DE2446110A1 - Adressregister fuer kleinrechner - Google Patents
Adressregister fuer kleinrechnerInfo
- Publication number
- DE2446110A1 DE2446110A1 DE19742446110 DE2446110A DE2446110A1 DE 2446110 A1 DE2446110 A1 DE 2446110A1 DE 19742446110 DE19742446110 DE 19742446110 DE 2446110 A DE2446110 A DE 2446110A DE 2446110 A1 DE2446110 A1 DE 2446110A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- register
- address
- command
- read
- stored
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
- 239000000872 buffer Substances 0.000 claims description 11
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 claims description 2
- 239000008186 active pharmaceutical agent Substances 0.000 description 5
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 2
- 230000006870 function Effects 0.000 description 1
- 239000004065 semiconductor Substances 0.000 description 1
- 238000004904 shortening Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
- G06F9/00—Arrangements for program control, e.g. control units
- G06F9/06—Arrangements for program control, e.g. control units using stored programs, i.e. using an internal store of processing equipment to receive or retain programs
- G06F9/30—Arrangements for executing machine instructions, e.g. instruction decode
- G06F9/34—Addressing or accessing the instruction operand or the result ; Formation of operand address; Addressing modes
- G06F9/35—Indirect addressing
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Software Systems (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Multi Processors (AREA)
- Executing Machine-Instructions (AREA)
- Memory System Of A Hierarchy Structure (AREA)
Description
SIEMENS AKTIENGESELLSCHAi11J1 München, 26LSER 1974
Berlin und München Witteisbacherplatz 2
74/2163
Die Erfindung bezieht sich auf ein Adressregister für Kleinrechner,
dem von einem Befehlsregister Adressen von weiteren Registern zugeführt werden, aus denen ein erster und ein zweiter
Operand mit Hilfe von je einem Lesebefehl ausgelesen werden, wobei die Operanden in ein erstes bzw. zweites Operandenregister
eingespeichert werden und mit Hilfe von Verknüpfungsbefehlen in einer Verarbeitungseinheit verknüpft werden
und wobei das Ergebnis der Verknüpfung wieder in einem der weiteren Register eingespeichert wird.
Es sind bereits Kleinrechner bekannt, die eine Verarbeitungseinheit, bestehend aus zwei Operandenregistern und einer Verknüpfungseinheit
für logische und arithmetische Verknüpfungen der Operanden sowie ein Befehlsregister enthalten, das die
von einem Programmspeicher angebotenen Befehle zwischenspeichert und decodiert. Weiterhin enthalten derartige Kleinrechner
einen Befehlszähler, der nach jedem Befehl weitergeschaltet wird und nach dem Ablauf eines Befehls ein Auslesen eines
weiteren Befehls bewirkt. Außerdem enthalten sie noch einen aus einer Mehrzahl von Registern bestehenden Datenspeicher,
in dem Operanden gespeichert sind und in dem die Ergebnisse von Verknüpfungen eingespeichert werden. Die Operanden können
auch von einer Ein-/Ausgabeeinheit abgegeben werden, über die eine Eingabe und Ausgabe von Daten erfolgt. Die Ergebnisse
von Verknüpfungen können ebenfalls zu dieser Ein-/Ausgabeeinheit übertragen werden.
VPA 9/24O/4O89 Ret/Ram " - 2 -
609814/0694
Bei den bekannten Kleinrechnern werden die Operanden durch Lesebefehle über Datenleitungen von den Registern des Datenspeichers
oder der Ein-/Ausgabeeinheit in die Operandenregister eingespeichert» Durch Verknüpfungsbefehle werden die
Operanden miteinander verknüpft und das Ergebnis wird anschließend mit einem Schreibbefehl wieder in ein Register des Datenspeichers
oder der Ein~/Ausgabeeinheit übertragen.
Häufig ist es jedoch erforderlich ^ daß das Ergebnis wieder
in ein Register eingeschrieben werden muß ^ von dem zuvor · einer der Operanden ausgelesen wurde» Ein derartiges Rückspeichern
ist jedoch bei den bekannten Kleinrechnern gleichzeitig mit einem Verknüpfungsbefehl nicht möglich,, da die Adresse
des Registers nicht mehr zur Verfügung steht» Es muß daher nach jedem Verknüpfungsbefehl ein Schreibbefehl ausgeführt
werden«
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde„ ein Adressregister
für Kleinrechner anzugeben, durch das zum Rückspeichern des
Ergebnisses einer Verknüpfung in ein Register e das einen Operanden
enthielt, nach einem Verarbeitungsbefehl kein Schreibbefehl
erforderlich ist„ Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei dem Adressregister der eingangs genannten Art gelöst durch
einen mit dem Befehlsregister verbundenen Zwischenspeicher,
in. den während der Ausführung der Lesebefehle die Adresse desjenigen weiteren Registers eingespeichert wirdy das einen
der gelesenen Operanden enthält und der während der Ausführung des Verknüpfungsbefehls diese Adresse als Adresse desjenigen
weiteren Registers abgibt, in das das Ergebnis eingeschrieben
wird.
Das Adressregister gemäß der Erfindung hat den Vorteil,, daß
die Verarbeitungsgeschwindigkeit des Kleinrechners erhöht wird, da die Zeit, die ein zusätzlicher Schreibbefehl erfordert
nicht benötigt wirdo Außerdem ist infolge einer Verkürzung
des Programms weniger Speicherplatz im Programmspeicher erforderlich und die Kosten des Programmspeichers werden damit
wesentlich verringert„
VPA 9/24O/4O89 609 814/0694 -3-
VPA 9/24O/4O89 609 814/0694 -3-
Eine besonders einfache Ausführung des Adressregister ist gekennzeichnet durch einen Zwischenspeicher, in den während
der Ausführung der Lesebefehle die Adresse desjenigen weiteren Registers eingespeichert wird, das den zuletzt gelesenen
Operanden enthält.
Falls häufig ein erster Operand nacheinander mit mehreren verschiedenen zweiten Operanden verglichen und anschließend
mit einem weiteren zweiten Operanden verknüpft wird, wird
eine vorteilhafte Ausführung des Adressregister erreicht durch einen Zwischenspeicher, in den während der Ausführung
der Lesebefehle die Adresse desjenigen weiteren Registers eingespeichert wird, das den Operanden enthält, der in das
erste Operandenregister eingespeichert wurde.
Um das Adressregister auch dann in vorteilhafter Weise einsetzen
zu können, wenn das Ergebnis einer Verknüpfung entweder rückgespeichert werden soll oder in ein Register abgespeichert
werden soll, das keinen der Operanden enthielt, ist es zweckmäßig, wenn im übertragungsweg zwischen dem Befehlsregister
und dem Zwischenspeicher ein Schalter vorgesehen ist, über den die Adresse desjenigen weiteren Registers, in
das das Ergebnis eingeschrieben wird, wahlweise vom Zwischenspeicher
oder vom Befehlsregister abgegeben wird.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel des Adressregisters gemäß der Erfindung anhand von Zeichnungen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Kleinrechners, Fig. 2 ein Blockschaltbild eines mit einem Adressregister
zum Rückspeichern von Ergebnissen von Verknüpfungen versehenen Kleinrechners »
Der in Fig. 1 dargestellte Kleinrechner enthält eine Verarbeitungseinheit
VA, die gesteuert durch ein in einem Pro-
VPA 9/24O/4O89 - 4 -
609814/0894
graminspeicher PS gespeichertes Programm jeweils zwei Operanden
logisch oder arithmetisch miteinander verknüpft. Die Art der Verknüpfung und die Adressen der Register, in denen die
Operanden gespeichert sind und in die die Ergebnisse der Verknüpfung eingespeichert werden, sind in den Befehlen enthalten,
die vom Programmspeicher PS ausgelesen und an ein Befehlsregister BR abgegeben werden*
Das Befehlsregister BR decodiert diese .Befehle und steuert deren
zeitlichen Ablauf. Außerdem gibt es die jeweiligen Adressen der Register als Signale AD ab«, ,Mit der Ausführung jedes Befehls
wird ein Befehlszähler BZ weitergeschaltet, damit nach
jedem Befehl der jeweils folgende Befehl aus dem Programmspeicher PS gelesen wird«,
Der Programmspeicher PS enthält das für die auszuführenden Funktionen des Kleinrechners erforderliche Programm. Er ist
beispielsweise als Festwertspeicher ausgebildet und aus Halbleiterbausteinen aufgebaut.
Der Kleinrechner enthält weiterhin einen aus mehreren Registern bestehenden Datenspeicher DS, in dem die Operanden und
die Ergebnisse der Verknüpfung gespeichert werden«, Er ist über Datenleitungen DL mit der Verarbeitungseinheit VA verbunden,
über die die Operanden und die Ergebnisse in Form von Datensignalen DS übertragen werden. Die Adressen der Register,
aus·denen die Operanden gelesen werden oder in die die Ergebnisse eingespeichert werden, werden dem Datenspeicher
über Adressleitungen AL zugeführt.
Neben dem Datenspeicher DS ist mit den Datenleitungen DL und den Adressleitungen AL auch eine Ein-/Ausgabeeinheit EA verbunden,
über die Daten ein- und ausgegeben werden. In der · Ein-/Ausgabeeinheit EA werden die Operanden und Ergebnisse
ebenfalls in Registern gespeichert, die mit den Datenleitun-
VPA 9/24O/4O89 - 5 -
6 098U/069A
mm C „-r
gen DL verbunden sind und deren Adressen durch die Signale AD angegeben werden.
Die Operanden werden vor einer Verknüpfung in der Verarbeitungseinheit
VA mit Hilfe von Lesebefehlen vom Datenspeicher DS oder der Ein-/Ausgabeeinheit EA abgeholt und der Verarbeitungseinheit
VA zugeführt. Anschließend werden sie durch einen Verknüpfungsbefehl miteinander verknüpft und danach wird das
Ergebnis wieder in ein Register eingespeichert.
Der in Fig. 2 dargestellte Kleinrechner enthält ein Adressregister
ADR, durch das kein Schreibbefehl nach einem Verknüpfungsbefehl
erforderlich ist, wenn das Ergebnis der Verknüpfung in ein Register rückgespeichert werden soll, das
einen der beiden Operanden enthielt. Das Adressregister ADR enthält einen Zwischenspeicher ZS, das die Adressen der Register,
die die Operanden enthalten, zwischenspeichert. Bei jedem Lesebefehl werden die Adressen der Register als Signale
AD1 an das Adressregister ADR abgegeben und über einen Umschalter
S, der sich in der durchgezogen dargestellten Stellung befindet, als Signale AD2 an den Datenspeicher DS oder die
Ein-/ Ausgabeeinheit EA abgegeben. Die Operanden werden über die Datenleitungen DL zur Verarbeitungseinheit VA übertragen
und dort durch Signale S1 in zwei Operandenregister RA und
RB eingespeichert. Nach den. Lesebefehlen enthält der Zwischenspeicher
ZS die Adresse desjenigen Registers, das den zuletzt gelesenen Operanden enthielt.
Anschließend wird ein Verknüpfungsbefehl von dem nicht dargestellten
Programmspeicher PS an das Befehlsregister BR abgegeben und dort decodiert. Die Art der Verknüpfung wird durch
Signale S2 einer Verknüpfungseinheit VE der Verarbeitungseinheit
VA mitgeteilt. Das Ergebnis der Verknüpfung wird danach im Operandenregister RA zwischengespeichert.
VPA 9/24Q/4O89 - 6 -
6Ö98U/0694
Falls ein Rückspeichern des Ergebnisses der Verknüpfung in das Register vorgenommen werden soll, das einen der gelesenen,
beispielsweise den zuletzt gelesenen Operanden enthielt, bleibt der Umschalter S in der durchgezogen dargestellten
Stellung und die Adresse des Registers, das den Operanden enthielt, wird an die Adressleitungen AL abgegeben. Damit
wird noch während des Verknüpfungsbefehls das Ergebnis der Verknüpfung wieder in dieses Register zurückgespeichert.
Falls kein Rückspeichern des Ergebnisses in das Register vorgenommen
wird, das einen der gelesenen Operanden enthielt, wird mittels eines Schreibbefehls das Ergebnis vom Operandenregister
RA zu einem Register übertragen. Ein Signal S3 bringt den Umschalter S im Adressregister ADR in die gestrichelt
dargestellte Lage und über ihn wird die im Befehlsregister BR stehende Adresse des Registers an die Adressleitungen AL
abgegeben. Gleichzeitig gibt ein Signal S4 die Ausgänge des
Operändenregisters RA frei und das Ergebnis wird über die
Datenleitungen DL in das Register eingespeichert.
4 Patentansprüche
2 Figuren
VFÄ 9/24O/4O89 ■ - 7 _
60 9 8U /0 69A
Claims (4)
- Patentansprüche\\J Adressregister für Kleinrechner, dem von einem Befehlsregister Adressen von weiteren Registern zugeführt werden, aus denen ein erster und ein zweiter Operand mit Hilfe von je einem Lesebefehl ausgelesen werden, wobei die Operandenin einem ersten bzw. zweiten Operandenregister eingespeichert werden und mit Hilfe von Verknüpfungsbefehlen in einer Verarbeitungseinheit verknüpft werden und wobei das Ergebnis der Verknüpfung wieder in eines der weiteren Register eingespeichert wird, gekennzeichnet durch einen mit dem Befehlsregister (BR) verbundenen Zwischenspeicher (ZS), in den während der Ausführung der Lesebefehle die Adresse desjenigen weiteren Registers eingespeichert wird, das einen der gelesenen Operanden enthält und der während der Ausführung des Verknüpfungsbefehls diese Adresse als Adresse desjenigen weiteren Registers abgibt, in das das Ergebnis eingeschrieben wird.
- 2. Adressregister nach Anspruch 1 , gekennzeichnet durch einen Zwischenspeicher (ZS), in den während der Ausführung der Lesebefehle die Adresse desjenigen weiteren Registers eingespeichert wird, das den zuletzt gelesenen Operanden enthält.
- 3. Adressregister nach Anspruch 1, gekennzeichn e t. durch einen Zwischenspeicher (ZS) , in den während der Ausführung der Lesebefehle die Adresse desjenigen v/eiteren Registers eingespeichert wird, das den Operanden enthält, der in das erste Operandenregister (RA) eingespeichert wurde.
- 4. Adressregister nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im übertragungsweg zwischen dem Befehlsregister (BR) und dem Zwischenspeicher (ZS) ein Umschalter (S) vorgesehen ist, über den die Adresse desjenigen weiteren Registers, in das das Ergebnis eingeschrieben wird, wahlweise vom Zwischenspeicher (ZS) oder vom Befehlsregister (BR) abgegeben wird.VPA 9/24O/4O89 6 0 9 8 1 4 / 0 6 9 hLeerseite
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742446110 DE2446110A1 (de) | 1974-09-26 | 1974-09-26 | Adressregister fuer kleinrechner |
NL7509448A NL7509448A (nl) | 1974-09-26 | 1975-08-07 | Adresregister voor een miniatuur rekenmachine. |
FR7526932A FR2286435A1 (fr) | 1974-09-26 | 1975-09-02 | Registre d'adresse pour mini-calculateur |
SE7510757A SE7510757L (sv) | 1974-09-26 | 1975-09-25 | Adressregister for minidatorer |
IT27622/75A IT1042847B (it) | 1974-09-26 | 1975-09-25 | Registro di indirizzi per piccoli calcolatori |
BE160433A BE833889A (fr) | 1974-09-26 | 1975-09-26 | Registre d'adresse pour mini-calculateur |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742446110 DE2446110A1 (de) | 1974-09-26 | 1974-09-26 | Adressregister fuer kleinrechner |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2446110A1 true DE2446110A1 (de) | 1976-04-01 |
Family
ID=5926858
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742446110 Pending DE2446110A1 (de) | 1974-09-26 | 1974-09-26 | Adressregister fuer kleinrechner |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE833889A (de) |
DE (1) | DE2446110A1 (de) |
FR (1) | FR2286435A1 (de) |
IT (1) | IT1042847B (de) |
NL (1) | NL7509448A (de) |
SE (1) | SE7510757L (de) |
-
1974
- 1974-09-26 DE DE19742446110 patent/DE2446110A1/de active Pending
-
1975
- 1975-08-07 NL NL7509448A patent/NL7509448A/xx unknown
- 1975-09-02 FR FR7526932A patent/FR2286435A1/fr not_active Withdrawn
- 1975-09-25 IT IT27622/75A patent/IT1042847B/it active
- 1975-09-25 SE SE7510757A patent/SE7510757L/xx unknown
- 1975-09-26 BE BE160433A patent/BE833889A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL7509448A (nl) | 1976-03-30 |
FR2286435A1 (fr) | 1976-04-23 |
IT1042847B (it) | 1980-01-30 |
BE833889A (fr) | 1976-03-26 |
SE7510757L (sv) | 1976-03-29 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3424962C2 (de) | ||
EP0268285A2 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zum Urladen eines Zweitrechners | |
DE1499203B1 (de) | Schaltungsanordnung zum Speicherschutz bei Datenverarbeitungsanlagen mit Simultanbetrieb | |
DE2524046A1 (de) | Elektronische datenverarbeitungsanlage | |
DE2617485C3 (de) | Schaltungsanordnung für Datenverarbeitungsanlagen zur Abarbeitung von Mikrobefehlsfolgen | |
DE3307194C2 (de) | ||
DE2745204A1 (de) | Mikroprogramm-leitwerk fuer eine datenverarbeitungsanlage | |
DE2747304B2 (de) | Einrichtung zur Mikrobefehlssteuerung | |
DE2937777C2 (de) | Steuereinrichtung in einer elektronischen Datenverarbeitungsanlage zur Programmunterbrechung und für die Durchführung erzwungener Operationen | |
EP0075893A2 (de) | Schaltungsanordnung zum Ausrichten von Speicheroperanden für dezimale und logische Befehle | |
DE2446110A1 (de) | Adressregister fuer kleinrechner | |
DE2150292C2 (de) | Mikroprogrammgesteuerte Datenverarbeitungsanlage mit überlagerter Ausführung und Entnahme von Befehlen | |
DE2135607C2 (de) | Schaltungsanordnung zur Inkrementierung oder Dekrementierung | |
DE1524211B2 (de) | Datenverarbeitungsanlage | |
DE2555329C3 (de) | Steuereinrichtung aus mehreren Bausteinen für eine Vermittlungsanlage, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlage, und Verfahren zum Betrieb der Steuereinrichtung | |
DE2837709C2 (de) | Schaltungsanordnung zur Behandlung von Teilwörtern in Rechnersystemen | |
DE2737483A1 (de) | Korrektur-schaltungsanordnung fuer additions- oder substraktionsoperationen mit nicht-hexadezimalen operanden in hexadezimalen rechenwerken | |
DE2430466C3 (de) | Speichersystem | |
DE2703602B1 (de) | Schaltungsanordnung zum Adressieren von Sprungbefehlen in einem programmierbaren Steuerwerk | |
DE3917275C2 (de) | Schnittstellenvorrichtung für eine Bedienungs-Prozessoreinheit in einem elektronischen Rechner | |
DE3216222C2 (de) | ||
DE3009355A1 (de) | Redundantes rechnersystem | |
DE1499191C3 (de) | Elektronische Einrichtung für eine Datenverarbeitungsanlage | |
DE3215062A1 (de) | Schaltungsanordnung zur pruefung der verarbeitbarkeit von speicheroperanden fuer logische und dezimale befehle vor befehlsausfuehrung | |
DE3132470A1 (de) | Logikschaltungssystem |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHN | Withdrawal |