierung eines Materials bzw. Materialgemisches |
US11788231B2 (en) * | 2019-06-24 | 2023-10-17 | International Paper Company | Paper substrates incorporating covert marking pigments, and processes for obtaining and using same |
DE102019122010A1 (de) * | 2019-08-15 | 2021-02-18 | Polysecure Gmbh | Gegenstand, der Fluoreszenz-Markerpartikel umfasst, und Verfahren zur Identifizierung desselben |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
SE399602B (sv) * | 1974-10-25 | 1978-02-20 | Id Kort Ab | Identitets-, behorighets- eller kontrollhandling |
GB2258659B (en) * | 1991-08-14 | 1995-06-07 | De La Rue Thomas & Co Ltd | Luminescent materials and their use in security documents |
ATE310778T1 (de) * | 1997-03-05 | 2005-12-15 | Honeywell Specialty Chemicals | Nicht-grüner anti-stokes-leuchtstoff |
EP1116755A1 (de) * | 2000-01-10 | 2001-07-18 | Sicpa Holding S.A. | Beschichtungszusammensetzung, bevorzugt Drucktinten für Anwendungen im Sicherheitsbereich, Verfahren zur Herstellung einer Beschichtungszusammensetzung und Verwendung von Glaskeramik |
DE10208397A1 (de) * | 2002-02-27 | 2003-09-11 | Honeywell Specialty Chemicals | Anti-Stokes-Leuchtstoff-Zusammensetzung |
-
2001
- 2001-03-16 DE DE10113266A patent/DE10113266B4/de not_active Expired - Lifetime
-
2002
- 2002-03-06 AT AT02005017T patent/ATE531527T1/de active
- 2002-03-06 EP EP02005017A patent/EP1241021B1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2003072682A1 (en) * | 2002-02-27 | 2003-09-04 | Honeywell Speciality Chemicals Seelze Gmbh | Anti-stokes fluorescent material composition |
DE10208397A1 (de) * | 2002-02-27 | 2003-09-11 | Honeywell Specialty Chemicals | Anti-Stokes-Leuchtstoff-Zusammensetzung |
US7648648B2 (en) | 2002-02-27 | 2010-01-19 | Honeywell International Inc. | Anti-stokes fluorescent material composition |
EP3342601B1 (de) | 2017-01-02 | 2019-03-27 | Polska Wytwornia Papierow Wartosciowych S.A. | Sicherheitsdokument |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP1241021A2 (de) | 2002-09-18 |
DE10113266B4 (de) | 2011-08-11 |
EP1241021A3 (de) | 2004-03-10 |
ATE531527T1 (de) | 2011-11-15 |
EP1241021B1 (de) | 2011-11-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
US6686074B2 (en) | Secured documents identified with anti-stokes fluorescent compositions | |
DE60213244T2 (de) | Heterogene lichtempfindliche changierende tintenzusammensetzungen für den tintenstrahldruck | |
EP0977670B1 (de) | Bedrucktes wertdokument mit einem lumineszierenden echtheitsmerkmal | |
DE3048734C2 (de) | ||
EP0975469B1 (de) | Bedrucktes wertdokument mit einem lumineszierenden echtheitsmerkmal aus wirtsgitter | |
DE10113267B4 (de) | Verwendung eines Anti-Stokes-Leuchtstoffes in Sicherheitsdokumenten | |
EP2296911B1 (de) | Verfahren zur herstellung eines sicherheits- und/oder wertprodukts mit zufallsmuster und korrelierter identzeichenfolge | |
EP3181659B1 (de) | Wertdokument | |
DE102005032831A1 (de) | Holmiumdotierte Anti-Stokes-Leuchtstoffe und Sicherheitsmerkmale mit diesen Leuchtstoffen | |
DE10048812B4 (de) | Datenträger mit mittels energiereichem Strahl personalisierbaren Echtheitsmerkmalen | |
DE102012111054B4 (de) | Sicherheitselement für ein Wert- und/oder Sicherheitsdokument | |
WO2017005633A1 (de) | Sicherheits- oder wertdokument mit einem lumineszenzmerkmal und verfahren zum prüfen der echtheit des sicherheits- oder wertdokuments | |
DE102008050768B3 (de) | Sicherheitsmerkmal auf Basis Lumineszenz emittierender Stoffe, Wert- und Sicherheitsdokument mit einem solchen Sicherheitsmerkmal, ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zur Verifikation eines solchen Sicherheitsmerkmals | |
EP1458836A1 (de) | Sicherheitsdruckflüssigkeit und -verfahren mit nanopartikeln | |
EP2591067A1 (de) | Sicherheitsmerkmal | |
EP3847038B1 (de) | Sicherheitselement | |
DE4126051C2 (de) | Sicherheitsdokument mit eingebettetem Sicherheitselement, Sicherheitselement und Verfahren zur deren Herstellung | |
EP3717273B1 (de) | Codierungssystem zum ausbilden eines sicherheitsmerkmals in oder an einem sicherheits- oder wertdokument oder einer mehrzahl von sicherheits- oder wertdokumenten | |
DE10113266B4 (de) | Wert-und/oder Sicherheitsdokument | |
DE102008050605A1 (de) | Beschichtungsverfahren | |
DE102006008247A1 (de) | Lasermarkierbares Sicherheitselement | |
EP2004414B1 (de) | Sicherheitselement | |
EP1703885B1 (de) | Sicherheitselement für sicherheitspapiere und wertdokumente | |
EP2994315A1 (de) | Verfahren zur markierung eines merkmalsstoffes, sicherheitsmerkmal, wertdokument und verfahren zur prüfung desselben | |
DE3121484C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
R018 | Grant decision by examination section/examining division | ||
R020 | Patent grant now final |
Effective date: 20111112 |
|
R071 | Expiry of right |