DE2441163A1 - Vorrichtung zur erfassung der kolbenstellung eines hubverdraengers - Google Patents

Vorrichtung zur erfassung der kolbenstellung eines hubverdraengers

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DE2441163A1
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piston
tube
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coils
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Withdrawn
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DE2441163A
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English (en)
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Karl-Joachim Ing Grad Rowold
Lothar Georg Ing Grad Schmauch
Walter Weidemann
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Bundesrepublik Deutschland
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Bundesrepublik Deutschland
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B15/00Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
    • F15B15/20Other details, e.g. assembly with regulating devices
    • F15B15/28Means for indicating the position, e.g. end of stroke
    • F15B15/2815Position sensing, i.e. means for continuous measurement of position, e.g. LVDT
    • F15B15/2861Position sensing, i.e. means for continuous measurement of position, e.g. LVDT using magnetic means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Actuator (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Erfassung der Kolbenstellung eines Hubverdrängers Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Erfassung der Kolbenstellung und insbesondere der Totpunktlage der Kolben eines EIubverdrängers, der über ein hydraulisches Gestänge mit einem Verdränger in Verbindung steht und einen Bewegungswandler bildet. In Abhängigkeit von dem ermittelten Wert bzw. der Abweichung vom Sollwert kann dann z.B. über ein Wegeventil mit zu- und abführenden Verbindungsleitungen zum hydraulischen Gestänge eine Änderung des Druckmittelvolumens herbeigeführt werden, bis der Sollwert wieder erreicht ist.
  • Bei hydrostatischen Bewegungswandlern läßt sich eine kurzzeitige oder auch andauernde Störung im Gleichlauf zwischen ubkolbenverdränger und Verdränger, bezogen auf eine bestimmte Soll stellung, nicht vollständig vermeiden.
  • Verursacht werden die Störungen im Gleichlauf einerseits durch Undichtigkeitsverluste in Folge unvollkommener Dichtungselemente im ilubkolbenverdränger oder im Verdränger, andererseits aber auch dadurch, daß bei längerem Stillstand des Bewegungswandlers der Kolben des Hubverdrängers eine bestimmte, durch die Schwerkraft bewirkte Stellung einnimmt. Solche Undichtigkeitsverluste treten vorherrschend dann auf, wenn im Bewegungswandler große Kräfte übertragen werden sollen und dementsprechend auch hohe Drücke herrschen. Der Einfluß von Druck und Temperatur auf das Druckmittel, im allgemeinen 01, und die das Druckmittel umgebenden Wandungen können ebenfalls zur Abweichung von der Sollstellung führen.
  • In anderen Fällen sind Eingriffe in die Sollstellung bzw.
  • in den Bewegungsablauf zwischen Ilubkolbenverdränger und Verdränger, z.B. bei Motoren mit innerer oder äußerer Verbrennung, beabsichtigt und erforderlich, um das Volumen des Druckmittels zu ändern und dadurch die Totpunktlagen des Hubkolbens in seiner relativen Lage zum Gehäuse zu verschieben. Bei Motoren mit äußerer Verbrennung kann es erwünscht sein, durch eine Änderung des Verdränger-Hubvolumens eine Verstellung des Kolbenhubes im Hubverdränger herbeizuführen, ohne dabei die relative Zuordnung der Totpunktlage des Hubkolbens zum Gehäuse zu verändern, oder um zu erreichen, daß der verstellte Kolbenhub um eine Mittellage frei schwingt.
  • Es sind bereits rerschiedene Vorrichtungen bekannt geworden, die den Gleichlauf zwischen einem Hubverdränger und einem Rotationsverdränger bei den Bewegungswandlern gewährleisten oder verbessern sollen. Derartige Vorrichtungen sind mit mechanischen, mechanisch-elektrischen, elektrischen oder druckluftbetätigten Regeleinrichtungen ausgerüstet und im allgemeinen aufwendig und störungsanfällig. Es wurde auch schon vorgeschlagen, in den Zylinderwandungen eines Hubverdrängers im Bereich der Totpunktlagen Überströmkanäle anzuordnen, die beim Überfahren freigegeben werden, so daß eine gewisse Menge des Druckmittels aus dem Übertragungssystem herausfließen kann. Bei höheren Hubfrequenzen werden jedoch von dem Hubverdränger diese Überströmkanäle jeweils nur so kurzzeitig freigegeben, daß ein zu großer Durchflußquerschnitt für eine wirksame Regelung erforderlich würde. Regeleinrichtungen dieser bekannten Art haben außerdem den Nachteil, daß der Hubkolben nur in einer Regelrichtung korrigiert werden kann, nämlich nur dann, wenn die Soll-Totpunktlage von dem Kolben überfahren wird; bei Nichterreichen des Totpunktes ist prinzipiell eine solche Regeleinrichtung unwirksam.
  • Ferner ist es bereits bekannt, ein parallel zur Ilubkolbenmittelachse fest am Kolben angebautes Gestänge vorzusehen, das aus dem Hubkolbenrückraum herausgeführt und dort zur Ansteuerung und Betätigung mechanischer, elektrischer oder induktiver Istwertgeber verwendet wird. Solche Gestänge haben u.a. den Nachteil, daß sie die bei hydrostatischen Bewegungswandlern im allgemeinen mögliche, aus verschiedenen Gründen vorteilhafte freie Drehung des Hubkolbens um seine Längsachse verhindern. Die Abdichtung des am Hubkolben angebauten Gestänges gegenüber dem Zylinderblock unterliegt außerdem - zusätzlich zu den vom Hubkolben vorgegebenen Gleitgeschwindigkeiten - auch Desachsierungen innerhalb der notwendigen Einbauspiele zwischen Hubkolben und Zylinderbuchse.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu entwickeln, mit der unter Vermeidung der zuvor beschriebenen Nachteile bekannter Anordnungen die Kolbenstellung und insbesondere die Totpunktlage der Kolben eines Hubverdrängers mit hoher Genauigkeit ermittelt werden kann. Die gesuchte Vorrichtung sollte auch für Verdränger mit hohen liubfrequenzen von z.B. 40 Hz geeignet sein.
  • Es hat sich nun gezeigt, daß diese Aufgabe mit der im beigefügten Anspruch 1 beschriebenen Vorrichtung in überraschend einfacher Weise gelöst werden kann Erfindungsgemäß wird nämlich vorgeschlagen, den hubkolben des Hubverdrängers mit einem hohlzylinderförmigen Rohr starr zu verbinden, das im Druckmittelraum konzentrisch zur Hubkolbenlängsachse angeordnet und als Dämpfungsrohr einer Meßspulenanordnung ausgebildet ist, die zentrisch in das Dämpfungsrohr hineinragt und mit dem Kolbengehäuse starr verbunden ist Eine vorteilhafte Ausführungsart der Erfindung besteht darin, daß die Meßspulenanordnung im wesentlichen aus zwei gleichen Spulen für den Regelbereich des oberen Totpunktes und aus einer anschließenden, langgestreckten Spule mit stufenförmiger Wicklung für den übrigen Regelbereich der Kolbenstellung besteht, wobei sämtliche Spulen temperaturkompensiert ausgebildet und in einem zylinderförmigen Druckgehäuse angeordnet sind Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung läßt sich bei niedrigen und hohen llubfrequenzen (von z,B. 40 Hz) die Kolbenstellung derart genau ermitteln, daß bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung - in Verbindung mit herkömmlichen Regeleinrichtungen, wie sie nachstehend im Detail beschrieben werden - ein-e Genauigkeit von + 0,15 % für den Bereich der oberen Totpunkteinstellung ohne Schwierigkeiten erreicht wurde; bei einer Abweichung von + 0,035 % von der Soll-Totpunktlage sprach die Regeleinrichtung bereits an Die erfindungsgemäße Vorrichtung besitzt gegenüber den bekannten Vorrichtungen den sehr wesentlichen Vorteil, daß die Messung bzw die Istwertaufnahme berührungs- und verschleißlos innerhalb des unter periodisch wechselndem Druck stehenden Druckmittelraums erfolgt; Gehäuse-Durchführungen und die damit verbundenen Schwierigkeiten der Abdichtung eines Gestänges gegenüber dem Gehäuse werden also vermieden.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß das Druckmittelvolumen immer dann korrigiert wird, wenn die Abweichung des Hubkolbens von dem eingestellten Sollwert -gleich in welcher Richtung - einen bestimmten einstellbaren Wert von z.B. # 0,035 % erreicht.
  • Mit der in Anspruch 2 beschriebenen Vorrichtung läßt sich eine mit zunehmender Abweichung bzw. Ablage des Istwertes von dem eingestellten Sollwert überproportional arbeitende Regelung verwirklichen, mit dem Ergebnis, daß sich einerseits bei relativ großen Abweichungen vom Sollwert eine besonders hohe Verstellgeschwindigkeit des ltubkolbens ergibt, während andererseits bei verhältnismäßig geringen Abweichungen vom Sollwert die erforderliche "Feinfühligkeit" der Nachstellung nicht verloren geht Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung gehen aus den folgenden näheren Erläuterungen sowie aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen hervor, Es zeigen in schematischer Vereinfachung Fig 1 die erfindungsgemäße Vorrichtung in einem hydrostatischen Triebwerk einer Verbrennungskraftmaschine, zusammen mit dem Blockschaltbild der zugehörigen Regeleinrichtung, und Fig 2 in vergrößerter Teildarstellung, im Schnitt und mit weiteren Datails den in Fig 1 mit gestrichelter Linie eingekreisten Teil des Triebwerks Bei dem in Figur 1 dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung bewegt sich in dem Zylinder 1 einer Verbrennungskraftmaschine ein Kolben 2, der mit einem Hubkolbenverdrån ger verbunden isto Der Kolben 2 ist über eine Pleuelstange 3 mit einem weiteren Kolben 5 starr verbunden, In einer axialen Bohrung, die sich von dem Kolben 5 bis in die Pleuelstange 3 hineinerstreckt, sitzt ein hohlzylinderförmiges Rohr 4, das als Dämpfungsrohr für eine hier später beschriebene Meßspulenan ordnung dient Der Kolben 5 und mit ihm das starr verbundene Rohr 4 werden in einer Buchse 6 des Hubkolbenverdrängers bewegt Diese Buchse 6 ist über eine Leitung 7 mit einem Verdränger 8 verbunden, dessen Antriebswelle mit 9 bezeichnet ist Ein Istwertaufnehmer 10 - vergleiche auch Figur 2 - besteht im Regelbereich des oberen Totpunktes des Kolben aus zwei je 15 mm langen, temperaturkompensierten Spulen 11 a und 11 b mit 1050 Windungen je Spule aus 0,12 mm dickem Kupferdraht, der eine hochwärmefeste Lackierung trägt, Die beiden Spulen 11 a und 11 b sind auf einen Kern 12 aus Automatenstahl mit einem Durchmesser von 2,7 mm gewickelt.
  • Für den sich anschließenden Regelbereich bis zum unteren Totpunkt ist eine durch stufenförmige Wicklung in sich temperaturkoWpensierte Spule 13 mit 1000 Windungen aus 0,18 mm dickem Kupferdraht auf einem Automatenstahlkern mit 5 mm im Durchmesser vorhanden Ein Druckgehäuse 14 aus unmagnetischem Stahl schützt den Spulenkörper vor den im Druckmittelraum 7 wirkenden Drücken.
  • Der Istwertgeber 10 ist zu dem Dämpfungsrohr 4 zentrisch ausgerichtet und fest an der Außenwand der Leitung 7 angeflanscht. Ein elektrisches Kabel 15 verbindet den Istwertaufnehmer 10 mit einem Regler 16, der wiederum über Kabel 47 bzw. 18 mit einem Sollwertgeber 19 für den Anlaßvorgang bzw, mit einem Sollwertgeber 20 für den Betrieb des Motors verbunden ist. Der Reglerausgang ist über ein Kabel 21 mit einem Impulsgeber 22 verbunden, an den sich über das Verbindungskabel 23 ein Stellglied 24 anschließt.
  • Vor dem Anlaßvorgang nach längerem Stillstand eines Bewegungswandlers ist es in der Praxis notwendig, zunächst die Stellung des Hubkolbens 2 in seiner Zuordnung zu den Verdrängern 8 zu überprüfen und gegebenenfalls zu korrigieren.
  • Aus diesem Grunde sind in der Regelschaltung nach Figur 1 dem Sollwertgeber 20, der für den normalen Betrieb vorhanden ist, der mit der Verdrängerwelle gekoppelte Sollwertgeber 19 für den Anlaßvorgang derart vorgeschaltet, daß vor dem Anlaufen des Bewegungswandlers erst die richtige Phasenlage des hubkolbens 2 zu dem Verdränger 8 eingestellt wird Des weiteren hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn gemäß der in Figur 1 dargestellten Regelung, die hier in Verbindung mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Regelung der Kolbenstellung eines Hubverdrängers verwendet wird, zwischen einer Druckmittelförderpumpe 25 und einem als Kolbenschieber ausgebildeten Stellglied 24 eine Druckspeichereinheit mit Rückschlagelement, Druckventil und integriertem Schalter für drucklosen Umlauf der Pumpe bei Erreichen des eingestellten Einspeisedruckes eingebaut isto Die hier in der Einheit 26 zusammengefaßten Druck- und Rückschlagelemente und der Hydrospeicher 27 werden aus einem Vorratsbehälter 29 mit Druckmittel versorgt Das Stellglied 24 ist über die Leitung 28 mit der Leitung 7 und damit mit dem Druckmittelraum verbunden Mit einer solchen Anordnung ist es möglich, nur dann in den Druckmittelraum einzuspeisen, wenn der eingestellte Druck der Pumpe 25 höher als der im Druckmittelraum wirkende Druck liegt.
  • Die gesamte Regelung nach Figur 1 in Verbindung mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Erfassung der Kolbenstellung wirkt in dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel wie folgt Die Spulen 11 a, 11 b und 13 bilden zusammen mit einem in dem Regler 16 angeordneten Transformator eine Brückenschaltung. Das mit dem Hubkolben 2 fest verbundene Dämpfungsrohr 4 deckt in jeder möglichen ubkolbenstellung die Spule 11 a ab. Je nach Stellung der Unterkante des Dämpfungsrohrs 4 über eine der beiden Spulen 11 b und 13 ergibt sich eine Änderung der Spuleninduktivität und damit eine Änderung des Brückengleichgewichts. Die der Brückenschaltung entnommene Istwert-Spannung ist damit direkt dem Kolbenweg proportional, und wird im Regler 16 mit einer von dem Sollwertgeber 20 vorgegebenen und der Sollstellung des Kolbens 2 proportionalen Spannung verglichen. Bei einer positiven oder negativen Abweichung der Iststellung des Hubkolbens 2 von der vorgegebenen Sollstellung ergibt sich dadurch eine positive oder negative Regel spannung, die im Impulsgeber 22 zur Erzeugung eines Stellsignals führt, daß über das Kabel 23 in das Stellglied 24 weitergeleitet wird0 Im Stellglied 24 wird nun je nach Art des Signals eine der Abweichung proportionale Zu- oder Abfuhr von Druckmedium bewirkt.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    g Vorrichtung zur Erfassung der Kolbenstellung eines Hubverdrängers, insbesondere der Totpunktlage der Kolben, dadurch gekennzeichnet, s daß daß der Hubkolben (2) mit einem hphlzylinderförmigen Rohr (4) starr verbunden ist, das im Druckmittelraum konzentrisch zur Hubkolbenlängsachse angeordnet und als Dämpfungsrohr einer Meßspulenanordnung (11 a, 11 b,13) ausgebildet ists die zentrisch in das Dämpfungsrohr (4) hineinragt und mit dem Kolbengehäuse starr verbunden iste 2 Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßspulenanordnung im wesentlichen aus zwei gleichen Spulen (11 a, 11 b) für den Regelbereich des oberen Totpunktes und aus einer anschließenden, langgestreckten Spule (13) mit stufenförmiger Wicklung für den übrigen Regelbereich der Kolbenstellung besteht, wobei sämtliche Spulen temperaturkompensiert ausgebildet und in einem zylinderförmigen Druckgehäuse (14) angeordnet sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0166521A1 (de) * 1984-05-21 1986-01-02 Sacol Powerline Limited Induktiver Umwandler
EP0082933B1 (de) * 1981-12-14 1986-01-29 WABCO Westinghouse Steuerungstechnik GmbH & Co. Einrichtung zum Erfassen der Kolbenstellung eines Zylinders

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