DE2444231C2 - Werkstückhalter zur Bearbeitung von Blechmaterial an einer Stanzpresse - Google Patents
Werkstückhalter zur Bearbeitung von Blechmaterial an einer StanzpresseInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D43/00—Feeding, positioning or storing devices combined with, or arranged in, or specially adapted for use in connection with, apparatus for working or processing sheet metal, metal tubes or metal profiles; Associations therewith of cutting devices
- B21D43/003—Positioning devices
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- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D28/00—Shaping by press-cutting; Perforating
- B21D28/24—Perforating, i.e. punching holes
- B21D28/26—Perforating, i.e. punching holes in sheets or flat parts
- B21D28/265—Perforating, i.e. punching holes in sheets or flat parts with relative movement of sheet and tools enabling the punching of holes in predetermined locations of the sheet, e.g. holes punching with template
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- Mechanical Engineering (AREA)
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- Punching Or Piercing (AREA)
Description
30
Die Erfindung betrifft einen Werkstückhalter entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Werkstückhalter dieser Art Me sie zum Beispiel aus
der DE-AS 17 52 546 bekannt sind, haben eine starre Konstruktion, um das zu bearbeitende Blechmaterial in
der Ebene des Blechs möglichst starr zu halten.
Nach Durchführung des Stanzvorganges wird das Werkstück mit?":1s eines Abstreifers vom Stanzstempel
der Presse gelöst Hierbei nimmt der Stanzstempel das Werkstück bei seinem Rückhub mit und führt es gegen
den Abstreifer. Die verhältnismäßig große Steifigkeit der bekannten Werkstückhalter in Hubrichtung des
Stanzstempels hat zur Folge, daß die Mitnahmebewegung des Werkstückes verhindert oder zumindest
beträchtlich verzögert wird. Außerdem behindert bzw. verzögert die verhältnismäßig hohe Steifigkeit der
Werkstückhalter während eines Stanzvorganges die gegen eine Matrize gerichtete Bewegung des Werkstükkes,
was zu einem Fluchtungsfehler zwischen Werkstück und Matrize führen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Werkstückhalter der eingangs genannten Art so
auszubilden, daß das Werkstück in Bewegungsrichtung des Stanzstempels in begrenztem Maße beweglich
gehalten wird.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1
angegebenen Merkmale. Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Durch die vorgeschlagene Ausbildung wird die Lagesicherung des Werkstückes in der Ebene senkrecht
zur Bewegungsrichtung des Stanzstempels beibehalten, jedoch kann das Werkstück zusammen mit dem
Werkstückhalter eine begrenzte Schwenkbewegung ausführen, die sich als Bewegung des Werkstückes
zusammen mit dem Stanzstempel auswirft= Dadurch wird sowohl die Genauigkeit beim Stanzvorgang erhöht
als auch das Lösen des Werkstückes vom Stanzstempel erleichtert.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Fig. 1
bis 5 beispielsweise erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Teils
einer Stanzpresse,
65 Fig.2 eine Aufsicht des Werkstuckhalters der
Erfindung,
F i g. 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 in F i g. 2,
F i g. 4 eine Darstellung längs der Linie 4-4 in F i g. 2
und
F i g. 5 vergrößert die elastische Verbindung zwischen einem feststehenden Greifarm und seinem inneren
Befestigungsende des Werkstückhalters.
In F1 g. 1 ist eine Stanzpresse 10 dargestellt Die
Stanzpresse 10 weist eine Stanzeinrichtung 12 auf, mittels welcher ein in horizontaler Ebene auf einem
Tisch 14 gehaltenes Blechwerkstück bearbeitet werden kann. Während des Stanzens wird das Werkstück
gehalten und gegenüber horizontaler Bewegung bezüglich der Oberseite des Tisches 14 durch ein Paar
Werkstückhalter 18 und 20 abgesichert Die Werkstückhalter 18 und 20 besitzen in den .^-Richtungen und in
den y-Richtungen verhältnismäßig große Biegesteifigkeit Die X-Richtungen sind in F i g. 1 durch einen
horizontalen Pfeil 24 dargestellt während die y-Richtungen in Fig. 1 durch einen horizontalen Pfeil 26
angegeben sind. Die Werkstückhalter 18 und 20 haben in Richtung der durch einen vertikalen Pfeil 28
angegebenen Z-Richtungen verhältnismäßig geringe Biegesteifigkeit Diese verhältnismäßig geringe Biegesteifigkeit
in der Z-Richtung ermöglicht es, das Werkstück gegen einen Abstreifer 32 anzuheben. Dies
geschieht unter dem Einfluß von Kräften, welche am Werkstück während einer Rückführungsbewegung des
Stempels 34 der Stanzeinrichtung 12 ausgeübt werden.
Die Stanzeinrichtung 12 ist mit einer Führung 40 versehen, weiche einen den Stempel 34 aufnehmenden
Raum bildet Während des Stanzens bewegt sich der Stempel 34 relativ zur Führung 40 nach unten und wirkt
mit einer Matrize 42 zusammen. Die verhältnismäßig geringe Biegesteifigkeit der Werkstückhalter 18 und 20
in der Z-Richtung ermöglicht es, das Werkstück nach unten gegen die Matrize 42 zu bewegen. Nach dem
Stanzen des Werkstücks wird der Stempel 34 zurückgezogen. Wenn sich der S\empel 34 nach oben
bewegt, hat der Reibungseingriff zwischen den Seiten des Loches im Werkstück und dem Stempel 34 zur
Folge, daß sich das Werkstück nach oben gegen einen Abstreifer 43 bewegt. Die weitere nach oben gerichtete
Bewegung des Stempels 34 hat zur Folge, daß der Abstreifer 32 das Werkstück vom Stempel 34 abstreift.
Der Tisch 14 trägt das Werkstück während des Stanzens auf Matrizenhöhe. Der Tisch 14 ist mit einem
Paar horizontal stationärer Tragflächen 48 und 50 versehen, die sich auf den entgegengesetzten Seiten
eines Ablauftisches 52 befinden. Der Tisch 52 ist mit mehreren Rollen 54 ausgestattet, die sich im Abstand
zueinander parallel erstrecken und durch Kettenglieder 60 miteinander verbunden sind. Die Oberseiten der
Rollen 54 sind tangential mit der Ebene der Tragflächen 48 und 50 und bilden auf diese Weise auf Matrizenhöhe
eine bewegbare Abstützung für das Werkstück.
Ein Querschieber 64 ist verschiebbar auf einer Führungsstange 66 gehalten. Die Stange 66 erstreckt
sich parallel zur X-Achse. Die Werkstückhalter 18 und 20 sind mit dem Querschieber 64 verbunden. Wenn die
Position eines durch die Werkstückhalter 18 und 20 ergriffenen Werkstücks in der .^-Richtung zu ändern ist,
dann wird der Schieber 64 entlang der Führungsstange 66 mittels einer Spindel (nicht dargestellt) bewegt.
Wenn die Position des Werkstückes in der V-Richtung zu ändern ist, dann wird eine Spindel 70 in der K-Achse
betätigt, um ein Laufwerk 72 längs Führungen 73 zu
bewegen.
Der Werkstückhalter 18 ist mit einer Greifeinrichtung
74 versehen, weiche durch einen pneumatischen Antrieb 76 (F i g. 2) betätigbar ist, um ein Werkstück 80 in der in
Fig.4 veranschaulichten Weise festklemmen zu können.
Die Greifeinrichtung 74 ist mit einem Paar im Abstand zueinander befindlicher, paralleler unterer
feststehender Greifarme 84 und 86 (F i g. 2) versehen, an welchen ein oberer, bewegbarer Greifarm 88 mit Hilfe
eines Zapfens -JO schwenkbar angelenkt ist Bei Betätigung des Antriebes 76 aus der in Fig.3
dargestellten ausgefahrenen Position in die in Fig.4 dargestellte rückgefahrene Position schwenkt der
bewegbare Arm 88 im Uhrzeigersinn in Fig.3, um das Werkstück 80 zwischen oberen und unteren Backen 94 '5
und 96 festzuklemmen.
Die obere Backe 94 ist am äußeren Ende des bewegbaren Arms 88 ausgebildet. Die untere Backe 96
ist durch eine Platte 100 gebildet, die sich zwischen den Armen 84 und 86 erstreckt Hartmetalleinsätze 102
können an den oberen und unteren Backen 94 und 96 sein, um in das Werkstück SO einzugreifen und einen
festen Griff sicherzustellen.
Um die Greifeinrichtung 74 in die Lage zu versetzen, das Werkstück gegenüber Bewegung in den X- und
V-Richtungen während eines Stanzvorganges abzusichern, ist eine Platte 106 der Greifeinrichtung 74 mit
dem Querschieber 64 starr verbunden. Zu diesem Zweck ist eine Verbindung 108 (Fig.3) vorgesehen. Eine als
Abstandselement dienende Stange 112 ist starr mit der w Platte 106 verbunden.
Wenn der Stempel 34 (Fig. 1) während einer Rückführung nach oben bewegt wird, zieht er das
Werkstück nach oben in Richtung des Abstreifers 32. Wenn das Werkstück sich an den Abstreifer 32 angelegt *'
hat, führt eine weitere nach oben gerichtete Bewegung dazu, daß sich das Werkstück vom Stempel 34 löst. Um
das Werkstück 80 unter dem Einfluß von durch den Stempel 34 ausgeübten Kräften nach oben bewegen zu
können, sind die unteren feststehenden Arme 84 und 86 w
der Greifeinrichtung 74 mit der Platte 106 durch eine elastische Verbindung 116 (Fig.4 und 5) verbunden.
Die Verbindung 116 ermöglicht es, daß sich der Werkstückhalter 18 mit dem Werkstück entweder nach
oben oder unten biegt. J5
Die elastische Verbindung 116 zwischen dem feststehenden Arm 86 und der starren Platte 106 besitzt
in der Z-Richtung eine verhältnismäßig geringe Biegefestigkeit, um das Werkstück 80 nach oben gegen
den Abstreifer 32 bewegen zu können. Wenn sich der ">" Stempel 34 während einer Rückführung nach oben
bewegt, drückt er das Werkstück 80 nach oben in Richtung des Abstreifers 32. Wenigstens ein Teil der
dabei ausgeübten Kraft wird durch das Werkstück 80 auf die geschlossene Greifeinrichtung 74 übertragen. 5>
Obwohl die feststehenden Arme 84 und 86 verhältnismäßig starr sind, ermöglichen die elastischen Verbindungen
116, daß sich die Arme 84 und 86 mit dem Werkstück 80 nach oben biegen. So wird der Arm 86 aus
der in Fig.5 durch ausgezogene Linien dargestellten
Position in die in Fig.5 durch gestrichelte Linien
dargestellte Position gebogen. Die elastischen Verbindungen 116 ermöglichen es auch, daß sich die Arme 84
und 86 während des Stanzvorganges in vertikaler Richtung verbiegen. Die verhältnismäßig geringe
Biegesteifigkeit der elastischen Verbindung 116 resultiert aus der Tatsache, daß die Verbindung in einer sich
parallel zu den X- und Z-Achsen und senkrecht zur y-Achse erstreckenden Mittelebene eine verhältnismäßig
kleine Querschnittsfläche (F i g. 6) aufweist.
Die elastische Verbindung 116 ist materialeinheitlich
mit dem feststehenden Arm 86 ausgebildet. Die Querschnittsfläche des Armes 86 kann entlang seiner
Länge variieren.
Die elastische Verbindung 116 und der feststehende Arm 86 können einen rechtwinkligen Querschnitt
aufweisen. Obwohl nur die elastische Verbindung 116 zwischen dem feststehenden Arm 86 und der starren
Platte 106 dargestellt ist, ist auch zwischen dem feststehenden Arm 84 und der Platte 106 eine elastische
Verbindung gleicher Konstruktion vorgesehen.
Die elastischen Verbindungen 116 können in verschiedener
Weise ausgebildet sein. Ne- λ einer besonderen
Ausführungsform werden der festster ;nde Arm 84
bzw. 86, die Verbindungen 116 und die Platte 106 als einteilige Einheit gegossen. Im Gußzustand besitzen die
Verbindungen 116 gleiche Querschnittsfläche und gleiche Form wie die feststehenden Arme 84 und 86. Die
einteilige Einheit wird anschließend maschinell bearbeitet, um die Verbindungen 116 mit einem reduzierten
Querschnitt auszubilden.
Um permanente und plastische Verformung der elastischen Verbindung 116 zu vermeiden, ist eine
Anschlagvorrichtung 144 (Fig.2 und Fig.4) vorgesehen.
Diese begrenzt das Ausmaß, bis zu welchem die Verbindung unter Einfluß von Kräften verformt wird,
die auf das Werkstück 80 durch den Stempel 34 ausgeübt werden. Wenn sich also die elastische
Verbindung 116 in ihrem normalen, unverformten Zustand (Fig.4) befindet, dann befindet sich ein
Anschlagzapfen 146 nahe dem unteren Eiide dnes
Schlitzes 148, der an einem Schutzkörper 150 ausgebildet ist. Wenn sich der feststehende Arm 86 nach oben
bewegt, dann legt sich der Zapfen 146 am oberen Ende 52 des Schlitzes 148 an.
Der Schutzkörper 150 weist einen oberen Abschnitt 164 (F i g. 2) auf, der sich über die elastische Verbindung
116 erstreckt. Der obere Abschnitt 164 des Schutzkörpers 150 schützt die elastische Verbindung 116 gegen
Zerstörung durch herunterfallende Werkstücke oder andere Fremdteile. Das innere Ende des Schutzkörpers
150 ist unter Verwendung geeigneter Verbindungen 166 (F i g. 4) starr mit der Platte 106 verbunden.
Obwohl die Anschlagvorrichtung 144 getrennt vom Schutzkörper 150 dargestellt ist, kann der Schutzkörper
150 au>t. mit einer vorderen Endfläche 170 (Fig. 2) versehen sein. Diese ist unter vorbestimmtem Abstand
vom Arm 86 vorgesei.en, um eine zu starke Ablenkung
des feststehenden Armes 86 zu vermeiden. Obwohl nur die Anschlagvorrichtung 144 und der dem feststehenden
Arm 86 zugeordnete Schutzkörper 150 im einzelnen erläutert wurden, ist auch eine solche Schutzkörper- und
Anschlag-'orrichtung dem feststehenden Arm 84 zugeordnet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Werkstückhalter zur Bearbeitung von Blechmaterial an einer Stanzpresse, bestehend aus einem
Greifer mit wenigstens einem ersten Greifarm und wenigstens einem mit diesem schwenkbar verbundenen
und mittels einer Betätigungseinrichtung schwenkbaren zweiten Greifann, gekennzeichnet durch eine elastische Verbindung
(116) zwischen dem Zapfen (90) der Greifarme (84,
86,88) und dem inneren Ende des ersten Greifarms (84,86).
2. Werkstückhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Verbindung (116)
mit dem ersten Greifarm (84, 86) einstückig ,= ausgebildet ist
3. Werkstückhalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß die elastische Verbindung
(116) durch einen Bereich reduzierten Querschnitts gebildet ist T0
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742444231 DE2444231C2 (de) | 1974-09-16 | 1974-09-16 | Werkstückhalter zur Bearbeitung von Blechmaterial an einer Stanzpresse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742444231 DE2444231C2 (de) | 1974-09-16 | 1974-09-16 | Werkstückhalter zur Bearbeitung von Blechmaterial an einer Stanzpresse |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2444231A1 DE2444231A1 (de) | 1976-03-25 |
DE2444231C2 true DE2444231C2 (de) | 1984-01-05 |
Family
ID=5925898
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742444231 Expired DE2444231C2 (de) | 1974-09-16 | 1974-09-16 | Werkstückhalter zur Bearbeitung von Blechmaterial an einer Stanzpresse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2444231C2 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
SE446358B (sv) * | 1979-12-07 | 1986-09-01 | Pullmax Ab | Anordning for programstyrning av stans- och nibblingsmaskiner |
DE3335164C2 (de) * | 1982-09-28 | 1994-06-09 | Komatsu Mfg Co Ltd | Verfahren zur Positionierung von Blechmaterial in einer Stanzeinrichtung |
FR2602158B1 (fr) * | 1986-07-30 | 1989-08-18 | Bombled Ind | Cisaille-guillotine a commande numerique equipee d'un dispositif d'alimentation |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1752546C2 (de) * | 1968-06-12 | 1973-09-20 | C. Behrens Ag, 3220 Alfeld | Sicherheitsvorrichtung an einem Werk Stuckspanner fur Koordinatentische an Revol verstanzen |
-
1974
- 1974-09-16 DE DE19742444231 patent/DE2444231C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2444231A1 (de) | 1976-03-25 |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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8328 | Change in the person/name/address of the agent |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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