DE2437230A1 - Kalenderuhrwerk mit drei anzeigeelementen - Google Patents
Kalenderuhrwerk mit drei anzeigeelementenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Kalenderuhrwerk mit drei Anzeigeelementen
zum Anzeigen der Einer des Datums, der Zehner des Datums und der Wochentage, einem Stundenrad, einem vom Stundenrad
betätigten Mechanismus zum schrittweisen Antrieb der Anzeigeelemente und einer Korrekturvorrichtung.
Bisher wurden derartige Uhrwerke nur für kleine^ Stand- und
Wanduhren sowie für andere Uhren grösserer Abmessungen als die
üblichen Armbanduhren hergestellt. In manchen Fällen waren die Einer- und Zehneranzeigeelemente zwar koaxial zueinander angeordnet,
aber ihre gemeinsame Achse war dem Uhrwerk gegenüber exzentrisch gelagert, und das Wochentaganzeigeelement war
ebenfalls exzentrisch gelagert, allerdings in einer anderen Richtung. Darüber hinaus besassen diese bekannten Uhrwerke
Stössel oder Knöpfe zur Einstellung der Anzeigeelemente, beiäpüLsweise
zur Berichtigung der am Ende der Monate mit weniger
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als 31 Tagen gelieferten Anzeige der Einer- und Zehneranzeigeelemente.
Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht, ein Uhrwerk der
eingangs beschriebenen Art in den Abmessungen eines Armbanduhrwerks
mit raumsparendem Antriebsmechanismus und einfacher Korrekturvorrichtuiig zu schaffen.
Das erfindungsgemässe Uhrwerk ist dadurch gekennzeichnet, daß alle Anzeigeelemente koaxial zum Stundenrad angeordnet sind
und der Antriebsmechanismus aus einem Kalenderrad zum Antrieb des Eineranzeigeelementes, einem koaxial zum Kalen_dsrrad vorgesehenen
beweglichen Zwischenteil zum Antrieb des Zehneranzeigeelementes und einem koaxial zur Korrekturvorrichtung angeordneten
Schaltglied für das Wochentaganzeigeelement besteht.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemässen
Kalenderuhrwerks dargestellt. Es zeigen:
Figur 1 eine Draufsicht des Uhrwerks, wobei das Zifferblatt
ganz und das Zehneranzeigeelement teilweise entfernt ist,
Figur 2 einen axialen Schnitt durch den Datumsmechanismus des
Uhrwerks.
Das in dei Zeichnung teilweise dargestellte Uhrwerk besitzt
einen zentrischen Sekundenzeiger, einen Minutenzeiger, einen Stundenzeiger, einen sich jeweils nach zwölf Stunden um eine
Vierzehntelumdrehung weiterbewegenden Zeiger zum Anzeigen des Wochentages und zum Unterscheiden der Tageszeit vor und nach
12 Uhr mittags, sowie einen Kalendermechanismus mit zwei Datumsanzeigeelementen,
welche in einem grossformatigen, am Umfang des Zifferblatts befindlichen Feisber das Datum anzeigen.
In Figur 2 ist das in der Werkplatte 1 befestigte Rohr 2 dar-
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gestellt, welches die Sekundenzeigerwelle 3 führt und das Minutenrad 4 trägt. Auf dem Minutenrad 4 sitzt ein Stundenrad
5, welches eine einzahnige Scheibe 6 trägt, deren Funktion noch erläutert werden wird. Das Zahnrad 7 zeigt die Wochentage an.
Das Rohr am Zahnrad 7, das Rohr am Minutenrad 4.und .das Rohr
am Stundenrad 5 durchgreifen die zentrische Öffnung im Zifferblatt
8. Zwischen Zahnrad 7 und Zifferblatt 8 befindet sich ein Ring 9, der eine dünnwandige, sich unmittelbar unter dem Zifferblatt
8 erstreckende Scheibe 10 trägt, deren ausserer Umfang
unter die Mitte des auf dem Zifferblatt 8 bei 3 Uhr angebrachten
Fenster 11 ragt. Die bewegliche Einheit 9, 10 ist ein Datumsanzeigeelement
für die Zehner der Tage des Monats. Sie ist von einem Ring 12 umgeben, der auf der Werkplatte 1 ruht und die
in der äusseren Hälfte des Fensters 11 sichtbaren Einer des Datums
trägt. Wie aus Figur 1 ersichtlich, trägt das^Datumsanzeigeelement
12 zwei Zahlenreihen 0-9 und das Datumsanzeigeelement
10 drei Zahlenreihen 1-3, wobei zwischen letzteren Zahlenreihen jeweils ein Raum freigelassen ist, in dem keine
Zahl eingesetzt ist. In diesen freigelassenen Raum kann auch
jeweils eine Null eingesetzt werden. Die Pfeile 13 und 14 zeir
gen die Drehrichtungen der beiden Datumsanzeigeelemente 12 und
10 beigi Umschalten des Datums.
Es werden nun die vom Uhrwerk aus bewegten Antriebsmittel der
Datumsanzeigeelemente 12 und 10 beschrieben.
Auf der Werkplatte 1 ist zwischen dem Ring 12 einerseits und
den zentrisch angeordneten Teilen 5, 6, 7 und 9 andererseits
ein Kalenderrad 15 vorgesehen, das über einen Trieb 37 derart mit dem Stundenrad verbunden ist, daß es in 24 Stunden den
eine volle Umdrehung im Uhrzeigersinn macht. Das Kalenderrad 15 weist einen Schaltfinger 16 auf, dessen Ausführungseinzelheiten
in der Zeichnung nicht gezeigt sind, weil er an sich bekannt ist. Der Schaltfinger 16 wirkt mit der Innenverzahnung
des Ringes 12 zusammen. Die Innenverzahnung 17 hat im hier be-
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scliriebenen Ausführungsbeispiel zwanzig Zähne, das sind soviel
mal zehn ZäPme wie der Ring 12 Zahlenreihen 0-9 aufweist. Tn
diesem besondren Falle weist der Ring 12 nämlich zwei Zahlenreihen
0-9 auf. Die Federklinke 18 steht in Eingriff mit der
Innenverzahnung 17 und setzt den Ring 12 fest, wobei das Kalenderrad 15 den Ring 12 jeden Tag um einen Schritt vorrückt,
so daß die Einer der Einerreihan 0-9 nacheinander in die äussere Hälfte des Fensters 11 treten.
Der Ring 9 ist am äusseren Umfang mit einer Verzahnung 19 versehen,
welche im dargestellten Ausführungsbeispiel zwölf trapezförmige Zähne besitzt, das sind sovMLe Zähne wie die
Scheibe 10 am äusseren Umfang Zahlen und freigelassene Zwischenräume aufweist. Die Federklinke 20 wirkt mit der Verzahnung
derart zusammen, daß sie die Teile 9, 10 in der Ruhestellung feststellt. Damit der Ring 9 alle 10 Tage geschaltet wird, ist
der Ring 12 über der Verzahnung 17 mit einer zusätzlichen Verzahnung versehen, welche in diesem Ausführungsbeispiel aus zwei
diametral einander gegaiiberliegenden Zähnen 21 basteht. Die
Zähnezahl der Verzahnung 21 des Ringes 12 entspricht der Anzahl seiner Zahlenreihen 0-9. Die Zähne 21 stehen mit einem
sechsarmigen Stern 22 in Wirkverbindung, welcher durch Stanzen und Biegen einer Stahlplatte hergestellt und mit Reibung auf
das Kalenderrad 15 montiert ist. Zwischen dem Stern 22 und den den Schaltfinger 16 tragenden Mechanismus ist eine Scheibe 23
angebracht, an welche die eir.wärts gebogenen Teile 22a der
Sternarme angedrückt sind. Die Sternarme reichen einerseits in die Bahn der Zähne 21 am Ring 12 und andererseits in die Bahn
der Zahne 19 am Ring 9, so daß bei jedem Durchtritt eines
Zahnes 21 durch den Bereich des Sternes 22 dieser um einen Schritt gedreht wird und die Teile 9, 10, ebenfalls um einen
Schritt in der Richtung des Pfeiles 13 vorbewegt werden. Die Reibung des Kalenderrades 15 bzw. der Scheibe 23 am Stern 22
hält diesen dauernd in der gezeichneten Stellung, bei der ein Sternarm, wenn sich das Kalenderrad 15 im Uhrzeigersinn dreht,
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an einem Zahn 19 anliegt. Die Federklinke 20 hält dabei diese Teile fest, da die Reibung kleiner als die Festhaltekraft der
Federklinke 20 ist.
Die vorstehend beschriebenen Mittel gewährleisten das selbsttätige Schalten des Datums vom Monatsersten bis zum Monatsletzten.
Beim Übergang von einem Monat zum nächstfolgenden muß eine Korrektur vorgenommen werden. Hierzu muß man den Aufzugsschaft
24 in die Zeigerstellung bringen, den Stunden- und den Minutenzeiger auf ungefähr 24 Uhr stellen und die Aufzugswelle ■
24 hin- und herdrehen. Diese Hin- und Herbewegung wird auf das Kalenderrad 15 übertragen, dessen Schaltfinger 16 dabei in Eingriff
mit der Verzahnung 17 steht. Der elastische Schaltfinger
16 ist so ausgebildet, daß er den Zähnen 17 ausweicht, wenn das Kalenderrad 15 sich entgegen dem Uhrzeigersinn dr-^ht. Das Hin-
und Herdrehen des Aufzugsschaftes 24 ermöglicht somit ein
schrittweises Vorbewegen des Ringes' 12 und mithin auch der Teile 9 und 10, wenn ein Zahn. 21 sich im Bereich des Sternes 22 befindet.
Zur leichteren Durchführung der Korrektur ist das beschriebene Armbanduhrwerk jedoch noch mit einer Korrekturvorrichtung 25
ausgerüstet, die aus einem zentrischen Kern 27, einer Verbindungsscheibe 28 und drei Zahnrädern 29, 30 und 31 besteht. Der
Kern 27 ist um eine an der Werkplatte 1 befestigte, mit einer Auflagefläche versehene Schraube 26 schwenkbeweglich gelagert.
Sein oberer Kragen umgreift die Verbindungsscheibe 28, die elastisch ausgebildet ist und als Reibscheibe dient. Die Zahnräder
29 und 30 sind frei drehbar an einer Auflagefläche des Kerns 27 gelagert. Sie sind über eine aus dem Zahnrad 30 gestanzte,
in eine entsprechende Öffnung 29a in der Wandfläche des Zahnrades 29 hochgebogene: Zunge 30a miteinander gekuppelt.
Das Zahnrad 31 ist auf die untere Tragfläche des Kerns 27 aufgezogen und drückt die beiden Zahnräder 29 und 30 gegen die
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Verbindungsscheibe 28. Wie aus Figur 2 ersichtlich ist, haben
die Verzahnungen der Zahnräder 29, 30 und 31 stufenweise abnehmende
Durchmesser, wobei die Verzahnung des obersten Zahnrades
29 den grössten und die Verzahnung des untersten Zahnrades 31 den kleinsten Durchmesser aufweist. Pie. Verzahnung des Zahnrades
29 hat bei der hier beschriebenen Korrekturvorrichtung keine Bedeutung. Ihre Funktion wird noch im Nachstehenden erläutert.
Die Verzahnung 30 steht in Eingriff mit dem Zahn der Scheibe 6 und wirkt mit der Federklinke 36 zusammen, welche die
Zahnräder 29 und 30 arretiert. Das mit zwei übereinanderliegenden
Verzahnungen versehene ScMeberitzel 32 kann mittels der in die Korrekturstellung gebrachten Aufzugswelle 24 über das Zahnrad
und das Ritzel 39 in bekannter Weise in beiden Richtungen angetrieben werden. Dreht sich das Schieberitzel 32 im Uhrzeigersinn,
so entfernt es sich von der Uhrwerksachse, wobei seine Welle sich im Schlitzloch 33 der Werkplatte 1 verschiebt. Die untere Verzahnung
des Schieberitzels 32 greift dabei in die asymetrische Verzahnung 34, so daß der Ring 12 in Uhrzeigerrichtung bewegt
werden kann.
Die in der Zeichnung dargestellte Kalenderuhr ist, wie bereits erwähnt, mit einem Wochtentaganzeigeelement 7 versehen, das einen
Zeiger besitzt und normalerweise vom Uhrwerk über eine Schaltvorrichtung angetrieben wird. Wie aus Figur 2 zu ersehen
ist, kämmt die Verzahnung 35 des Zahnrades 7 die obere Verzahnung 29 der Korrekturvorrichtung 25. Diese wird alle zwölf
Stunden vom Zahn der mit dem Stundenrad 5 verbundenen Scheibe um einen Schritt weitergeschaltet, wobei die Federklinke 36
nach jedem Schritt die genaue Ruhestellung der Korrekturvorrichtung 5 bestimmt.
Wird das ScMeberitzel 32 mittels des Aufzugsschaftes 24 entgegen
dem Uhrzeigersinn bewegt, so k:J*nmt seine obere Verzahnung
mit der Verzahnung In Eingriff, und das Wochentaganzeigeelement
- 7 509809/0761
- 7 7 wird über die Verzahnungen 29 und 35 "betätigt.
Auf diese Weise wird ein einfacher, zuverlässig arbeitender und raumsparender Mechanismus geschaffen, der es gestattet, eine
Kalenderuhr mit möglichst vielen Anzeigen zu versehen, wobei die Uhr dennoch ein gefälliges Aussehen hat und die Anzeigeelemente
eine grossformatige Datumsanzeige sowie eine Wochertagsanzeige
mit Unterscheidung der Uhrzeit der ersten und der. zweiten Tageshälfte ergeben. Anstatt daß das v/ochentagsanzeigeelement
7 das Zifferblatt 8 durchdringt und einen sich über die Anzeigen des Zifferblattes 8 hinweg bewegenden Zeiger trägt,
kann dieses Anzeigeelement 7 natürlich auch eine unmittelbar unter
dem Zifferblatt 8 angebrachte Scheibe aufweisen, deren Anzeigen in einem zweiten zwischen Uhrwerlcsachse und Fenster 11 angeordneten Fenster erscheinen.
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Claims (9)
1. Kaienderührwerk mit drei Anzeigeelementen zum Anzeigen der
Einer des Datums, der Zehner des Datums und der Wochentage, einem Stundenrad, einem vom Stundenrad betätigten Mechanismus
zum schrittweisen Antrieb der Anzeigeelemente und einer Korrekturvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß alle Anzeigeelement
e (7, 9-10, 12) koaxial zum Stundenrad (5) angeordnet
sind und der Antriebsmechanismus aus einem Kalenderrad (15) zum Antrieb des Eineranzeigeelementes (12), einem
koaxial zum Kalenderrad (15) vorgesehenen beweglichen Zwischenteil
zum Antrieb des Zehneranzeigeelementes (9-10) und einem koaxial zur Korrekturvorrichtung angeordneten Schaltglied für
das V/ochentaganzeigeelement (7) besteht.
2. Kaienderührwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Eineranzeigeeleror-'t (1?) Tvrn*. ?.p^Jn^r^iy)Qn 0-9 und
eine Verzahnung mit zwei diametral.sinandergegenüber liegenden
Zähnen (21) besitzt, das Zehneranzeigeelement (9-10) drei Zahlenreihen 0-3 und eine Verzahnung mit zwölf Zähnen
(19) besitzt und das bewegliche Zwischenteil ein Stern (22) ist, desse4iriaTDv/echselnd mit den Verzahnungen (21, 19) zus
amme nwi rke η.
3. Kalenderuhrwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Zwischenteil (22) mit Reibung auf dem Kalenderrad
(15) angeordnet ist.
4. Kalenderuhrwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltglied zwei Verzahnungen aufweist und das Stundenrad
(5) eine Scheibe (6) mit einem Zahn besitzt, der in eine Verzahnung des Schaltgliedes eingreift, während die andere
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BAD ORIGINAL
Verzahnung eine koaxial zum Stundenrad angeordnete Verzahnung des Wochentaganzeigeelementes (7) kämmt.
5. Kaienderührwerk nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Korrekturvorrichtung (25) aus dem Schaltglied, der um eine feststehende Achse (26) drehbeweglich angeordneten Nabe
(27) und einer an der Nabe (27) vorgesehenen, ein Schieberritzel
(32) kämmenden Verzahnung besteht und das Sehaltglied
auf einer Anlagefläche der Nabe (27) drehbar gelagert ist.
6. Kalenderuhrwerk nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
das Sehaltglied und die Nabe (27) der Korrekturvorrichtung
(25) mittels Reibung miteinander verbunden sind.
7. Kalenderuhrwerk nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle des Schieberritzels (32) in einen-Schlitz (33)
eines Uhrwerksteiles (1) greift und das Schieberritzel. (32) insofern längsbeweglich ist, als es aus der ersten Stellung,
in der es mit der Verzahnung der Nabe (27).in Eingriff steht,
in die zweite Stellung gebrachte werden kann, in der es mit
einer Korrekturverzahnung des Eineranzeigeelementes (12) in Eingriff steht.
8. Kalenderuhrwerk nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
das Schieberritzel'(32) zwei übereinander angeordnete Verzahnungen aufweist.
9. Kalenderuhrwerk nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Korrekturverzahnung des Eineranzeigeelementes (12) eine asymetrische Verzahnung ist.
. ORIGINAL INSPECTED
5098D9/Ö761
Applications Claiming Priority (2)
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CH1152273 | 1973-08-09 | ||
CH1152273A CH583433B5 (de) | 1973-08-09 | 1973-08-09 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2437230B2 DE2437230B2 (de) | 1976-03-25 |
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Also Published As
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GB1471760A (en) | 1977-04-27 |
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CH583433B5 (de) | 1976-12-31 |
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JPS5617624B2 (de) | 1981-04-23 |
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DE2437230B2 (de) | 1976-03-25 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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