DE2445966A1 - Optischer entfernungsmesser - Google Patents

Optischer entfernungsmesser

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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S17/00Systems using the reflection or reradiation of electromagnetic waves other than radio waves, e.g. lidar systems
    • G01S17/02Systems using the reflection of electromagnetic waves other than radio waves
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Description

  • Optischer Entfernungsmesser Die Erfindung bezieht sich auf einen optischen Entfernungsmesser, bestehend aus einem optischen Sender für kohärente Strahlung, einer Zieloptik und einer Empfangsoptik mit sich daran anschließendem Empfänger, bei dem die optischen Achsen von Sender, Zieloptik und Empfangsoptik zueinander parallel ausgerichtet sind.
  • Optische Entfernungsmesser dieser Art sind beispielsweise durch die US-PS 3 464 770 bekannte Dabei ist es erforderlich, den Lasersendestrahls der im Regelfall durch eine telezentrische Sendeoptik geht, zur Zieloptik sowie zur Empfangsoptik und dem Empfangsdetektor genau auszurichten. Die Genauigkeit, mit der diese Abstimmung erfolgen muß, hängt weitgehend von der Auflösung des Entfernungsmessers ab. Sie muß jedoch in jedem Falle besser als die Strahlctfnung seinw Die Sendestrahlöffnung beträgt bei üblichen Riesenimpuls-Festkörperlasern ca. 3 mrad (ungefähr 10 inkelrninuten). Sie kann durch eine entsprechend angepaßte telezentrische Sende optik noch um deren optischen Vergrößerungsfaktor verkleinert werden. Eine genaue Justierung ist wegen der auf Unendlich adaptierten Optik nur über eine längere Meßstrecke sinnvoll. Kommen Lasersender zur Anwendung, die im sichtbaren Bereich emittieren, beispielsweise Rubinlaser, dann läßt sich diese Justierung von Sendestrahl, Empfangsoptik und Visierlinie rein visuell durchführen.
  • Optische Entfernungsmesser, deren Laser im sichtbaren Bereich emittieren, benötigen als Empfangsdetektor eine Photo-Muliplierröhre, die einen nicht unerheblichen technischen Aufwand darstellt. Auch ist der Wirkungsgrad bekannter Festkörperlaser, die im sichtbaren Bereich emittieren, beispielsweise Rubinlaser, wesentlich schlechter als bei Festkörperlasern, die im infraroten, also unsichtbaren Bereich emittieren. In diesem Zusammenhang ist insbesondere der Neodym-Festkörperlaser zu nennen. Da Infrarot-Detektoren mit ausreichender Empfindlichkeit auf Halbleiterbasis zur Verfügung stehen, hat u. a. die technische Entwicklung von optischen Entfernungsmessern mit im unsichtbaren Bereich emittierenden Laserstrahlungsquellen eine besondere Bedeutung erlangt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für einen Laser-Entfernungsmesser der letztgenannten Art eine Lösung für eine mit einfachen Mitteln realisierbare 3ustierhilSe anzugeben.
  • Ausgehend von einem optischen Entfernungsmesser, bestehend aus einem optischen Sender für kohärente Strahlung einer Zieloptik und einer Empfangsoptik mit sich daran anschließendemEmpfänger,bei dem die optischen Achsen von Senders Zieloptik und Empfangsoptik zueinander parallel ausgerichtet sind, wird diese Aufgabe'gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der optische Sender aus dem eigentlichen Lasersender mit einer für das menschliche Auge unsichtbaren Strahlung, einer Sendeoptik und einer Hilfslichtquelle besteht, deren sichtbare Strahlung zwischen Lasersender und Sendeoptik in die Strahlachse einkoppelbar ist.
  • Bei der Erfindung wird von der Erkenntnis ausgegangen, daß die bei Verwendung einer im unsichtbaren Bereich emittierenden Laserquelle auftretenden, geschilderten Justierprobleme sich in besonders einfacher Weise dadurch lösen lassen, daß von einer Hilfslichtquelle Gebrauch gemacht wird, deren Strahlung in die Hauptstrahlrichtung des optischen Senders zwischen dem eigentlichen Lasersender und der Sendeoptik einkoppelbar ist.
  • Grundsätzlich besteht auch die Möglichkeit, dem Ausgang der Zieloptik einen Bildwandler nachzuschalten. Ein solcher Bildwandler bedeutet aber einen wesentlich höheren Aufwandund muß seinerseits hinsichtlich der Zieloptik genau justiert sein.
  • Die Strahlung der Hilfslichtquelle muß zwarhinsichtiich der Hauptstrahlrichtung des optischen Senders ebenfalls justiert sein. Die Anforderungen an diese Justierung sind jedoch denkbar gering, wenn, wie das für die meisten Anwendungsfälle zutrifft, der Lasersender für eine Strahlung im Wellenlängenbereich oberhalb 0,75 pm ausgelegt ist, und die Hilfslichtquelle aus einem optischen Frequenzvervielfacher und einer mechanischen->orrichtung besteht, mit deren Hilfe er wahlweise in den Strahlengang des Lasersenders einbringbar ist.
  • Besonders günstig gestalten sich die Verhältnisse, wenn der Lasersender für eine Strahlung in den Grenzen des Wellenlängenbereichs zwischen 0,75 um und 1,3 e ausgelegt ist und der optische Frequenzvervielfacher ein optischer Frequenzverdoppler ist.
  • An den Wirkungsgrad des Frequenzverdopplers brauchen keine besonderen Anforderungen gestellt zu werden. Dies gilt insbesondere für den vorteilhaften Fall, daß der Lasersender ein Neodym-Festkörperlaser und der optische Frequenzverdoppler ein doppelbrechender Kristall mit senkrecht zur Strahlrichtung planparallelen Flächen ist, beispielsweise ein Kristall aus Lithiumniobat (LinTbO ), Lithiumjodat (LiJ2) oder Kaliumdihydrogenphosphat (KDP).
  • In besonderen Fällen, bei denen die Laserquelle eine relativ schwache Strahlung aufweist, ist es zur Erzielung eines optimalen Wirkungsgrades des optischen Frequenzvervielfachers zweckmäßig, ihn zwischen den beiden Sammellinsen einer telezentrischen Optik nach dem Prinzip des Kepplerschen Fernrohrs anzuordnen und dabei den optischen Frequenzvervielfacher zusammen mit dieser Optik als Baueinheit auszubilden.
  • Anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen soll die Erfindung im folgenden noch näher erläutert werden. In der Zeichnung bedeuten Fig. 1 die schematische Darstellung eines optischen Entfernungsmessers nach der Erfindung, Fig. 2 eine erste Variante der Hilfslichtquelle des optischen Senders nach Figv 1, Fig. 3 eine zweite Variante der Hilfslichtquelle des optischen Senders nach Fig. 1.
  • In Fig. 1 besteht der optische Sender aus dem Lasersender LS, der Sendeoptik SO und der zwischen dem Lasersender und der Sendeoptwk angeordneten Hilfslichtquelle He Die Empfangseinrichtung besteht aus dem eigentlichen Empfänger E und einer ihm vorgeschalteten Empfangsoptik EO. Weiterhin weist der optische Entfernungsmesser eine Zieloptik ZO auf. Die optischen Achsen des optischen Senders der Empfangseinrichtung und der Zieloptik müssen mit hoher Genauigkeit zueinander parallel ausgerichtet sein, wenn das mit Z angedeutete Ziel vom Entfernungsmesser einwandfrei erfaßt werden können soll. Die Hilfslichtquelle H besteht aus der Mechanik M mit der Hubvorrichtung m, auf der der Frequenzvervielfacher FV in Form eines quaderförmigen Kristalls angeordnet ist, dessen vom Strahl des Lasersenders durchdrungenen Flächen zueinander planparallel ausgeführt sind. Beispielsweise stellt der Lasersender LS einen Riesenimpuls-Neodym-Festkörperlaser dar 9 dessen Strahlung bekanntlich eine Wellenlänge von 1,O6nn hate Der Frequenzvervielfacher FV ist in diesem Falle beispielsweise ein Lithiumjodat-Kristall, der als Frequenzverdoppler wirksam ist. Zu Justierzwecken befindet sich der Frequenzvervielfacher FV in der in Fig. 1 angegebenen Stellungl in der er vom Sendestrahl des Lasersenders LS durchdrungen wird. Dabei wird ein Teil der unsichtbaren Strahlung in den sichtbaren Bereich umgewandelt.
  • Entsprechend der Frequenzverdopplung erscheint dabei auf der Ausgangsseite des Frequenzverdopplers eine grüne Sendestrahlug, Der Wirkungsgrad beträgt etwa 10 % der Energie der Ausgangsstrahlung des Lasersenders LS. Dies ist völlig ausreichend für die mit diesem grünen Licht durchzuführende Justierung der Achsen der Empfangseinrichtung und der Zieloptik, zumal das Auge gerade in diesem Wellenlängenbereich des sichtbaren Lichts seine größte Empfindlichkeit hat. Nach Beendigung des Justiervorgangs ist es lediglich erforderlich, die Hubeinrichtung m in der mechanischen Vorrichtung M nach unten abzusenken und damit den Frequenzvervielfacher FV aus dem Strahl des Lasersenders LS herauszunehmen. Hinsichtlich der Justierung der Hilfslichtquelle H in Bezug auf den Sendestrahls des Lasersenders ist es lediglich erforderlich, dafür zu sorgen, daß der Sendestrahl möglichst senkrecht auf die zueinander planparallelen Flächen des doppelbrechenden Kristalls auftrifft.
  • Die in Fig. 2 gezeigte Variante der Hilfslichtquelle H' berücksichtigt, daß es Fälle gibt, in denen eine sichtbare Strahlung durch Frequenzvervielfachung nicht erreichbar ist.
  • Dies ist beispielsweise dann der Fall, wenn als Lasersender LS ein C02-Laser zur Anwendung kommen soll. Die Hilfslichtquelle Ht besteht in diesem Falle aus einem Hilfssender HS und einer unter 450 im Strahlengang des Lasersenders angeordneten, einen -Strahlteiler ST darstellenden Glasplatte. Die sichtbare Strahlung des Hilfssenders HS wird am Strahlteiler ST in die Richtung der Strahlung des Lasersenders umgelenkt. Solange die Hilfslichtquelle nicht benötigt wird, bleibt der Hilfssender HS ausgeschaltet. Der Hilfssender HS kann seinerseits aus einem im sichtbaren Bereich enittierenden Laser bestehen, er kann auch als Sekundärlaser in der Weise ausgeführt sein, daß der eigentlichen Laserquelle, die im unsichtbaren Bereich oberhalb 0,75 P emittiert, ein Frequenzvervielfacher entsprechend Fig. 1 nachgeschaltet ist.
  • Die in Fig. 3 dargestellte weitere Variante der Hilfslichtquelle H" unterscheidet sich von der Hilfslichtquelle H lediglich dadurch, daß der Frequenzvervielfacher FV hier zwischen den beiden Sammellinsen S1 und S2 einer telezentrischen Optik nach dem Prinzip des Kepplerschen Fernrohrs angeordnet ist und diese Optik zusammen mit dem Frequenzvervielfacher FV in einer Baueinheit zusammengefaßt ist, was in Figs 3 durch die strichpunktierte Umrandung angedeutet ist. Auf diese Weise wird erreicht, daß die Strahlung des Lasersenders LS nach Fig. 1 bzw. Fig. 2 innerhalb des Frequenzvervielfachers FV fokussiert wird, also innerhalb des doppelbrechenden Kristalls eine sehr hohe Strahidichte erreicht, wodurch auch bei relativ schwacher Strahlung ein guter Wirkungsgrad für die Frequenzumsetzung erreicht wird.
  • 5 Patentansprüche 3 Figuren

Claims (5)

  1. Patentansprüche i Optischer Entfernungsmesser, bestehend aus einem optischen Sender für kohärente Strahlung, einer Zieloptik und einer Empfangsoptik mit sich daran anschließendem Empfänger, bei dem die optischen Achsen von Sender, Zieloptik und Empfangsoptik zueinander parallel ausgerichtet sind, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß der optische Sender aus dem eigentlichen Lasersender (LS) mit einer für das menschliche Auge unsichtbaren Strahlung einer Sendeoptik (SO) und einer Hilfslichtquelle (H, H', H") besteht, deren sichtbare Strahlung zwischen Lasersender und Sende optik in die Strahlachse des optischen Senders einkoppelbar ist.
  2. 2. Optischer Entfernungsmesser nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Lasersender (LS) für eine Strahlung im Wellenlängenbereich oberhalb 0,75 P ausgelegt ist und daß die Hilfslichtquelle (H) aus einem optischen Frequenzvervielfacher (FV) und einer mechanischen Vorrichtung (M) besteht, mit deren Hilfe er wahlweise in den Strahlengang des Lasersenders einbringbar ist.
  3. 3. Optischer Entfernungsmesser nach Anspruch 2, bei dem der Lasersender für eine Strahlung in den Grenzen des Wellenlängenbereichs zwischen 0,75 e und 1,3 P ausgelegt ist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der optische Frequenzvervielfacher (FV) ein optischer Frequenzverdoppler ist.
  4. 4. Optischer Entfernungsmesser nach Anspruch 3, dadurch g e -k e n n z -e i c h n e t , daß der Lasersender (LS) ein Neodym-Festkörperlaser und der optische Frequenzverdopp-.1er (FV) ein doppelbrechender Kristall mit senkrecht zur Strahlrichtung planparallelen Flächen ist, beispielsweise ein Kristall aus Lithiumniobat (LiNbO3), Lithiumjodat (LiJ2) oder Kaliumdihydrogenphosphat (KDP).
  5. 5. Optischer Entfernungsmesser nach einem der Ansprüche 2, 3 oder 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der optische Frequenzvervielfacher (FV) zwischen den beiden Sammellinsen (ski, S2) einer telezentrischen Optik nach dem Prinzip des Kepplerschen Fernrohrs angeordnet ist und zusammen mit dieser Optik eine Baueinheit bildet.
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