DE2445966A1 - Optischer entfernungsmesser - Google Patents

Optischer entfernungsmesser

Info

Publication number
DE2445966A1
DE2445966A1 DE19742445966 DE2445966A DE2445966A1 DE 2445966 A1 DE2445966 A1 DE 2445966A1 DE 19742445966 DE19742445966 DE 19742445966 DE 2445966 A DE2445966 A DE 2445966A DE 2445966 A1 DE2445966 A1 DE 2445966A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
optical
transmitter
optics
laser
radiation
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19742445966
Other languages
English (en)
Other versions
DE2445966B2 (de
DE2445966C3 (de
Inventor
Viktor Ing Grad Baumgartner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE19742445966 priority Critical patent/DE2445966C3/de
Priority claimed from DE19742445966 external-priority patent/DE2445966C3/de
Publication of DE2445966A1 publication Critical patent/DE2445966A1/de
Publication of DE2445966B2 publication Critical patent/DE2445966B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2445966C3 publication Critical patent/DE2445966C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S17/00Systems using the reflection or reradiation of electromagnetic waves other than radio waves, e.g. lidar systems
    • G01S17/02Systems using the reflection of electromagnetic waves other than radio waves
    • G01S17/06Systems determining position data of a target
    • G01S17/08Systems determining position data of a target for measuring distance only

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Optical Radar Systems And Details Thereof (AREA)

Description

  • Optischer Entfernungsmesser Die Erfindung bezieht sich auf einen optischen Entfernungsmesser, bestehend aus einem optischen Sender für kohärente Strahlung, einer Zieloptik und einer Empfangsoptik mit sich daran anschließendem Empfänger, bei dem die optischen Achsen von Sender, Zieloptik und Empfangsoptik zueinander parallel ausgerichtet sind.
  • Optische Entfernungsmesser dieser Art sind beispielsweise durch die US-PS 3 464 770 bekannte Dabei ist es erforderlich, den Lasersendestrahls der im Regelfall durch eine telezentrische Sendeoptik geht, zur Zieloptik sowie zur Empfangsoptik und dem Empfangsdetektor genau auszurichten. Die Genauigkeit, mit der diese Abstimmung erfolgen muß, hängt weitgehend von der Auflösung des Entfernungsmessers ab. Sie muß jedoch in jedem Falle besser als die Strahlctfnung seinw Die Sendestrahlöffnung beträgt bei üblichen Riesenimpuls-Festkörperlasern ca. 3 mrad (ungefähr 10 inkelrninuten). Sie kann durch eine entsprechend angepaßte telezentrische Sende optik noch um deren optischen Vergrößerungsfaktor verkleinert werden. Eine genaue Justierung ist wegen der auf Unendlich adaptierten Optik nur über eine längere Meßstrecke sinnvoll. Kommen Lasersender zur Anwendung, die im sichtbaren Bereich emittieren, beispielsweise Rubinlaser, dann läßt sich diese Justierung von Sendestrahl, Empfangsoptik und Visierlinie rein visuell durchführen.
  • Optische Entfernungsmesser, deren Laser im sichtbaren Bereich emittieren, benötigen als Empfangsdetektor eine Photo-Muliplierröhre, die einen nicht unerheblichen technischen Aufwand darstellt. Auch ist der Wirkungsgrad bekannter Festkörperlaser, die im sichtbaren Bereich emittieren, beispielsweise Rubinlaser, wesentlich schlechter als bei Festkörperlasern, die im infraroten, also unsichtbaren Bereich emittieren. In diesem Zusammenhang ist insbesondere der Neodym-Festkörperlaser zu nennen. Da Infrarot-Detektoren mit ausreichender Empfindlichkeit auf Halbleiterbasis zur Verfügung stehen, hat u. a. die technische Entwicklung von optischen Entfernungsmessern mit im unsichtbaren Bereich emittierenden Laserstrahlungsquellen eine besondere Bedeutung erlangt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für einen Laser-Entfernungsmesser der letztgenannten Art eine Lösung für eine mit einfachen Mitteln realisierbare 3ustierhilSe anzugeben.
  • Ausgehend von einem optischen Entfernungsmesser, bestehend aus einem optischen Sender für kohärente Strahlung einer Zieloptik und einer Empfangsoptik mit sich daran anschließendemEmpfänger,bei dem die optischen Achsen von Senders Zieloptik und Empfangsoptik zueinander parallel ausgerichtet sind, wird diese Aufgabe'gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der optische Sender aus dem eigentlichen Lasersender mit einer für das menschliche Auge unsichtbaren Strahlung, einer Sendeoptik und einer Hilfslichtquelle besteht, deren sichtbare Strahlung zwischen Lasersender und Sendeoptik in die Strahlachse einkoppelbar ist.
  • Bei der Erfindung wird von der Erkenntnis ausgegangen, daß die bei Verwendung einer im unsichtbaren Bereich emittierenden Laserquelle auftretenden, geschilderten Justierprobleme sich in besonders einfacher Weise dadurch lösen lassen, daß von einer Hilfslichtquelle Gebrauch gemacht wird, deren Strahlung in die Hauptstrahlrichtung des optischen Senders zwischen dem eigentlichen Lasersender und der Sendeoptik einkoppelbar ist.
  • Grundsätzlich besteht auch die Möglichkeit, dem Ausgang der Zieloptik einen Bildwandler nachzuschalten. Ein solcher Bildwandler bedeutet aber einen wesentlich höheren Aufwandund muß seinerseits hinsichtlich der Zieloptik genau justiert sein.
  • Die Strahlung der Hilfslichtquelle muß zwarhinsichtiich der Hauptstrahlrichtung des optischen Senders ebenfalls justiert sein. Die Anforderungen an diese Justierung sind jedoch denkbar gering, wenn, wie das für die meisten Anwendungsfälle zutrifft, der Lasersender für eine Strahlung im Wellenlängenbereich oberhalb 0,75 pm ausgelegt ist, und die Hilfslichtquelle aus einem optischen Frequenzvervielfacher und einer mechanischen->orrichtung besteht, mit deren Hilfe er wahlweise in den Strahlengang des Lasersenders einbringbar ist.
  • Besonders günstig gestalten sich die Verhältnisse, wenn der Lasersender für eine Strahlung in den Grenzen des Wellenlängenbereichs zwischen 0,75 um und 1,3 e ausgelegt ist und der optische Frequenzvervielfacher ein optischer Frequenzverdoppler ist.
  • An den Wirkungsgrad des Frequenzverdopplers brauchen keine besonderen Anforderungen gestellt zu werden. Dies gilt insbesondere für den vorteilhaften Fall, daß der Lasersender ein Neodym-Festkörperlaser und der optische Frequenzverdoppler ein doppelbrechender Kristall mit senkrecht zur Strahlrichtung planparallelen Flächen ist, beispielsweise ein Kristall aus Lithiumniobat (LinTbO ), Lithiumjodat (LiJ2) oder Kaliumdihydrogenphosphat (KDP).
  • In besonderen Fällen, bei denen die Laserquelle eine relativ schwache Strahlung aufweist, ist es zur Erzielung eines optimalen Wirkungsgrades des optischen Frequenzvervielfachers zweckmäßig, ihn zwischen den beiden Sammellinsen einer telezentrischen Optik nach dem Prinzip des Kepplerschen Fernrohrs anzuordnen und dabei den optischen Frequenzvervielfacher zusammen mit dieser Optik als Baueinheit auszubilden.
  • Anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen soll die Erfindung im folgenden noch näher erläutert werden. In der Zeichnung bedeuten Fig. 1 die schematische Darstellung eines optischen Entfernungsmessers nach der Erfindung, Fig. 2 eine erste Variante der Hilfslichtquelle des optischen Senders nach Figv 1, Fig. 3 eine zweite Variante der Hilfslichtquelle des optischen Senders nach Fig. 1.
  • In Fig. 1 besteht der optische Sender aus dem Lasersender LS, der Sendeoptik SO und der zwischen dem Lasersender und der Sendeoptwk angeordneten Hilfslichtquelle He Die Empfangseinrichtung besteht aus dem eigentlichen Empfänger E und einer ihm vorgeschalteten Empfangsoptik EO. Weiterhin weist der optische Entfernungsmesser eine Zieloptik ZO auf. Die optischen Achsen des optischen Senders der Empfangseinrichtung und der Zieloptik müssen mit hoher Genauigkeit zueinander parallel ausgerichtet sein, wenn das mit Z angedeutete Ziel vom Entfernungsmesser einwandfrei erfaßt werden können soll. Die Hilfslichtquelle H besteht aus der Mechanik M mit der Hubvorrichtung m, auf der der Frequenzvervielfacher FV in Form eines quaderförmigen Kristalls angeordnet ist, dessen vom Strahl des Lasersenders durchdrungenen Flächen zueinander planparallel ausgeführt sind. Beispielsweise stellt der Lasersender LS einen Riesenimpuls-Neodym-Festkörperlaser dar 9 dessen Strahlung bekanntlich eine Wellenlänge von 1,O6nn hate Der Frequenzvervielfacher FV ist in diesem Falle beispielsweise ein Lithiumjodat-Kristall, der als Frequenzverdoppler wirksam ist. Zu Justierzwecken befindet sich der Frequenzvervielfacher FV in der in Fig. 1 angegebenen Stellungl in der er vom Sendestrahl des Lasersenders LS durchdrungen wird. Dabei wird ein Teil der unsichtbaren Strahlung in den sichtbaren Bereich umgewandelt.
  • Entsprechend der Frequenzverdopplung erscheint dabei auf der Ausgangsseite des Frequenzverdopplers eine grüne Sendestrahlug, Der Wirkungsgrad beträgt etwa 10 % der Energie der Ausgangsstrahlung des Lasersenders LS. Dies ist völlig ausreichend für die mit diesem grünen Licht durchzuführende Justierung der Achsen der Empfangseinrichtung und der Zieloptik, zumal das Auge gerade in diesem Wellenlängenbereich des sichtbaren Lichts seine größte Empfindlichkeit hat. Nach Beendigung des Justiervorgangs ist es lediglich erforderlich, die Hubeinrichtung m in der mechanischen Vorrichtung M nach unten abzusenken und damit den Frequenzvervielfacher FV aus dem Strahl des Lasersenders LS herauszunehmen. Hinsichtlich der Justierung der Hilfslichtquelle H in Bezug auf den Sendestrahls des Lasersenders ist es lediglich erforderlich, dafür zu sorgen, daß der Sendestrahl möglichst senkrecht auf die zueinander planparallelen Flächen des doppelbrechenden Kristalls auftrifft.
  • Die in Fig. 2 gezeigte Variante der Hilfslichtquelle H' berücksichtigt, daß es Fälle gibt, in denen eine sichtbare Strahlung durch Frequenzvervielfachung nicht erreichbar ist.
  • Dies ist beispielsweise dann der Fall, wenn als Lasersender LS ein C02-Laser zur Anwendung kommen soll. Die Hilfslichtquelle Ht besteht in diesem Falle aus einem Hilfssender HS und einer unter 450 im Strahlengang des Lasersenders angeordneten, einen -Strahlteiler ST darstellenden Glasplatte. Die sichtbare Strahlung des Hilfssenders HS wird am Strahlteiler ST in die Richtung der Strahlung des Lasersenders umgelenkt. Solange die Hilfslichtquelle nicht benötigt wird, bleibt der Hilfssender HS ausgeschaltet. Der Hilfssender HS kann seinerseits aus einem im sichtbaren Bereich enittierenden Laser bestehen, er kann auch als Sekundärlaser in der Weise ausgeführt sein, daß der eigentlichen Laserquelle, die im unsichtbaren Bereich oberhalb 0,75 P emittiert, ein Frequenzvervielfacher entsprechend Fig. 1 nachgeschaltet ist.
  • Die in Fig. 3 dargestellte weitere Variante der Hilfslichtquelle H" unterscheidet sich von der Hilfslichtquelle H lediglich dadurch, daß der Frequenzvervielfacher FV hier zwischen den beiden Sammellinsen S1 und S2 einer telezentrischen Optik nach dem Prinzip des Kepplerschen Fernrohrs angeordnet ist und diese Optik zusammen mit dem Frequenzvervielfacher FV in einer Baueinheit zusammengefaßt ist, was in Figs 3 durch die strichpunktierte Umrandung angedeutet ist. Auf diese Weise wird erreicht, daß die Strahlung des Lasersenders LS nach Fig. 1 bzw. Fig. 2 innerhalb des Frequenzvervielfachers FV fokussiert wird, also innerhalb des doppelbrechenden Kristalls eine sehr hohe Strahidichte erreicht, wodurch auch bei relativ schwacher Strahlung ein guter Wirkungsgrad für die Frequenzumsetzung erreicht wird.
  • 5 Patentansprüche 3 Figuren

Claims (5)

  1. Patentansprüche i Optischer Entfernungsmesser, bestehend aus einem optischen Sender für kohärente Strahlung, einer Zieloptik und einer Empfangsoptik mit sich daran anschließendem Empfänger, bei dem die optischen Achsen von Sender, Zieloptik und Empfangsoptik zueinander parallel ausgerichtet sind, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß der optische Sender aus dem eigentlichen Lasersender (LS) mit einer für das menschliche Auge unsichtbaren Strahlung einer Sendeoptik (SO) und einer Hilfslichtquelle (H, H', H") besteht, deren sichtbare Strahlung zwischen Lasersender und Sende optik in die Strahlachse des optischen Senders einkoppelbar ist.
  2. 2. Optischer Entfernungsmesser nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Lasersender (LS) für eine Strahlung im Wellenlängenbereich oberhalb 0,75 P ausgelegt ist und daß die Hilfslichtquelle (H) aus einem optischen Frequenzvervielfacher (FV) und einer mechanischen Vorrichtung (M) besteht, mit deren Hilfe er wahlweise in den Strahlengang des Lasersenders einbringbar ist.
  3. 3. Optischer Entfernungsmesser nach Anspruch 2, bei dem der Lasersender für eine Strahlung in den Grenzen des Wellenlängenbereichs zwischen 0,75 e und 1,3 P ausgelegt ist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der optische Frequenzvervielfacher (FV) ein optischer Frequenzverdoppler ist.
  4. 4. Optischer Entfernungsmesser nach Anspruch 3, dadurch g e -k e n n z -e i c h n e t , daß der Lasersender (LS) ein Neodym-Festkörperlaser und der optische Frequenzverdopp-.1er (FV) ein doppelbrechender Kristall mit senkrecht zur Strahlrichtung planparallelen Flächen ist, beispielsweise ein Kristall aus Lithiumniobat (LiNbO3), Lithiumjodat (LiJ2) oder Kaliumdihydrogenphosphat (KDP).
  5. 5. Optischer Entfernungsmesser nach einem der Ansprüche 2, 3 oder 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der optische Frequenzvervielfacher (FV) zwischen den beiden Sammellinsen (ski, S2) einer telezentrischen Optik nach dem Prinzip des Kepplerschen Fernrohrs angeordnet ist und zusammen mit dieser Optik eine Baueinheit bildet.
DE19742445966 1974-09-26 Infrarot-Laser-Entfernungsmesser mit Hilfslichtquelle Expired DE2445966C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742445966 DE2445966C3 (de) 1974-09-26 Infrarot-Laser-Entfernungsmesser mit Hilfslichtquelle

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742445966 DE2445966C3 (de) 1974-09-26 Infrarot-Laser-Entfernungsmesser mit Hilfslichtquelle

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2445966A1 true DE2445966A1 (de) 1976-04-08
DE2445966B2 DE2445966B2 (de) 1976-07-29
DE2445966C3 DE2445966C3 (de) 1977-03-10

Family

ID=

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0572528A1 (de) * 1991-02-19 1993-12-08 Newage Industries Zentrierungsvorrichtung zur verwendung mit brinell-härtemessungs proben
US7177015B2 (en) * 2002-12-26 2007-02-13 Kabushiki Kaisha Topcon Distance-measuring device
US7460215B2 (en) * 2000-07-24 2008-12-02 Leica Geosystems A.G. Method and device for optically measuring distance or speed
DE102006040813B4 (de) * 2005-08-31 2015-11-26 Zoller & Fröhlich GmbH Laserscanner mit Sende- und Empfangseinrichtung
DE102006040858B4 (de) * 2005-08-31 2018-01-11 Zoller & Fröhlich GmbH Sende-/Empfanqsvorrichtung und Laserscanner

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0572528A1 (de) * 1991-02-19 1993-12-08 Newage Industries Zentrierungsvorrichtung zur verwendung mit brinell-härtemessungs proben
EP0572528A4 (en) * 1991-02-19 1994-07-06 Newage Ind Centering device for use with brinell hardness-measuring probe
US5483821A (en) * 1991-02-19 1996-01-16 Newage Industries Brinell hardness-measuring probe with centering device
US7460215B2 (en) * 2000-07-24 2008-12-02 Leica Geosystems A.G. Method and device for optically measuring distance or speed
US7177015B2 (en) * 2002-12-26 2007-02-13 Kabushiki Kaisha Topcon Distance-measuring device
DE102006040813B4 (de) * 2005-08-31 2015-11-26 Zoller & Fröhlich GmbH Laserscanner mit Sende- und Empfangseinrichtung
DE102006040858B4 (de) * 2005-08-31 2018-01-11 Zoller & Fröhlich GmbH Sende-/Empfanqsvorrichtung und Laserscanner
DE102006040858B8 (de) 2005-08-31 2018-03-08 Zoller & Fröhlich GmbH Sende-/Empfangsvorrichtung und Laserscanner

Also Published As

Publication number Publication date
DE2445966B2 (de) 1976-07-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0008089B1 (de) Laser-Impuls-Entfernungsmesser mit optischem Korrelator
DE3228208C2 (de)
DE10130763A1 (de) Vorrichtung zur optischen Distanzmessung über einen grossen Messbereich
EP2607924A1 (de) Entfernungsmesser-Justage
DE10051302C5 (de) Laserentfernungsmessgerät für den Nah- und Fernbereich mit speziellem Empfänger
DE2819321B2 (de) Laser-Entfernungs- und Geschwindigkeitsmesser
DE1299783B (de) Homodyne Detektoreinrichtung
DE1766049A1 (de) Optisches Zeitmultiplex-UEbertragungssystem
DE2554846A1 (de) Optoelektrisches system zur winkelortung eines zieles
DE2257445B2 (de) Visuell ausrichtbarer elektrooptischer laufzeit-entfernungsmesser mit intensitaetssteuerung
DE2824311A1 (de) Justieranordnung fuer lichtgitter
DE2850743C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Messung der Abweichung des Sendestrahls von der optischen Achse des Empfangsteleskops bei einem Lidargerät
DE2445966A1 (de) Optischer entfernungsmesser
DE2445966C3 (de) Infrarot-Laser-Entfernungsmesser mit Hilfslichtquelle
DE2831305A1 (de) Vorrichtung zur messung einer komponente der windgeschwindigkeit
DE2521067C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Ausrichten eines elektrooptischen Entfernungsmessers anhand eines akustischen Richthilfssignals
DE19829659C1 (de) Laser-Entfernungsmesser
AT519870B1 (de) Verfahren zum Bestimmen der Dämpfung von Strahlung sowie Vorrichtung mit Infrarotsender und -empfänger
DE2404021B2 (de) Vorrichtung zum Bestimmen der Lage eines ersten Körpers in bezug auf die eines zweiten Körpers
DE1912283A1 (de) Verfahren und Anordnung zum Verstaerken von Laserimpulsen
DE2626306A1 (de) Tripelprisma bzw. tripelspiegel mit eingebautem detektor
DE3604614C1 (en) Adjustment (zeroing) and calibration method for laser rangefinders
DE3249927C2 (de) Anordnung zur Ermittlung der Intensit{t der Lichtausstrahlung einer Infrarotdiode
DE3335869A1 (de) Optische radarvorrichtung fuer fahrzeuge
DE1516021C3 (de) Anordnung zur Nachführung der Empfangsantenne eines Empfängers für kohärente elektromagnetische Strahlung

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8339 Ceased/non-payment of the annual fee