DE2444117A1 - Verfahren und anordnung zur kontinuierlichen abgasmengenmessung an einer brennkraftmaschine - Google Patents

Verfahren und anordnung zur kontinuierlichen abgasmengenmessung an einer brennkraftmaschine

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DE2444117A1
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Laszlo Dipl Phys Dr Pazsitka
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
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    • G01F1/05Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects
    • G01F1/34Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects by measuring pressure or differential pressure
    • G01F1/36Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects by measuring pressure or differential pressure the pressure or differential pressure being created by the use of flow constriction
    • G01F1/363Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects by measuring pressure or differential pressure the pressure or differential pressure being created by the use of flow constriction with electrical or electro-mechanical indication

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Description

  • Verfahren und Anordnung zur kontinuierlichen AbSasmengenmessung an einer Brennkraftmaschine Die Erfindung betrifft Verfahren und Anordnungen zur kontinuierlichen Abgasmengenmessung an mit einer Ansaugluftufuhrung ausgerästeten Brennkraftmaschinen. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, Verfahren und Anordnungen dieser Art zu schaffen, die es in Abweichung von bekannten Verfahren und Anordnungen, die die Abgasmenge pro Test ermitteln, gestatten, kontinuierlich die Abgasmenge beispielsweise je Phase während eines Tests zu ermitteln. Da die Abgasemission während der Phasen des Betriebes des Motors, also beispielsweiso während Beschleunigungs- und Verzögerungsphasen sowie bei Schaltvorgängen, wichtige Rückschlüsse auf die Funktion des Motors zulassen, erweisen sich in diesem Zusammenhang bekannte Verfahren und Anordnungen als unzureichend, die gleichsam integrierend lediglich die gesamte Abgasemission während des Tests feststellen.
  • So ist es bekannt, die während eines gesamten Tests anfallende Abgasmenge in einem Beutel aufzufangen und das Volumen zu bestimmen.
  • Ein Verfahren zur Lösung der definierten Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die angesaugte Luftmenge nach dem Wirkdruckverfahren kontinuierlich als über die Verbrennungsgleichung der Abgasmenge proportionales Maß für diese gemessen wird.
  • Wie die erfindungsgemäß angestellten Untersuchungen und Überlegungen gezeigt haben, ist die direkte kontinuierliche Messung der Abgasmenge insofern mit Schwierigkeiten verbunden, als die Brennkraftmaschine nicht mlr gasförmige Bestandteile, sondern auch feste Bestandteile emittiert, die zu einem erheblichen Meßfehler bei der direkten kontinuierlichen Abgasmengenmessung führen können. Aus diesem Grunde sieht das beschriebene erfindungsgemäße Verfahren nicht eine direkte Messung der Abgasmenge, sondern eine indirekte Messung derselben durch meßtechnische Erfassung der von der Brennkraftmaschine jeweils angesaugten Luftmenge vor. Der Zusammenhang zwischen der Abgasmenge und der angesaugten Luftmenge in Abhängigkeit vom Luft-Kraftstoff-Verhältnis des der Brennkraftmaschine zugeführten Gemischs ist bekannt. Das Verhältnis von Abgasmenge zu apgesaugter Luftmenge beträgt in erster Näherung für trockenes Abgas 0,55, für feuchtes Abgas 1,09 und für gesättigtes Abgas bei 200C 0,97, wobei die Abgas menge stets auf die Temperatur und den Druck der vom Motor angesaugten Luft bezogen ist.
  • Eine zur Durchführung dieses erfindungsgemäßen Verfahrens geeignete Anordung ist dadurch gekennzeichnet, daß vor einem Luftfilter in der Ansaugleitung ein Wirkdruckgeber angeordnet ist.
  • Da der Wirkdruckgeber die Strömung beeinflußt,damit eine Druckdifferenz erzeugt wird, also der Wirkdruckgeber beispielsweise durch eine Normdüse, eine Normblende oder eine Normventuridüse gebildet ist, hat es sich zur Vermeidung einer Beeinflussung der Abgasemission des Motors durch den Wirkdruckgeber als vorteilhaft erwiesen, diesen in Strömungsrichtung nicht hinter, sondern vor dem üblicherweise vorgesehenen Luftfilter einzubauen.
  • Während bei dem bisher beschriebenen erfindungsgemäßen Verfahren und der Anordnung zu seiner Durchführung die vom Motor angesaugte Frischluftmenge kontinuierlich gemessen und aus dieser die Abgasmenge bestimmt wurde, zeichnet sich ein anderes zur Durchführung der oben definierten Aufgabe geeignetes Verfahren erfindungsgemäß dadurch aus, daß unter Anwendung des CVS-Verfahrens, bei dem das emittierte Abgas und Verdünnungsluft für dieses zusammen angesaugt werden, die angesaugte Verdünnungsluftmenge und die Menge des verdünnten Abgases nach dem Wirkdruckverfahren kontinuierlich als mit ihrer Differenz ein Maß für die Abgasmenge darstellende Größen gemessen werden.
  • Das CVS-(Constant Volume Sampler)Verfahren, wie es in den USA-Bestimmungen (Federal Register, Vol. 37, No. 221) festgelegt ist, arbeitet bekanntlich in der Weise, daß dem beispielsweise in einem Meßrohr von der Brennkraftmaschine zu einem Gebläse gesaugten Abgas über eine in das Meßrohr einmündenden Verdünnungsluftlei-tung Lnft zugeführt wird, so daß hinter dieser Einmündungsstelle verdünntes Abgas vorliegt. Bei der bekannten Anwendung dieses Verfahrens werden mittels des erwähnten Beutels das während des gesamten Tests anfallende Volumen des verdünnten Abgases und die Schadstoffkonzentration einer interessierenden Komponente des Abgases im Beutel bestimmt. Aus diesen Werten können dann Rückschlüsse auf die Konzentration der verschiedenen Schadstoffanteile im unverdünnten Abgas, aber stets bezogen auf den gesamten Test und nicht einzelne Phasen des Betriebs der Maschine, gezogen werden.
  • Das zuletzt angeführte erfindungsgemäße Verfahren nützt nun-insofern das bekannte CVS-Verfahren aus, als es als Maß für die Abgasmenge kontinuierlich letztlich die Menge der Verdünnungsluft ermittelt.
  • Ubrigens ist die kontinuierliche meßtechnische Ermittlung der Abgasmenge auch für die Ermittlung der Schadstoffkonzentrationen im Abgas insofern von Vorteil, als bei mit Mitteln zur Abgasentgiftung, also beispielsweise Katalysatoren, ausgerüsteten Brennt kraftmaschinen die Konzentrationswerte so niedrig liegen, daß Schwierigkeiten bei der üblichen Anwendung des CVS-Verfahrens, nämlich bei der Konzentrationsermittlung im verdünnten Abgas, auftreten.
  • Bei einer Anordnung zur Durchführung dieses erfindungsgemäßen Verfahrens ist also in einer Zuführungsleitung für die Verdünnungsluft ein Wirkdruckgeber angeordnet. Dieser kann, wie schon bei dem eingangs beschriebenen erfindungsgemäßen Verfahren, eine Normventuridüse sein. Sie wirkt als Drosselstelle in der betreffenden Rohrleitung, also Querschnittsverengung in derselben, wodurch die Geschwindigkeit des Abgases vergrößert und damit der statische Druck verringert wird. Der Zusammenhang zwischen dem Volumendurchfluß bzw. dem Nassendurchfluß durch diese Drosselstelle einerseits und der gemessenen Druckdifferenx, dem Wirkdruck, andererseits, kann beispielsweise aus DIN 1952 entnommen werden. Der Wirkdruck wird bei der erfindungsgemäßen Anordnung mit einem schnellen Differenzdruckmesser gemessen, beispielsweise einem handelsüblichen induktiven Druckaufnehmer, der eine hohe Stabilität und Linearität aufweisen soll.
  • An diesen elektrische Ausgangssignale abgebenden Druckaufnehmer ist ausgangsseitig bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung - gegebenenfalls über Verstärker - ein mit einem Meßgerät, vorzugsweise mit einem Schreiber, in Verbindung stehender Linearisator angeschaltet, der Mittel zur Erzielung einer linearen Kalibrierkurve der Anordnung enthält. Hierzu kann er beispielsweise einen Radizierer sowie Verstärker zur Kompensation von Druck- und/oder Temperatureinflüssen enthalten. Weitere Verstärker können zur Einstellung verschiedener Meßbereiche dienen.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand der Figuren beispielsweise erläutert. Dabei zeigt Figur 1 schematisch die gesamte Anordnung, während Figur 2 ein elektrisches Blockschaltbild wiedergibt.
  • Betrachtet man zunächst Figur 1, so saugt die zu prüfende Brennkraftmaschine 1, beispielsweise der Motor eines Kraftfahrzeugs, durch die Frischluftzuführung 2 mit dem Luftfilter 3 Verbrennungsluft an. Die Abgasleitung 4 der Maschine 1 mündet in die Meßleitung 5 mit dem Wärmetauscher 6 ein, die in Strömungsrichtung hinter dieser Einmündungsstelle das Gebläse 7 aufweist. Das Gebläse saugt nicht nur die vom Motor 1 emittierten Abgase an, sondern durch die Zuleitung 8 für Verdünnungsluft auch Luft durch das Filter 9, so daß hinter der Einmündungsstelle der Abgasleitung 4 verdünntes Abgas vorliegt.
  • Erfindungsgemäß erfolgt nun bei dieser - soweit bisher beschrieben - zur Durchführung des CVS-Verfahrens eingerichteten Anordnung eine kontinuierliche Messung der vom Motor 1 angesaugten Prischluftmenge oder der vom Gebläse 7 zusammen mit dem unverdünnten Abgas angesaugten Verdünnungsluftmenge. Soll die vom Motor angesaugte Verbrennungsluft gemessen werden, so ist in der Luftzuführungsleitung 2 der beispielsweise durch eine Normventuridüse gebildete Wirkdruckgeber 10 angeordnet, und zwar zur t'Entkopplung" von der Brennkraftmaschine 1 in Strömungsrichtung vor dem Luftfilter 3. Der Druckabfall an dem Wirkdruckgeber 10, also der Wirkdruck, wird mittels des Druckaufnehmers 11 in elektrische Signale umgewandelt, die mittels des Schreibers 12 registriert werden. Dabei besteht die Möglichkeit, infolge des bekannten Zusammenhangs zwischen angesaugter Luftmenge und Abgasmenge den Schreiber in Abgasmengenwerten zu eichen.
  • Erfolgt dagegen die kontinuierliche Ermittlung der Abgasmenge über die Messung der angesaugten Verdünnungsluft'mengen, so befindet sich der Wirkdruckgeber 13 hinter dem Luftfilter 9 in der Zeitung 5 im Einsatz, und auch hier wird mittels eines vorzugsweise induktiven Druckaufnehmers 14 und eines Schreibers 15 kontinuierlich der Verdünnungsluftdurchsatz während der einzelnen Phasen der Betriebsweise des Motors ermittelt. Wird in der Ausgangsleitung 16 in Strömungsrichtung hinter dem Geleise 7 ebenfalls kontinuierlich der Durchsatz ermittelt, so ergibt sich die Abgasmenge während einer bestimmten Betriebsphase des Motors 1 als Differenz der momentanen Durchsätze durch die Leitungen 16 und 8.
  • Wie Untersuchungen gezeigt haben, ist diese Ermittlung der Abgasmenge erheblich genauer als die Ermittlung über Eonzentrationsmessungen einerAbgaskomponente, wozu sich besonders CO2 eignen würde. Wie sich überraschenderweise gezeigt hat, ist das erfindungsgemäß angewendete Wirkdruckverfahren, das bisher nur für stationäre bzw. quasi-stationäre Strömungen Anwendung gefunden hat, bei entsprechend schneller Erfassung der Meßgröße, also Druckmessung, auch für die bei der Abgasmengenmessung vorliegenden instationären Zustände mit guter Genauigkeit anwendbar.
  • Ein Blockschema des elektrischen Teils der Anordnung zeigt Figur 2. An den Wirkdruckgeber, also beispielsweise den in Figur 1 mit 10 bezeichneten Wirkdruckgeber in der Ansaugleitung des Motors 1, ist der elektrische Druckaufnahmer 11 angeschlossen, der als induktiver Druckaufnehmer einen bekannten und daher hier nicht angegebenen Aufbau besitzt. Uber den Trägerfrequenzmeßverstärker 16 gelangen die Ausgangssignale des Druckaufnehmers 11 zu dem allgemein mit 17 bezeichneten Lineärisator, der mehrere, ebenfalls für sich bekannte Baugruppen enthält. Zunächst gelangen die Signale zu dem Anpassungsves stärker 18, dessen einstellbarer Rückkopplungswiderstand 19 der Wahl des Meßbereichs dient. Es handelt sich insofern un eine Anpassung, als der Meßbereich durch die Maße des Wirkdruckgebers und den Meßbereich des Druckaufnehmers bestimmt wird. Während die entsprechende Anpassung für die Messung der vom Motor angesaugten Luftmenge durch Einstellung des Verstärkungsfaktors des Anpassungsverstärkers 18 erfolgt, geschieht dies bei Messung der angesaugten Verdünnungsluftmenge durch den weiteren Anpassungsverstärker 20 mit dem veränderbaren Widerstand 21. Die diesen Anpassungsverstärkern eingangs zugeordneten Potentiometer 22 und 23 dienen zur Abstimmung des Nullpunkts bei der Messung der vom Motor angesaugten Verbrennungsluftmenge bzw. der Verdünnungsluftmenge; im letstgenannten Falle erfolgt eine Gegenkompensation für die Gesamtabgasmenge.
  • Was die Bestückung der Schaltung mit Verstärkern anbelangt, so ist noch der Verstärker 24 mit dem veränderbaren Widerstand 25 für die Temperatur und Druckkompensation zu erwähnen; die Ausgangsverstärker 26 und 27 sind dem Spannungsausgang 28 bzw.
  • dem Stromausgang 29 zugeordnet.
  • Zwischen dem Anpassungsverstärker 18 und dem Verstärker 24 zur Temperatur- und Druckkompensation befindet sich das radizierende Netzwerk 30, das, wie die eingezeichnete Kennlinie zeigt, einen bestimmten Zusammenhang zwischen seiner Eingangsspannung Ul und seiner Ausgangsspannung U2 sicherstellt. Hierdurch wird eine Linearisierung der Kalibrierkurve der gesamten Anordnung erzielt.
  • Natürlich wird man in der Regel an die Leitung 5 und ggf.
  • auch an die Abgasleitung 4 in üblicher Weise Analysatoren für verschiedene Bestandteile der Abgase anschließen, wie dies für das CVS-Verfahren bekannt ist.
  • Die einzelnen Elemente oder Schaltungsbausteine der Erfindung sind handelsüblich. So können Wirkdruckgeber 2.3. von den Firmen Siemens oder Hartmann & Braun Verwendung finden. Bei einer ausgeführten Anordnung nach der Erfindung werden als Differenzdruckaufnehmer mit Trägerfrequenzmeßverstärkern Anordnungen vom Typ GP 14 der Firma Consolidated Controls Corpo ration verwendet, als Radizierer ein solches Modell 4126/15L der Firma Burr Brown.

Claims (7)

A N S PR.U C RE
1. Verfahren zur kontinuierlichen Abgasmengenmessung an mit einer Ansaugluftzuführung ausgerüsteten Brennkraftmaschinen,dadurch gekennzeichnet, daß die angesaugte Luftmenge nach dem Wirkdruckverfahren kontinuierlich als über die Verbrennungsgleichung der Abgasmenge proportionales Maß für diese gemessen wird.
2. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor einem Luftfilter (3) in der Ansaugleitung (2) ein Wirkdruckgeber (10) angeordnet ist.
3. Verfahren zur kontinuierlichen Abgasmessung an mit einer Ansaugluftzuführung ausgerüsteten Brennkraftmaschinea,dadurch gekennzeichnet,daß unter Anwendung des CVS-Verfahrens, bei dem das emittierte Abgas und Verdünnungsluft für dieses zusammen angesaugt werden, die angesaugte Verdünnungsluftmenge und die Menge des verdünnten Abgases nach dem Wirkdruckverfahren -kontinuierlich als mit ihrer Differenz ein Maß für die Abgasmenge darstellende Größen gemessenwsrden.
4. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Zuführungsleitung (8) für die Verdünnungsluft ein Wirkdruckgeber (13) angeordnet ist.
5. Anordnung nach Anspruch 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Wirkdruckgeber (10, 13) eine Normventuridüse ist.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 2, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Wirkdruckgeber (10, 13) ein elektrische Ausgangssignale abgebender Druckaufnehmer ( angeordnet ist, der ausgangsseitig mit einem einem Meßgerät vorgeschaltenen Linearisator (17) in Verbindung steht, der Mittel (30) zur Erzielung einer linearen Kalibrierkurve der Anordnung enthält.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Linearisator (17) Verstärker (24) zur Kompensation von Druck- und/oder Temperatureinflüssen enthält.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19523599A1 (de) * 1995-06-30 1997-01-02 Ruhrgas Ag Verfahren und Vorrichtung zum Erfassen des Massenstromverlaufs mindestens einer Emissionskomponente eines Verbrennungsabgases
EP1477801A1 (de) * 2003-05-14 2004-11-17 Pierburg Instruments GmbH Verfahren und Vorrichtung zur Abgasmessung von Verbrennungskraftmaschinen
EP3521793A3 (de) * 2018-01-15 2020-01-01 AIP GmbH & Co. KG Abgasmessanlage für verbrennungskraftmaschinen und verfahren zur abgasbestimmung

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