DE3314217A1 - Radaranlage mit einrichtungen zur stoersignalunterdrueckung - Google Patents

Radaranlage mit einrichtungen zur stoersignalunterdrueckung

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DE3314217A1
DE3314217A1 DE19833314217 DE3314217A DE3314217A1 DE 3314217 A1 DE3314217 A1 DE 3314217A1 DE 19833314217 DE19833314217 DE 19833314217 DE 3314217 A DE3314217 A DE 3314217A DE 3314217 A1 DE3314217 A1 DE 3314217A1
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DE19833314217
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Charlotte Dipl.-Ing. Blass
Herbert Dipl.-Ing. Ellebruch (FH), 7900 Ulm
Roland Ing.(grad.) 7910 Neu-Ulm Rabel
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Airbus Defence and Space GmbH
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
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    • G01S13/00Systems using the reflection or reradiation of radio waves, e.g. radar systems; Analogous systems using reflection or reradiation of waves whose nature or wavelength is irrelevant or unspecified
    • G01S13/02Systems using reflection of radio waves, e.g. primary radar systems; Analogous systems
    • G01S13/50Systems of measurement based on relative movement of target
    • G01S13/52Discriminating between fixed and moving objects or between objects moving at different speeds
    • G01S13/522Discriminating between fixed and moving objects or between objects moving at different speeds using transmissions of interrupted pulse modulated waves
    • G01S13/524Discriminating between fixed and moving objects or between objects moving at different speeds using transmissions of interrupted pulse modulated waves based upon the phase or frequency shift resulting from movement of objects, with reference to the transmitted signals, e.g. coherent MTi
    • G01S13/53Discriminating between fixed and moving objects or between objects moving at different speeds using transmissions of interrupted pulse modulated waves based upon the phase or frequency shift resulting from movement of objects, with reference to the transmitted signals, e.g. coherent MTi performing filtering on a single spectral line and associated with one or more range gates with a phase detector or a frequency mixer to extract the Doppler information, e.g. pulse Doppler radar

Description

  • Radaranlage mit Einrichtungen zur Störsignalunterdrückung
  • Die Erfindung betrifft eine Radaranlage der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
  • Zur Unterdrückung von Störsignalen (Clutter) bei Radaranlagen sind verschiedene Verfahren bekannt, wie z. B.
  • Umlaufkorrelationsverfahren und Dopplerverarbeitung zur Unterdrückung ortsfester Störziele. Bewegte Störziele, wie z B. Straßenverkehr, sind damit aber schlecht zu unterdrücken, da sie nicht in einer Karte erfaßbar sind und eine Eigengeschwindigkeit, die zu einer Dopplerfrequenz ungleich null führt, besitzen. Auch sehr starke Echos von ortsfesten Störzielen können z. B. durch Begrenzung im Empfangsverstärker Dopplerftequenzkomponenten ungleich null aufweisen und damit das Vorhandensein eines Ziels mit einer Radialgeschwindigkeitskomponente vortäuschen.
  • In einem gegebenen Überwachungsgebiet ist die örtliche Verteilung solcher Störziele bekannt aber nicht homogen.
  • Die gebräuchlicherweise zur Unterdrückung von Störsignalen angewandte Schwellwertsetzung muß dazu zur Vermeidung von Zielentdeckungsverlusten ortsabhängig vorgenommen werden, wofür das Überwachungsgebiet in eine Vielzahl von Gebietszellen aufzuteilen ist. Eine zur lokalen Störsignalunterdrückung ausreichend feine Unterteilung des Überwachungsgebiets führt zu einer solch hohen Anzahl von Gebietszellen, daß der Aufbau einer Karte, in der zu jeder Gebietszelle ein Schwellwert eingetragen ist, mit einem unvertretbar hohen Aufwand verbunden ist. Aus dem gleichen Grunde verbietet sich die Einspeicherung eines Schwellwerts in den Speicher jeder Zelle.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für eine Radaranlage der eingangs genannten Art die orts- und gegebenenfalls radialgeschwindigkeitsabhängige Störsignalunterdrückung mit vertretbarem Aufwand zu ermöglichen.
  • Die Erfindung ist im Patentanspruch i beschrieben. Die Unteransprüche beinhalten vorteilhafte Ausführungen und Weiterbildungen der Erfindung.
  • Der wesentliche Vorteil der Erfindung liegt darin, daß nur für jede tatsächlich belegte Zelle ein Speicherplatz benötigt wird. So reduziert sich der Speicherplatzbedarf bei einem Erfassungsgebiet von 120 000 Gebietszellen auf beispielsweise 4000 Zellen, für die gesonderte Schwellwerte zu speichern sind. Nur für die Zellen, denen in dem Speicher ein Schwellwert zugeordnet ist, erfolgt der Vergleich mit dem besonderen Schwellwert. Liegt die Amplitude des Signals unter der Schwelle, so wird das Ziel verworfen. Wird die Schwelle überschritten, so wird die Zielmeldung weitergeleitet und mit einer Markierung versehen, die besagt, daß die Meldung aus einer Gebietszelle mit erhöhter Wahrscheinlichkeit für das Auftreten von Störechos stammt und damit nicht auszuschließen ist, daß es sich trotz Schwellüberschreitung um eine Störung handelt. Für unterschiedliche Störsituation, wie z. B.
  • Straßenverkehr, Bodenclutter usw. können vorteilhafterweise unterschiedliche Markierungen vorgesehen sein. In nachfolgenden Verarbeitungsschritten können die so markierten Zielmeldungen anhand besonderer Kriterien beispielsweise im Rahmen einer Umlaufkorrelation noch als Störung erkannt und gegebenenfalls ausgeblendet werden.
  • Eine günstige Ausführungsform sieht vor, anstelle der Schwellwerte zu den betroffenen Gebietszellen nur Codenummern zu speichern, denen über einen gesonderten Schwellwertspeicher einzelne diskrete Amplitudenschwellen zugeordnet sind. Dies ist besonders vorteilhaft beim Vorliegen von nach Dopplerfrequenzen sortierten Filterreports einer Dopplerfilterbank mit durchnumerierten Filtern. In diesem Fall bestimmt die Filternummer zusammen mit der Codenummer den auszulesenden Platz im Schwellwertspeicher. Mit Vorgabe nur eines Werts, nämlich der Codenummer, pro Gebietszelle wird damit auch die dopplerabhängige Schwelleneinstellung ermöglicht.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist eine Liste vorgesehen, die für jeweils den gesamten Entfernungsbereich innerhalb eines Azimutintervalls, beispielsweise eines kohärenten Verarbeitungsintervalls CPI bei der blockweisen Dopplerverarbeitung ausgelegt ist. Eine Gebietszelle kann sich über mehrere Azimutintervalle erstrecken. Zu Beginn der Verarbeitung eines Azimutintervalls wird die Liste, die für jeden Entfernungsscliritt einen Platz aufweist, gelöscht und auf den Plätzen, die den Zellen, in denen ein Schwellenvergleich erfolgen muß, werden die zu diesen Zellen beim momentanen Azimut gespeicherten Schwellwerte bzw. Codenummern eingetragen. Ein Filterreport aus einem Entfernungsschritt mit einem solchen Listeneintrag wird zusammen mit dem Schwellwert bzw. der Codenummer und Filternummer und bei Schwellenüberschreitung mit einer Markierung versehen verarbeitet wie bereits beschrieben.

Claims (5)

  1. Patentansprüche 4) Radaranlage mit Aufteilung des Überwachungsgebiets in eine Vielzahl von Gebiets zellen und Einrichtungen zur Störsignalunterdrückung durch Vergleich der Echosignalamplituden mit Amplitudenschwellwerten, dadurch gekennzeichnet, daß nur für diejenigen Gebietszellen, für die erhöhte Wahrscheinlichkeit für das Auftreten von Störechos besteht, ein nach Azimut- und Entfernungsinkrement dieser Zellen geordneter Speicher zur Zuordnung eines Schwellwerts vorhanden ist und daß die aus diesen Zellen kommenden Zielmeldungen mit den zugeordneten Schwellwerten verglichen und bei Schwellüberschreitung für weitere Signalverarbeitungsschritte markiert werden.
  2. 2. Radaranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher unter jeder Adresse eine Codenummer enthält und ein gesonderter Schwellwertspeicher vorhanden ist, aus welchem der einer Codenummer entsprechende Schwellwert ausgelesen werden kann.
  3. 3. Radaranlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zielmeldungen durch eine Dopplerfilterbank mit durchnumerierten Filtern nach Doppierfrequenzen sortiert vorliegen und die Filternummer zusammen mit der Codenummer den auszulesenden Platz des Schwellwertspeichers bestimmen.
  4. 4. Radaranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere verschiedene Markierungen gemäß mehreren verschiedenen Störsituationen und in den weiteren Signalverarbeitungsschritten dementsprechend verschiedene Vorgehensweisen vorgesehen sind.
  5. 5. Radaranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine Aufteilung des Überwachungsgebiets in Sektoren im Azimut und in konzentrische Ringe in der Entfernung, durch eine für jedes Entfernungsinkrement einen Platz aufweisende Liste, die vor jedem neuen Azimutintervall gelöscht und auf den Plätzen, welche bei dem momentanen Azimut einer in dem Speicher adressierbaren Gebietszelle entsprechen, mit dem zugehörigen Inhalt aus dem Speicher versehen wird.
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