DE2440742A1 - Impulsradar-anordnung - Google Patents

Impulsradar-anordnung

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DE2440742A1 DE19742440742 DE2440742A DE2440742A1 DE 2440742 A1 DE2440742 A1 DE 2440742A1 DE 19742440742 DE19742440742 DE 19742440742 DE 2440742 A DE2440742 A DE 2440742A DE 2440742 A1 DE2440742 A1 DE 2440742A1
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Description

PATENTANWÄLTE - 2 A 4 O 7 A 2
MANITZ, FI NSTERWALD & G R A M IC O "W
München, den 26. AUsJ. 197*» P/Sv - M 3023
THE MARCONI COMPANY LIMITED
Marconi House, New Street Chelmsford, Essex CM1 1PL / England
Impulsradar-Anordnung
Die Erfindung betrifft eine Impulsradar-Anordnung.
Eine der in der Praxis bei einer Impulsradar-Anordnung auftretenden Schwierigkeiten liegt darin, daß in der P-Schirmbildstellung auf einem Rundsichtanzeigegerät (p.p.i.) Bereiche beobachtet werden können, die viele Male größer als die eines Zieles sind und mit Störungen uder unerwünschten Störanzeigen bedeckt sind, die von stationären oder sich langsam bewegenden Zielen, wie z. B. Gebäude, Türme, Konturen der Landschaft, Wolken usw.,
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herrühren; solche Radarechos werden auch als Festzeichenechos bezeichnet, während die Ziele als Festziele bezeichnet werden; diese Festzeichenecho verdunkeln ein Ziel und machen es äußerst schwierig, es zu orten. Unter diesen Umständen wird angestrebt, das Ziel, auf einer Anzeigevorrichtung zu betrachten, bei der die Fes-toeichenechos nur noch im geringeren Maße vorherrschen. Eine solche Anzeigetechnik ist als "Festzeichenunterdrückungsradar" oder "FeStzeichenlöschungsradar" (MTI) bekannt, wobei zur Festzeichenlöschung die Doppler-Information ausgenutzt wird, die ein Echo-Signal von sich bewegenden Zielen enthält. Die Festzeichenlöschung beruht auf folgendem Prinzip: Die Echosignale von stationären Zielen werden nicht frequenzverschoben, sondern das Echo von einem Ziel mit einer Geschwindigkeit ν relativ zu der Radar-Anordnung wird mit der Doppler-Frequenz (fd) in der Frequenz verschoben, so daß sich fd ■ 2V1/^ ergibt; dabei ist & die Wellenlänge des ausgesandten Signals, also die Radar-Betriebswellenlänge.
Obwohl ein mit Festzeichenlöschung arbeitendes Radargerät die Festzeichenechos wesentlich verringert, hat es den Nachteil, daß Blindphasen und Blindgeechwindigkeiten sowie Amplitudenverzerrung des Echos auftreten können. Wegen dieser Mängel ist es nicht erstrebenswert, die Radar-Anordnung dauernd mit Festzeichenlöschung zu betreiben. Bei einer bekannten Anordnung, mit der selektiv ein Radargerät mit Festzeichenlöschung betrieben werden kann, wird die Zeitspanne vorherbestimmt, während der sich ein Ziel innerhalb der Reichweite befindet; jedes Echo, das langer als diese
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vorherbestimmte Zeitspanne ist, wird als Festzeichenecho ange-1" sehen, so daß die Anlage durch eine Einrichtung, die im folgenden als Festzeichenschalter bezeichnet werden soll, auf Festzeichenlöschung umgestellt wird. Dieser bekannte Festzeichenschalter hat jedoch den Nachteil, daß Festzeichenechos, deren Größe mit der eines Ziels vergleichbar ist, den Schalter nicht in Betrieb setzen, um das Gerät auf Festzeichenlöschung umzustellen.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb unter anderem die Aufgabe zugrunde, eine Impulsradar-Anordnung mit einem Festzeichenschalter zu schaffen, bei dem dieser Nachteil wesentlich verringert ist.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Impulsradaranordnung mit einem Festzeichenschalter geschaffen, die folgende Teile aufweist: Eine Anordnung, um ein zu überstreichendes Gebiet in eine Vielzahl von Sektoren aufzuteilen, die durch Azimut und Entfernung definiert sind; weiterhin eine Einrichtung, um in einem ersten Sektor die Anzahl von empfangenen Signalen, die eine Amplitude haben, die größer als ein vorherbestimmter Wert ist, mit empfangenen Signalen in benachbarten Sektoren zu korrelieren, die ebenfalls eine Amplitude haben, die größer als der vorherbestimmte Wert ist, so daß in dem ersten Sektor die Anwesenheit oder das Fehlen von Festzeichenechos festgestellt werden kann; diese Feststellung wird beim Betrieb dazu verwendet, zu bestimmen, welche der möglichen Video-Anzeigen für den ersten Sektor
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eingesetzt werden soll.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung weist eine Impulsradar-Anordnung mit einem !Festzeichenschalter folgende !Feile aufs Eine Einrichtung, um ein zu überstreichendes Gebiet in eine Vielzahl von Sektoren aufzuteilen, die durch Azimut und Entfernung definiert sind; weiterhin eine Einrichtung, um in einem ersten Sektor die Anzahl von empfangenen Signalen mit einer Amplitude, die größer als ein vorherbestimmter Wert ist, mit empfangenen Signalen in benachbarten Sektoren zu korrelieren, die auch eine Amplitude haben, die größer als der vorherbestimmte Wert ist, so daß die Anwesenheit oder das Fehlen von Festzeichenechos in dem ersten Sektor festgestellt werden kann; diese Feststellung wird beim Betrieb dazu verwendet, zu bestimmen, wenn die Radar-Anordnung für den ersten Sektor mit Festzeichenlöschung betrieben werden soll.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung weist eine Impulsradar-Anordnung mit einem Festzeichenschalter folgende Teile auf: Eine Anordnung, um ein zu überstreichendes Gebiet in eine Vielzahl von Sektoren aufzuteilen, die nach Azimut und Entfernung definiert sind; weiterhin eine Einrichtung, um in einem Sektor die A-wgMhT von empfangenen Signalen mit einer Amplitude, die größer als ein vorherbestimmter Wert ist, zu bestimmen; außerdem eine Einrichtung, um die Zahl Bit einer Vielzahl von vorherbestimmten Bezugszahl-Pegeln zu vergleichen; und schließlich eine Anordnung, um das Ausgangssignal der Einrichtung für den Vergleich
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dieses Sektors mit benachbarten Sektoren zu korrelieren, um festzustellen, ob in diesem Sektor Fremdzeichenechos vorhanden sind; werden also beim Betrieb in diesem Sektor Fremdzeichenechos festgestellt, so wird die Radar-Anordnung für diesen Sektor mit Fremdzeichenlöschung betrieben·
Normalerweise kann der Festzeichenschalter für irgend eine Kombination von Sektoren, in denen Festzeichenechos festgestellt werden, auf Festzeichenlöschung umschalten.
Eine besonders vorteilhafte Wirkungsweise ergibt sich dann, wenn die Einrichtung zur Aufteilung eines zu überstreichenden Gebiets ein Taktimpulsgeneratbr, der die Entfernung in diekrete Teile aufteilt, sowie eine ansich bekannte Einrichtung sind, die den Azimut-Winkel des Abtaststrahle des Radars in Inkremente, also in schrittweise zunehmende Größen, aufteilt· Der Radarstrahl kann durch eine mechanisch rotierend· Antenne abgetastet werden; weiterhin können mehrere elektronisch abgetastete Antennenelemente vorgesehen sein, zwischen die Phasenschieber geschaltet sind; eine solche Einrichtung ist ansich bekannt.
Normalerweise wird die Zahl der empfangenen Signale in einen. Sektor auf folgende Weise bestimmt! Me Sektoren werden in eine Vielzahl von Zonen aufgeteilt, die durch Entfernunge-Inkremeilte und Assimut-Inkremente definiert sind; weiterhin wird in jeder Zone die Anzahl von enpfangenen Signalen bestirnt, de-
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ren Amplitude über einem vorherbestimmten Wert liegt; und für jeden Sektor wird die Anzahl der empfangenen Zonensignale summiert, deren Amplitude über dem vorherbestimmten Wert liegt. Nach einer bevorzugten Ausführungsform weist die Einrichtung zur Bestimmung der Zahl der empfangenen Signale in einem Sektor, deren Amplitude über einem vorherbestimmten Wert liegt, eine Komparator-Anordnung auf, die beim Auftreten eines empfangenen Signals, dessen Amplitude über dem vorherbestimmten Wert liegt, ein Ausgangssignal liefert; diese Komparator-Anordnung ist mit einer Entfernungs-Quantisierschaltung verbunden, um den Sektor in eine Vielzahl von Entfernungszonen aufzuteilen; dabei werden die azimutalen Zonen durch die Impulsfolgefrequenz des Radars geliefert; weiterhin ist ein Integrator vorgesehen, um in jeder azimutalen Zone die Anzahl von empfangenen Sigalen zu summieren, deren Amplitude über dem vorherbestimmten Wert liegt; schließlich weist die Einrichtung noch einen weiteren Integrator auf, um die Zahl der empfangenen Zonensignale in jedem Sektor zu summieren.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform weist die Einrichtung für den Vergleich der Zahl wenigstens zwei Komparatoren auf, von denen jeder einen anderen Schwellenwert hat.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungeform weist die Korrelations-Anordnung eine Verzögerungsanordnung und einen Dekodiere? auf, die Ausgangssignale von der Vergleichsanordnung empfangen; dabei ergibt sich folgender Betriebsablauf: Liegt das
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Ausgangssignal über dem höchsten Schwellenwert, so werden l Fremdzeichenechos in dem Sektor festgestellt; liegt das Ausgangssignal über irgend einem anderen Schwellenwert, jedoch unter dem höchsten Schwellenwert, dann wird das Ausgangssignal von der Vergleicheeinrichtung für diesen Sektor mit dem Ausgangssignal der Vergleichseinrichtung für die benachbarten , Sektoren korreliert; werden Fremdzeichenechos; in den benachbarten Sektoren festgestellt, so wird auch die Anwesenheit von Fremdzeichenechos in diesem Sektor festgestellt.
Normalerweisa wird die Korrelation mit Sektoren vorgenommen, die benachbart zu den Seiten des Sektors sind, der korreliert wird; unter bestimmten Umständen kann jedoch nach einer bevorzugten Ausführungsform auch eine Korrelation mit den Sektoren erfolgen, die den Ecken des Sektors benachbart sind, der korreliert wird.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform wird ein Signal von dem Dekodierer zu einem Azimut-Speicher gegeben, wenn in diesem Sektor Sxemdzeicheneehos festgestellt werden; dieses Signal wird dazu verwendet, die Radar-Anordnung bei der nächsten, folgenden Abtastung eines Hundsiehtanzeigegerätes (p.p.i.) für diesen Sektor mit Fremdzeichenlöschung zu betreiben.
Die Erfindung wird la folgenden anhand von Ausführungsbeispielen uater Bezugnahme a$f di· beiliegenden, icheMatischen Zeichnungen näher erläutert.
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Es zeigen:
Pig. 1 einen Pestzeichenschalter für eine Impulsradar-Anordnung gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine P-Schirmbilddarstellung (p.p.i.^ und in schematischer Form das überstrichene Gebiet, das in Sektoren eingeteilt ist;
fig. 5 einen Sektor, der durch Entfernungs-Inkremente und azimutal durch Radarimpulsfolgefrequenzen in Zonen aufgeteilt ist;
Hg, 4· eine Vielzahl von Sektoren in P-Schirm- ' bilddarsteilung mit unterschiedlichen Arten von Fremdzeichenechos; und
Fig. 5 einen zu überprüfenden Sektor mit seinen zugeordneten Korrelations-Sektoren.
Der in Fig. 1 gezeigte Schalter für die Störung bzw. unerwünschten Störanzeigen, die im folgenden als "Festζeichen" bezeichnet werden sollen, weist einen Eingangs-Komparator 1 auf, dan. Radar-Echo- oder Video-Informationen, einschließlich Festzeichenechos, an einem Eingang 2 sowie ein Bezugssignal zugeführt werden, das von einer Bezugssignalquelle 5 geliefert wird; das Bezugssignal hat eine Amplitude, die etwas über dem
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mittleren Rauachpegel des Empfängers liegt. Das Ausgangssignal des Komparators 3 wird einer Bereichs- oder Entfernungs-Quantisierschaltung 4 zugeführt, die wiederum ein Ausgangssignal zu einem Entfernungs-Integrator 5 liefert; dabei werden sowohl die Quantisierschaltung 4 als auch der Integrator 5 synchron durch Impulse von einem Taktimpuls-Generator 6 taktgesteuert. Das Ausgangssignal des Entfernungs-Integrators 5 wird auf einen Azimut-Integrator 7 gegeben, der durch Impulse von einem Impulsgenerator 8 schrittweise weitergezählt wird; die Impulse von dem Generator 8 dienen dazu, "das iiberstrichene bzw. überwachte Gebiet azimutal aufzuteilen. Der Azimut-Integrator liefert ein Ausgangssignal zu einer Anordnung 9 von Komparatoren, die drei (nicht getrennt dargestellte) Eomparatoren aufweist, die parallel geschaltet sind; jeder Komparator hat einen Eingang für unterschiedliche Bezugssignale, die jeweils durch drei Bezugssignalquellen 10 (nicht getrennt dargestellt) zugeführt werden. Die Anordnung 9 von Komparatoren liefert ein Ausgangssignal zu einer ersten Verzögerungseinrichtung 11 und einem Dekodierer 12, wobei das Ausgangssignal von der ersten Verzögerungseinrichtung 11 einer zweiten Verzögerungseinrichtung 15 mit der gleichen Verzögerungszeit wie die erste Verzögerungseinrichtung 11 und dem Bekodierer 12 zugeführt wird. Das Ausgangssignal von der zweiten Verzögerungseinrichtung 1.3 wird auch auf den Dekodierer 12 gegeben, der Auegangssignalβ zu einem Speicher 14 liefert, die beim nächstfolgenden Durchlauf des Rundsicht-Anzeigegerätes verwendet werden.
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Gemäß Pig. 2 empfängt ein Rundsicht-Anzeigegerät 20 beim Betrieb Echosignale von zwei Quellen, nämlich von einem unbewegten Radarziel, beispielsweise Gebäude, Turm, Mast, Berg usw. (ein solches Ziel wird auch als Festziel bezeichnet) sowie von den üblichen beweglichen Zielen; in Fig. 2 ist ein Festziel bei 21 angedeutet, während die beiden beweglichen Ziele die Bezugszeichen 22 tragen. Bei der Darstellung des Rundsichtanzeigegerätes nach Fig. 2 sind vier aufeinanderfolgende Abtastläufe der Radarantenne dargestellt, so daß man die Bewegung der Ziele 22 erkennen kann.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird das überstrichene oder überwachte Gebiet in Sektoren 23 aufgeteilt, von denen es im vorliegenden Beispiel 64.000 (von denen aus Gründen der Klarheit nur einige wenige dargestellt sind) gibt. Die Sektoren 23 werden gebildet, indem der Abstand bzw. die Entfernung durch die Taktimpulse von dem Impulsgenerator 6, die in Intervallen von 16^yus auftreten, in diskrete Teile oder Bereiche aufgeteilt wird; der Azimutwinkel des RadarabtastStrahls wird durch Impulse von dem Impulsgenerator 8 in 6.000 Stufen oder Inkremente 25 aufgeteilt. Wie in Fig. 3 dargestellt ist, wird jeder Sektor 23 durch die Entfernungs-Quantisierschaltung 4 beim Auftreten weiterer Impulse von dem Impulsgenerator 6 in 16 Entfernungs-Inkremente 26 und durch die übermittelten Radarimpulsfolgefrequenzen bzw. Wiederholungsfrequenzen in 16 Azimut-Inkremente 27a bis 27p weiter aufgeteilt, so daß sich 256 Zonen 28 ergeben.
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Beim Betrieb der Anlage werden die an dem Eingang 2 des !Comparators 1 empfangenen Radarechos mit dem Signal von der Bezugssignalquelle 3 verglichen, wobei die Zahl der Zonen 28 in federn Azimut-Inkrement 27a oder 27b oder .... 27 ρ, die Echos mit einer größeren Amplitude als das Signal von der Quelle 3 empfangen haben, summiert und durch den Entfernungsintegrator 5 gespeichert werden. Damit enthält also der Integrator 5 eine Zahl (von O bis 16, da es 16 Entfernungs-Inkremente 26 gibt) für jedes der Azimut-Inkremente 27a bis 27p; diese Zahlen werden dann durch den Azimut-Integrator 7 summiert, so daß sich eine Zahl für jeden Sektor 23 ergibt, die die Größe bzw. das " Ausmaß der Festzeiehen in diesem Sektor darstellt. In der Praxis können diese Zahlen durch einen geeigneten Faktor geteilt werden, der von den Betriebsanforderungen abhängt.
Die ein Haß für die Pestzeichen darstellende Zahl für jeden Sektor 25 wird in der Folge zu der Anordnung 9 von Komparatoren geführt, wo sie mit jeder der drei Bezugssignalquellen 10 verglichen wird. Der Wert einer jeden Bezugssignalquelle 10 variiert von einer Radaranlage zu einer anderen, da der zu erwartende. Pegel an Festzeichen sich jeweils mit dem Ort ändert, an dem sich die Radaranlag® befindet. Die Bezugssignalquellen 10 können Ausgangssignale erzeugen, die einen linearen Abstand voneinander haben; als Alternative hierzu können sie einen Abstand voneinander haben, der logarithmisch, oder auf andere geeignete Weise ausgelegt ist. Anhand von Figur 4 soll nun erläutert werden, warum mehr als eine Bezugssignalquelle 10 vorgesehen ist;
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in Fig. 4 ist schraffiert ein großes Peßtzeichengebiet 30 dargestellt, das sich über mehrere Sektoren 23 erstreckt; weiterhin ist ein Gebiet mit unterbrochenen, also stückweise auftretenden Pestzeichen 31, ebenfalls schraffiert, dargestellt, bei dem jeder Pestzeichenbereich näherungsweise die Größe eines Zieles hat. Der Sektor 23a enthält einen sehr großen Anteil an Pestzeichen, so daß die Zahl, die den Pestζeichenwert für diesen Sektor angibt, nahe beim Maximum liegt; im Gegensatz hierzu enthält der Sektor 23b nur einen geringen Anteil an Pestzeichen, sotlaß seine Zahl, die den Pestζeichenwert angibt, klein ist. Vürde also nur eine einzige Bezugssignalquelle 10 verwendet, dann müßte die Bezugssignalquelle 10 ein sehr starkes Signal liefern, um zu vermeiden, daß ein bewegliches Ziel als Pestziel erkannt wird; dann müßte jedoch dieses Signal so hoch sein, daß viele kleine Pestzeichenechos 31 nicht als Pestζeichen erkannt werden wurden.
Die Ausgangssignale der Anordnung 9 von Eomparatoren werden zu dem Dekodierer 12 geführt, der als paralles Eingangssignal das Auegangssignal der Anordnung 9 von Komparatoren für den interessierenden Sektor und für den vorhergehenden und den nachfolgenden azimutalen Sektor empfängt; dabei ist der interessierende azimutale Sektor durch die Verzögerungseinrichtung verzögert worden, während der vorhergehende azimutale Sektor durch beide Yerzögerungseinrichtungen 11 und 13 verzögert worden ist; der darauf folgende azimutale Sektor ist nicht verzögert. Es soll nun angenommen werden, daß der interessierende
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Sektor der Sektor 23a in F^gur 4 istj da es sich um eine sehr große Festζeichenflache handelt, übersteigt sie den Pegel des größten Bezugssignals der Quelle 10; dann wird durch den Dekodierer 12 ermittelt, daß Festzeichen in dem Sektor 23a vorhanden sind. Wenn jedoch das Augangssignal von der Anordnung 9 von Komparatoren ein kleines Festζeichengebiet anzeigt, wie z. B. im Sektor 23b von Figur 4, dann untersucht der Dekodierer 12, ob in den Sektoren, die in der Nähe der Seiten des interessierenden Sektors, d.h. des Sektors 23b liegen, die Anwesenheit von Fremdzeichen festgestellt worden ist oder nicht. So sind in Fig. 5 die Sektoren, mit denen eine Korrelation durchgeführt wird, in durchgezogenen Linien schraffiert dargestellt. Aus Fig. 4 läßt sich'erkennen, daß der benachbarte weitere Entfernungssektor 23c einen beträchtlichen Anteil an Festzeichen erhält, so daß der Dekodierer das Vorhandensein von Festzeichen im Sektor 23b feststellt, obwohl der Anteil der Festzeichen im Sektor 23b kleiner als ein Ziel ist. Auf ähnliche Weise werden die kleinen Festzeichenechos 31 für jeden Sektor kreuzkorreliert, so daß der Dekodierer 12 das Vorhandensein von Festzeichen feststellt.
Stellt der Dekodierer fest, daß Festzeichen in einem Sektor vorhanden sind, so wird ein Ausgangssignal zu dem Speicher 14 geführt, wodurch während der nächsten Abtastung der Radarantenne für disen speziellen Sektor die Radaranordnung auf die Betriebsart umgeschaltet wird, die als "Festzeichenunterdrükkungsradar8· oder "Festzeichenlöechungsradar" (MTI) bezeichnet
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wird; dadurch werden in diesem speziellen Sektor nur sich bewegende Ziele beobachtet, so daß die Festzeichen wesentlich verringert werden. Das Ausgangssignal von dem Speicher 14 kann auch dazu verwendet werden, ein Signal mit niedrigem Pegel zu erzeugen, das mit dem Anzeige-Video-Signal gemischt werden kann, um die Festzeichenbereiche als Geisterecho einzublenden; als Alternative hierzu können die Festzeichen-Informationen über ein Verbindungsglied mit geringer, schmaler Bandbreite geführt werden, so daß elleine die Festzeichenbereiche aufgezeichnet werden können.
Bei dem oben beschriebenen Beispiel wurde der Dekodierer 12 dazu verwendet, eine Korrelation mit Sektoren herzustellen, die den Seiten eines interessierenden Sektors benachbart sind; in bestimmten Fällen kann es jedoch erstrebenswert sein, die KorrelatijLonsflache zu erhöhen, um auch die Sektoren an den Ecken des interessierenden Sektors einzuschließen. Dann kann eine Korrelationsfläche verwendet werden, wie sie in Fig. 5 mit gestrichelten Linien schraffiert dargestellt ist.
Obwohl die vorliegende Erfindung an einem Einsatzgebiet beschrieben worden ist, bei dem eine Auswahl zwischen der Verwendung einer herkömmlichen Impulsradar-Anordnung oder des Betriebs als Festzeichenlöschungsradar getroffen wird, ergibt sich für den Fachmann auf diesem Gebiet aus der Erläuterung der Erfindung, daß die hier beschriebene Korrelations-Technik auch bei anderen Einsatzgebieten gebrsucht werden kann, um
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in Abhängigkeit von den Betriebeanforderungen zwischen den verschiedenen Arten der Videoanzeige auszuwählen; beispielsweise kann zwischen Video-Anzeigen ausgewählt werden, die unterschiedliches Auflösungsvermögen für Pestζeichen liefern.
Patentansprüche -
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Claims (11)

  1. 2U0742
    Patentansprüche
    1J Impulsradar-Anordnung mit einem Festζeichenschalter, gekennzeichnet durch Impulsgeneratoren (6, 8), die ein zu überstreichendes Gebiet in eine Vielzahl von Sektoren aufteilen, die nach Entfernung und Azimut definiert sind, durch eine Korrelationsanordnung (4, 5» 7, 9, 10, 11, 13» 12), die die Zahl von empfangenen Signalen, die eine Amplitude haben, die größer als ein vorherbestimmter Wert in einem ersten Sektor (23) ist, mit empfangenen Signalen in benachbarten Sektoren korreliert, die ebenfalls eine Amplitude haben, die größer als der vorherbestimmte Wert ist, wobei die Anwesenheit oder das Fehlen von Pestzeichen in dem ersten Sektor (23) festgestellt wird, und wobei diese Feststellung beim Betrieb dazu verwendet wird, zu bestimmen, welche der möglichen Video-Anzeigen für den ersten Sektor (23) eingesetzt werden soll.
  2. 2. Impulsradar-Anordnung mit einem Fest ζ eichenschalt er .d
    nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststellung verwendet wird, um zu bestimmen, wenn die Radar-Anordnung für den ersten Sektor (23) als Festzeichenlösehungsradar betrieben wird.
  3. 3. Impulsradar-Anordnung mit einem Festzeichenschalter nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahl von empfangenen Signalen in dem Sektor (23), die
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    eine Amplitude haben, die größer als der vorherbestimmte Wert ist, in einer Komparator-Anordnung (9) mit mehreren in einer Quelle (10) enthaltenen vorherbestimmten Bezugszahl-Pegeln verglichen wird, und daß eine Korrelationsanordnung (11, 13, 12) vorgesehen ist, die das Ausgangssignal der Kamparator-Anordnung (9) für den Sektor (23) mit benachbarten Sektoren korreliert, um festzustellen, ob in dem Sektor (23) Festzeichen vorhanden sind, wobei während des Betriebs bei der Anwesenheit von Festzeichen im Sektor 23 ein Speicher (14) vorgesehen ist, der die Radaranordnung für diesen Sektor (23) als Festzeichenlöschungsradar betreibt.
  4. 4. Impulsradar-Anordnung mit einem Festζeichenschalter nach einem der Ansprüche 2 oder 3« dadurch gekennzeichnet, daß der Festζeichenschalter für irgend eine Kombination der Sektoren 23 t in denen die Anwesenheit von Festzeichen festgestellt wird, auf den Betrieb als Festzeichenlöschungsradar umschalten kann.
  5. 5. Impulsradar-Anordnung mit einem Festzeichenschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahl der empfangenen Signale in einem Sektor mit einer Amplitude, die größer als der vorherbestimmte Wert ist, erzeugt wird, indem die Sektoren (23) in mehrere Zonen (28) aufgeteilt werden, die durch Eatfernungs^Inkremente (26) und Azimut-Inkremente (2?ä, 27b *.··) definiert
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    werden, wobei die Zahl der empfangenen Signale über der vorherbestimmten Amplitude in jeder Zone 28 bestimmt wird, und wobei für jeden Sektor (23) die Zahl der empfangenen Zonen-Signale über der vorherbestimmten Amplitude summiert wird.
  6. 6. Impulsradar-Anordnung mit einem Festζeichenschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Korrelations-Anordnung die Eomparator-Anordnung (9), die beim Auftreten von empfangenen Signalen, deren Amplitude über dem vorherbestimmten Wert liegt, ein Ausgangssignal abgeben, wobei die Komparator-Anordnung (9) mit. einer Entfernungs-Quantisierschaltung (4·) verbunden ist, die den Sektor in eine Vielzahl von Entfernungs-Inkrementen (26) aufteilt, wobei die Azimut-Inkremente (27a, 27b ....) durch die Radar-Impulsfolgefrequenz geliefert werde!, sowie weiterhin einem Integrator (5), der die Zahl der empfangenen Signale in jeder azimutalen Zone, die eine Amplitude haben, die über dem vorherbestimmten Wert liegt, summiert, und schließlich einen weiteren Integrator (7) enthält, der
    die Zahl der empfangenen Zonensignale in jedem Sektor summiert.
  7. 7. Impulsradar-Anordnung mit einem Pestζeichenschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Eomparator-Anordnung (9) wenigstens zwei Komparatoren aufweist, von denen jeder einen unterschiedlichen Schwellenwert hat.
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  8. 8. Impulsradar-Anordnung mit einem Festzeichenschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnä;, daß die Korrelations-Anordnung eine Verzögerungseinrichtung (1,13) und einen !Sekodierer (12) aufweist, die Ausgangssignale von der Komparator-Anordnung ( 9) in der Weise empfangen, daß beim Betrieb die Anwesenheit von Festzeichen in dem Sektor festgestellt wird, wenn das Ausgangssignal über dem größten Schwellenwert liegt, wobei das Ausgangssignal von der Komparator-Anordnung (9) für den Sektor mit dem Ausgangssignal der Komparator-Anordnung (9) für benachbarte Sektoren korreliert wird, wenn das Ausgangssignal über irgend einem anderen Schwellenwert, jedochwiter dem höchsten Schwellenwert liegt, und wobei die Anwesenheit von Festzeichen in dem Sektor festgestellt wird, wenn auch in den benachbarten Sektoren Festzeichen festgestellt werden»
  9. 9. Impulsradar-Anordnung mit einem Festzeichenschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Korrelation mit den Sektoren vorgesehen ist, die den Seiten des Sektors benachbart sind, der korreliert wird.
  10. 10. Impulsradar-Anordnung mit einem Festzeichenschalter nach Anspruch 9« dadurch gekennzeichnet, daß die Korrelation mit den Sektoren, die den Seiten des Sektors, der korreliert wird, benachbart sind, sowie mit den Sektoren vorgesehen ist, die den Ecken des Sektors benachbart sind,
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    der korreliert wird.
  11. 11. Impulsradar-Anordnung mit einem Festzeichenschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Signal von dem Dekodierer (12) zu einem Azimut-Speicher (14-) gegeben wird, wenn die Anwesenheit von Festzeichen in dem Sektor (23) festgestellt wird, wobei das Signal dazu verwendet wird, um die Radar-Anordnung für diesen Sektor bei der nächsten, folgenden Abtastung eines Rundsichtanzeigegerätes als Festzeichenlöschungsradar zu betreiben.
    509816/0690
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