DE2442759A1 - Verbindungselement fuer bleche - Google Patents

Verbindungselement fuer bleche

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HESTERMANN GERHARD 6430 BAD HERSFELD
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B37/00Nuts or like thread-engaging members
    • F16B37/04Devices for fastening nuts to surfaces, e.g. sheets, plates
    • F16B37/06Devices for fastening nuts to surfaces, e.g. sheets, plates by means of welding or riveting
    • F16B37/062Devices for fastening nuts to surfaces, e.g. sheets, plates by means of welding or riveting by means of riveting
    • F16B37/065Devices for fastening nuts to surfaces, e.g. sheets, plates by means of welding or riveting by means of riveting by deforming the material of the nut
    • F16B37/067Devices for fastening nuts to surfaces, e.g. sheets, plates by means of welding or riveting by means of riveting by deforming the material of the nut the material of the nut being deformed by a threaded member generating axial movement of the threaded part of the nut, e.g. blind rivet type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B19/00Bolts without screw-thread; Pins, including deformable elements; Rivets
    • F16B19/04Rivets; Spigots or the like fastened by riveting
    • F16B19/08Hollow rivets; Multi-part rivets
    • F16B19/10Hollow rivets; Multi-part rivets fastened by expanding mechanically
    • F16B19/1027Multi-part rivets
    • F16B19/1036Blind rivets
    • F16B19/1045Blind rivets fastened by a pull - mandrel or the like
    • F16B19/1063Blind rivets fastened by a pull - mandrel or the like with a sleeve or collar sliding over the hollow rivet body during the pulling operation

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Dowels (AREA)

Description

  • Verbindungselement für Bleche Die Erfindung betrifft ein Verbindungsele;nent zur Verbindung von zwei oder mehreren Blechen bzw.
  • Platten aus anderen Materialien, deren RAckseite teilweise oder völlig unzugänglich ist. Während beidseitig zugängliche Blechverbindungen häufig durch eine Schraube mit Mutter oder durch Nieten hergestellt werden, ist es bei von der Rückseite her unzugänglichen Teilen erforderlich, entweder in das rückwärtige der beiden Bleche ein Gewinde zu schneiden oder z. B. eine Schweißmutter ansubringen, damit bei der Herstellung der Verbindung ein Herzubringen und Festhalten der Mutter sich erübrigt. Um von der Rückseite her unzugängliche Bleche durch Nieten zu verbinden, setzt man im allgemeinen die sogenannte Blindniet-Verbindung in ihren vielfältigen Ausführungsformen ein. Für hochbeanspruchte Nietverbindungen verwendet man in vielen Fällen das als Huck-Blindniet bekannte Verbindungselement. Zur Herstellung der Verbindung wird bei diesem Element ein spezielles Werkzeug benötigt, z. B. mit hydraulischem Antrieb.
  • Nachteil der oben geschilderten Schraubverbindung ist, daß auf zeitraubende Weise oder mit komplivierten Vorrichtungen ein Gewinde geschnitten werden muß, oder daß auf ebenfalls recht umständliche Weise die erwähnte Schweiß- oder Nietmutter anzubringen ist. Als zusätzlicher Nachteil fällt dabei ins Dewicht, daß im letzteren Falle die spätere Position des Verbindungselementes genau vorher bestimmt werden muB. Das erfordert hohe Paßgenauigkeit der Teila, Nachteil der oben geschilderten Blindniet-Verbindung ist, daß sie nur mit Spezialwerkzeugen eingesetzt werden kann, und daß diese Vorrichtungen bei hochbeanspruchbaren Nietverbindungen hohe Zug- bzw.
  • Druckkräfte erbringen müssen.
  • Die Aufgabenstellung der vorliegenden Erfindung ist, mit den überall zur Verfügung stehenden Universalwerkzeugen Handbohrmaschine, zwei verschiedenen Maulschlüsseln und einigen Spiralbohrern eine Verbindung rasch herstellen zu lassen die Je nach Ausführungsform des Verbindungselementes lösbar und unlösbar sein soll. Ein solches Element wurde in der nachstehend beschriebenen Steck-Schraubniet-Verbindung gefunden.
  • Es ermöglicht folgende Arbeitsweise: Mit Hilfe einer Handbohrmaschine wird an beliebiger Stelle eine Bohrung durch sämtliche zu verbindenden Bleche hindurch angebracht. Die Bleche brauchen hier bei nur lose Zusammengeklemmt sein, denn das für die Verbindung wichtige Verklemmen erfolgt später beim Anziehen der Verbindung. Wo es im übrigen zu hohem Verschleiß der Bohrwerkzeuge kommt, wie z. B. im Tunnelbau, kann auch das Bohren durch Hindurchschießen eines Bolzens ersetzt werden und anschließend der erfindungsgemäße Steck-Schraubniet eingesetzt und angezogen werden, Die Bohrung muß etwa den 1,5-fachen Durchmesser der zu dem Element gehörenden Schraube haben. Das Verbindungselement selbst besteht stets aus einer normalen Schraube mit Sechskantkopf oder in anderer Kopfausführung und dem darauf geschraubten Hülsenteil, welches in seinen verschiedenen Ausführungs formen den eigentlichen Erfindungsgegenstand darstellt, Nach dem Einstecken der Hülse mit der eingedrehten Schraube wird unter Zuhilfenahme der beiden Maulschlüssel bzw anderer Schraubenschlüssel die Schraube angezogen. Hierbei kommt es auf der unzugänglichen Rückseite der Bleche zu einer Je nach Ausführungsform verschieden gearteten Aufwälbung dess@erbindungselementes, womit ein Zurückziehen und Herausfallen der Verbindung verhindert wird. Weiteres Anzichen führt zum testen Verspannen der zu verbindenden Bleche, bis bei den üblichen Schraubenanzugsdrehmomenten die Verbindung fertiggestellt ist.
  • Soweit das Verbindungselement als lözbare Verbindung ausgebildet ist, kann später durch Lösen und Herausschrauben der Schraube die Verbindung wieder völl gelost werden, ohne daß hierzu, wie z. B. bei den verschiedenen Blindnietverfabren ein Abmeißeln.
  • Abschleifen oder auf andere Weise umständliche Arbeiten erfordernde Lössarbeiten notwendig werden.
  • Die unlösbar ausgeführte Verbindung hingegen ist von ihrer Natur her selbstverständlich auch gesichert gegen ungewolltes Lösen, selbst wenn sich die Schraube z. B. durch Erschütterungen löst oder zuch völlig herausfällt, Weiter ist es je nach Ausführungsform mölich, die Verbindung dichtend oder auch mit einer Lochung herzustellen. Somit erfüllt die erfindungsgemäße Lösung neben ihren Hauptaufgabe auf einfachste Weise gleichzeitig eine Reihe von Nebenaufgaben, die bei den bisher bekannten Verbindungselementen zum Teil zusätzliche Maßnahmen erfordern.
  • Beschreibung: Fünf verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung sind anhand der Zeichnungen Figur i - 5 erläutert.
  • Jede Figur stellt einen Achsschnitt durch das Verbindungselement dar, wobei in der linken Hälfte der Darstellung jeweils das Verbindungzelement in ungespanntem. in der rechten Hälfte im verspannten Zustand ist.
  • i?ig-ur 1 zeit ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen, unlösbaren Verbindungselementes, dessen Hülsenmutter (2) aus nur einen Teil besteht, d. b., das Hülsenoberteil (21), Mutterteil (22) und Hülsenmittelteil (23) aus einem einzigen Stück gefertigt sind. Das Hülsenoberteil (21) tragt einen Ansatz (211), der im Detail nicht dargestellte Schlüsselflächen (212) besitzt, die dazu dienen, die Hülsenmutter (2) z. B. mit Hilfe eines @aulschlüssels so fest zu halten, daß sie sich beipi Anziehen der Schraube (1) nicht mitdrehen kann. Das '*1utterteil (22) trägt ein Muttergewinde (221), womit die Hülsenmutter (2) so auf das Gewinde (13) der Schraube (1) aufgeschraubt ist, daß das Hülsenoberteil (21) den Kopf (11) der Schraube (1) zugewandt ist, das Mutterteil (22) dem anderen Ende der Schraube (1). Das Hitlsenoberteil (21) und Mutterteil (22) sind durch das Hülsenmittelteil (23) verbunden, welches eine Auskehlung (231)besitzt. Diese kann der dargestellten Form oder auch jeder anderen nac konstruktiven oder fertigungstechnischen Gesichts-Punkten zu wählenden Form entsprechen; ihre Aufgabe ist, die Knickfestigkeit des Hülsenmittelteiles (23) so weit herabzusetzen, daß beim Anziehen der Schraube (1) ein Ausstülpen in Form des Wulstes (232) erfolgen kann. Bei kräftigem Anziehen der Schraube (1) erfolgt so bei gleichzeitigem Festhalten der HUlsenmutter (2) mit Hilfe der Schlüsselflächen(212) ein Zusammenziehen des Wulstes (232). Da dieses Anziehen der Schraube (1) erst vorgenommen wird, wenn die auf die Schraube (1) aufgeschraubte Mutterhülse (2) in die Bohrung (31) bzw. (41) der Bleche (3) bzw. (4) eingesteckt ist, zieht der Wulst (232) die Bleche gegen den Ansatz (211) und verspannt sie fest und unlösbar. Wird die Schraube (1) wieder herausgeschraubt, so wird die Verbindung nicht geläst,sondern lediglich in ihrer Spannkraft herabgesetzt. Es ist auch möglich, z. EA. weitere zu verschraubende Teile aufzusetzen und mit Hilfe der Schraube (1) in der Verbindung nachträglich mit festzuschrauben .
  • Figur 2 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel einss erfindungsgemäßen Verbindungselementes, welches lösbar ist und zusätzlich eine Kappe (24) enthält. Die Hülsenmutter (2) besteht hierbei aus zwei Sticken: Das Hülsenoberteil (21) ist von dem Mutterteil (22) dem Hülsenmittelteil (23) und der Dichtkappe (24), die zusammen eine Einheit bilden, getrennt und die Berührungsfläche beider einander zugewandter Stirnflächen sind als beliebig ausgeführte Verzahnung (213) bzw. (234) ausgebildet, z. B. in Art der bekannten Hirth-Stirnverzahnung oder nach Art einer Klauen-Kupplung, so daß si beide Teile nicht gegeneinander verdrehen können. Mutterteil (22) mit dem Muttergewinde (22 und Hülsenmittelteil (23) mit einer Auskehlung (231) entsprechen deiii in Beispiel nach Figur 1 erläuterten Details. Zusätzlich trägt das Mutterteil (22) hier noch eine Kappe (2), um z. 13. die Verbindung in eine verschobene Bohrung einschlagen zu können. Wird eine derartige Kappe z. B. bei der Lösung an Figur 1 verwendet, so ist Jegliches Durbhsickern von Flüssigkeiten durch die Gewindegäng vermieden. In einem solchen @alle müßte zwischen dem Ansatz (211) und Blech (3) eine Dichtungsscheibe zusätzlich vorgesehen werden.
  • Die durch Öie Trennung der Hülsenmutter (2) in zwei Teile bewirkte Lösbarkeit der Verbindung durch Herausschrauben der Schraube (1) ist die Besonderheit der Lösung nach Figur 2. Die übrige Funktionsweise ist die gleiche wie nach Figur 1.
  • In Figur 3 ist ein drittes Ausführungsbeispiel dargestellt. welches wiederum unlösbar ist, dessen Hülsenmutter (2) Jedoch gleichfalls aus zwei Teilen besteht. Die Trennung verläuft hier zwischen Hülsenmutter (22) und Hülsenmittelstück (23), welches zusammen mit dem llülsenohertei 1 (21) eine Einheit bildet. Die Zahnung (223) bzw. (234) verläuft hier bei ber die Länge der Auskehlung (221) des Mutterteiles (22) ebenso wie über die Lägn der Auskehlung (231) des Hulsenmittelteiles (23), so das auch nach dem Ausstülpen der Ränder beider Auskehlungen ein verdrehungssicherer Formschluß zwischen beiden Teilen bestehen bleibt. So kommt es auch bei diesem Ausführungsbeispiel zur Bildung eines aufgestülpten Wulstes (232) mit dem Außendurchmesser (233), der beide zu verbindenden Teile zusammenpreßt. Wird die Schraube (1) hier wieder herausgeschraubt, so ist sie nicht mehr einsetzbar, da das Futterteil (22) abfällt und bleibt daher geschwächt. Zweckmäßerweise wird die Schraube (1) daher nicht entfernt, sondern im Cegenteil durch Einlegen einer (hier nicht dargestellten) Sicherungsscheibe zwischen Kopf (ai) und Ansatz (211) gegen ungewolltes Lösen gesichert.
  • Figur 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel. ähnlich dem zuletzt beschriebenem, doch wird hier die Bildung des Wulstes (232) durch Eintreiben eines konusförmigen Endes (224) des Mutterteiles (22) bewirkt. Auch hier bleibttdie Zahnung (234) des Hülsenmittelteiles (23) in dessen Auskehlung (233) über die ganze Lange des Spannweges des Muttsrteiles (22) mit der Zahnung (223) des Konaa (224) in Formschluß. Bezüglich Herausdrehen der Schraube aus der angezogenen Verbindung gilt das Gleiche wie bei der Ausführung nach Figur 3.
  • In Figur 5 wird schließlich ein weiteres Ausffihrungsbeispiel gezeigt, welches wiederum lösbar ist und zur Wiederherstellung ein neues Mutterteil (22) erforderlich macht, im übrigen aber wiederverwendbar bleibt. Während hier das Hülsenmittelteil (23) einen Konus (235) besitzt, der auf dem Kegelmantel eine Verzahnung (234),trägt, läuft das Mutterteil (22) oberhalb des Muttergewindes (221) in ein innen-mit Verzahnung (223) versehenes Rohrstück (228) aus, welches in einen Innenkonus (225) übergeht, der die gleiche Zahnung (223) besitzt. Bel dem dem Durchstecken folgendem Anziehen der Schraube (1), bei gleichzeitigem Festhalten der Hülse (2) schiebt sich das Rohrstück, dabei seinen Durchmesser vergrößernd, über den Konus (235) und bildet dann auf dem Blech (4) den Wulst (226). Dabei wird die Schraube (1) gleichzeitig gegen Lösen gesichert, weil der Konus (235) nach innen gegen den Schaft (12) der Schraube gepreßt wird.
  • (1) Schraube (11) Kopf (12) Schaft (13) Gewlnde (2) Hülsenmutter (21) Hülsenoberteil (211) Ansatz (212) Schlüsselfläche (22) Hülsenmutterteil (221) Muttergewinde (222) Auskehlung des Mutterteiles (223) Zahnung des Mutterteiles (224) Konus des Mutterteiles (225) Innenkonus (226) Wulst (227) Außendurchmesser des Wulstes (23) HUlsenmittelteil (231) Auskehlung des HUlsenmittelteiles (232) Wulst des HUlsenmittelteiles (233) Außendurchmesser des Wulstes (234) Zahnung des Hülsenmittelteiles (235) Konus des Hülsenmittelteiles (3) Montageseitiges Blech (4) Von der Montageseite abgewandtes Blech

Claims (1)

  1. P A T E N T A N S P R U C H =========================== Verbindungselement zum Verbinden von zwei oder mehreren Teilen, z. B. Blechen (3) bzw. (4), die gemeinsam nur von einer Montageseite, nicht aber von der dieser gegenüberliegenden Seite zugänglich sind, bestehend aus einer handelsüblichen Schraube (1) und einer ein- odew mehrteiligen Hülsenmutter (2), dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsenmutter (2) an ihrem dem Jchraubenkopf (it) zugewandtem Teil (21) einen Ansatz (211) mit Schlüsselflächen (212) trägt, an ihrem dem Schraubenkopf (11) abgewandtem Teil (22) das übliche Nutterinnengewinde (221) und das dazwischen liegende Hülsenmittelteil (23) mit an sich bekannten konstruktiven Mitteln derart geformt, ausgekehlt oder durch Ineinandergreifen der Kegelstumpfformen so ausgebildet ist, daß beim Anziehen der Schraube (1) bei gleichzeitigen Festhalten der Schraube (2) das oder die Hülsenmittelteile sich so stark aufwerfen, aufstülpen oder überstülpen. so daß der nach dem Anziehen entstandene größte Außendurchmesser (227) bzw.
    (233) des Hülsenmittelstückes (23) bzw. des Hülsenmutterteiles (22) etwa 1 1/2 - 2 mal größer als der ursprüngliche Außendurchmesser ist, und daß bei mehrteiligen Hülsenmuttern eine SIirn- bzw. Innenverzahnung (223) bzw. (234) in an sich bekannter Form vorgesehen ist, so daß die einzelnen Hülsenmutterteile (21) bzw. (22) bzw. (23) gegen ein gegenseitiges Verdrehen gesichert sind.
    L e e r s e i t e
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