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~Batteriewechsel - Gerät" Die Erfindung betrifft einen Batterieträger,
in dem Batterien auswechselbar gehalten sind.
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Zur Zeit geben Eltern ihren Kindern verschiedenes batteriebetriebenes
Spielzeug und beinahe jedes Spielzeug arbeitet mit einem anderen Batterietyp.
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Tonbandgeräte, Radio und Spielzeug bedürfen Batterien verschiedener
Größe, ebenso Taschenlampen, von denen gewöFmlich mehrere im Hausgebrauch sind.
Die verschiedenen vorerwähnten Geräte werden nicht ständig benutzt, und die Batterien
entladen sich.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Batterie wechsel - Gert
zu schaffen, einen Batterieträger für Batterien verschiedener Größe. Diese Äufgabe
enthält bereits eine erfinderische leistung, da in den vorgenanrlien Geräten bisher
nur Batterien gleicher Größe ausgewechselt werden konnten.
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Die Lösung besteht darin, daß der Batterie träger erfindungsgemäß
ein Gehause zur Aufnahme einer Mehrzahl von hülserförmigen Adaptern für Batterien
verschiedener Größe besitzt, das mit einer Bodenplatte, einem Mantel und einer gegen
den Batterieboden gerichteten Druckfeder ausgerüstet ist, und daß der oder die im
Gehäuse gehaltenen hUlsenfcrmigen Adapter mit auswärts
oder nach
innen gerichteten Vorsprüngen versehen ist bzw. sind.
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Vorteilhaft besitzt der erfindungsgemäße Batterieträger ein Gehäeurse,
das geeignet ist, eine Batterie einer Größe "D" zu setzen und das weiterhin verschieden
große röhrenförmige Adapter aufnehmen kann, die ihrerseits das Gehäuse anpassen
an die Aufnahme von Batterien der Größen " C" und "AA". Auf diese Weise können Spielzeug
und andere Gegenstände mit den gerade im Hause befindlichen Batterien betrieben
werden.
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Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß man nicht so
viele Batterien verschiedener Größe kaufen muß und nicht genötigt ist, dauernd neue
Batterien einzuholen; denn die Erfindung erlaubt den Austausch von Batterien zwischen
Tasohenlampen und Spielzeug, zwischen Tonbandgeräten und Taschenlampen etc.
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Es ist anzumerken, daß die Vorteile der Erfindung, insbesondere die
Kostenersparnis, bei einer wiederaufladbaren Batterie der Größe "AAtZ (kleinste
Größe) am stärksten in Erscheinung treten.
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Das erfindung.sgemäße Batteriewechsel - Gerät ist einfach in der Park,
leicht hei zustellen, stabil im Aufbau, leicht zu handhaben und effektiv im Einsatz
und Gebrauch.
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Die Erfindung wird nachfolgend antland der in der Zeichmmg dargestellten
Ausführungsbeispiele näher erläutert.
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Es zeigt: Pig1 eine stirnseitige Draufsi#ht auf ein Gehäuse gemäß
Fig.2,
Fig.2 eine Seitenansicht und ein Schnittbild des äußeren
Gehäuses des erfindungsgemäßen Batterieträgers, Fig.3 eine stirnseitige Draufsicht
auf einen Adapter vor das Gehäuse gemäß Fig.2, Fig.4 ein Schnittbild gemäß der Schnittlinie
4-4 in Fig.3, Fig.5 eine stirnseitige Draufsicht auf eine Adaptervariante, Fig.6
ein Schnittbild gemäß der Schnittlinie 6-6 in Fig.5, Fig.7 eine stirnseitige Draufsicht
auf eine #weitere Adaptervariante und Fig.8 ein Schnittbild gemäß der Schnittlinie
8-8 in Fig.7.
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Ein Batterieträger 10(Fig.1 und 2)besitzt erf#ndungsgemäß ein büchsenförmiges
Gehäuse 11 mit einem offenen Ende 12 und einer Bodenplatte 13, die fest am gegenseitigen
Ende befestigt ist, Eine Feder 14 ist unverlierbar an der Bodenplatte 13 im Inneren
des Gehäuses 11 befestigt und sorgt für den notwendigen Druck gegen den Batterieboden.
Das büchsenförmige Gehäuse 11 das der Größe einer "D"-Batterie (große Batterieforn)
entspricht, ist geeignet, Adapte'r 15, 16 und 17 aufzunehmen.
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Entsprechend den Figuren 3 und 4 besteht ein Adapter 15 aus einer
offenen Hülse 18. Diese Hülse 18 ist geeignet, eine Batterie einer Größe "C" (mittlere
Batterieform ) aufzunehmen, ist in das Gehäuse 11 einschiebbar und erlaubt dadurch
die Anpassung an eine Batterie der Größe "D".
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Gemäß den Figuren 3 und 4 besitzt die Hülle 18 des Adapters 15 eine
Mehrzahl von gleichmäßigen, radial begrenzten und getrennten Vorsprüngen 19, welche
nach außen gerichtet und fest an der Außenseite 20 der Hülse 18 befestigt sind.
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In den Figuren 5 bis 8 sind weitere Adapter 16 und 17 gezeigt, die
geeignet sind, Batterien einer Größe "AA" (kleine Batterieform) aufzunehmen.
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Nach den Figuren 5 und 6 besitzt eine Hülle 18a radial begrenzte und
äquidistante Vorsprünge 21, die an der Innenseite 22 der Hülse 18a befestigt sind,
so daß der Innenraum entlang der Längsachse der Hülse 18a zur Aufnahme des Außenmantels
einer Batterie der Größe AA geeignet ist. Dieses Gehäuse 16, mit einer "AA"-Batterie
versehen, ist in das Gehäuse 15 einschiebbar und erlaubt dadurch die Anpassung an
eine Batterie der Größe ~0".
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Das mit einer ~AA"-Batterie versehene, in die Hülle 15 eingeschobene
Gehäuse 16 kann nun wiederum in das Gehäuse 11 eingeschoben werden und erlaubt dadurch
die Anpassung an eine Batterie dpr Größe "D".
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Entsprechend den Figuren 7 und 3 besitzt ein Adapter 17 eine offene
Hülse 23 mit radial begrenzten und äquidistanten
Vorsprüngen 24,
die fest an der Innenseite 25 des Adapters 17 befestigt sind und die Batterien der
Größe ~AA" aufnehmen können. Adapter 17 ist direkt in das Gehäuse 11 einschiebbar
und erlaubt dadurch die Anpassung an eine Batterie der Größe "D" Nach dem dargestellten
Ausführungsbeispiel können die folgenden Kombinationen benutzt werden für: 1. Eine
Taschenlampe mit 2 'D" Batterien.
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Folgende Batterien mit oder ohne Adapter können benutzt werden: a)
Eine "D" Batterie eine "C" Batterie (mit Adapter nach Fig.4 + 2) b) Zwei "C" Batterien
(mit Adapter nach Fig. 4 + 2) c) Eine "D" Batterie eine "AA" Batterie (mit Adapter
nach Fig. 6, 4 + 2 oder nur Fig. 8 +.2) d) Eine "C" Batterie (mit Adapter nach Fig.
4 + 2) eine ~,AA" Batterie (mit Adapter nach Fig. 6, 4 + 2 oder nur Fig. 8 + 2)
e) Zwei ~AA" Batterien (mit Adapter nach Fig. 6, 4 + 2 oder nur Fig. 8 + 2) 2. Din
Radio oder ein Tonbandgerät oder ein Kassettenrekorder, welche 4 "C" Batterien benötigen:
a) Drei "C" Batterien Eine ~AA" Batterie (mit Adapter nach Fig. 6) bb) Zwei "C"
Batterien Zwei "AA" Batterien (mit Adapter nach Fig. 6)
cc) Eine
"C" Batterie Drei "AA"Batterien (mit Adapter nach Fig. 6) dd) Vier "AA"Batterien
(mit Adapter nach Fig. 6) 3. Radios oder Spielzeuge die z.B. 4 D Batterien enthalten:
aaa) Drei "D" Batterien Eine "C" Batterie (mit Adapter nach Fig. 4 + 2) bbb) Drei
"D" Batterien Eine "AA"Batterie (mit Adapter nach Fig. 6, 4 + 2 oder nur Fig. 8
+ 2) ccc) Zwei "D" Batterien Zwei "C" Batterien (mit Adapter nach Fig. 6, 4 + 2
oder nur Fig. 8 + 2) ddd) Zwei "D" Batterien Eine "C" Batterie (mit Adapter nach
Fig. 4 + 2) Eine ~AA"Batterie (mit Adapter nach Fig. 6, 4 + 2 oder nur Fig. 8 +
2) eee) Eine "D" Batterie Zwei "C) Batterien (mit adapter nach Fig. 4 + 2j Eine
"AA"Batterie (m t Adapter nach Fig. 6, 4 + 2 oder nur Fig. 8 + 2) ff1) Drei "C"
Batterien (mit Adapter nach Fig. 4 + 2) Eine ~AA"Batterie (mit Adapter nach Fig2
6, 4 + 2 oder nur Fig. 8 + 2) ggg) Zwei 0# Batterien (mit Adapter npch Fig.4 + 2)
Zwei "AA"Batterien (mit Adapter nach Fig. 6, 4 + 2 oder nur Fig. 8 + 2)
hhh)
Eine "C" Batterie (mit Adapter nach Fig. 4 + 2) Drei ~AA" Batterien (mit Adapter
nach Fig. 6, 4 + 2 oder nur Fig, 8 + 2) iii) Vier "AA" Batterien (mit Adapter nach
Fig. 6, 4 + 2 oder nur Fig. 8 + 2) Mit weiteren Adaptern oder einem anderen Ausgangsgehäuse
können andere Batterie formen und -größen abgedeckt werden.