DE2443966A1 - Kontaktfederanordnung - Google Patents

Kontaktfederanordnung

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DE2443966A1 DE19742443966 DE2443966A DE2443966A1 DE 2443966 A1 DE2443966 A1 DE 2443966A1 DE 19742443966 DE19742443966 DE 19742443966 DE 2443966 A DE2443966 A DE 2443966A DE 2443966 A1 DE2443966 A1 DE 2443966A1
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    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
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    • H01H50/54Contact arrangements
    • H01H50/56Contact spring sets

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Description

SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT München, den 1& SEP. 197 4 Berlin und München Witteisbacherplatz 2
VPA ΉΓ2129
Kontaktfederanordnung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kontaktfederanordnung, insbesondere für Relais, mit einer beweglichen Kontaktfeder, welche mit ihrem einen Ende an einem stabilen Federträger befestigt und mit ihrem freien Ende gegen einen Gegenkontaktträger vorgespannt ist, wobei der Federträger winkelförmig in Führungsschlitzen eines Isolierstoffkörpers verankert ist.
Eine derartige Kontaktfederanordnung ist aus der deutschen Offenlegungsschrift 2 218 495 bekannt. Durch die dort gezeigte L-förmige Einspannung eines Kontaktfederträgers im Isolierstoffkörper wird eine große Federlänge der eigentlichen Kontaktfeder bei gleichzeitig guter Befestigung erreicht. Allerdings ist es bei dieser großen Federlänge notwendig, die Kontaktfeder an einem Gegenlager abzustützen, um die notwendige Vorspannungskraft zu erzeugen. Bei der bekannten Anordnung wird ein solches Gegenlager durch den Isolierstoffkörper gebildet, an welchem sich die Kontaktfeder mit ihrem Vorspannknick abstützt. Dies hat den Nachteil, daß sich Maßtoleranzen des Isolierstoffkörpers an der Abstützwand,, im Führungsschlitz für die Federeinspannung und an der Feder selbst in ungünstiger Weise summieren können. Dies wiederum hat eine entsprechende
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Streuung der Kontaktkraft zur Folge. Insbesondere besteht bei höherer Temperaturbelastung die Gefahr, daß die Abstützstelle deformiert wird, und daß sich damit die Kontaktkraft der betreffenden Feder ändert. Eine solcherart mögliche Kontaktkraftstreuung muß jedoch bei der Auslegung des Magnetsystems berücksichtigt werden, so daß sicherheitshalber die Ansprecherregung höher gewählt werden muß.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Kontaktfederanordnung der eingangs erwähnten Art auszubilden, daß ohne hohe Anforderungen an die Fertigungsgenauigkeit eine geringe Streuung der Ansprechwerte gewährleistet wird. Gleichzeitig soll aber für die Feder selbst eine möglichst lange freie Federlänge erhalten bleiben. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der der kontaktgebenden Seite der Kontaktfeder gegenüberliegende Federträger für die Kontaktfedern eine zu ihrer Längsausdehnung.senkrechte Abstützkante bildet.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Federträgers und der Kontaktfeder wird eine stabile Halterung bei gleichzeitig optimal ausgenützter Federlänge gewährleistet. Die Kontaktfeder ist in der Nähe der einen Kante des Federträgers, der zweckmäßigerweise als stabile Platte ausgebildet ist, befestigt und stützt sich an der parallel gegenüberliegenden Kante dieses Federträgers ab, wobei sie sich ansonsten etwa parallel zu dieser Platte erstreckt. Bei Betätigung ist sie also über die ganze Länge der Platte hin frei beweglich und kann auch nach der einen Seite durchgebogen werden. Durch die Abstützung der Kontaktfeder am eigenen stabilen_Federträger ergibt sich eine gute und richtungsstabile Lagerung mit einer
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sehr geringen Streuung der Kontaktkraft. Insbesondere ist auch bei höheren Temperaturen die Gefahr einer Deformation der Abstützkante und die damit verbundene Kontaktkraftänderung vermieden. Damit ist eine wichtige Voraussetzung für eine Umstellung des bisher notwendigen teueren Duroplast-Grundkörpers auf einen billigeren Thermoplast-Grundkörper geschaffen. Darüberhinaus bietet der stabile Federträger nicht nur eine Abstützung während des Betriebs der Kontaktfeder, sondern auch bereits einen Schutz während der Montage. Über die vorstehende Stirnseite des Federträgers kann die Kontaktfedereinheit ohne Beschädigungsgefahr für die genau vorgespannte Feder fest in den Grundkörper eingedrückt werden.
Die insgesamt erzielte Verringerung der Kontaktkraftstreuung bewirkt eine entsprechende Verkleinerung der Winkelstreuung für die Stellungsgenauigkeit des Federendes. Beides zusammen bewirkt eine günstigere Kraft-Weg-Charakteristik mit niedrigerer Ansprecherregung bzw. größerer Sicherheit für die Fertigung und eine entsprechende Absenkung der Herstellkosten.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Kontaktfeder mit ihrem Federträger gemeinsam in einem Schlitz des Isolierstoffkörpers festgeklemmt. Im Bereich der gemeinsamen Einspannstelle kann die Kontaktfeder durch Punktschweißung mit dem Federträger verbunden sein. Außerdem ist die Kontaktfeder in einer vorteilhaften Ausführungsform im Bereich der Einspannstelle mit einer dachförmig geprägten Sicke versehen. Damit wird die Feder zusammen mit dem Federträger im Führungsschlitz des Isolierstoffgrundkörpers sicher eingeklemmt. Der Federträger selbst ist zweckmäßigerweise zusätzlich in einem zur Kontaktfeder parallelen
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Führungsschlitz durch einen abgebogenen Lappen verspannt. Außerdem ist es vorteilhaft, wenn der Federträger mit seiner der Kontaktfeder gegenüberliegenden Seite an einer Abstützfläche des Isolierstoffkörpers zusätzlich anliegt. Damit wird die Standfestigkeit und Richtungsstabilität zusätzlich vergrößert, ohne daß die Beweglichkeit der Kontaktfeder eingeschränkt wäre.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind aus einem Ausführungsbeispiel zu ersehen, welches nachfolgend anhand der Zeichnung näher beschrieben wird.
Es zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Kontaktanordnung in Seitenansicht,
Fig. 2 einen Schnitt II-II aus Fig.1, Fig. 3 einen Schnitt III-III aus Fig.1, Fig. 4 einen Schnitt IV-IV aus Fig.1 und Fig. 5 eine Darstellung der Auflageflächen für den Federträger der erfindungsgemäßen Kontaktanordnung.
Die Kontaktanordnung nach den Fig.1 bis 5 ist in einem Isolierstoffgrundkörper 1, und zwar in winkelförmig zueinander verlaufenden Führungsschlitzen 2 und 3, verankert. Sie besteht im wesentlichen aus einem plattenförmigen Federträger 4, an welchem eine bewegliche Kontaktfeder 5 befestigt ist. Diese ist mit einem Vorspannknick 6 gegen einen stabilen Gegenkontaktträger 7 vorgespannt und kann durch einen Schieber 8 betätigt werden.
Die Kontaktfeder 5 ist im Bereich der Einspannung im Führungsschlitz 2 am Federträger 4 mit Schweißpunkten befestigt. Im übrigen verläuft sie etwa parallel zum plattenförmigen Federträger 4 und stützt sich an der der
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Befestigungsstelle gegenüberliegenden Kante 10 des Federträgers ab. Dadurch wird eine Streuungsanne Ruhekontaktkraft erzeugt. Der Federträger 4 wird dadurch im Bereich der Kante 10 zusätzlich an den Grundkörper angedrückt.
Durch die Abstützung am eigenen Federträger erhält die Kontaktfeder eine gute Stabilität, ohne daß ihre Beweglichkeit eingeschränkt wird. Dies ist zum Beispiel besonders deutlich in der Fig.2 anhand der gerade betätigten Kontaktfeder 15 zu sehen. Sie ist am Kontaktträger 14 befestigt und stützt sich an der Kante 16 ab. Dabei kann sich der entlang des Kontaktträgers 14 verlaufende Teil der Feder im Bereich 17 aufwölben, so daß eine große wirksame Federlänge ausgenutzt werden kann. Die Kraft-Weg-Charakteristik gestaltet sich auf diese Weise optimal.
Zur besseren Verspannung des Federträgers 4 mit der Kontaktfeder 5 im Bereich des Führungsschlitzes 2 ist die Kontaktfeder mit einer dachförmig geprägten Sicke 11 versehen. (Fig.1 und 4) Der Federträger 4 wird dadurch einseitig an den Grundkörper 1 angedrückt. Im Führungsschlitz 3 erfolgt die Vorspannung des Federträgers durch einen abgebogenen Lappen 12. Der Federträger wird auf diese Weise gegen U-förmig angeordnete Anlageflächen 13 gedrückt, die in Fig.5 schraffiert dargestellt sind. Sie verleihen dem Federträger eine gute Standfestigkeit und Richtungsstabilität.
Bei der Montage der gesamten Kontaktfedereinheit in den Grundkörper 1 wird diese'durch ein Montagewerkzeug gehalten
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und die vorstehende Stirnfläche 18 in die Führungsschlitze 2 und 3 des Grundkörpers eingedrückt. Danach wird die Anschlußfahne 19 mit angeformten · Flügeln 20 verdrallt, wobei die Stirnfläche 18 wiederum zum Gegenhalten dient.
7 Patentansprüche
5 Figuren
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Claims (7)

- 7 Patentansprüche
1.J Kontaktfederanordnung mit einer beweglichen Kontaktfeder, welche mit ihrem einen Ende an einem stabilen Federträger befestigt undmit ihrem freien Ende gegen einen Gegenkontaktträger vorgespannt ist, wobei der Federträger winkelförmig in Führungsschlitzen eines Isolierstoffkörpers verankert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der der kontaktgebenden Seite der Kontaktfeder (5; 15) gegenüberliegende Federträger (4; 14) für die Kontaktfeder eine zu ihrer Längsausdehnung senkrechte Abstützkante (10; 16) bildet.
2. Kontaktfederanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Federträger (4) plattenförmig ausgebildet ist.
3. Kontaktanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfedern (5; 15) mit dem zugehörigen Federträger (4; 14) gemeinsam in einem Führungsschlitz (2) des Isolierstoffkörpers (1) festgeklemmt ist.
4. Kontaktanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfeder (5) mit dem Federträger (4) im Bereich der gemeinsamen Einspannstelle (2) durch Punktschweißung (9) verbunden ist.
5. Kontaktanordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfeder (4) im Bereich der Einspannstelle (2) eine dachförmig geprägte Sicke (11) aufweist.
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6. Kontaktanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis'5, dadurch gekennzeichnet, daß der Federträger (4) in einem zur Kontaktfeder (5) parallelen Führungsschlitz (3) durch einen abgebogenen Lappen (12) verspannt ist.
7. Kontaktanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Federträger (4) mit seiner der Kontaktfeder (5) gegenüberliegenden Seite an einer Abstützfläche (13) des Isolierkörpers (1) anliegt.
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DE19742443966 1974-09-13 1974-09-13 Kontaktfederanordnung Expired DE2443966C3 (de)

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DE19742443966 DE2443966C3 (de) 1974-09-13 Kontaktfederanordnung
FR7523518A FR2284964A1 (fr) 1974-09-13 1975-07-28 Dispositif a lame de contact et relais realise a l'aide d'un tel dispositif
AT601075A AT343747B (de) 1974-09-13 1975-08-01 Kontaktfederanordnung
NL7509710A NL7509710A (nl) 1974-09-13 1975-08-14 Contactveerinrichting.
US05/610,758 US4027131A (en) 1974-09-13 1975-09-05 Spring contact assembly
CH1157675A CH592954A5 (de) 1974-09-13 1975-09-05
YU02248/75A YU36415B (en) 1974-09-13 1975-09-05 Contact spring assembly
IT27083/75A IT1042419B (it) 1974-09-13 1975-09-10 Disposizione di molla di contatto specie per rele
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GB37351/75A GB1511170A (en) 1974-09-13 1975-09-11 Contact spring assemblies
JP50111600A JPS5842574B2 (ja) 1974-09-13 1975-09-12 セツテンバネソウチ
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3202579A1 (de) * 1982-01-27 1983-08-04 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Relais mit brueckenkontaktanordnung

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YU36415B (en) 1983-06-30

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