DE2444679C3 - Schaltungsanordnung für ein fahrweggebundenes Triebfahrzeug, das mit einem synchronen Linearmotor ausgerüstet ist - Google Patents
Schaltungsanordnung für ein fahrweggebundenes Triebfahrzeug, das mit einem synchronen Linearmotor ausgerüstet istInfo
- Publication number
- DE2444679C3 DE2444679C3 DE19742444679 DE2444679A DE2444679C3 DE 2444679 C3 DE2444679 C3 DE 2444679C3 DE 19742444679 DE19742444679 DE 19742444679 DE 2444679 A DE2444679 A DE 2444679A DE 2444679 C3 DE2444679 C3 DE 2444679C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- acceleration
- section
- sections
- circuit arrangement
- phase
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 230000001360 synchronised Effects 0.000 title claims description 13
- 230000001133 acceleration Effects 0.000 claims description 77
- 239000004020 conductor Substances 0.000 claims description 53
- 238000004804 winding Methods 0.000 claims description 31
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 10
- 238000000034 method Methods 0.000 description 6
- 230000003137 locomotive Effects 0.000 description 5
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 3
- 230000001419 dependent Effects 0.000 description 3
- 230000004301 light adaptation Effects 0.000 description 3
- 230000005284 excitation Effects 0.000 description 2
- 238000005339 levitation Methods 0.000 description 2
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 1
- 230000003247 decreasing Effects 0.000 description 1
- 230000004069 differentiation Effects 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 230000005484 gravity Effects 0.000 description 1
- 230000001717 pathogenic Effects 0.000 description 1
- 244000052769 pathogens Species 0.000 description 1
- 230000002250 progressing Effects 0.000 description 1
Description
60
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordiung
für ein fahrweggebundenes Triebfahrzeug, das mit ;inem synchronen Linearmotor ausgerüstet ist, dessen
Jtator entlang der Trasse als Wanderfeldwicklung 'erlegt und dessen Erreger auf dem Triebfahrzeug als
nitbewegbarer Translator angeordnet ist.
Als Antriebssysteme'für fahrweggebundene Trieb fahrzeuge, insbesondere für Nahverkehrs-Kabinenbah
nen und für Schnellbahnen, aber auch für Magnetschwe befahrzeuge wie Hochleistungsschnellbahnen im Ge
schwindigkeitsbereich bis zu 500 km/h, kommen vor zugsweise Linearmotoren in Betracht Unter dei
einzelnen Varianten dieses Motortyps zeichnet sich dei synchrone Linearmotor durch einen guten Wirkungs
grad und einen hohen Leistungsfaktor aus.
Ein solcher synchroner Linearmotor kann eine Wanderfeldwicklung besitzen, die entlang der Trasse au
Stator verlegt und im allgemeinen als Mehrphasenwicklung ausgebildet ist (Archiv für Elektrotechnik, Bd. 55,
H. 1 (1972), S. 13 bis 20). Auf dem Triebfahrzeug ist als
mitbewegter Erreger (Translator) entweder eine vom Gleichstrom durchflossene Erregerwicklung, die sich
über die Gesamtfahrzeuglänge erstrecken kann, oder ein Permanentmagnet angeordnet Ein solcher synchroner
Linearmotor wird wegen der außergewöhnlichen Länge des aktiven Stators auch als synchroner
Langstatormotor bezeichnet. Die Wanderfeldwicklung erzeugt nach Maßgabe der eingespeisten Spannung und
Frequenz ein in Längsrichtung der Trasse laufendes Wanderfeld, welches das Triebfahrzeug treibt
Zur Beschleunigung eines derartigen fahrweggebundenen Triebfahrzeugs vom Stillstand auf eine vorgegebene
Maximalgeschwindigkeit ist im Bereich der einzelnen Haltestationen jeweils eine Beschleunigungsstrecke mit einer vorgegebenen Anzahl von in
Fahrtrichtung hintereinanderliegenden Einspeiseabschnitten vorgesehen, die als Beschleunigungsabschnitte
des synchronen Langstators bezeichnet werden. Jeder Beschleunigungsabschnitt soll von einem eigenen
Umrichter mit variabler Wechselspannung und Frequenz gespeist werden. Ls ist daran gedacht, diese
Beschleunigungsabschnitte mit großem Strombelag zu betreiben, damit große Beschleunigungswerte, die etwa
bei 0,1 g (g= Erdbeschleunigung) liegen, erreicht werden. Entsprechend soll vorgegangen werden, wenn das
Triebfahrzeug von seiner Maximalgeschwindigkeit auf Stillstand abgebremst wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, die eingangs genannte Schaltungsanordnung so auszugestalten, daß das Triebfahrzeug
mit großer Beschleunigung und unter guter Anpassung der in den betreffenden Beschleunigungsabschnitt
eingespeisten oder der von diesem abgegebenen Leistung an die Typenleistung der Umrichters beschleunigt
bzw. abgebremst werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Wanderfeldwicklung eine Beschleunigungsstrecke mit einer Zahl von Beschleunigungsabschnitten
aufweist, von denen jeder von einem Umrichter mit einer Wechselspannung von veränderbarer Frequenz
und Amplitude gespeist ist, daß zumindest ein Beschleunigungsabschnitt in eine Anzahl miteinander
verbundener, von demselben Strom des zugehörigen Umrichters durchflossener Teilabschnitte unterteilt ist,
und daß die Zahl der Querleiter pro Pol und Phase in diesen Teilabschnitten — in positiver Beschleunigungsrichtung gesehen — umgekehrt proportional zu der in
diesen Teilabschnitten vorgegebenen Fahrzeuggeschwindigkeit abnimmt.
Durch diese Maßnahmen wird eine ortsabhängige Leistungsanpassung des synchronen Linearmotors an
den speisenden Umrichter erzielt. Bei gegebener Typenleistung des Umrichters läßt sich beim Anfahren
und/oder Bremsen eine besonders hohe Beschleunigung bzw. Verzögerung erreichen. Dadurch kommt man mit
einer geringen Länge und/oder geringen Anzahl von Beschleunigungsabschnitten aus. Der wirtschaftlich
vertretbare Abstand zwischen zwei benachbarten Haltestationen kann klein sein. Der Umrichter wird
beim Anfahren und/oder Bremsen optimal ausgenutzt Die Leistungsanpassung wird insbesondere so getroffen,
daß die Speiseleistung etwa gleich der Typenleistung
des Umrichters ist
Die Anordnung kann so getroffen werden, daß in jedem Teilabschnitt die Querleiter benachbarter Pole
jeweils so hintereinander geschaltet sind, daß beim For'^chreiten in Beschleunigungsrichtung alle Querleiter
erfaßt werden. Mit einer solchen Verlegung des Phasenleiters läßt sich auf einfache Weise ein Übergang
von einem Teilabschnitt zum nächsten Teilabschnitt mit vergrößerter oder verkleinerter Zahl an Querleitern
herstellen.
Im allgemeinen Fall ist man bestrebt, die Schaltungsanordnung
so auszugestalten, daß das Triebfahrzeug einen weitgehend stoßfreien Übergang zwischen zwei
benachbarten Einspeiseabschnitten der WanderfeJdwicklung erfährt Handelt es sich bei den Einspeiseabschnitten
speziell um zwei benachbarte, jeweils in Teilabschnitte unterteilte Beschleunigungsabschnitte, so
sollten zu diesem Zweck die aneinander angrenzenden Teilabschnitte der beiden benachbarten Beschleunigungsabschnitte
dieselbe oder eine nur um 1 unterschiedliche Anzahl von Leitern pro Pol und Phase
besitzen. — Eine besonders einfache und bevorzugte Anordnung der Querleiter läßt sich dann vornehmen,
wenn die Zahl der Querleiter pro Pol und Phase von Teilabschnitt zu Teilabschnitt um 1 abnimmt Hierdurch
läßt sich auch der Übergang von einem Teilabschnitt zum nächsten konstruktiv besonders einfach gestalten.
Für die praktische Realisation ist es angebracht, wenn die Zahl der Querleiter pro Pol und Phase in demjenigen
Teilabschnitt eines Beschleunigungsabschnittes, in dem gegenüber den anderen Teilabschnitten die größte
Fahrzeuggeschwindigkeit erzielt wird, nicht größer als 10 ist Diese Zahl wird in vielen Fällen bei 5 liegen. Die
Zahl der Beschleunigungsabschnitte kann kleiner als 5 sein.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand von 10 Figuren näher erläutert. Es
zeigt
F i g. 1 eine Schaltungsanordnung mit zwei von Umrichtern gespeisten Beschleunigungsabschnitten für
ein fahrwsggebundenes Triebfahrzeug in schematischer Darstellung sowie eine Ortsachse,
Fig.2 ein Diagramm, in dem der Verlauf der gewünschten Fahrzeuggeschwindigkeit ν in Abhängigkeit
vom Fahrzeugort χ dargestellt ist,
F i g. 3 ein Diagramm, in dem in Anpassung an das Diagramm von F i g. 2 die Zahl ζ von Querleitern pro
Pol und Phase, abgestuft nach Teilabschnitten, über dem Fahrzeugort χ aufgetragen ist,
Fig.4 ein Diagramm, in dem bei einem Beschleunigungsvorgang
die Fahrzeuggeschvvindigkeit ν in Abhängigkeit von der Zeit t sowohl für den Fall konstanter
maximaler Antriebsleistung P' als auch für den Fall konstanter maximaler Schubkraft F' aufgetragen ist,
und die
Fig.5 bis 10 im Blick von oben mögliche Wicklungsanordnungen für eine Phase eines Teilabschnittes bei
verschiedener Anzahl zder Leiter pro Pol.
In F i g. 1 ist unterhalb einer Ortsachse χ ein Teil einer
Wanderfeldwicklung dargestellt. Diese Wanderfeldwicklung, die entlang einer Trasse verlegt sein soll, ist
Bestandteil eines synchronen Linearmotors, der zum Antrieb eines (nicht gezeigten) fahrweggebundenen
Triebfahrzeugs vorgesehen ist Wegen der besonders großen Länge der Wanderfeldwicklung wird der
Linearmotor auch als synchroner Langstatormotor bezeichnet Das Triebfahrzeug kann beispielsweise ein
Magnetschwebefahrzeug seia Der Erreger des synchronen Linearmotors befindet sich in Form einer vom
Gleichstrom durchflossenen Erregerwicklung oder in Form eines Permanentmagneten als Translator auf dem
Triebfahrzeug.
Das Triebfahrzeug soll mittels des synchronen Linearmotors vom Stillstand (Fahrzeuggeschwindigkeit
v=0) am Fahrzeugort Ar=O auf eine vorgegebene Maximalgeschwindigkeit vm am Fahrzeugort x=x2 mit
großer Beschleunigung beschleunigt werden. Der gewünschte Verlauf der Fahrzeuggeschwindigkeit ν in
Abhängigkeit vom Fahrzeugort χ ist schematisch für den Beschleunigungsvorgang im Diagramm in Fig.2
eingetragen. Der Kurvenverlauf richtet sich nach der Typenleistung der Umrichter Ut, UZ Zur Beschleunigung
ist im rechten Bereich der Haltestation, die am Fahrzeugort x = 0 liegen soll, eine Beschleunigungsstreckc
vorgesehen. Diese Beschleunigungsstrecke weist im vorliegenden Beispiel eine Zahl k — 2 von in
Fahrtrichtung hintereinanderliegenden Beschleunigurgsabschnitten B1 und B 2 auf. Die Zahl k kann auch
größer oder kleiner als 2 sein. Jeder Beschleunigungsabschnitt Bi, B2 wird durch eine Teilwickiung gebildet,
die von einem eigenen Umrichter U1 bzw. U2 mit einer
Wechselspannung gespeist ist Die Wechselspannung ist bezüglich Amplitude und Frequenz durch eine Steuereinrichtung
Sl bzw. 52 veränderbar. Die Umrichter U1 und U2 sind jeweils an ein Netz N1 bzw. Λ/2, das
im Ausführungsbeispiel dreiphasig ist, angeschlossen.
An die Beschleunigungsstrecke, die vom Fahrzeugort χ = 0 bis zum Fahrzeugort χ = χ 2 reicht, schließt sich ein
Fahrabschnitt F3 an, in dem das Triebfahrzeug mit konstanter Maximalgeschwindigkeit vm betrieben wird.
Diese Maximalgeschwindigkeit vm ist im Diagramm von
Fig. 2 eingetragen. Der Fahrabschnitt E3 wird durch
eine Teilwicklung der Wanderfeldwicklung gebildet, die von einem eigenen Umrichter U 3, der an ein weiteres
dreiphasiges Netz Λ/3 angeschlossen ist, gespeist wird.
Der Umrichter U 3 wird von einer Steuereinrichtung 53 mit einer Wechselspannung von konstanter
Frequenz und Amplitude gesteuert. Dem Fahrabschnitt £3 können sich weitere, in gleicher Weise ausgebildete
Fahrabschnitte anschließen. Die Beschleunigungsabschnitte BX, B 2, die unterschiedlich lang sein können,
und der Fahrabschnitt £"3 sind bevorzugt dreiphasig ausgebildet. Das ist durch die drei Querstriche am
Ausgang der Umrichter U1.U2.U3 angedeutet.
Aus F i g. 1 ist weiter ersichtlich, daß der Beschleunigungsabschnitt
B1 in insgesamt vier Teilabschnitte 711,
T\2, Γ13 und 714 unterschiedlicher Länge unterteilt ist. Diese Teilabschnitte 711, T12. T13 und 714 sind
miteinander elektrisch leitend verbunden. Sie werden alle von demselben Strom des zugehörigen Umrichters
Ul durchflossen. Entsprechend ist der Beschleunigungsabschnitt
B 2 in insgesamt zwei miteinander verbundene, von demselben Strom des zugehörigen
Umrichters t/2 durchflossene Teilabschnitte 7*21, 7"22
unterteilt. Die Zahl zder Querleiter pro Pol und Phase in
den Teilabschnitten 711, 712, 713, 714 sowie 721, 722 ist unterschiedlich. Sie nimmt — in positiver
Beschleunigungsrichtung, also in Richtung der Ortsachse λ· gesehen — nach einer vorgegebenen Gesetzmäßig-
keit ab. Diese Gesetzmäßigkeit besagt, daß die Zahl ζ
zumindest annähernd umgekehrt proportional zu der in den einzelnen Teilabschnitten TU, T12, Γ13, 7*14 und
T2i, T22 nach F i g. 2 vorgegebenen, vorausberechneten Fahrzeuggeschwindigkeit ν abnehmen muß, wenn
eine optimale Leistungsanpassung der Teilabschnitte an den speisenden Umrichter t/l bzw. i/2 erzielt werden
soll. Ein Beispiel für die Verteilung der Zahl ζ in Richtung der Ortsachse a- ist in F i g. 3 dargestellt.
Bezüglich der Verteilung liegen folgende Überlegungen zugrunde: Ausgegangen wird der Einfachheit halber
von einer einzigen Beschleunigungsstrecke B1, die
zunächst in einem 1. Fall nicht unterteilt sein und einen Querleiter pro Pol und Phase besitzen soll. Der
Umrichter Ui speist in diese Beschleunigungsstrecke B1 mit variabler Frequenz und variabler Wechselspannung
ein. Gemäß dem Kurvenverlauf in F i g. 2 wird die Frequenz hochgefahren, und das Triebfahrzeug soll am
Ende χ 1 der Beschleunigungsstrecke B1 die höchste
Geschwindigkeit v* erreicht haben.
In diesem zunächst betrachteten 1. Fall soll das Triebfahrzeug mit konstanter, maximal erreichbarer
Schubkraft F' angetrieben werden. Die maximal erreichbare Schubkraft F'und damit wegen F'= m b'die
maximal erreichbare Beschleunigung b' bei konstanter Fahrzeugmasse m ist bekanntermaßen dem höchsten
Ausgangsstrom /'des Umrichters Ui proportional. Um
also das Triebfahrzeug mit maximaler Beschleunigung b' anzutreiben, muß der Umrichter U1 seinen höchst
zulässigen Ausgangsstrom /' abgeben. Hierfür sorgt die Steuereinrichtung Sl. Die vom Umrichter Ui abgegebene
Wechselspannung U richtet sich nach der Geschwindigkeit v(x) am Fahrzeugort χ zwischen den
Orten x=0 und x=xl. (Die Geschwindigkeit v(x) ist
proportional der Frequenz des Umrichters Ui.) Die Wechselspannung U stellt sich am Ausgang des
Umrichters U1 von selbst ein. Die vom Erreger an der
Wanderfeldwicklung induzierte Spannung und die Geschwindigkeit v(x) sind bekanntermaßen proportional
zueinander. Die Ausgangsspannung U wächst mit der induzierten Spannung und ist somit über das
vorgegebene x-v-Diagramm gemäß Fig.2 ebenfalls vom Fahrzeugort χ abhängig. Die höchste Ausgangsspannung
U\ die der Umrichter i/l abgibt, ist somit
normalerweise durch die höchste Geschwindigkeit v* des Triebfahrzeugs in der (nicht unterteilten) Beschleunigungsstrecke
B1 bestimmt Das Produkt von höchster Spannung U' und höchstem Strom /' bestimmt die
mindestens erforderliche Typenleistung T pro Phase, also die Leistung, für die der Umrichter U1 mindestens
ausgelegt sein muß.
Die Beschleunigungsleistung P des Triebfahrzeugs ist
gleich dem Produkt aus Schubkraft Fund Fahrzeuggeschwindigkeit v. Es gilt P-F- v(x). Die Beschleunigungsleistnng
P fet also vom Fahrzeugort χ abhängig und bei konstanter Schubkraft F der Geschwindigkeit
<v(x) proportional PBr die maximal erreichbare Beschleunigungsleistung
P* gilt entsprechend:/"= f · v*.
Diese maximale BescMeunigungsieistung P", die gleich
«der zumindest erforderlichen Typenleistung TisX, kann
der Umrichter U1, der mit höchste«} Ausgangsstrom /'
raid somit höchster Schubkraft Ffcöirieben wird, nur am
Fahrzeugort χ—κί bei höchster Geschwindigkeit ψ*
abgeben. Für alle anderen Fahrzeuggeschwindigkeiten Ψ im Bereich ν = 0 and ν = tf* besteht eine
Leistnngsfehlanpassung. Das bedeutet, dafl beispielsweise
beim halben Wert v^Q&v* der höchsten
!Geschwindigkeit v* der Umrichter Ui. wenn Spannungsabfälle
am Umrichter U1 vernachlässigt werden, nur etwa 0,5 U' und daher nur etwa die halbe maximale
Beschleunigungsleistung P=0,5 P'an das Triebfahrzeug
abgibt. Eine solche Leistungsfehlanpassung bedeutet eine schlechte Ausnutzung des Umrichters i/l während
des Beschleunigungsvorgangs.
Wünschenswert ist es, an jedem Fahrzeugort χ der Beschleunigungsstrecke Bi bei hoher Beschleunigung
die volle Typenleistung Tdes Umrichters Ui, die durch
das Produkt U' · /'gekennzeichnet ist, auszunutzen. Um eine solche Leistungsanpassung und eine gute Ausnutzung
des Umrichters Ui zu erreichen, ist die Beschleunigungsstrecke Bi nach der Erfindung —
allgemein gesprochen — so ausgebildet, daß die in der Beschleunigungsstrecke Bi induzierte Spannung U
weitgehend unabhängig von der Fahrzeuggeschwindigkeit ν ist. Wenn die induzierte Spannung U an jedem
Fahrzeugort χ einen Wert annimmt, der weitgehend gleich der höchst möglichen Spannung ist, ist auch die
übertragene Beschleunigungsleistung Portsunabhängig und maximal.
Demzufolge wird jetzt ein 2. Fall betrachtet, bei dem das Triebfahrzeug mit hoher Schubkraft, die durch den
höchst zulässigen Strom /'bestimmt ist, und gleichzeitig mit guter Leistungsanpassung betrieben wird. Die
Steuereinrichtung 51 ist also wieder auf den höchst zulässigen Ausgangsstrom /'eingestellt.
Nach dem vorgegebenen Diagramm von Fig.2
nimmt die Fahrzeuggeschwindigkeit ν eines Triebfahrzeugs an einem beliebigen Ort χ der Beschleunigungsstrecke B1 bei jedem Beschleunigungsvorgang denselben
vorgegebenen Wert v(x) an. Sorgt man dafür, daß an jedem Fahrzeugort χ die Zahl ζ der Querleiter pro
Pol und Phase der vorgegebenen Fahrzeuggeschwindigkeit / umgekehrt proportional ist, dann wird die
Proportionalität der induzierten Spannung U zur Fahrzeuggeschwindigkeit ν durch die hierdurch bewirkte
umgekehrte Proportionalität gerade kompensiert Es wird sich die induzierte Spannung U im Verlauf des
Beschleunigungsvorganges nicht mehr ändern, und der Umrichter Ui wird bei jeder Geschwindigkeit tf^stets
die gleiche Beschleunigungsleistung P(x) abgeben. Die Beschleunigungsleitung P ist ja proportional dem
Produkt aus induzierter Spannung und Ausgangsstrom / Da die Zahl der Querleiter an den Übergangsstellen
nur stufenweise und nicht kontinuierlich abnimmt, läßt sich auch nur eine stufenweise Leistungsanpassung
erreichen.
F i g. 3 zeigt in einem Diagramm die Abhängigkeit der Zahl ζ von Querleitern pro Pol und Phase in
Abhängigkeit vom Fahrzeugort x. Es ist ersichtlich, daß in F i g. 3 das Reziproke des Verlaufs v(x)'m F i g. 2 durch
eine Rechteckkurve angenähert ist Der erste Teilabschnitt 711 besitzt z=5, der zweite Teilabschnitt Γ12
besitzt z=4, der dritte Teilabschnitt Γ13 besitzt z=3
and der vierte Teilabschnitt TU besitzt z=2 Querleiter pro Pol und Phase. Die Zahl zder Querleiter pro Poland
Phase nimmt also von Teilabschnia zu Teilabschnitt uns I ab. In Anpassung an das Diagramm von Fig.2 nimmt
die Länge der Teilabschnitte Tit, TM, 7Ί3 und TWm
der angegebenen Reihenfolge zu. Alle Teilabschnitte 7"Il bis 7"14 werden von demselben Ausgangsstromdes
Umrichters U i, der auf den höchst zulässigen Strom Γ
eingestellt ist,darcbJlossen.
Da jetzt nicht — wie hn 1. Fall — nur ein einziger
Querleiter zum Schub beiträgt, sondern zQnerie&eü Ist
•naximal erreichbare Beschleunigung b'(z) jetzt deffl
h
Produkt ζ/' proportional. Im ersten Teilabschnitt 7*11
wird dem Triebfahrzeug die größte Beschleunigung erteilt Im zweiten Teilabschnitt 7*12 ist die Beschleunigung
doppelt so groß wie im vierten Teilabschnitt 7Ί4.
Mit zunehmenden Fahrzeugort χ wird die Beschleunigung stufenweise geringer. Der Verlauf der Beschleunigung
entspricht der F i g. 3.
Entsprechende Überlegungen gelten auch für die Beschleunigungsstrecke 52. Ihr erster Teilabschnitt
721 besitzt z=2, und ihr zweiter Teilabschnitt Γ22 m
besitzt z= 1 Querleiter pro Pol und Phase. Auch hier nimmt die Zahl ζ beim Fortschreiten in Richtung der
Ortsachse χ von Teilabschnitt zu Teilabschnitt um 1 ab.
Die Anordnung ist weiter so getroffen, daß die einander angrenzenden Teilabschnitte 7*14, Γ21 der
beiden benachbarten Beschleunigungsabschnitte Bi,
B 2 dieselbe Anzahl z=2 von Querleitern pro Pol und Phase besitzen. Statt dessen könnte auch eine um 1
unterschiedliche Zahl gewählt werden.
Der 1. und 2. Fall werden im folgenden anhand von F i g. 4 miteinander verglichen. Aus F i g. 4 ist ersichtlich,
daß in einem Zeitpunkt t nach dem Start (<=0) des Triebfahrzeugs bei Betrieb mit stufenweiser Leistungsanpassung und dadurch höherer mittlerer Beschleunigungsleistung
P' (obere Kurve) eine größere Fahrzeuggeschwindigkeit ν erreicht wird als bei Betrieb mit
maximaler Schubkraft F'(untere Kurve). Die Beschleunigung, die sich jeweils durch Differenzierung der
Kurven ergibt, ist also größer. Man kommt daher im 2. Fall mit wenigen und relativ kurzen Beschleunigungsstrecken
aus.
In den F i g. 5 bis 10 sind schematische Ausführungsbeispiele einer einphasigen Wicklungsanordnung für die
einzelnen Teilabschnitte illustriert
F i g. 5 zeigt, daß die Wicklungsanordnung pro Pol eine Gruppe von insgesamt z=5 parallel zueinander
ausgerichteten Querleitern q besitzt Die Wicklungsanordnung ist also für den ersten Teilabschnitt 7*11
geeignet Mit ρ ist die Polteilung der Wicklungsanordnung bezeichnet Die Gruppen zu je 5 Querleitern q sind
im Abstand der Polteilung ρ parallel zueinander ausgerichtet Zwei benachbarte Gruppen von je 5
Querleitern q werden in jedem Zeitpunkt in Gegenrichtung vom Ausgangsstrom des speisenden Umrichters
durchflossen. Die Stromrichtung ist in Form einer Momentaufnahme durch Pfeile kenntlich gemacht Sie
kehrt sich spätestens nach einer Halbperiode des Ausgangsstroms um. Im Bereich jeder Gruppe wird der
fünffache Ausgangsstrom des angeschlossenen Umrichters wirksam.
Die Anordnung und Verteilung der Längsleiter / ist für das Prinzip der Erfindung von untergeordneter
Bedeutung. Im Hinblick auf die Verbindung von zwei Wicklungsanordnungen mit unterschiedlicher Zahl ζ
von Querleitern q ist aber die dargestellte Anordnung von besonderem Voftea. Bei der dargestellten Wicklungsanordnung
sind die Querleiter ^benachbarter Pole über die Längsleiter / so in Reihe geschaltet, daß beim
Fortschreiten in Beschleunigungsrichtung χ alle Querleiter q erfaßt werden. Folgt man dem Leiter in
Stromrichtung, dann stellt man fest, daß fortlaufende Vi
Linksdrehungen von 2 V2 Rechtsdrehungen gefolgt werden. Die dargestellte geometrische Anordnung
entspricht somit nur einem Hinleiter; ein gesonderter Rückleiter ist bei der bevorzugten Sternschaltung der
drei Phasen der Wicklung nicht erforderlich.
Fig.6 zeigt eine Wicklungsanordnung mit z=4
parallel zueinander angeordneten Querleitern q pro Pol und Phase. Sie ist also für den zweiten Teilabschnitt 7*12
geeignet. Die geometrische Anordnung beruht auf demselben Konstruktionsprinzip wie diejenige in
F i g. 5. Auch hier sind die Querleiter q benachbarter Pole über die Längsleiter / so hintereinandergeschaltet,
daß beim Fortschreiten in Richtung der Ortsachse χ alle Querleiter q erfaßt werden. Fortlaufend werden 2 V2
Linksdrehungen von 1 V2 Rechtsdrehungen gefolgt Im Bereich jeder Gruppe von z=4 Querleitern q wird hier
der vierfache Ausgangsstrom des Umrichters für die Beschleunigung wirksam.
Die F i g. 7 und 8 zeigen nach demselben Konstruktionsprinzip aufgebaute Wicklungsanordnungen mit
z= 3 bzw. z= 2 parallel zueinander angeordneten Querleitern q pro Pol und Phase. Diese Wicklungsanordnungen
sind für den dritten bzw. vierten Teilabschnitt Γ13 bzw. Γ14 geeignet.
Fig.8 zeigt eine Wicklungsanordnung, die — wie
diejenige in F i g. 7 — insgesamt z= 2 parallele Querleiter q pro Pol und Phase besitzt die von
demselben Ausgangsstrom durchflossen werden. Die geometrische Anordnung ist jedoch so getroffen, daß
sowohl der Hinleiter als auch der Rückleiter mäanderförmig
gebogen ist Hinleiter und Rückleiter besitzen sowohl Querleiter q als auch Längsleiter /
Fig. 10 schließlich zeigt im Vergleich dazu eine übliche Wicklungsanordnung, die z= 1 Querleiter q pro
Pol besitzt Für den dreiphasigen Fall sind die beiden
anderen Phasenleiter jeweils um p/3 versetzt gestrichelt bzw. punktgestrichelt eingezeichnet Diese Wicklungsanordnung
kann also im Teilabschnitt 7*22 eingesetzt werden.
Aus den Fig.5 bis 8 und 10 ist auch ersichtlich, in
welcher Weise die einzelnen Wicklungsanordnungen im einphasigen Fall miteinander verbunden werden können.
Die Anschlußklemmen der Wicklungsanordnungen sind mit Buchstaben a bis /versehen. Die zusammengehörigen
Übergangsstellen sind mit demselben Buchstaben b bis e bezeichnet. Um zu einer Konfiguration zu
gelangen, bei der — wie in F i g. 1 — der Beschleunigungsabschnitt B1 aus vier hintereinandergeschalteten,
von ein und demselben Umrichter Ui gespeisten Teilabschnitten 7*11, TXl, 7*13 und Π4 besteht, ist der
Umrichter U\ an die Anschlußklemmen a und e anzuschließen, und die Anschlußklemmen b—b, c—c
und d—tfsind jeweils miteinander zu verbinden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen 709 610/36
Claims (6)
1. Schaltungsanordnung für ein fahrweggebundenes Triebfahrzeug, das mit einem synchronen
Linearmotor ausgerüstet ist, dessen Stator entlang der Trasse als Wanderfeldwicklung verlegt und
dessen Erreger auf dem Triebfahrzeug als mitbewegbarer Translator angeordnet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wanderfeldwicklung eine· Beschleunigungsstrecke mit einer Zahl (k) von
Beschleunigungsabschnitten (51; 52) aufweist, von
denen jeder von einem Umrichter (Ul; U2) mit einer Wechselspannung von veränderbarer Frequenz
und Amplitude gespeist ist, daß zumindest ein Beschleunigungsabschnitt (Bl; 52) in eine Anzahl
miteinander verbundener, von demselben Strom des zugehörigen Umrichters (Ui; U2) cjurchflossener
Teilabschnitte (TU, TU, T13, 7*14; T21, T22) unterteilt ist, und daß die Zahl (z) der Querleiter (q)
pro Pol und Phase in diesen Teilabschnitten (Tit, T12, 7Ί3, TU; T21, T22) - in positiver
Beschleunigungsrichtung gesehen — umgekehrt proportional zu der in diesen Teilabschnitten (TU,
T12, TiZ, T14; T21, T22) vorgegebenen Fahrzeuggeschwindigkeit
^abnimmt.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Teilabschnitt (TU,
T12, TU, T14; T21, T22) die Querleiter (q)
benachbarter Pole jeweils so hintereinandergeschaitet sind, daß beim Fortschreiten in Beschleunigungsrichtung Malle Querleiter ^erfaßt werden (F i g. 6,
7,8,10).
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei benachbarte
Beschleunigungsabschnitte (Al; 52) jeweils in Teilabschnitte (TU. 7Ί2, Π3, TU; T2i, T22)
unterteilt sind und daß die aneinander angrenzenden Teilabschnitte (T 14; 7*21} der beiden benachbarten
Beschleunigungsabschnitte (Bl; B 2) dieselbe oder
eine um 1 unterschiedliche Anzahl (z) von Querleitern (q)pro Pol und Phase besitzen.
4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahl (z)
der Querleiter (q) pro Pol und Phase von Teilabschnitt (7Ί1, 7Ί2, 7Ί3, 7Ί4; Γ21, Γ22) zu
Teilabschnitt um 1 abnimmt.
5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahl (z)
der Querleiter (q) pro Pol und Phase in demjenigen Teilabschnitt (7*14; Γ22) eines Beschleunigungsabschnittes
(51; 52), in dem gegenüber den anderen
Teilabschnitten die größte Fahrzeuggeschwindigkeit (V'; vm>)erzielt wird, nicht größer als 10 ist.
6. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüehe 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahl (k)
der Beschleunigungsabschnitte (51; 52) kleiner als 5 ist.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742444679 DE2444679C3 (de) | 1974-09-18 | Schaltungsanordnung für ein fahrweggebundenes Triebfahrzeug, das mit einem synchronen Linearmotor ausgerüstet ist | |
US05/610,054 US4013014A (en) | 1974-09-18 | 1975-09-03 | Circuit arrangement for a track-bound propulsion vehicle |
CA235,593A CA1039372A (en) | 1974-09-18 | 1975-09-16 | Circuit arrangement for a trackbound propulsion vehicle |
JP11308675A JPS5543325B2 (de) | 1974-09-18 | 1975-09-18 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742444679 DE2444679C3 (de) | 1974-09-18 | Schaltungsanordnung für ein fahrweggebundenes Triebfahrzeug, das mit einem synchronen Linearmotor ausgerüstet ist |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2444679A1 DE2444679A1 (de) | 1976-04-01 |
DE2444679B2 DE2444679B2 (de) | 1976-07-22 |
DE2444679C3 true DE2444679C3 (de) | 1977-03-10 |
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0399268B1 (de) | Vorrichtung zum Betreiben eines Magnetfahrzeugs | |
EP1352778B1 (de) | Vorrichtung zum Betreiben eines Magnetfahrzeugs | |
WO2005090112A1 (de) | Vorrichtung zur übertragung elektrischer energie vom fahrweg auf das fahrzeug einer magnetschwebebahn | |
EP1657107A1 (de) | Vorrichtung mit wenigstens einem Langstator-Linearantrieb zum Betreiben von Magnetschwebefahrzeugen | |
DE2656389A1 (de) | Synchroner linearmotor | |
DE19922441A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben eines Magnetfahrzeugs | |
DE112017007591T5 (de) | Stromversorgungssystem einer Magnetschwebebahn | |
WO2005090115A1 (de) | Magnetanordnung für magnetschwebefahrzeug | |
DE102017221207A1 (de) | Transversalflussmaschinen-Transportsystem, Transportwagen und Verfahren | |
DE2444679C3 (de) | Schaltungsanordnung für ein fahrweggebundenes Triebfahrzeug, das mit einem synchronen Linearmotor ausgerüstet ist | |
EP0877466B1 (de) | Antriebsmittel für eine Linearbewegung insbesondere kontinuierliche Linearbewegung und Langstator-Linearmotor | |
DE10227253A1 (de) | Vorrichtung zum Betreiben eines Magnetfahrzeugs | |
DE102011011810A1 (de) | Elektromagnetische Schwebetechnik mit einfachem Fahrweg | |
DE2444679B2 (de) | Schaltungsanordnung fuer ein fahrweggebundenes triebfahrzeug, das mit einem synchronen linearmotor ausgeruestet ist | |
DE2413410A1 (de) | Synchroner elektrischer linearmotor | |
DE3909705A1 (de) | Unterteilte speiseschaltung fuer eine magnetschwebebahn mit supraleitung | |
DE2323804C3 (de) | Lineare Asynchronmaschine | |
DE2029462B2 (de) | Linearmaschine mit repulsionswirkung fuer einphasigen wechselstrom | |
DE19724283C2 (de) | Antriebssystem für ein Magnetschwebefahrzeug | |
DE2623887A1 (de) | Antrieb eines schienengebundenen triebfahrzeuges mit hilfe von linearmotoren | |
DE2917188C2 (de) | Verfahren zum Betrieb eines fahrweggebundenen elektrischen Triebfahrzeuges mit einem synchronen Linearmotor | |
DE2559359C2 (de) | ||
DE140958C (de) | ||
DE2426968A1 (de) | Stromrichtergesteuerte, elektrische wanderfeldmaschine | |
DE2357653A1 (de) | Magnetschwebefahrzeug mit einem synchronen linearmotor |