DE2437871A1 - Verfahren zur temperaturstabilisierung bei der abwaermeverwertung nach der kokstrockenkuehlungsmethode - Google Patents

Verfahren zur temperaturstabilisierung bei der abwaermeverwertung nach der kokstrockenkuehlungsmethode

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DE2437871A1
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waste heat
gas
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steam
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Jewgenij Petrowitsch Lichogub
Alexandr Nikolajewitsc Minasow
Alexandr Nikolajewitsch Suslow
Leontij Nikolajewit Tjutjunnik
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GVI PROJEKTIROWANIJU PREDPRIJA
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GVI PROJEKTIROWANIJU PREDPRIJA
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B39/00Cooling or quenching coke
    • C10B39/02Dry cooling outside the oven
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22BMETHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
    • F22B1/00Methods of steam generation characterised by form of heating method
    • F22B1/02Methods of steam generation characterised by form of heating method by exploitation of the heat content of hot heat carriers
    • F22B1/04Methods of steam generation characterised by form of heating method by exploitation of the heat content of hot heat carriers the heat carrier being hot slag, hot residues, or heated blocks, e.g. iron blocks
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
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Description

  • VERFAHREN ZUR TEMPERATURSTABILISIERUNG BEI DER ABWÄRME-VERWERTUNG NACH DER KOKSTROCKENKÜHLUNGS-METHODE Die vorliegende Erfindung betrift den Kokstrockenhülungsprozeß, der gegenwärtig in Kokereien weitgehende Verwendung findet, insbesondere ein Verfahren zur Temperaturstabilisierung der Wärme nach der Kokstrockenkühlungsmethode.
  • Bekannt ist ein in den Kokereibetrieben übliches Verfahren zum Gasstromdurchgang im Umlaufsystem einer Koks--Trockenkühlanlage, das darin besteht, das im geschlossenen Kreislauf ein inertes Gas zirkuliert, das von einem Saugzugventilator zum unteren Teil der Kühlkammer gelangt, danach beim Passieren der Koksschicht in der Löschzone Staubpartikeln mitreißt und einer Beruhigungskammer zugeführt wird. Das mit Feinstaubfraktionen gesättigte Gas strömt aus der Beruhigungskammer einem Abhitzkessel zu, wo es seine Wärme abgibt und sich über eine Zyklonvorrichtung weiter bewegt, die zum Auffangen eines Teils des Staubes aus Gas dient.Mit Hilfe des Saugzugventilators wird das Gas ferner in die Kammer gefördert, und danri wiederholt sich das Arbeitsspiel.
  • Dieses bekannte Verfahren ist mit Nachteilen behaftet.
  • Bei Änderung des technologischen Betriebszustandes der Kokerei öfen (Verkokungs-, Neumöllerungszeit u.dgl.), bei geringstem Undichtwerden des Abhitzkessels, der Kühlkammer und Gaswege der Koks-Trockenkühlanlage(KTKA) ändert sich die Zusammensetzung des Zirkulationsgases. Dabei kann der Gehalt an "unerwünschten" Komponenten (feuer- und explosionsgefährlichen) wie CO, H2, CH4 monoton zunehmen sowie stark schwanken. In solchen Fällen tritt eine Notsituation ein, die wesentliche wirtschaftliche Verluste bewirkt und die Arbeit der Kokerei und Dampfenergiewirtschaft des Kokereibetriebes zerriittet.
  • Wie Produktionserfahrungen zeiGen, ereignen sich durch Zunahme des Gehsiltes an den obenerwähnten Bestandteilen in den Gaszügen des Abhitzkessels und an anderen Stellen örtliche Explosionen ("Knall"), Gasausbrüche über Verschlüsse der Austragvorrichtung der Kühlkammer und sonstige ähnliche Erscheinungen.
  • Schwankungen in der Zusammensetzung des Zirkulationsgases bestimmen auch den Koksabbrand in der Kühlkammer voraus.
  • Große Komplikationen im Betrieb führt der beim Trockenlöschen entstehende Koksstaub herbei .
  • An den vorhandenen KTKA sind einige Maßnahmen zur Bekämp fung der Zusammensetzungsschwankungen des Zirkulationsgases und der Zunahme des Koksstaubgehaltes getroffen. So wird im oberen Teil der Kühlkammer durch an einigen Schauöffnungen angeordnete Sonderscheiben dem ringförmigen Sammelkanal der Kühlkammer Iiuft zum Nachbrennen der brennbaren Bestandteile des Zirkulationsgases zugeführt. Die Steuerbarkeit dieses Vorganges ist ungenugend, die Verwandlung des Sammelkanals der Kühlkammer in eine Iachverbrennungskaiuer kaum zweckdienlich, weil die letztere nicht für solche Wärmeverhätnisse ausgelegt ist. Bei starker Zunahme des Gehaltes an bremibaron Bestandteilen im Zirkulationsgas kann außerdem diese Maßnahme wegen begrenzter Lufteinströmung in den Sammelkanal ihre Aufgabe nicht vollständig lösen0 Die im technologischen Schema der bisherigen KTKA vorhandenen Entstaubungsverfahren, die mit Hilfe einer Beruhigungskammer und Zyklonen verwirklicht werden, sind auch nicht imstande, die Minimierungsfrage des Koksstaubgehaltes im Gas von Grund aus zu lösen.
  • Es ist somit Zweck der vorliegenden Erfindung, die obenerwähnten Nachteile zu vermeiden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein solches Verfahren zur Temperaturstabilisiernung des Zirkulationsgases zwecks Konstanthaltung des Koksstaubgehaltes im Umlaufsystem der KTKA zu schaffen, bei dem den Rauptaggregaten der KTKA ein Gasstrom zugeführt wird, der einen praktisch gleichbleibenden Gehalt an brennbaren Bestandteilen und feinverteil@em Koksstaub (mit TeilchengröBe unter 0,5 mm) aufweist, d.h. ohne daß eine Zunahme ihres Gehaltes im Zirkulationsgas zugelassen wird.
  • Erfindungsgemäß zeichnet sich das Verfahren zur Temperaturstabilisierung bei Abwärmeverwertung nach der Kokstrockenkuhlungsmethode, bei dem das beim Kokstrockenlöschen erzeugte, brennbare Bestandteile enthaltende Zirkulationsgas verbrannt und zur Dampferzeugung zum Abhitzkessel geleitet wird, dadurch aus, daB bei einer Abweichung der wärmeenergetischen Daten des Dampf es im Abhitzkessel von dem vorgegebenen konstanten Niveau das erwähnte Zirkulationsgas zusätzlich nachverbrannt wird, wozu seinem Strom ein Brenn gemisch aus Luft und Heiz-, zrd-, Zechen- oder in seinem Heizwert ähnlichen Gas bei einer Temperatur von 1000 bis 1200°C zugeführt wird.
  • Ein solches Vorgehen bietet die Möglichkeit, die Konstanz der wärmeenergetischen Daten des im Abhitzkessel erzeugten Dampfes unabhängig vom Eintreten von Koks in die KTKA zu gewährleisten, dazu noch auf Kostenverhältnismäßig unkomplizierter und preiswerter technologischer Mittel.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsvariante der vorliegenden Erfindung kennzeichnet sich das Verfahren zur Temperaturstabilisierung dadurch, daß von dem Strom des erwähnten Zirkulationsgases, der von der Kokslöschkammer zum Abhitzkessel strömt, 0,8 bis l,5, Zirkulationsgas nach der Zone seiner Nachverbrennung im Gemisch mit Luft und Heizgas abgeleitet und die in dieser Zone entstehenden Brenngase dem gesamten Zirkulationsgasstrom angeschlossen werden.
  • Ein solcher konkreter Hinweis auf den Anteil des Ableitstromes vom Zirkulationsgas wurde ausgehend von reellen Betriebsbedingungen der Anlagen zur Abwärmeverwertung beim Kokstrockenlöschen gewählt, um optimale Stabilisierungs verhältnisse zu erhalten.
  • an Nachstehend wird die vorliegende Erfindung einem praktischen Ausführungsbeispiel in der unten folgenden Beschreibung sowie anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert, die das grundsätzliche Schema einer erfindungsgemäß arbeitenden Anlage zur Äbwärmeverwertung beim Kokstrockenlöschen zeigt.
  • Das erfindungsgemäß - vorgeschlagene Verfahren zur Temperaturstabilisierung unterscheidet sich von dem früheren Verfahren dadurch aus, daß der Strom eines eils des Zirkulationsgases mit einer Temperatur von etwa 800°C, welcher iu seiner Zusammensetzung brennbare Bestandteile und feinverteilten Staub aufweist, beim austritt aus der Beruhigungskammer I in einer Menge von 0,8 bis 1,5» Zirkulationsgas mit Hilfe eines Saugzugventilators 2 zwangsläufig einer Nachverbrennungskanmer 3 zugeführt wird, in die gleichzeitig zur Verwirklichung der Verbrennung Heizgas und mit einem Gebläse 4 - Luft unter Druck gefördert werden. Die Menge des Zirkulations gases, das innerhalb der angegebenen Grenzen aus dem Umlaufkreis der Anlage zur Nachverbrennung abgeleitet wird, hängt von der Überschreitung des Gehaltes an brennbaren Bestandteilen gegenüber dem Normalgehalt im gesamten Strom des Sirkulationsgases ab und wird über eine Drossel 5 oder andere Regelvorrichtung selbsttätig eingestellt.
  • Unter Zuhilfenahme einer Luftpumpe 9 wird Gas aus dem Abhitzkessel 6 über ein Filter 10 mit Schlammabscheider in die Kokskühlkammer 7 zurückgeführt.
  • Die Nachverbrennung findet bei einer Temperatur von 1000 bis 12000C statt. Des nachverbrannte Zirkulationsgas wird mit Hilfe des Saugzugventilators 2 dem gemeinsamen Strom des Zirkulationsgases vor dem Abhitzkessel 6 zugeleitet, was die iöglchkeit bietet, die als Ergebnis der Nachverbrennung entwickelte Wärme zusätzlich zu verwerten. Die Menge an Gasen vor der Kühlkammer 7 nimmt infolge der Nachverbrennung der brennbaren Bestandteile und des feinverteilten Staubes im Umlaufkreis der KTKA zu. Deswegen ist die Abführung des überschüssigen Teils des Gasstromes aus dem Kreislauf über ein Sammelrohr 8 vorgesehen. Dabei werden die Bedingungen der Regelung der auf die Kühlkammer 7 einwirkenden Gasbelastung wesentlich besser. Es ist viel leichter, diesen Verbrauch der Änderung der wegzunehmenden Gasmenge auf diese Weise, als durch Luftsog über Undichtheiten des Gasweges zu regeln. Letzteres führt zudem einen zusätzlichen Koksabbrand in der Kihlklammer 7 herbei.
  • Es wurde festgestellt, daß im Normalbetrieb der KTKA etwa 0,1% Koks unter Bildung von CO abgebrannt wird, An der Anlage mit einer 1)urchsatzleistung von 56 t/h werden bei diesem Abbrand 135 nm³ CO je Stunde gebildet. Um die entstehenden brennbaren Bestandteile zu verbrennen, muß bei einem Gesamtvolumen der Zirkulationsgase von 8000 nm3/h etwa 1% Gas nachverbrannt werden. Die Menge der entstehenden brennbaren Bestandteile kann nach der einen oder anderen Seite schwanken. Deswegen wird eine prozentuale Änderung des gesamten, zum Nachverbrennen zu leitenden Gasstromes von 0,8 bis 1,5% vorgesehen.
  • Bei dem obenerwähnten Vorgang kann als Heizgas z.B. Erd--bzw. Zechengas oder eine andere, in jedem konkreten Fall zugängliche Quelle von brennbaren Bestandteilen eingesetzt werden, die ein zur Nachverbrennung des Zirkulationsgases hinreichenden Heizwert besitzt. Den auf diesem Gebiet tätige Fachleuchten sind solche Anforderungen gut bekannt und eine genaue Angabe der Zusammensetzung oder Herkunft des Heizgases ist in diesem Fall nicht kritisch für die Verwirklichung des vorliegenden Verfahrens.
  • Da praktisch die Stabilisierung der Zusammensetzung des Zirkulationsgases und dessen Nachv erbrennungsv orgänge letzten Endes mit der Gewährleistung einer stabilen Wärmeabgabe verbunden sind, die durch den Abhitzkessel erzeugt wird, können zur Verwirklichung des erfindungsgemäßen Verfahrens bekannte Meßvorrichtungen, die die wärmeenergetischen Daten des vom Abhitzkessel erzeugten Dampfes zu überwachen vermögen, in Kombination mit dem Abhitzkessel angeordnet werden. dabei kann man mit Hilfe dieser Vorrichtungen sowohl die Temperatur des erzeugten Dampf es als auch den Druck oder die Wärmesättigung verfolgen Bei Abweichungen der wärmeenergetischen Daten des Dampfes von dem vorgegebenen konstanten Niveau geben die (nicht dargestellten) Überwachungs= und Meßvorrichtungen ein Signal zum Beginn der Zuführung des Luft-Heizgas-Gemisches in den Zirkulationsgasstrom ab, um die vorhandenen restlichen brennbaren Bestandteile im Zirkulationsgas nachzuverbrennen. Die erwähnte Förderung des Brenngemisches bricht bei der Wiederherstellung des Betriebszustandes des Abhitzkessels ab, was z.B. sich aus der Wiederherstellung der Normalzufuhr von Koks in dessen Kühlkammer ergeben kann.
  • Außer ihren im Hinblick auf die wärmeenergetische Wirksamkeit des Betriebes der Anlagen zur Abwärmeverwertung beim Kokstrockenlöschen verständlichen Vorteilen wird mit der vorliegenden Erfindung die Beseitigung von Notsituationen bei der eine Bedienung von Kokereiöfen und beträchtliche Verbesserung der sanitären Arbeitsverhältnisse des Bedienungspersonals gewährleitet.
  • Es ist klar, daß die Verwirklichung der vorliegenden Erfindung allerlei nbänderungen in bezug auf die Zufuhr von brennbaren Bestandteilen, das Mischverfahren usw. aufweisen kann. In jedem annehmbaren Fall müssen nichtsdestoweniger die Bedingungen eingehalten werden, die in den unten folgenden Patentansprüchen festgelegt sind.

Claims (2)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Verfahren zur Temperaturstabilisierung bei Abwärmeverwertung nach der Kokstrockenkühlungsmethode, bei dem das beim Kokstrockenlöschen erzeugte, brennbare Bestandteile enthaltende Zirkulationsgas verbrannt und zur Dampferzeugung zum Abhitzkessel geleitet wird, d a d u r c h g e k e n n z e i c n e t, daß bei einer Abweichung der wärmeenergetischen Daten des Dampf es im Abhitzkessel (6) von dem vorgegebenen konstanten Niveau das erwähnte Zirkulationsgas zusätzlich nachverbrannt wird, wozu seinem Strom ein Brenngemisch aus Luft und Heiz-, wird, Zechen- oder in seinem Heizwert ähnlichem Gas bei einer Temperatur von 1000 bis 1200°C zugeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch I, d a d u r c h g ok e n n z e i c h n e t, daß von dem Strom des erwähnten Zirkulationsgases, der von der Kokslöschkammer (7) zum Abhitzkessel (6) strömt, 0,8 bis 1,5% Zirkulationsgas nach der Zone seiner Nachverbrennung im Gemisch mit Luft und Heizgas abe geleitet und die in diser Zone entstehenden Brenngase dem gesamten Zirkulationsgasstrom angeschlossen werden.
DE2437871A 1974-08-06 1974-08-06 Verfahren zur temperaturstabilisierung bei der abwaermeverwertung nach der kokstrockenkuehlungsmethode Pending DE2437871A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3007040A1 (de) * 1980-02-26 1981-09-03 Didier Engineering Gmbh, 4300 Essen Verfahren bzw. vorrichtung zur ausnutzung der fuehlbaren kokswaerme bei der trockenen kokskuehlung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3007040A1 (de) * 1980-02-26 1981-09-03 Didier Engineering Gmbh, 4300 Essen Verfahren bzw. vorrichtung zur ausnutzung der fuehlbaren kokswaerme bei der trockenen kokskuehlung

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