DE2439813A1 - Permanentmagnetischer kraftverstaerker - Google Patents

Permanentmagnetischer kraftverstaerker

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DE2439813A1
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magnets
magnet
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DE2439813A
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Oskar Luehn
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H5/00Snap-action arrangements, i.e. in which during a single opening operation or a single closing operation energy is first stored and then released to produce or assist the contact movement
    • H01H5/02Energy stored by the attraction or repulsion of magnetic parts
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K49/00Dynamo-electric clutches; Dynamo-electric brakes
    • H02K49/10Dynamo-electric clutches; Dynamo-electric brakes of the permanent-magnet type

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Electromagnets (AREA)

Description

  • Vorliegende Erfindung betrifft einen permanent-magnetischen Betätigungskraftverstärker.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegonstand in Abb'. 1 in der Seitenansicht schematisch dargestellt. Abb.2 zeigt eine perspektivische T)arstellung.Abb.3 zeigt die Anordnung zlTeier mechanisch gekuppelter Schaltsysteme.Abb.4 betrifft ein weiteres Ausführungsbeispiel.
  • Es sind 1/2 z.B.diametral gepolte Magnete,die an der Welle 3 befestigt sind.An der Welle 3 ist ein Betätigungshebel 4 angeordnet,welcher sich z.B.zwischen zwei Anschlägen 5 bewegt.
  • Es sind 6/7 axial gepolte Magnete,die an einem U-förmig ausgebildeten Anker 8 befestigt sind und den Magneten 1/2 in einem bestimmten Abstand gegenüberstehen. Der Anker 8 ist an 9 drehbar gelagert und mit einem Kontalctarm 10 verbunden'welcher sich z.B.zwischen den Kontakten 11 bewegt. Wie aus Abb.2 ersiclntlich, sind die Magneten 1/2 um einen geringen Betrag gegeneinander versetzt an der Welle 3 angeordnet.Übersichtshalber ist z.B.der Magnet 1 etwas größer gezeichnet,um die Polung und die Anordnung besser zu erkennen.Die Einstellung der Magneten 1/2 gegenüber den Magneten 6/7 ist so gewählt,daß zwischen den Magneten ein labiler Zustand besteht.Die Magneten 1/2 s-ind gegeneinander an der Welle 3 so versetzt angeordnet'daß das zwischen den Magneten 1/2 entstehende Drehmoment nicht zur Wirkung kommt. In der ersichtlichen Stellung entsteht zwischen dem Magneten 6 und dem Magnet 1 im Uhrzeigersinn wirkendes Drehmoment,was bis zu einem bestimmten Betrag bei der Aufwärtsbewegung des Hebels 4 wieder kompensiert wird, da der Magnet 2 sich im Anziehungsbereich des Magneten 7 befindet und folglich ein entgegengesetztes Drehmoment erzeugt.-- Die am Betätigungshebel 4 aufzuwendende Kraft hängt von den Magneten 1/2 ab,die in einem bestimmten Abstand gegeneinander versetzt den Magneten 6/7 gegenüberstehen.
  • Bei Annäherung der Magneten 6/7 zu den Magneten 1/2 steigt die Schaltkraft am Anker 8 fast proportional an.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel zeigt Abb.4 in der Seitenansicht.
  • Es sind 12/13/14/15 z.B.awlal gepolte Magnete,die in bestimmten Abständen an der Welle 16 gegeneinander versetzt angeordnet sind und sich zwischen den Lagern 17/18 drehbar bewegen.
  • Gegenüber den Magneten 12/15 sind Magnete 19,/20/21 und 22 z.B.an einer U-förmig ausgebildeten Halterung 23 befestigt, die an der buchse 24 angeordnet und an der Welle 25 gelagert ist.An der Buchse 24 ist z.B.ein Kontakthebel 26 befestigt, welcher Kontakten 27 gegenübersteht.An der Welle 16 ist ein Betätigungshebel 28 angeordnet, vermittels welchem die Magneten 12-15 in der ein-oder andern Richtung verstellt werden. Die filagneten 12-15 sind gegenüber den Magneten 19/20/21/22 so angeordnet,daß das auf die Welle 16 und die Halterung 23 wirkende Drehmoment kompensiert wird.Es genügt deshalb eine sehr geringe Betätigungskraft am Hebel 28,um eine Schaltauslösung am Hebel 26 sprungartig auszulösen.Vermittels der am Anker 8 befestigten Magneten 6/7 können z.3.auch gleichzeitig Schaltelemente,die in einer Glasröhre untergebracht sind,gesteuert venlen, (sogenannte Reedschalter).Die Wirkungsweise nach Abb.4 entspricht der Beschreibung nach Abb.l.
  • Wirkungsweise:Wie aus Abb.l ersichtlich,steht der am Anker 8 befestigte Magnet 6 dem S-Pol des diametral gepolten Magneten 1 in einem bestimmten Abstand gegenüber,wogegen der Magnet 7 dem N-Pol des Magneten 2 gegenübersteht. Der Anker 8 befindet sich hiernach in der angezogenen Stellung wonach die Kontakte 10/11 geschlossen sind.Wird der Hebel 4 in Pfeilrichtung bewegt,so wird der S-Pol des Magneten 1 dem N-Pol des Magneten 6 genähert und der N-Pol des Magneten 2 vom S-Pol des Magneten 7 entfernt.
  • Dies hat zur Folge,daß der am Anker 8 befestigte Magnet 6 vom S-Pol des Magneten 1 angezogen und der Magnet 7 vom N-Pol des magneten 2 entfernt wird. Hiernach werden die Kontakte 10/11 sprungartig geöffnet.Die Kontakte dienen gleichzeitig als Anschlag, so daß die Magneten 6,'7 nicht mit den Magneten 1/2 in Beruhrung kommen.Infolge der Kompensationswirkung zwischen den Magneten genügt eine sehr geringe Betätigungskraft durch den IIebel 4 in der ein-oder andern Richtung.-- Der Hebel 4 kann z.B.
  • durch ein Organ sehr geringer Richtkraft oder Drehmoment betätigt werden,z.B.mittels einer Bimetallspirale,Druckdose, Manometer, Meßwerke, Fadenkontrolle, usw, -Wie aus Abb. 3 ersichtlich, können zwei Magnetsysteme miteinander gekuppelt werden, um z.B. eine erhöhte Schaltkraft am Anker zu erzielen.-Vermittels des Ankers 8 können selbstverständlich auch Fortsc]lalteleinente,die z.B.auf einen Uhrenaufzug wirken,betätigt werden.Je nach der Konstruktionsaugabe können anstelle der diametral gepolten Magnete, z.B. auch lateral oder axial gepolte Magneten vervendet werden. Die an den Magneten 1/2 entstehende Richtung des Drehmoments wird durch die entsprechende Polung der Magneten 6,Z7 zu den mm keten 1/2 bestimmt. Mit der Welle 3 können beliebig viele Magnetsysteme nach Abb.l miteinander in Verbindung gebracht werden,die durch den IIcbel 4 betätigt und gemeinsam auf die Schalt anker zur Erhöhung der Schaltleistung wirken. Abgesehen von der sehr geringen Betätigungskraft,die mit dem Magnetsystem erreicht wird,fallen z.B.die bei den herkömmlichen Mikroschalterkonstruktionen zur Anwendung komnlenden Federn und Klinken weg,welche störanfällig sind.
  • Der Magnetschalter nach Abb.l kann auch durch einen an den Magneten 1/2 vorbeigeführten Magnet betätigt werden, (berührungsloser Schalter).-- Die Wirkungsweise -Abb.4 - ist wie folgt: Wird die Welle 16 vermittels des Betätigungshebels 28 um einige 0 gedreht, so machen die an der Welle 16 befestigten Magnete 12/13/14/15 die Bewegung mit. Hierdurch werden die Pole der Magneten 12-15 gegenüber der an der Halterung 23 befestigten Magnete 19/20/21/22 verstellt, war zur Folge hat, daß die an der Halterung 23 befestigten Magnete 19-22 eine sprungartige Drehbewegung ausführen.
  • Je nach der Betätigung des Hebels 28 wird der Kontaktarm 26 sprungartig von dem ein-zum andern Kontakt 27 bewegt.
  • Wie aus Abb.5 ersichtlich,wird das durch die Magneten 29/30 im entgegengesetzten Uhrzeigersinn hervorgerufene Drehmoment durch einen Magnet 31 kompensiert,so daß am Betätigungshebel 32 ein labiler Zustand entsteht. Hierdurch wird erreicht,daß eine geringe Betätigungskraft am Hebel 32 erforderlich ist,um den Schaltanker 33 zu steuern,welcher sich zwischen den Kontakten 34/35 bewegt.Es ist 36 eine Zugfeder. Der Magnet 31 ist z.B.
  • schwenkbar an der Lagerung 37 angeordnet und wird derselbe durch Annäherung gegenüber dem Magneten 29 auf den günstigten Wirkungsgrad eingestellt. Wird 2.3. der Hebel 32 in Pfeilrichtung bewegt, so wird der N-Pol de ; magneten 29 dem N-Pol des Magneten 30 und der S-Pol des Magneten 29 dem N-Pol des Magneten 31 genähert, wonach der Anker 33 mit Unterstützung der Zugfeder 36 sprungartig seine Stellung vom Kontakt 34 an den Kontakt 35 wechselt.Die Betätigung des Hebels 32 kann auch so getroffen werden, daß ein am Hebel 32 befestigter Magnet 38 durch ferromagnetisches DIaterial oder durch ein an demselben vorbeigeführten Magnet betätigt wird, (berührungsloses Schalten).
  • Abb.6 zeigt die Anordnung von zwei diametral gepolten Magneten 39/40, die vermittels Kupplungsgliedern 41/42 miteinander verbunden sind. Die Kupplungsglieder 41/42 sind mit den Magneten 39/40 fest verbunden,die drehbar an 43/44 gelagert sind .Es ist 45 ein an 46 gelagerter Anker mit Magneten 47/48 und ein Schalthebel 49ä welcher sich zlischen zwei Kontpikten 50/51 bewegt. An den Magneten 39:40 sind Betätigungshebel 2/53 vorgesehen, die z.B. Magnete 54/55 tragen.Es sind 56/57 T3egrenzungsstifte.Infolge der Ankerstellung 45 entsteht an den Magneten 39/40 ein Drehmoment im entgegengesetzten Uhrzeigersinn,das durch die Kupplungsglieder 41/42 kompensiert wird.Hierdurch entsteht an den Betätigungshebeln 52/53 ein labiler Zustand.-- Wird z.B.zwischen die beiden Magnete 54/55 ein ferromagnetisches Material oder ein Magnet bewegt, so erden die Magnete 54/55 angezogen und die Magnete 39/4n entsprechend verstellt, was zur Folge hat,daß der Anker 45 sprungartig seine Stellung vom Kontakt 51 zum Kontakt 50 wechselt. Die Poleinstellung der Magneten 39/40 zu den Magneten 47/48 erfolgt entsprechend der jeweils gestellten Aufgabe und Konstruktion.Die Btätigungshebel 52/53 können z.B.auch aus ferromagnetischem Material bestehen und in eine Spule führen, die mit einem Strom beaufschlagt wird (elektromagnetisches Relais), hohe Ansprechempfindlichkeit Die Betätigungshebel 52/53 können auch aus einen axial gepoltem Flachmagnet bestehen,die in eine Elektromagnetspule führen.

Claims (7)

Patent ansprüche
1) Permanentmagnetischer Kraftverstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei diametral gepolte Magneten (1/2) gegeneinander versetzt den am Anker (8) befestigten Magneten (6, 7) zwecks rompensation des an der Welle (3) entstehenden Drehmoments angeordnrt sind und daß bei der Bewogung des Betätigungshebels (4) z.B.in Pfeilrichtung der Magnet (7) vom Magneten (2) entfernt und der Magnet (1) vom Magneten (6) angezogcn wird und daß nach der Betätigung des Hebels (4) der Schaltanker (8) einen sprungartigen Kontaktwachsel vollzieht.
2) Permanentmagnetischer Kraftverstärker nach Anspruch 1, dadurch gckennzeichnet,daß an der lIelle (16) -Abb.4- axial gepolte Magnete (12/13/14(15) angeordnet sind, die den an einer drehbar angeordneten Halterung (23) befestigten Magnet (19/20/21/22) so gegenüber vorgesehen sind, daß das an der Welle (16) und an der Halterung entsprechende Drehmoment kompensiert wird, so daß vermittels geringer Betätigungskraft am Hebel (28) eine hohe Schaltkraft am Kontaktraum (26) hervorgerufen wird.
3) Permanentmagnetischer Iraftverstärker nach Anspruch 1-2, dadurch gekennzeichnet,daß nach Abb.3 zwei Magnetsysteme mittels der ßetätigungshebel miteinander gekuppelt sind.
4) Permanentmagnetischer Kraftverstärker nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet,daß zwischen dem diametral gepolten Magnet (29) und dem am Anker (33) befestigten Magneten (30) das m Magnet (29) ausgelöste Drehmoment durch einen gegenüber dein ItSagneten (29) verstellbar angeordneten Magnet (31) kompensiert wird und daß z.B.die Schaltauslösung vermittels eines am Hebel (32) befestigten Magneten (38) erfolgt.
5) Permanentmagnetischer Kraftverstärker nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet,daß nach Abb.6 die Magneten (39,'40) vermittels Kupplungsgliedern (41/42) miteinander verbunden sind und daß au den Magneten (39/40) Betätigungshebel (52/53) befestigt sind'die Magneten (54/55) tragen.
6) Permanentmagnetischer Kraftverstärker nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß nach Abb. 6 überhalb der magneten (39/40) ein Schaltanker (45) mit Magneten (47/48) angeordnet ist ,vermittels welchem Kontakte betätigt werden.
7) Permanentmagnetischer Kraftverstärker nach Ansprcu 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungsstifte (56/57) aus ferromagnetischem Material bestehen und den Magneten (54/53) in einem bestimmten Abstand gegenüberstehen, um im Ruhezustand ein Anziehen zu verhindern (magnetische Fesslung) 8) Perinanentr:iagnetischer Kraftverstärker nach Anspruch 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (32) Abb. 5, z.B. aus ferromagnetischem Material besteht und mit einer Wick lung umgeben ist, die zwecke Schaltauskösung mit einem Strom beaufschlagt wird.
L e e r s e i t e
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011085600A1 (de) * 2011-11-02 2013-05-02 Siemens Aktiengesellschaft Kraftverstärkungsmodul für ein elektrisches Schaltgerät, Einheit aus Kraftverstärkungsmodul und Hilfsauslöser sowie elektrisches Schaltgerät

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011085600A1 (de) * 2011-11-02 2013-05-02 Siemens Aktiengesellschaft Kraftverstärkungsmodul für ein elektrisches Schaltgerät, Einheit aus Kraftverstärkungsmodul und Hilfsauslöser sowie elektrisches Schaltgerät
US9767977B2 (en) 2011-11-02 2017-09-19 Siemens Aktiengesellschaft Force amplification module for an electrical switching device, unit comprising force amplification module and shunt release, as well as electrical switching device
DE102011085600B4 (de) 2011-11-02 2024-02-08 Siemens Aktiengesellschaft Kraftverstärkungsmodul für ein elektrisches Schaltgerät, Einheit aus Kraftverstärkungsmodul und Hilfsauslöser sowie elektrisches Schaltgerät

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