DE2437910A1 - Teleskopartige schubladenfuehrungsbeschlaege - Google Patents

Teleskopartige schubladenfuehrungsbeschlaege

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DE2437910A1
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Reiner Fahrenberger
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EMANUEL FAHRENBERGER KG FACHWE
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Description

PATENTANWALT DR. HANS-GUNTHER EGGERT1 DIPLOMCHEMIKER
5 KÖLN 51, OBERLÄNDER UFER 90
Köln, den 22. Juli 1974 So/pz/113
Emanuel Fahfenberger KG/ Meckenheim/Bonn, Wiesenpfad 35 Teleskopartige Schubladenführungsbeschläge
Die Erfindung betrifft teleskopartige Beschläge zur Führung von Schubladen, insbesondere in Schubladenschränken für Apotheken.
Es sind bereits Schubladenführungen bekannt, die im wesentlichen bestehen aus paarweise angeordneten Tragschienen, die an den Seitengerüsten oder -wandungen beispielsweise eines Schrankes angebracht sind, Mittelschienen, ' die in den Tragschienen längs verschieblich sind, und Ausziehschienen, die gleichzeitig Schubladenseitenwandungen bilden.
Die Tragschienen haben ein C-förmiges Profil, besitzen eine am vorderen Ende angebrachte Laufrolle und sind im hinteren Endbereich schräg nach unten abgeknickt, damit die Schublade beim Einschieben selbsttätig in den Schrankkörper einläuft und in dieser Ruhestellung bleibt. Oie Ausziehschienen sollen als gleichzeitige Schubladenseitenvandur.gen voll aus do:n Schrankkörper herausziehbar sein. Sie sind im unteren Teil seitlich abgewinkelt und nehmen einen Schubladenboden auf. Im oberen Teil sind sie U-förmig zur Aufnahme von Etikettenrähmchen and als
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Laufbahn ausgebildet. Die Mittelschienen sind ebenfalls im unteren Teil abgewinkelt und tragen am vorderen Ende und in der hinteren Hälfte je eine Laufrolle für den Vollauszug der Ausziehschienen, . die mit ihrem Umfang die Oberkante überragt. Sie besitzen außerdem je eine Laufrolle am hinteren Ende, die beim Verschieben in der C-förmigen Tragschiene geführt wird während dann der abgewinkelte Teil äer Mittelschiene, der als Laufbahn' ausgebildet ist, über die am vorderen Ende der C-förmigen Tragschiene angeordnete Laufrolle abrollt.
Um zuerst die Mittelschiene und danach erst die Ausziehschiene bis zu den jeweiligen Haltepunkten abrollen zu lassen, besitzt die Lauffläche der Ausziehschiene am vorderen Ende eine Wölbung, in die die vordere obere Laufrolle der Mittelschiene einläuft, so daß letztere erst freigegeben wird, wenn die Laufrolle am hinteren Ende der Mittelschiene an ihrem Haltepunkt anstößt. Erst dann kann die Ausziehschiene ausgezogen werden. Die Laufwege der Mittelschienen werden durch entsprechend angeordnete Puffer in den Tragschienen, die der Ausziehschienen durch im U-förmigen oberen Teil der Ausziehschienen angeordnete Puffer, die an die Kanten von Ausnehmungen in der Oberkante'der Mittelschienen stossen, begrenzt.
Diese bekannten Schubladenführungen haben jedoch für den praktischen Betrieb wesentliche Nachteile.Durch den Knick im hinteren Endbereich der Tragschienen ergeben sich infolge der dadurch entstehenden Toleranzen der Materialsubstanz Rückfederungen beim Einschieben der Schublade, die zum Verrutschen der Etikettenrähmchen führen und
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die in der Schublade geordneten verschiedenen Waren bzw. Medikamente durcheinander bringen können. Desweiteren ergeben sich derartige Rückfederungen durch einen ungleichmäßigen Lauf der voneinander unabhängig angeordneten Mittelschienen, wenn, was häufig geschieht, eine Mittelschiene nach nur teilweisem Ausziehen der Schublade wieder zurückläuft und diese vorgelaufene Mittelschiene beim anschließenden Einschieben der Schublade zuerst am hinteren Haltepunkt anstößt, was außerdem auch unterschiedliche Schubkastenstellungen zur Folge haben kann. Darüber hinaus lassen sich die Mittelschienen durch die Anordnung der Puffer, die die Laufwege der Mittelschienen begrenzen, und infolge des Fehlens einer Ausklinkung im vorderen Bereich der Tragschienen nur einzeln und von der Seite einschwenken, was dem Bedienungspersonal entsprechende Übung abverlangt. Die Mittelschienen kippen ausserdem auch leicht zur Seite aus den Tragschienen. Dadurch wird das Einsetzen einer Schublade außerordentlich erschwert und bleibt fast ausschließlich routinierten Montagekräften vorbehalten. Das Einsetzen einer gefüllten Schublade beim Umdisponieren oder Umbau ist sehr schwierig und beispielsweise für das Apothekenpersonal fast unmöglich.
Es sind weiterhin Schub!adenschränke bekannt, in denen die Beschläge für die Schubladen ebenfalls teleskopartig und dreiteilig angeordnet sind, wobei jedoch die Mittelschienen über mehrere flache Traversen paarweise zu einem Rahmen verbunden sind. Diese Traversen sollen ein Auseinöaidergehar. aer vorderen Stützen des Schrankes bei extrem ..c/~.er. Belebt" ι^r. ν-,. :::.eic.^,\ und bilden gleichzeitig die
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Anschläge für entsprechende Vorrichtungen zur Laufbegrenzung an der Schublade. Diese bekannte Mittelschienenanordnung hat den sehr großen Nachteil, daß durch die flachen Traversen die Nutzraumauswertung des Schrankkörpers beschränkt wird. Außerdem schleift der Boden einer voll beladenen Schublade häufig auf den Traversen, so daß der "runde" Lauf der Schublade gestört wird. Die Traversen stellen zudem hinsichtlich des Materialaufwandes einen nachteiligen Kostenfaktor dar.
Gegenstand der Erfindung sind teleskop-artige Schubladenführungsbeschläge, bestehend aus paarweise am Möbolkörper befestigten ' C-förmigen Tragschienen mit je einer Laufrolle am vorderen Ende, einem Puffer und einer Verformung im hinteren Endbereich für die Ruhestellung der Schublade, sowie in den Tragschienen längs verschieblich angeordneten, zur Bildung einer Lauffläche im unteren Teil abgewinkelten Mittelschienen mit je einer Laufrolle am vorderen Ende und in der hinteren Hälfte, mit Ausnehmungen in der Oberkante für Puffer, je einer Laufrolle am hinteren Ende, die in den Tragschienen geführt wird, und beidseitig verwendbaren, die Schubladenseiten bildenden, zur Aufnahme des Schubladenbodens im unteren Teil seitlich abgewinkelten und im oberen Teil U-förmig ausgebildeten Ausziehschienen mit unter dem ü-förmigen Teil angeordneten Puffern, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelschienen mit einer senkrechten, formstabil iin den hinteren Enden der Mittelschienen angeordneten Traverse miteinander verbunden sind, an der abgewinkelter* lauffläche etwa in Höhe der in der hinteren Hälfte angsord." ν= ^e:i -aufroller. Puffer angebracht sind und di.c. C-fcrr.' .er. ?j.·^ schienen an den vorder«:.* En-in Aus-
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nehmungen zur Ausklinkung besitzen.
Die Traverse ist vorzugsweise durch eine schnäpperartige Steckverbindung an im hinteren Bereich rechtwinklig abgekanteten Mittelschienen befestigt. Hierdurch ergibt sich ein problemloser Transport der Einzelteile zur Baustelle, wo in situ durch einfaches Zusammenstecken der Einzelteile ohne Werkzeug die Mittelschienen verbunden werden können. Bei einer weiteren be-vorzugten Anordnung sind in der Abkantung der Mittelschienen stabilisierende Sikken eingezogen, die eine genaue Rechtwinkligkeit gewährleisten und dafür sorgen, daß die Gesamtkonstruktion besonders gleichmäßig geführt, wird.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen Figur 1 eine perspektivische Darstellung der Einzelteile eines erfindungsgemäßen Beschlages,
Figur 2 eine perspektivische Detailzeichnung der bevorzugten Traversenverbindung,
Figur 3 den montierten Beschlag im Querschnitt.
Die erfindungsgemäßen teleskop~artigen Schubladenführungsbeschläge bestehen in den Hauptteilen aus Tragschienen 1, Mittelschienen 8 und Ausziehschienen 15. Die Tragschienen 1 sind mit Schrauben 2 am Gerüst 3 des Schrankkörpers befestigt. Sie bestehen aus einem oberen, geraden Teil *' und einem unteren, nach innen gekröpften,
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als Lauffläche für die Rollen 19 der Mittelschienen 8 ausgebildeten Teil 5. Am hinteren Ende der Tragschienen sitzen Puffer 6, gegen die die Rollen 19 der Mittelschienen beim Einschieben stossen und damit das Einschieben begrenzen. Vor dem Puffer 6 ist der gerade Teil 5 der Tragschiene 1 zu einer kurzen Gefällstrecke 9 eingestanzt, die die eingeschobene Schublade Io selbsttätig in Ruhestellung hält. Am vorderen Ende der Tragschienen befinden sich Laufrollen 11 an denen die abgewinkelte Lauffläche 12 der Mittelschienen 8 abrollt. Im vorderen. Bereich sind im geraden Teil-4 Ausnehmungen 14 zum Einsetzen und Ausheben der Mittelschienen 8.
Die in den Tragschienen. 1 längs verschieblichen Mittelschienen 8 bestehen aus dem abgewinkelten, als Lauffläche für die Rollen 11 der Tragschienen 1 dienenden Teil 12 und dem senkrechten Teil 22. Sie sind an den hinteren Enden mit einer Traverse 7 verbunden. In der dargestellten bevorzugten Ausführungsform bestehen die Enden der Mittelschienen aus rechtwinklig abgekanteten Teilen 13, die rechteckige Öffnungen 16 haben. In diese Öffnungen 16 werden angestanzte Nasen 17 gesteckt, so daß die Traverse 7 fest sitzt und die beiden Mittelschienen 8 formsteif verbindet. Zur weiteren besonderen Versteifung sind Sikken 18 eingezogen, die auß-erdem die Rechtwinkligkeit gewährleisten und somit dafür sorgen, daß die Gesamtkonstruktion äußerst gleichmäßig geführt wird. Die Mittelschienen besitzen desweiteren am hinteren Ende Laufrollen 19, die in den C-förmigen Tragschienen geführt werden .v.d beim Einschieben gegen den Puffer 6 stoßen, sowie nger. 2o, cie als Anschlag für die Puffer 21 dar
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Ausziehschienen 15 dienen, und Puffer 23, die beim Herausziehen der Schublade Io gegen die Rollen 11 der Tragschienen 1 stossen und somit den Lauf der Mittelschienen 8 begrenzen. Außerdem befinden sich Laufrollen 24 im hinteren Bereich und Laufrollen 25 am vorderen Ende des senkrechten Teils 22 der Mittelschiene 8. Die Laufrollen 24 und 25 können derart angeordnet sein, daß sie die Oberkante des senkrechten Teils 22 der Mittelschienen 8 überragen; dann läuft auf ihnen der U-förmig ausgebildete Teil 26 der Ausziehschienen 15. Sie können aber auch an den Innenseiten unterhalb der Oberkante des senkrechten Teils 22 der Mittelschienen 8 angeordnet sein; dann läuft auf ihnen die Bodenkante des Bodens 27 der Schublade Io.
Die Ausziehschienen 15 bilden gleichzeitig die Schubladenseiten und sind beidseitig verwendbar. Sie haben unten einen nach innen abgewinkelten Teil 28 und sind im oberen Teil 26 U-förmig. Der U-förmige Teil 26 dient zur Aufnahme von Etikettenrähmchen oder Kartentaschen und gegebenenfalls als Lauffläche für die Rollen 24 und 25 der Mittelschienen 8. An dem abgewinkelten Teil 28 ist der Schubladenboden 27 mit senkrechten Wandungen 29 befestigt. Unter der Krempe der U-förmigen Teile 26 sitzen im mittleren Bereich Puffer 21, die den Lauf der Ausziehschienen durch Anstossen an die senkrechten Kanten der Ausnehmungen 2o der Mittelschienen 8 begrenzen.
Das Ausklinken der durch die Traverse 7 verbundenen Mittelschienen 8 aus den Tragschienen 1 ist sehr einfach. Es erfolgt durch Anheben der ausgezogenen Mittelschienen 8 nach
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oben, wobei durch die Ausnehmungen 14 im geraden Teil 4
der Tragschienen 1 die Oberkante des senkrechten Teils 22 der Mittelschienen 8 im hinteren Bereich beim Kippen über die Tragschienenkröpfung hinaus gehoben werden kann. Hierdurch können die Puffer 23 der Mittelschienen 8 beim weiteren Herausziehen über die Rollen 11 der Tragschienen 1
gleiten, so daß dann der Mittelschienenteil leicht aus
dem Schrankkörper herausgezogen werden kann. Nach einer
bevorzugten Ausführungsform ist die Höhe der Puffer 23 mit dem Durchmesser der Rollen 11 derart abgestimmt, daß beim Herausziehen des Mittelschienenteils eine Pressung des
Puffers erfolgt, d.h., daß der Mittelschienenteil erst nach Überwindung eines Widerstandes herausgezogen werden kann. Diese Anordnung dient der Sicherheit, damit nicht bei unbeabsichtigtem Anheben der Mittelschienen diese ausgeklinkt werden und bei weiterem Herausziehen mit der Schublade zu , Boden fallen, was insbesondere bei einer vollgepackten
Schublade zu Unfällen führen kann. Wenn die Laufrollen 19 der Mittelschienen 8 nach dem Ausklinken und weiteren herausziehen gegen die Laufrollen 11 der Tragschienen 1 stossen, genügt ein leichtes Anheben der Mittelschienen 8, um sie vollständig aus dem Schrankkörper zu entfernen. Auf
ebenso einfache Weise erfolgt selbstverständlich auch das Einsetzen der Mittelschienen.
Das Ausklinken und Herausnehmen wird funktionsmäßig nicht erschwert, wenn der Schubladenteil noch mit dem Mittelschienenteil verbunden ist.
Die erfii.dungsgemäßen -celeskopar-cigen Schubladenführungs-
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beschläge gewährleisten eine sehr gleichmäßige Führung der Schubladen und einen freien sehr geräuscharmen Lauf der gleitenden Teile, weil durch die Formsteifigkeit des Mittelschienenteils ein Schleifen und Anecken vermieden wird. Der Schubladenkasten läßt sich mühelos auch mit Waren bestückt aus- und einhängen. Die hintere senkrechte Anordnung der Traverse kann als Steckverbindung ausgebildet sein, so daß ein Transport der Einzelteile zur Baustelle möglich ist. Diese Verbindung ist außerdem raumsparend plaziert, da sie bei eingeschobenem Schubkasten nicht über die Hinterkante der Tragschienen herausragt. Sie hat gegenüber der unteren waagerechten Anordnung von Traversen den sehr großen Vorteil, daß die lichte Schubkastenhöhe für die Warenbeschickung in vollem Umfang erhalten bleibt. Gegenüber den traversenlosen Anordnungen hat sie den Vorteil, daß wegen des gleichzeitigen Laufs der Mittelschienen keine Rückfederungen beim schnellen Einschieben der Schubladen erfolgen. Der Mittelschienenteil läßt sich leicht, sogar mit Schublade, ein- und ausklinken.
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Claims (5)

  1. - Io -
    P a t entansprüche
    Teleskop-artige Schubladenführungsbeschläge, bestehend aus paarweise am Möbelkörper befestigten C-förmigen Tragschienen mit je einer Laufrolle am vorderen Ende, einem Puffer und einer Verformung im hinteren Endbereich für die Ruhestellung der Schublade, sowie in den Tragschienen längs verschieblich angeordneten, zur Bildung einer Lauffläche im unteren Teil nach außen abgewinkelten Mittelschienen mit je einer Laufrolle am vorderen Ende und in der hinteren Hälfte, mit Ausnehmungen in der Oberkante für Puffer, je einer Laufrolle am hinteren Ende, die in den Tragschienen geführt wird, und beidseitig verwendbaren, die Schubladenseiten bildenden, zur Aufnahme des Schubladenbodens im unteren Teil nach innen abgewinkelten und im oberen Teil U-förmig ausgebildeten Ausziehschienen mit unter dem U-förmigen Teil angeordneten Puffern, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelschienen (8) mit einer senkrechten, formstabil an den hinteren Enden der Mittelschienen (8) angeordneten Traverse (7) miteinander verbunden sind, an der abgewinkelten Lauffläche (12) etwa in Höhe der in der hinteren Hälfte der Schienen angeordneten Laufrolle (24) , Puffer (23) angebracht sind und die C-förmigen Tragschienen (1) an den vorderen Enden Ausnehmungen (2o) zur Ausklinkung der Mittelschienen (8) besitzen.
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  2. 2. Teleskopartige Schubladenführungsbeschläge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Traverse (7) durch eine formsteife schnäpperartige Steckverbindung mit den hinteren Enden der Mittelschienen (8) verbunden ist.
  3. 3. Teleskopartige Schubladenführungsbeschläge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Traverse (7) mit einer formsteifen schnäpperartigen Steckverbindung, bestehend aus an den Enden der Traverse eingestanzten Nasen (17), die in entsprechende öffnungen (16) von rechtwinklig abgekanteten Teilen (13) der Enden der Mittelschienen (8) gesteckt werden.
  4. 4» Teleskopartige Schubladenführungsbeschläge nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in die Ecken der rechtwinklig abgekanteten Teile (13) der Mittelschienen (8) stabilisierende Sikken (18) eingezogen sind.
  5. 5. Teleskopartige Schubladenführungsbeschläge nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Puffer (23) der Mittelschienen (8) mit dem Durchmesser der Rollen (11) und den Ausnehmungen (14) der Tragschienen (1) derart abgestimmt ist, daß beim Ausklinken der Mittelschienen (8) eine Pressung der Puffer (23) erfolgt.
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DE2437910A 1974-08-07 1974-08-07 Teleskopartige schubladenfuehrungsbeschlaege Withdrawn DE2437910A1 (de)

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AT271475A AT333465B (de) 1974-08-07 1975-04-10 Teleskopartige schubladenfuhrungsbeschlage
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT413255B (de) * 2003-02-21 2006-01-15 Fulterer Gmbh Ausziehvorrichtung für ausziehbare möbelteile

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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AT413255B (de) * 2003-02-21 2006-01-15 Fulterer Gmbh Ausziehvorrichtung für ausziehbare möbelteile

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AT333465B (de) 1976-11-25
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