DE2440069C3 - Drehgestell für die gemeinsame gelenkige Abstützung zweier Wagenkasten - Google Patents
Drehgestell für die gemeinsame gelenkige Abstützung zweier WagenkastenInfo
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- B61F3/12—Types of bogies specially modified for carrying adjacent vehicle bodies of articulated trains
- B61F3/125—Types of bogies specially modified for carrying adjacent vehicle bodies of articulated trains with more than one axle or wheel set
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Drehgestell für die gemeinsame gelenkige Abstützung zweier Wagenkästen,
insbesondere von schienengebundenen Gelenktriebwagen.
Das bekannte Jacobs-Drehgestell(Lueger: Lexikon
der Fahrzeugtechnik, Stuttgart 1967, Seite 304) ermöglicht zwar ein kinematisch einwandfreies Durchfahren
ebener Gleisbögen, es läßt aber den beiden verbundenen Wagenkasten kaum Möglichkeit zu unabhängiger
Wankbewegung, so daß beim Auftreten starker Überhöhungsrampen, beispielsweise bei U-Bahnen oder
Stadtschnellbahnen, die Entgleisungssicherheit durch einseitig starke Radentlastung beeinträchtigt wird. Dies
gilt auch, wenn jeder Wagenkasten auf dem Drehgestell durch einen zusätzlichen, auf dem Drehgestell querbeweglich
geführten Zapfen abgestützt wird (DE-PS 28 349).
Bei einem anderen bekannten Drehgestell (Helmut Bugafeiü! »Dreiteiliger U-Bahn^Triebwagen...« in
Glasers Annalen, Heft 4, 1968) sind in erheblichem Längsabstand Voneinander zwei Drehzapfen in Verbindung
mit einer gemeinsamen Kuppelstange sowie einem 6'
Längslenker und vier Querlenkern vorgesehen, Die senkrechte Lastabslützung der beiden Wagenkästen
wird mil je einem Wiegebalken bewerkslelligt, der an beiden Enden gefedert mit dem Drehgestell verbunden
ist und den Wagenkasten an seinen Enden über Gleiteinrichtungen aufnimmt, die aus zusammenwirkenden
Gleitplatten am Wiegebalken und am Wagenkasten bestehen. Diese Anordnung erlaubt den beiden Wagenkasten
zwar die Möglichkeit einer unabhängigen Wankbewegung und gewährleistet damit eine geringe
Radentlastung in der Überhöhungsrampe, bedingt aber infolge des großen Längsabstands der Drehzapfen
erhebliche Querauslenkungen der Enden der Wagenkästen
und verbietet dadurch den Fahrgastübergang von einem Wagenkasten zum anderen. Es hat sich ferner
gezeigt, daß die Gleiteinrichtung nicht schwingungsfrei arbeitet, weil die Wiegen gegenüber dem Drehgestell
unstarr über die Federn gehalten werden und daher dazu neigen, der Bewegung des von ihnen getragenen
Wagenkastens in der Art einer Ratterbewegung zu folgen. Es hat sich auch erheblicher Verschleiß an den
Gleiteinrichtungen gezeigt, der teilweise ?uf diese Schwingungen, zum anderen Teil auf die erheblichen
Relativbewegungen infolge der Distanz zwischen Gleiteinrichtung und Drehzapfen und schließlich teilweise
auf unzureichende Schmiermöglichkeit zurückgeführt werden kann.
Ferner ist ein wiegenloses Drehgestell bekannt, auf dem sich die Enden zweier Wagenkästen über drei
Auflagepunkte abstützen, von denen je einer nahe der Drehgestellmitte aJ» Führungsdrehzapfen ausgebildet
ist, während die beiden anderen in Längsrichtung von diesem entfernt als Gleiteinrichtungen ausgebildet sind,
deren eine Gleitfläche starr mit dem Wagenkasten verbunden ist, während die andere über eine Gummifeder
mit dem Drehgestell verbunden ist. — Wegen des großen Längsabstands der beiden Gleiteinrichtungen
von dem Drehzapfen treten an den Gleiteinrichtungen große Relativbewegungen, ggf. unter Schwingungserscheinungen,
mit starkem Verschleiß auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Drehgestell zu schaffen, das die Nachteile der
bekannten Drehgestelle vermeide* und insbesondere beiden Wagenkästen unabhängige Wankbewegung
gestattet und einen direkten Fahrgastübergang von einem Wagenkasten auf den anderen ermöglicht.
Dabei geht die Erfindung von demjenigen bekannten Drehgestell aus, bei dem jeder Wagenkasten einen
eigenen Drehzapfen aufweist und zur serkrechten Abstützung eine Wiege dient, an deren Enden je eine
Feder und eine Gleiteinrichtung angeordnet sind.
Gemäß der erfindungsgemäßen Lösung ist die Wiege als ein von dem Drehzapfen geführter Drehschemel
ausgebildet, dessen Enden sich über die Gleiteinrichtung auf dem Drehgestell abstützen und den Wagenkasten
mittels der Federn tragen.
Diese Anordnung gestattet es, die Drehzapfen in äußerst geringer Entfernung voneinander anzuordnen.
Die Entfernung muß lediglich so groß sein, daß den beiden Drehschemeln eine ungestörte Relativbewegung
möglich ist. Infolge dieser geringen Entfernung der Drehzapfen, die zweckmäßigerweise geringer als
1000 mm ist, bleiben die seitlichen Relativbewegung™
der einander zugewendeten Wagenenden sehr gering, so daß ein unmittelbarer Hährgästübergang möglich ist.
Da jeder Drehschemel mittels des Drehzapfens fest gegenüber dem Drehgestell geführt ist, neigt er nicht zu
Rauerbewegungen. Dies gilt insbesondere dann, wenn sich nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die
Gießeinrichtung etwa im Höhcnbcrcich des Drchz.üpfenlagers
befindet. Dadurch wird nämlich die Bildung
eines vertikalen Hebelarms zwischen den in der Gleiteinrichtung wirkenden Reibkräften und dem
Drehzapfenlager vermieden, der Anlaß zu Drehschwingungen geben könnte. Aus demselben Grund ordnet
man vorteühafterweise den Angriffspunkt der Feder an dem Drehschemel gleichfalls etwa im Höhenbereich des
Drehzapfenlagers an. Dies ist besonders leicht möglich bei Verwendung einer Gummirollfeder, deren Dorn
starr mit dem Wagenkasten verbunden ist, während die den Gummirollfederkörper aufnehmende Glocke am
bzw. im Ende des Drehschemels angeordnet ist.
Die an der Gleiteinrichtung auftretenden Relativbeweguj'rjen
und -geschwindigkeiten sind wesentlich geringer als im Falle des bekannten Drehgestells, weil
der Drehzapfen sich wesentlich näher an der Gleiteinrichtung befindet Dadurch wird die Schwingungsneigung
weiter vermindert und der Verschleiß herabgesetzt
Schließlich ist als Vorteil zu vermerken, daß die Gleiteinrichtung sich unterhalb des Drehschemels auf
dem Drehgestell befindet Dies gibt die vorteilhafte Möglichkeit für die Gleiteinrichtung ein ölbad vorzusehen.
Zwischen den Drehschemeln und den Wagenkästen können Lenker vorgesehen sein, die eine in horizontaler
Richtung oder wenigstens in der Längsrichtung starre Verbindung gewährleisten, wodurch eine selbständige
Schwingungsmöglichkeit der Drehschemel fast gänzlich ausgeschlossen werden kann. Diese Lenker weiden
zweckmäßigerweise als in Wagenmitte wirkende Längslenker oder seitlich angeordnetes Längslenkerpaar
ausgeführt, so daß eine Kraftübertragung vom einen Wagenkasten auf den anderen — beispielsweise
im Falle eines Zusan . enstoßes — unter Umgehung der Federn möglich ist
Die Erfindung wird im folgenden näher unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert, die ein
vorteilhaftes Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Darin zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht, ao
F i g. 2 die Hraufsicht,
Fig.3 eine Schnittansicht gemäß Linie A-A der
Fig. 2und
Fig.4 eine Schnittansicht in größerem Maßstab gemäß Linie ß-ßder Fig. 2.
Rahmen 1 und Radsätze 2 des dargestellten Drehgestell·, sind konventionell. Fern.τ sind strichpunktiert
die Enden zweier auf dem Drehgestell abgestützter Wagenkästen 3 angedeutet, die mit einer Brücke 4 für
den Fahrgastübergang versehen sind.
Im mittleren Bereich des Drehgestells sind mit geringem Mittenabstand von beispielsweise 300 bis
400 mm Drehzapfen 5 vertikal auf der Mittellinie des Drehgestells angeordnet (Fig.4), deren Drehachsen
mit der Bezugsziffer 6 bezeichnet sind. Auf jedem ■>■>
Drehzapfen 5 ist eiii sich balkenlörmig in Querrichtung
des Drehgestells erstreckender Drehschemel 7 mittels des Drehzapfe--I.Tgers 8 drehbar gelagert. Die auf ihrer
Unterseite durch den Rahmen 1 des Drehgestells starr miteinander verbundenen Drehzapfen 5 sind an ihrem w)
oberen F.nde zusätzlich mittels eines Riegels 9 starr miteinander verbunden. Längskräfte können daher
ohne starke Biegebeanspruchung der Drehzapfen 5 übertragen werden.
Zwischen jedem Drehschemel 7 und dem zugehörig f>»
geil Wagenkasten 3 ist mittig ein Lenker 10 (oder seitlich ein Lenkerpaar) vorgesehen, der durch Gelenke
11 und 12 einerseits rfj·. dem Drehschemel 7 und
andererseits mit dem Wagenkasten 3 verbunden und so ausgebildet ist, daß er die Längskräfte zwischen dem
Drehschemel 7 und dem zugehörigen Wagenkasten 3 ohne seitliche Belastung der später zu beschreibenden
Federn 16 zu übertragen vermag, die den Wagenkasten 3 auf dem Drehschemel 7 abstützen. Ober die Lenker 10,
die Drehschemel 7, die Drehzapfen 5 und die diese verbindenden Teile des Rahmens 1 und des Riegels 9
findet somit eine direkte Längskraftübertragung von einem Wagenkasten 3 zum nächsten statt
Die Drehschemel 7 sind gemäß Fig.2 in der Draufsicht schwach winklig ausgebildet, damit sie
einander ausreichenden Platz bei Winkelbewegung der zugehörigen Wagenkasten 3 lassen.
Auf der Unterseite jedes Endes eines Drehschemels 7 ist die Gleiteinrichtung vorgesehen, die aus einer
schemelseitigen Gleitplatte 13 und einer rahmenseitigen Gleitplatte 14 besteht Die Form dev letzteren ersieht
man aus F i g. 2, links, wo der besseren Obersicht halber die Darstellung des Drehschemels 7 fortgelassen wurde.
Es ist dort lediglich der Umriß ein*"· schemelseitigen
Gleitplatte 13 auf der rahmenseitigeu Gleitplatte 14
angedeutet. Letztere trägt bogenförmige Enden entsprechend dem möglichen Bewegungsweg der schemelseitigen
Gleitplatte 13 und kann mit einem ein ölbad eingrenzenden Rand umgeben sein. Die drehschemelseitige
Gleitplatte 13 kann mit einem Belag mit einem niedrigen Reibungskoeffizienten (beispielsweise aus
Polytetrafluorethylen) versehen sein.
Koaxial oberhalb der Gleiteinrichtung 13, 14 ist an jedem Ende des Drehschemels 7 eine Gummirollfeder
16 vorgesehen, der^.n Glocke 17 starr mit dem Drehschemel 7 verbunden ist, während der Dorn 18 mit
dem Wagenkasten 3 verschraubt ist und vertikal von diesem nach unten ragt. Die Glocke 17 der Feder 16 ist
durch Flansche mit dem Drehschemel 7 verbunden. Dies ergibt die Möglichkeit, die Glocke 17 ohne wesentlichen
Vertikalabstand oberhalb der Gleiteinrichtung 13, 14 vorzusehen. Einerseits wird dadurch Höhe eingespart;
andererseits ergibt dies einen minimalen Hebelarm zwischen dem Angriffspunkt des Domes 18 an der
Feder 16 und den reibenden Flächen der Gleiteinrichtung 13,14 wodurch die Entstehung von Schwingungen
erschwert wird. — In üblicher Weise ist zur Feder 16 ein Stoßdämpfer 20 parallel geschaltet.
Gegebenenfalls kann vorgesehen lein, dtß die
Dornpaare 18 und Stoßdämpfer 20 nicht unmittelbar am Wagenkasten 3 sondern an einer Konsole 21 angreifen,
die mit dem Wagenkasten 3 fest verbunden ist und als Aufnahme für geteilte Beilage-Ringe zur Höhennachstellung
des Wagenkastens 3 bei größerem Radreifenverschleiß oder Federsetzung dienen kann. Auch der
Lenker oder das Lenkerpaar 10 können mit dieser Konsole 21 verbunden sein
Wiu a"· jcm Ausführungsbeispiel ersichtlich ist,
findet eine seitliche Relativbewegung der einander zugewendeten Enden der Wagenkästen 3 bei einer
Winkelbewegung praktisch nicht statt. Es kann daher ohne weiteres ein Personenübergang zwischen den
Wagenkasten 3 vc-gesehen werden. Ferner ist bemerkenswert,
daß die Bewegungsstrecken der Gleiteinrichtungen 13,14 wegen ihrer Nähe zur Drehachse 6 extrem
gering sind. Die Kraftübertragung vom Wagenkasten 3 auf den zugehörigen Drehschemel 7 findet bei einer
Schwenkbewegung des Wagenkastens 3 in unmittelbarer Nähe der Gle'.teinrichtungen 13, 14 statt. Ein
nennenswerter Hebelarm zwischen dem Bereich der Kraftübertragung in der Gummirollfeder 16 und der
ft '-'ir.:
Wirkungslinie der Reibkraft im Bereich der Gleiteinrichtung 13,14, der zu Schwingungsbewegungen Anlaß
geben könnte, ist vermieden. Da die Gleiteinrichtungun
13,14 und die Federn 16 koaxial zueinander angeordnet sind, werden die Enden der Drehschemel 7 praktisch
nicht auf Biegung beansprucht. Translatorische Schwingungen des Drehschemels 7 in horizontaler Ebene sind
wegen seiner Fixierung um die Drehachse 6 ausgeschlossen. Da außerdem die Reibungsverhältnisse an
d<;n Gleiteinrichtungen 13, 14 durch ein ölbad günstig
gestaltet werden können, ist mit wesentlich geringerem Verschleiß als bei herkömmlichen Anordnungen iiu
rechnen. Lärigskräfte von Wagenkasten zu Wagenklisten
können ohne Biegebeanspruchung der Drehschi:- mel 7 und Federdorne 18 durch die Lenker 10 in
Wagenmitte übertragen werden. Müßten an Stelle des mittleren Lenkers 10 zwei seitliche Längslenker je
Wagenkasten vorgesehen werden, so ist die Kraftübertragung von einem Wagenkasten zum anderen ebenfalls
unter Umgehung der Federn 16 möglich. Dabei ist die Konstruktion robust, einfach und in jeder Richtung
platzsparend, wobei eine wesentlich bessere Laufgüteziffef quer zur Fahrtrichtung als bei einem Drehgestell
mit weit auseinanderliegenden Drehzapfen zu erwarten ist, zumal auch die Einleitung der Querslöße vom
Drehgestell in den Wagenkasten kinematisch günstiger
ist und die Querelastizität der Federn 16 unvermindert zur Wirkling gelangen kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Drehgestell für die gemeinsame gelenkige Abstützung zweier Wagenkasten, insbesondere von
schienengebundenen Gelenktriebwagen, bei dem für s jeden Wagenkasten ein von dem Drehzapfen des
anderen Wagenkastens in Längsrichtung entfernter Drehzapfen und zur senkrechten Abstützung eine
Wiege vorgesehen sind, an deren Enden je eine Feder und eine Gießeinrichtung angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß jede Wiege
als ein von dem Drehzapfen (5) geführter Drehschemel (7) ausgebildet ist, dessen Enden sich über die
Gleiteinrichtungen (13, 14) auf dem Drehgestell (1) abstützen und den Wagenkasten (3) mittels der
Federn (16) tragen.
2. Drehgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzapfen (5) einen Mittenabstand
von weniger als 1000 mm haben.
3. Drehgestell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleiteinrichtung (13, 14)
sich etwa im Höhenbereich des Drehzapfenlagers (8) befindet.
4. Drehgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auch der Angriffspunkt
der Feder (16) an dem Drehschemel (7) sich etwa im Höhenbereich des Drehzapfenlagers (8)
befindet.
5. Drehgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (16) eine
Gummirollfeder ist, deren Dorn (18) starr mit dem Wagenkasten (3) verbunden ist.
6. Drehgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daC für die Gleiteinrichtung
(13, 14) ein Ölbad vergesehen ist.
7. Drehgestell nach einem de Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Lenker (10) zwischen
den Drehschemeln (7) und den Wagenkasten (3) vorgesehen sind.
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