DE2445972A1 - Federndes scharnier fuer brillenfassungen - Google Patents

Federndes scharnier fuer brillenfassungen

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DE2445972A1 DE19742445972 DE2445972A DE2445972A1 DE 2445972 A1 DE2445972 A1 DE 2445972A1 DE 19742445972 DE19742445972 DE 19742445972 DE 2445972 A DE2445972 A DE 2445972A DE 2445972 A1 DE2445972 A1 DE 2445972A1
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    • G02C5/22Hinges
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Description

Anmelderin; Firma La Meccanoptica Leonardo S.p.A, Mailand, Via Marcora 12, Italien
Federndes Scharnier für BriXlenfassungen
Die Erfindung betrifft ein- Scharnier zwiiohen de» Vorder-» oder Stirnteil von Sicht- und/oder Sonnenbrillens d»h« dem TeU9 der die Linsengläsers dt© ©lsi© βρΐΐββη« und/Qder FiI triej?wirkun$ ά®ν Liefetstrahleii ®rfö3,J,esis. Ifägtg und die sich beim Geteanats der Brille
Brillenfftttcung gegen die Sohllftn
wobei die vorliegende Erfindung speziell, VG'mrniQrz ύ^τ aogenftnnten "federnden- Qfttiuns" !»etviffty d»h* Sohtrnitvc« die so ausgebildet Qind, d«ß ci@ den Stiften gt*t*t;ttn, entgegen einem elastischen widerstand zu divergitPen, u» ein« ·tändige, vorbestimmte und bequeme Anlage an den Schläfen de» Benuteer« sicherZU8teilen,
Fassungen für Brillen der federnden Bauart sind seit längerer
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BAD ORIGINAL
Zeit bekannt und deren Yerwentaig wohl verbreitet ist wegen der ¥©2?teilef die si© gegentieber ä@a herkoemmliclien Brillenfaeßsusgen aufw@is®n$ deren Stifte bei Err©iekaag eine vorbe-' stiften. 0®ffsaiBgÄas©i, generell te E©ofetwiiikel ©der leicht mehr gegemieber dem Stirntell eines weeentliob starrem Widerstand toegeg&eB® Auefttelirungslseiepieie dieser federnden fassung·!! aiai i«ao to englischen latent- Hr* Ή6 6279 am 12* Juai 195? ^etesmtgemaciite wieiergegeteess Tersoliieden®
Mittel eimfi f©rges©li@a und
ä©^ St&fte» auegehenä g©wm®ssetit®B elastl-
«l«stis@li#i litten amfes©"! ©s. J@iea ier lb©'iit% die Stifte an
ruteitlgc Spiralfeder au* seiir tertem Material (insbesonder* «us geft&ertetem Stelil) geg®m Sen lBrira eines Nocken-■tueckee» weloher üariBfc derart iett da@e ^twir^t wird,: da*e die Eag·! in der einen oder der anderen ssweier Ausnehmungen •ingreiit, wenn der jeweilig® Stift seine ^nliesaiHigslage •innimet, die dem Stimteil der Fassung naheliegt» bzw· seine miniaal· Bedienungs®ef£imng erreicht* Bieeee lookenstuecJc bestellt aus eines Sttieole, das alt dem respektiviii Ende des Stlratelle kraftsQhlmfeslg gmmh^ wirS9 wsdteend die Feder die T9tt diese« ^eethleuiiiete lngei in einem zweiten Stueok
BAD ORIGINAL
drehbar eingelagert Bind, das mit de« Stift kraftschlüssig gemacht i«t, der generell in seinen Querschnitten das genannte Stück roll oder, teilweise einschliesst oder abschirmt. Besondere Konstruktionen dieser in kleineren Abmessungen herstellbaren Soharniere sind zum Beispiel im USA-Patente Nr. 3 644 023 beschrieben worden, das am 22.2.1972 erteilt und bekanntgenacht wurde.
Generell umfassen diese Scharniere massive und komplizierte Mechanismen. Folglich setzen sie die Verwendung von Stiften grOsserer Abmessungen und Querschnitt, mindestens an deren dem Scharnier nlohetliegenden Portionen voraus, um deren Befestigung und Einspaimung tu gestatten. Obwohl man danach bestrebt ist, diese Stifte mit Ästhetisch angenehmen Gestalten herzustellen, ißt die Verwendung von dünneren und leichteren Stiften, insbesondere aus Metall immer erwünscht, um sowohl das Gewicht und die Aussenmasse der kompletten Brillen zu reduzieren als auch die Abschirmwirkungen der Seitensicht und gegebenenfalls in den durch sehr groste. Bestandteile aufgefangenen Richtungen zu beschränken., Unter diesen Voraussetzungen ist es der Zweck dieser Erfindung, ein federndes Scharnier für Brillenfassungen zu schaffen, das der Struktur der Stifte direkt zugeordnet ist, und insbesondere Teile dieser Struktur selbst bildet, wobei das genannte bzw. die genannten Scharniere so konstruiert sind, dass sie sehr kleine Abmessungen, insbesondere Querschnitte aufweisen, ohne Beeinträchtigung der Funktionsflhigkeit und regelmftssigen, langdauernden Bedienung der Scharniermittel und Haltevorrichtungen der Stifte an den beiden Oeffnungs- und Söhliessungslagen sowie zur Federung.
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Ee ist ferner ein weiterer Zweck der Erfindung Scharniere zu schaffen, die geeignet Bind, um Metallstiften strukturell zugeordnet zu werden, wobei sie einen Teil derselben bilden und Bit den genannten Stiften eine aus Metall bestehende, aussen homogene Gesamtheit zusammenbauen, die geeignet ist, um oberflächliche Behandlungen, insbesondere "Plattierung" ■it Ck>ld oder anderes Edelmetall zu erfahren, üb Metallisch*, insbesondere sehr dünne und leichte Fassungen herzustellen, wobei die oberflächliche Behandlung es ermöglicht, die ursprünglichen Heterogenitätsverhältnisse der strukturellen Natur abzuschirmen und unsichtbar zu Bachen* Diese und noch weitere Merkaale sowie Vorteile des erfindungsgeBBssen federnden Scharniers fttr Brillenfassungen lassen sich aus der folgenden detaillierten Beschreibung einiger in keines beschränkenden Sinne zu verstehender Ausftthrungebeiepiele an Hand des beigefügten Zeichnungeblattes deutlich erkennen· Es zeigen:
- Fig. 1 perspektiv in stark vergrtfsserten Abmessungen die wesentlichen Bestandteile des erfindungsgeBässen Scharniers fttr Brillenfassungen, wobei die genannten Bestandteile voneinander getrennt dargestellt sind;
- Fig. 2 teilweise im Schnitt und teilweise in Ansicht das aus solchen Bestandteilen zusammengebaute Scharnier an einer Hetallfassung fttr Sicht- und Sonnenbrillen!
- Fig. 3 die in Fig. 1 wiedergegebenen Bestandteile, die durch maschinelle Bearbeitung zum Zusammenbau und zur Montage nach Fig. 2 vorgesehen sind; und
- Fig. 4 eine Variante der Ausführung und Anordnung der in Fig. 1 dargestellten Bestandteile, zum Anbringen des Scharniers an einer
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Leichtgewicht-Fassung, jedoch ait Stirnteil und Stiften aus Kunststoff, der z.B. des Tierhorn nachahmt.
Das erfindungsgemtlsse federnde Scharnier wird erseugt unter Verwendung von metallischen, wie in Fig. 1 dargestellt einzeln angeordneten Bestandteilen, die einen Bestandteil 10 aus formgestanstem Ketallblech umfassen, oder es wird mit anderen Mitteln erseugt, welche Bestandteile einen Nookenumries^auf weisen, gegen welchen eine kleine Kugel 14 mitteis einer Feder 16 geschoben wird, der eine Bohrung 18 umfasst, worin sich ein Zapfen einfahren lässt, der die Achse des Scharniers materialisiert, um welche sich der zweite Bestandteil 20 herumdrehen kann. Dieser Bestandteil 4O iet dazu bestimmt, mit dem (Rechts- oder Links-) Ende der Fassung stabil verbunden zu sein, während der Bestandteil 20 dazu bestimmt ist, mit dem der Fassung nachstliegenden Stiftstuck dauernd verbunden zu sein. Der Bestandteil 10 hat eine Wandstärke, die zum Beispiel in der Grössenordnung von 1,2 - 1,5 bsi ist, d.h. genügend um dadurch so. erreichen, dass der Nocken 12 der Abnutzung widersteht, die duroh sein verlängertes und dauerndes Angreifen an der Kugel 14 verursacht wird. Aus demselben Grund ist dieser Bestandteil 10 aus Kristall erhöhter mechanischer Festigkeit hergestellt wird, sum Beispiel aus Stahl, und gegebenenfalls wird er geeigneten Härtebehandlungen wie Härten unterworfen.
Der Bestandteil 20 ist aus einem Profileisen, das vorzugsweise einen viereckigen Querschnitt mit abgerundeten Kanten aufweist und an der einen seiner Symmetrieebenen einen Sohlitz 22 umfasst, wobei seine Wandstärke leicht grOsser ist als die des Bestandteil· 10. In der Aohse des
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Bestandteiles 20 ist eis blindes Loch 24 (oder ein an seinen Oberende durch einen Zapfen gesefeloss@»®B Loch) angebracht, das sich um einen gewissen Zug über den Schiits 22 hinaus erstreckt, um den Sau» sur Aufnahme der Feder 16 au bilden® An seine« Anfangsaug kann dieses Loch einen vergrößerten Durchlässe? haben, um das geführte Gleiten der Kugel 14 wie in Fig. 2 dargestellt ssu ermugliehen. Bartfbeipinaus umfasst der Bestandteil 20 koaxiale Lttoher 26, deren Aohse zur Ebene des. Schüfe see 22 lotrecht verltt&ft, us das Eiiraetsse» des Stiftes des Scharniers zn gestatten, der beispielsweise ams ©isi@r Schraube 28 besteht.
Zuis Anbringen d@s Soliafniens aa einer Leichtgewicht-Fassung aus Metall werden diese Bestandteil®; vorzugsweise wie in Fig. 3 dargestellt angeordnet.
Bar abgeplattet® Bestandteil 10 umfasst an seinen des Nocken 12 entgegengesetzten End® ©inen gefönten Schaft 30, der sät einer etufenartigen Ausnehsnng 32 versehen ist? worin das swecknüssig abgebogene Ende 34 der
36 (in Fig. 2 fragmentarisch dargestellt), selbstverständlich an eto eiaea ©der dem anderen dieser Enden, insbesondere durch Sohweissung, angest©@@en imd befestigt werden kann. Seinerseits wird der Bestandteil 30, der an seinen dem den Schiits 22 und die axial« B&kmDg 24 umfassenden Ende entgegengesetsten Ende 40 sweokmNssig «ntweder ausgekeilt oder abgerundet wird, so bearbeitet, dass er eine stufenartig® Ausnehmung 42 umfasst, die dasu dient, das Vorderende 44 des betreffenden Metallstiftes mit gleicher oder ann&hernd gleicher Höhe wie die des genannten Bestandteiles 20 darin aufzunehmen und befestigen·
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Dieser Metalletift 44 bildet nit de· Bestandteil 20 einen metallischen, wesentlich einheitlichen Körper zusammen, der daraufhin durch Plattierung oder mit anderen geeigneten Mitteln so behandelt werden kann, dass er bei visuellem Blick homogen aussieht. Mit anderen Worten wird dadurch ein Stift erreicht/ der an seinen an der Soharnierachse anliegenden Teil eine Vergrösserung, jedoch mit praktisch gleichbleibender Höhe aufweist und durch ein einziges Metallstüok kleiner Höbe (die Höhe des Stiftes 44 und des Bestandteiles 20) gebildet ist, das sohamierartig mit der metallischen Fassung verbunden wird, wobei das Scharnier der federnden Bauart ist.
Die Geometrie des Nockens 12 und dessen Zusammenwirken mit der Kugel 14, die durch die Feder 16 geschoben wird, gestatten es, die in den eingangs erwähnten Patentschriften beschriebenen Federwirkungen xu erreichen, so dass der Umriss dieses Nockens 12 und dessen Aufgabe nicht näher erläutert sein werden.
Das Scharnier kann auch zu seiner Zuordnung zu Brillen mit Fassung aus Kunststoff, jedoch immer in der wesentlich Leichtgewicht-Bauart vorbereitet werden. Diesfalls werden die in Fig. 1 dargestellten Bestandteile wie in Fig. 4 gezeigt angeordnet.
Der Bestandteil 10, der den Nocken 12 umfasst, weist einen so versahnten oder geformten Schaft oder Ansatz 50 auf, dass er am (nicht dargestellten) Stirnteil, beispielsweise durch Einbettung während des Formens des genannten Stirnteils zum Einsetzen im Ultraschall-Verfahren (nach den in der Technik bekannten Verfahren) in die Enden des genannten Stirnteils und weiteres, fixiert werden kann. l
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Der verlängerte Bestandteil 20 wird vorzugsweise an seinem der axialen Bohrung 24 entgegengesetzten Ende so bearbeitet, dass er eine kege!stumpfföreige Auskeilung 52 und einen diametralen Schlitz 54 aufweist, die dazu dienen, das Ende des Kernes oder des metallischen Versteifungssttickes 56 des aus Kunststoff bestehenden Stiftes einzusetzen und verbinden.
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Claims (8)

PATENTANSPRUECHE
1.J Federndes Scharnier für Brillenfassungen, insbesondere Leichtgewioht- und vorzugsweise aus Metall bestehende Fassungen, das ein nockenbildendes, mit dem korrespondierenden Fassungsende kraftschlüssig stehendes Stück umfasst, rait dem der Stift über einen Scharnierzapfen drehbar verbunden ist, sowie einen mit dem genannten Stift verbundenen, mit einer gegen den Umriss des genannten Nockene elastisch geschobenen Kugel versehenen Mechanismus,
dadurch gekennzeichnet, das· der genannte Mechanismus in einem verlängerten Metallkörper (20) eingelagert ist, der mit der verlängerten Metalletruktur (44 oder %) des Stiftes ständig so kraftschltüssig gemacht ist, dass er den der betreffenden Scharnierachse nächstliegenden Stiftteil selbst bildet, wobei das besagte verlängerte Metallstück (20) einen Quersohlitz (22) zum drehbaren Einsetzen des Teils (10) des den Nocken (12) umfassenden Teils une eine axiale Bohrung (24) zur drehbaren Einlagerung dar den Nooken (12) angreifenden Kugel (14) und der die genannte Kugel gegen den Umriss des genannten Nockens beschleunigenden Feder (16)
aufweist *
2. Federndes Scharnier für Brillenfassungen geraäss Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, dass das den Hocken (12) umfassende Stück (10) aus einem abgeplatteten Metallbestandteil besteht, der an seinem dem genannten Nooken (12) entgegengesetzten Ende einen Ansatz (30 oder 50) aufweist, der in der Weise ausgestaltet ist, dass dessen
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sttedige Befestigung an den einen Ende des aus Metall oder nicht bestehenden Stirateile der Brillenfassung ermöglicht wird.
3. Federndes Scharnier für Brillenfassungen gemüse Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der geforste Ansatz (30) des Stückes (1O) eine stufenartig» Ausnehmung (32) aus Anstossen und Kraftschltlssigoachen durch Sehweissung des Stückes (10) an den korrespondierenden Ende (34) einer aus Netall bestehenden Fassung (36) umfasst.
4. Federndes Scharnier für Brillenfassungen gemäßs Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der geformte Ansatz (50) des Stückes (1O) verzahnte Oberflächen aufweist, die dazu dienen, das Stück (1O) mit dem jeweiligen Ende einer aus Kunststoff (Thermoplast) bestehenden Fassung kr*£tschlüseig zu machen.
5. Federndes Scharnier für Brillenfassungen gemüse Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der verlängerte Metallkörper (20) auf der einen seiner grösseren zum Querschlits lotrecht verlaufenden Flüchen ®ine verlängerte stufenartige Ausnehmung (42) zum Anstossen und Kmftschlüssigmachen des Vorderendes (44) eines Metallstiftee an dem genannten verlängerten Körper (20) aufweist, wodurch ein aus Metall bestehender, strukturell homogener Stift hergestellt wird, der eine oberflächliche Behandlung erfahren kann und dessen der Scharnierachse nächstliegendes Teil durch den verlängerten Körper (20) selbst gebildet ist.
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6. Federndes Scharnier für Brillenfassungen geaüss Ansprach 5» dadurch gekennzeichnet, dass der verlängerte Körper (20) an eeinem de»
Scharnierende entgegengesetzten Ende eine Auskeilung (40) aufweist, die dazu dient, ihn mit des sich über den genannten KOrper hinaus erstreckenden Stift (44) zu verbinden.
7. Federndes Scharnier fttr Brillenfassungen genttss Ansprüchen 1, 2 und 4» dadurch gekennzeichnet, dass der verlängerte Körper (2O) an seines dem Scharnierende entgegengesetzten Ende eine Ausnehmung (34) aufweist, die dazu dient, das Vorderende eines Netallkernes (56) eines aus
Plastikstoff bestehenden Stiftes darin einzusetzen und durch Schweissung kraftsohlttssig zu machen.
8. Federndes Scharnier fflr Brilienfassungen geattss Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte End· des verlängerten Körpers (20) eine Auskeilung (52) umfasst, um welche herum der genannte Plastikstift mindestens angezogen werden kann.
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