DE2436853B2 - Mehrschariger Aufsattelpflug, insbesondere Beetpflug - Google Patents
Mehrschariger Aufsattelpflug, insbesondere BeetpflugInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen mehrscharigen
M Aufsattelpflug, insbesondere Beetpflug, mit einem
hinteren Stützrad, auf dem sich der Pflug über eine Hubvorrichtung mit hydraulisch betätigbarem Hubzylinder
abstützt und mit einer Schnittbreitenverstelleinrichtung zur Veränderung der Schnittbreite des ersten
Pflugkörpers mit einem hydraulisch betätigbaren doppelt wirkenden Breitenverstellzylinder, wobei dem
Hubzylinder ein Hubsteuergerät und dem Breitenverstellzylinder ein Breitensteuergerät zugeordnet ist.
Beim Pflügen am Hang tritt bticcnntlich das Problem auf, daß sich je nach Neigungsrichtung und Steilheit des Hanges die Hangabtrift verschieden stark auswirkt, was zur Folge hat, daß sich die Schnittbreite des ersten Pflugkörpers verändert. Um hierbei eine Nachkorrektur zu ermöglichen, werden Schnittbreitenverstelleinrichtungen verwendet, die es gestatten, den Pflug relativ zum Schlepper so weit quer zu verschieben, daß die gewünschte Schnittbreite erhalten wird. Bei einer Pflügrichtung derart, daß die Erde hangabwärts geworfen wird, liegt der Zugpunkt relativ zum Pflug
Beim Pflügen am Hang tritt bticcnntlich das Problem auf, daß sich je nach Neigungsrichtung und Steilheit des Hanges die Hangabtrift verschieden stark auswirkt, was zur Folge hat, daß sich die Schnittbreite des ersten Pflugkörpers verändert. Um hierbei eine Nachkorrektur zu ermöglichen, werden Schnittbreitenverstelleinrichtungen verwendet, die es gestatten, den Pflug relativ zum Schlepper so weit quer zu verschieben, daß die gewünschte Schnittbreite erhalten wird. Bei einer Pflügrichtung derart, daß die Erde hangabwärts geworfen wird, liegt der Zugpunkt relativ zum Pflug
weiter furchenseitig, als wenn die Erde hangabwärts geworfen wird. Wenn nicht gerade der seltene Fall
gegeben ist, daß mit einem Beetpflug rund um eine Kuppe gepflügt wird, ändert sich bei jedem Wechsel der
Pflügrichtung auch die Wurfrichtung für die Erde, d. h.
wenn bei einer Hangfahrt hangabwärts gepflügt wird, wird bei der Rückfahrt hangaufwäm gepflügt, so daß
bei jeder Wendung die Schnittbreite verstellt werden muß.
Aufsattelpflüge sind in der Regel verhältsnimäßig große Pflüge, deren Schwerpunkt in der Draufsicht
gesehen in der Pflügstellung einen verhältnismäßig großen Abstand von der Verbindungslinie zwischen
dem Abstützpunkt des hinteren Stützrades und dem Abstützpunkt am Schlepper hat, was starke Verwindungskräfte
zur Folge hat. Das Stützrad läuft in der Plügstellung landseitig versetzt außerhalb der Spur des
landseitigen Schlepperhinterrades, was vor allem für den Transport des Pfluges auf der Straße, aber auch im
Bei einem bekannten Pflug der eingangs genannten
Art (Firmendruckschrift »LEMKEN Aufsattel-Beetpflüge Turmalin'« der Firma Lemken mit dem Druckvermerk 3745) sind Aushebung und Breitenverstellung
nicht miteinander gekoppelt, d. h. beide Einstellungen werden unabhängig voneinander mit Hilfe des Breitensteuergerätes bzw. des Hubsteuergerätes durchgeführt
Bekannt ist auch ein Pflug (AT-PS 2 58 622), bei dem ein hinteres Stützrad mit Hilfe einer Koppelstange
automatisch in eine für den Transport des Pfluges günstige Stellung gebracht wird. Ferner ist es bekannt
(FR-PS 15 00 397) Aushebevorrichtungen am vorderen und hinteren Ende eines Pfluges miteinander zu
koppeln, wodurch der Pflug durch eine Parallelverschiebung des Rahmens nach oben ausgehoben wird. Auch
die Kopplung des Einschlagwinkels zwischen Schlepper und Pflug und dem Lenkeinschlag eines hinteren
Stützrades ist bekannt (DE-OS 16 32 783). Schließlich ist auch ein Schlepperdreipunktgestänge bekannt (DE-OS
22 25 753), bei dem Hydraulikzylinder für die Unterlenker und den Oberlenker auf verschiedene Art und Weise
wirkungsmäßig miteinander verbunden werden können.
Mit allen diesen bekannten Einrichtungen ist es nicht
möglich, die Schnittbreite automatisch zu verstellen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Pflug
der eingangs genannten Art so auszubilden, daß beim Ausheben und Absenken des Pflughinterteils automatisch eine Schnittbreitenverstellung im für die folgende
Pflügrichtung erforderlichen Sinn erfolgt, wobei es möglich sein soll, die Schnittbreitenverstelleinrichtur.g
auch unabhängig von der Aushebevorrichtung zu betätigen.
Diese Aufgebe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die beim Ausheben des hinteren Pflugendes
unter Druck zu setzende Hubleitung über eine erste Verbindungsleitung mit einem Ende des Breitenverstellzylinders verbunden ist, während das andere Ende des
Breitenverstellzylinders über eine zweite Verbindungsleitung mit dem Abflußkanal des Hubsteuergeräts *o
verbunden ist und wobei in die erste Verbindungsleitung ein Absperrorgan eingebaut ist, das den Rückfluß über
die erste Verbindungsleitung sperrt.
Wenn bei der Arbeit mit dem erfindungsgemäßen Pflug die Hubvorrichtung betätig) wird, was bei jeder «
Änderung der Pflügrichtung ohnehin der Fall sein muß, wird damit gleichzeitig die Schnittbreitenverstellung in
Gang gesetzt. Bei der Arbeit mit einem Beetpflug kann dadurch automatisch die für die nächste Fahrt
erforderliche Schnittbreite eingestellt werden. Hierdurch wird der Bedienungskomfort eines Pfluges sehr
wesentlich verbessert, da der Schlepperfahrer nicht mehrere Versteilungen vorzunehmen braucht, sondern
nur die Hubvorrichtung in Gang setzen muß. Aber auch bei einem Drehpflug hat die automatische Schnittbreitenverstellung ebenso wie beim Beetpflug den Vorteil,
daß der Schwerpunkt des Pfluges während des Wendens (oder auch nach Beendigung der Pflügarbeit
zum Zwecke des Transportes) näher an die Verbindungslinie zwischen hinterem und vorderem Abstütz- «>
punkt des Pfluges herangerückt wird, wodurch sich die Verwindungskräfte wesentlich verringern. IJm den
letzteren Effekt (Heranrücken des Schwerpunktes an die Verbindungslinie) zu erreichen, muß die selbsttätige
Schnittbreitenverstellung beim Ausheben des hinteren Pflugteils in Richtung einer Schnittbreitenvergrößerung
erfolgen. Für den Schlepperfahrer ist es ein wesentlicher Vorteil, wenn er nur ein Steuergerät zu betätigen
braucht nämlich dasjenige für die Aushebung und automatisch eine optimale Einstellung des Pfluges für
das Fahren im Vorgewende erreicht wird, da ja gerade im Vorgewende der Schlepperfahrer mit dem Steuern
des Schleppers beschäftigt ist Zur Erläuterung sei bemerkt, daß in diesem Stadium natürlich eine
tatsächliche Vergrößerung der Schnittbreite nicht stattfindet weil ja der Pflug bereits ausgehoben ist.
Durch die Angabe, daß die Verstellung in Richtung einer Schnittbreitenvergrößerung erfolgen soll, soll im vorliegenden Zusammenhang nur die Verstellrichtung definiert werden. Der erfmdungsgernäBe Pflug gestattet
jedoch auch eine unabhängige Einstellung der Schnittbreite, wie dies für die Anpassung an wechselnde
Hangneigungen während der Fahrt in einer Richtung nötig sein kann.
Auch in die zweite Verbindungsleitung kann gemäß Anspruch 2 ein Rückschlagventil eingebaut sein. Beim
Fehlen des Rückschlagventil, was in der Ebene erwünscht sein kann, müssen >ΐ Verhältnisse so
gewählt werden, daß die Hubvo 'richtung einen wesentlich höheren Öldruck benötigt als die Breitenverstelleinrichtung, damit nicht etwa bei einer Betätigung
der Breitenverstelleinrichtung während des Pflügens, die ja bei Wechsel der Hangneigung notwendig werden
kann, auch zugleich ein Ausheben des Pfluges stattfindet.
In die Verbindungsleitung kann auch gemäß Anspruch 3 eine Drossel eingebaut sein. I iierdurch läßt sich
die Geschwindigkeit der Breitenverstellung bestimmen.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung sind vorzugsweise einstellbare Anschläge zur Begrenzung
der Schnittbreitenverstellung vorgesehen (Anspruch 6). Für die Ebene genügt ein Anschlag, für den Hang
müssen es zwei sein. Wenn diese Anschläge erreicht sind, ist die Schnittbreite richtig eingestellt. Dies hat den
Vorteil, daß eine einmal gefundene Einstellung, die für eine gegebene Geländebeschaffenheit richtig in, nicht
jedesmal neu gesucht zu werden braucht. Die z. B. für eine Hangneigung gefundenen Stellungen werclw'i
vorteilhaft durch einstellbare Zeiger (Anspruch 9) kenntlich gemacht. Vorteilhaft ist ein Anschlag in eine
Nullstellung bewegbar — ohne Verstellung der eingestellten Lage — z. B. durch Wegschwenken, in der
dieser dann wirkungslos ist (Anspruch 10). Dies hat den Vorteil, daß ohne große Umstellarbeiten eine Bewegung des Pfluges von der Transportstellung in die
Ackerstellung beim Hangaufpflügen möglich ist, da hier nämlich der Hangabanschlag überfahren werden muß.
Ein weiterer für die Begrenzung der Transportlage
vorgesehener Anschlag sollte vorzugsweise verstellbar ausgebildet sein. Hierzu kann ein Anschlag gemäß
Ans.T.jch 6 verwendet werden.
Anstelle fester Anschläge können auch akustische und/oder optische Signalvorrichtungen zur Anzeige des
Erreichens einer bestimmten Schnittbreiteneinstellung vorgesehen sein (Anspruch 11). Solche Signaleinrichtungen werden verzugsweise durch elektrische Kontakte
gesteuert. Die Auslösestellung der Signaleinrichtung ist vorzugsweise einstellbar. In diesem Falle muß der
Schleppcrfahrer bei Erscheinen eines SigJ.ales die weitere ölzufuhr zur hydraulischen Breitenverstellvorrichtung stoppen, was auch automatisch erfolgen kann.
Damit nun in der so eingestellten Lage nicht dauernd das Signal erhalten bleibt ist es von Vorteil, wenn die
Signaleinrichtung zugleich mit der Betätigung der Steuereinrichtung, mit der die Druckmittelzufuhr zur
Schnittenbreiten-Verstelleinrichtung gesteuert wird, ab-
stellbar ist (Anspruch 12).
In der Zeichnung ist ein Ausfuhrungsbeispiel der
Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf den hinteren Teil eines Schleppers und auf einen Beetpflug, der sich in
Arbeitsstellung befindet,
F i g. 2 eine Seitenansicht in Richtung des Pfeiles III in
Fig. 1.
F i g. 3 eine entsprechende Draufsicht, jedoch in ausgehobenem Zustand des Pfluges und bei einer
relativen Lage zum Schlepper, die der Pflug auch beim Transport einnimmt, sowie in gestrichelter Darstellung
eine relative Lage zwischen Pflug und Schlepper während des Wendens und
Fig. 4 ein Schaltbild der hydraulischen Anlage des Pfluges in Ackerstellung.
In den Zeichnungen ist ein Pflug insgesamt mit 1 und
ein Schlepper insgesamt mit 2 bezeichnet. Vom Schlepper 2 sind der Schiepperkörper 3, ein ianusuiiiges
Hinterrad 4, ein furchenseitiges Hinterrad 5, untere Lenker 6, 7 und eine die unteren Lenker 6, 7
verbindende Koppel 8 dargestellt..
Der Pflug 1 hat einen Pflugrahmen 9 mit einem Längsbalken 10, an dem sich seitliche Ansätze 11 und 12
befinden. Am Ansatz 12 ist um eine lotrechte Achse 13 drehbar eine Deichsel 14 angelenkt, die um eine
lotrechte Achse 15 drehbar an der Koppel 8 angelenkt ist. Die Gelenke mit den Achsen 13 und 15 haben eine
verhältnismäßig große Lagerlänge, damit ein Durchknicken der Gelenke nach unten und eine Verschwenkung
des Pfluges um eine Achse in Fahrtrichtung nicht möglich ist.
Zwischen der Deichsel 14 und dem Rahmenansatz 11 ist ein insgesamt mit 16 bezeichneter doppeltwirkender
Breitenverstellzylinder angeordnet. Der Zylinderteil 17 ist bei 18 am Ansatz 11 und die Kolbenstange 19 bei 20
an der Deichsel 14 angelenkt. Aus der Zeichnung ist leicht zu ersehen, daß bei einer Längenänderung des
Zylinders die Winkellage der Deichsel 14 relativ zum Pflugrahmen 9 verändert wird.
Am Pflugrahmen sind insgesamt vier Pflugkörper 21 bis 24 angeordnet. Am hinteren Ende des Pflugrahmens
9 befindet sich ein Stützrad 25, das an einem Schwenkarm 26 sitzt. Der Schwenkarm 26 kann mittels
eines Hubzyünders 27 gegenüber dem Rahmen um das Gelenk 67 verschwenkt werden. Der Hubzylinder 27 hat
einen Zylinderteil 53 und eine Kolbenstange 54. Das Stützrad 25 sitzt auf einer Achse 28, die um ein Gelenk
29 mit lotrechter Achse schwenkbar ist.
An der Koppel 8 befinden sich in einer Reihe mehrere Löcher. Diese ermöglichen es, den Pflug so anzuhängen,
daß sich die Wirkungslinie der Zugkraft Z durch den Punkt M erstreckt, der sich in der Mitte zwischen den
Schlepperhinterrädern 4,5 befindet
An dem Grindel, an dem der hinterste Pflugkörper 24
befestigt ist, befindet sich auch eine Schleifsohle 30. Die auf die Pflugkörper einwirkenden Widerstandskräfte
sind mit kurzen Pfeilen angegeben, während die resultierende Gesamtkraft durch den langen Pfeil 31
symbolisiert ist Das Kräfteparallelogramm in der Nähe der Schleifsohle zeigt die quer zur Fahrtrichtung
auftretende Anlagenkraft und die in sich verschobene resultierende Gesamtbodenwiderstandskraft 31. Die
Verbindungslinie 32 ist eine gedachte Grundrißlinie zwischen dem hinteren Abstützpunkt H des Stützrades
25 und dem vorderen Abstützpunkt V, an dem sich die Deichsel t4 auf dem Schlepper abstützt, um die der
Pflug_ mit dem Moment aus seinem Gewicht und dem
Abstand »a« des Schwerpunkts S von dieser Linie 32
seitlich zu kippen bestrebt ist.
Die hydraulische Verbindung zwischen dem Breitenverstellzylinder 16 und dem Hubzylinder 27 zeigt F i g. 4.
Zur hydraulischen Einrichtung des Schleppers gehört ein als doppeltwirkender Steuerschieber ausgebildetes
Hubsteuergerät 33 für die Steuerung der Hubvorrichtung und ein als doppeltwirkender Steuerschieber 34
ausgebildetes Breitensteuergerät für die Steuerung der
ίο Schnittbreitenverstellung. Vom Hubsteuergerät 33
gehen Anschlüsse 35, Ά6 und vom Breitensteuergerät 34
Anschlüsse 37,38 ab. Die Anschlüsse 35 bis 38 sind über Steckkupplungen 39 bis 42 mit den hydraulischen
Einrichtungen des Pfluges verbunden. Die Steckkupplung 39 verbindet den Anschluß 36 mit einer Hubleitung
43, die an den Zylinderteil 53 angeschlossen ist, während die Steckkupplung 40 den Anschluß35 mit einer Leitung
44 verbindet, die in das entgegengesetzte Ende des
Die Steckkupplung 41 verbindet den Anschluß 38 mit einer Leitung 45, die in den Zylinderteil 17 des
Breitenverstcllzylinders 16 mündet, während die Steckkupplung 42 den Anschluß 37 mit einer Leitung 47
verbindet, die am entgegengesetzten Ende in den Zylinderteil 17 einmündet.
Zwischen den Leitungen 43 und 45 erstreckt sich eine erste Verbindungsleitung 48, in die ein als Rückschlagventil
'.^gebildetes Absperrorgan 49 eingebaut ist. Das
Rückschlagventil läßt, auch wenn es in eine zweite
jo Verbindungsleitung 51 eingebaut wäre, nur eine
Strömung von der Hubleitung 43 zur Leitung 45, nicht aber in umgekehrter Richtung zu. In die erste
Verbindungsleitung 48 oder die zweite Verbindungsleitung 51 kann auch eine einstellbare Drossel 50
eingebaut sein, die, da nur wahlweise zu verwenden, gestrichelt dargestellt ist. Ebenso kann in eine dieser
beiden Leitungen ein Absperrventil 52 eingebaut sein.
An der Kolbenstange 54 des Hubzylinders 27 ist ein als Ring ausgebildeter Anschlag 55 angeordnet, der
mittels einer Stellschraube 56 in verschiedenen Stellungen auf der Kolbenstange 54 festgeklemmt werden
kann, wodurch die Einwärtsbewegung der Kolbenstange 54 und damit die Ackertiefe begrenzt werden kann.
Statt dessen kann auch ein als Spindel ausgebildeter Anschlag 55 (siehe F i g. 2) zwischen Pflugrahmen 9 und
Schwenkarm 26 vorgesehen werden.
An den Zylindf.rteil 17 ist ein Gestell 57 angebaut, an dem sich eine Stellstange 58 befindet, längs der zwei
Zeiger 59, 60 verschiebbar und in beliebigen Lagen
so festklemmbar sind. Auf der Kolbenstange 19 ist ein zugleich als Zeiger ausgebildeter Anschlag 61 .'.stgeklemmt,
der bei 62 zur Anlage kommen kann.
Der erfindungsgemäße Pflug arbeitet wie folgt
In der in F i g. 1 und 2 dargestellten Ackerstellung ist der Pflug vorne und hinten so weit abgelassen, daß die Pflugkörper 21 bis 24 bis zur gewünschten Tiefe in das Erdreich eingreifen. Diese Arbeitsstellung ist auch in F i g. 4 dargestellt Die Lage des Hinterrades wird nicht etwa durch die Hydraulikfüllung des Zylinders bestimmt, sondern durch Anlage des Anschlages 55 mit Zylinderteil 53 bzw. durch den Anschlag55 in Fig.2. Der BreitenversteHzylinder 16 hat zwischen seinen Anlenkpunkten 18, 20 eine verhältnismäßig, kleine Länge. Die Ebene des Siützrades 25 liegt in Fahrtrichtung F. Der Schwerpunkt S des Pfluges hat einen verhältnismäßig großen Abstand a von der Verbindungslinie 32, was jedoch während des Pflügens keine allzu großen Verbindungskräfte mit sich bringt da ja das
Der erfindungsgemäße Pflug arbeitet wie folgt
In der in F i g. 1 und 2 dargestellten Ackerstellung ist der Pflug vorne und hinten so weit abgelassen, daß die Pflugkörper 21 bis 24 bis zur gewünschten Tiefe in das Erdreich eingreifen. Diese Arbeitsstellung ist auch in F i g. 4 dargestellt Die Lage des Hinterrades wird nicht etwa durch die Hydraulikfüllung des Zylinders bestimmt, sondern durch Anlage des Anschlages 55 mit Zylinderteil 53 bzw. durch den Anschlag55 in Fig.2. Der BreitenversteHzylinder 16 hat zwischen seinen Anlenkpunkten 18, 20 eine verhältnismäßig, kleine Länge. Die Ebene des Siützrades 25 liegt in Fahrtrichtung F. Der Schwerpunkt S des Pfluges hat einen verhältnismäßig großen Abstand a von der Verbindungslinie 32, was jedoch während des Pflügens keine allzu großen Verbindungskräfte mit sich bringt da ja das
Pfluggewicht zum Teil über die Pflugkörper und die Schleifsohle 30 abgestützt ist.
Am Ende d<;r Furche betätigt der Schlepperfahrer
nach Ausheben des vorderen Pflugendes das Hubsteuergerät 33 so, daß der Anschluß 36 mit der Zuleitung 63 ■>
und der Anschluß 35 mit der Rückflußleitung 64 verbunden ist. Es strömt nun über den Anschluß 36, die
Steckkupplung 39 und die Hubleitung 43 öl in den Raum oberhalb des Kolbens 65, so daß der Kolben aus dem
Hubzylinder 27 herausgedrückt wird. Das unterhalb des Kolbens befindliche öl gelangt über die Leitung 44 zur
Rückfliißleitung 64. Gleichzeitig strömt über die erste
Verbindungsleitung 48 Öl zur Leitung 45 und damit in den Zylinderteil 17, und zwar oberhalb des Kolbens 66.
Dadurch wird die Kolbenstange 19 ausgefahren, und zwar so weit, bis der Anschlag 61 bei 62 zur Anlage
gekommen ist. Wenn die beschriebenen Vorgänge abgelaufen sind, ist die Stellung nach Fig. 3 erreicht,
d.h. die lotrechte Achse 13 ist relativ /um Schlepper landseitig verschoben worden.
Wenn gewendet wird, kann die in Fig. 3 gestrichelt
gezeichnete Stellung erreicht werden. In dieser Stellung ist 76 der Wendemittelpunkt des Schleppers und 68 der
augenblicklicht· Wendemittelpunkt des Pfluges. Der Wendemittelpunkt 76 ergibt sich aus dem Schnitt der Λ
Linie 69 mit den Linien 70, 71, wobei die Linie 69 die Verlängerung der Achse der Schlepperhinterräder 4, 5
und die Linien 70, 71 die Verlängerungen der Achsen der Schleppervorderräder darstellen. Der Wendemittelpunkt
68 des Pfluges ergibt sich aus dem Schnittpunkt dei Stützradachsrichtung 72 mit der Linie 73, wobei die
Linie 72 eine Verlängerung der Achse 28 des Stützrades 25 und die Linie 73 eine Verbindung des Wendernittelpunktes
76 des Schleppers 2 mit dem vorderen Abstützpunkt Kdarstellt. r>
Wenn nun der Pflug wieder abgelassen wird, wird das Hubsteuergerät 33 so umgestellt, daß das Öl oberhalb
des Kolbens 65 abströmen kann und daß über die Leitung 44 in den Raum unterhalb des Kolbens öl
eintreten kann. Hierbei wird über die zweite Verbin- in
dungsleitung 51 der Raum unterhalb des Kolbens 66 mit Drucköl beaufschlagt, so daß die Kolbenstange !9 in den
Zylinderteil 17 eingezogen wird, wodurch der Pflug in
eine Lage gelangt, in der er die richtige Schnittbreite hat. Allerdings kann über die zweite Verbindungsleitung *r>
51 in den Raum unterhalb des Kolbens 66 nur dann Drucköl einfließen, wenn in der ersten Verbindungsleitung
48 das eingezeichnete Rückschlagventil 49 nicht vorhanden ist. Dies ist insofern erforderlich, daß das
Breitensteuergerät 34 in Sperrstellung ist und das Öl oberhalb des Kolbens 66 nur über die erste Verbindungsleitung
48 und die zum Hubzylinder 27 gehende Leitung 43 abfließen kann. Das Erreichen der richtigen
Schnittbreite wird mit Hilfe der Zeiger 59, 60, 61 festgestellt.
Die Einstellung auf richtige Schnittbreite muß, wenn ein Rückschlagventil 49 in den Verbindungsleiturgen 48
oder 51 vorhanden ist. durch Betätigung des Breitensteuergerätes 34 erfolgen, das dann so betätigt wird, daß
in die Leitung 47 Drucköl gelangt, so daß die Kolbenstange 19 in den Zylinderteil 17 eingeschober
wird. Das Erreichen der richtigen Einstellung wird durch die Zeiger 59, 60 angegeben, die beobachtet werden
müssen. Einer der Zeiger ist für die Fahrt in einer Richtung und der andere Zeiger für die Fahrt in der
anderen Richtung bestimmt. Wie in der Beschreibungseinleitung erwähnt, können auch feste Anschläge
vorhanden sein oder Kontakte, die das Erreichen der richtigen Stellung akustisch oder optisch anzeigen.
Das Absperrventil 52 in einer der beiden Verbindungsleitungen 48 oder 51 ermöglicht es, die Kopplung
zwischen der Schnittbreitenverstellung und dem Ablassen des Pfluges zu beseitigen, was z. B. beim Pflügen in
der Ebene von Vorteil ist. Beim Pflügen in der Ebene ist es ja nicht erforderlich, daß bei Änderungen der
Fahrtrichtung auch die Schnittbreite verstellt wird. In diesem Fall dient die automatische Schnittbreitenverstellung
nur dazu, beim Wenden des Pfluges die Verwindungsbeanspruchung des Pflugrahmens zu verringern.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Einstellung der Schnittbreiten-Verstellung, d. h.
ihre jeweilige Lage, optisch oder akustisch angezeigt werden kann. Diese optische oder akustische Anzeige
kann so gewählt weiden, daß diese entweder br richtiger Einstellung ein Signal anzeigt oder aber, daß
kurz vor Erreichung der Soll-Lage ein Signal erscheint, bei Erreichung der Soll-Lage das Signal erlischt und
nach Überschreiten der Soll-Lage das Signal wieder erscheint.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (13)
1. Mehrschiiriger Aufsattelpflug, insbesondere
Beetpflug, mit einem hinteren Stützrad, auf dem sich der Pflug über eine Hubvorrichtung mit hydraulisch
betätigbarem Hubzylinder abstützt und mit einer Schnittbreitenverstelleinrichtung zur Veränderung
der Schnittbreite des ersten Pflugkörpers mit einem hydraulisch betätigbaren doppelt wirkenden Breitenverstellzylinder,
wobei dem Hubzylinder ein Hubsteuergerät und dem Breitenversteüzyiinder ein
Breitensteuergerät zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die beim Ausheben des
hinteren Pflügendes unter Druck zu setzende Hubleitung (43) Ober eine erste Verbindungsleitung
(48) mit einem Ende des Brekenverstellzylinders (16)
verbunden ist, während das andere Ende des Breitenverstellzylinders über eine zweite Verbindungsleitung
(51) mit dem Abflußkanal des Hubsteuergeräiea
(33) verbunden ist und wobei in die erste Verbindungsieitung (48) ein Absperrorgan (49)
eingebaut ist, das den Rückfluß über die erste Verbindungsleitung sperrt.
2. Pflug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die zweite Verbindungsleitung (51) ein
Rückschlagventil (52) eingebaut ist, das die Strömungsrichtung vom Hubzylinder (27) zum Breitenverstellzylinder
(16) sperrt.
3. Pflug nach einem der Ansprüche I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die Verbindungsleitung
(48 jder 51) eine vorzugsweise einstellbare
Drossel (50) eingebaut ist.
4. Pflug nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichne' daß auch der Hubzylinder (27) doppeltwirkend ist und die zweite
Verbindungsleitung (51) an eine Leitung (44) angeschlossen ist, die vom Hubzylinder (27) zum
Hubsteuergerät (33) führt.
5. Pflug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückschlagventil (49) von einer mit einem
Sperrventil (74) versehenen Leitung (75) überbrückt ist.
6. Pflug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Breitenverstellzylinder
(16) verstellbare Anschläge (61, 62) zugeordnet sind, z. B. ein längs der Kolbenstange
(19) verschiebbares Anschlagstück (61).
7. Pflug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Pflug (1) über
eine Deichsel (14) mit einem Schlepper (2) verbindbar ist. die am Pflug (1) und Schlepper (2) um
lotrechte Achsen (13, 15) schwenkbar angelenkt ist, und daß der Breitenverstellzylinder (16) zwischen
Deichsel (14) und Pflugrahmen (9) angeordnet ist, wobei durch Längenänderung des Breitenverstellzylinders
(16) die Winkelstellung zwischen Deichsel (14) und Pflugrahmen (9) veränderbar ist.
8. Pflug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Hubzylinder
(27) ein vorzugsweise einstellbarer Anschlag (55) zugeordnet ist, an dem sich der Plug in der
Arbeitsstellung abstützt, z. B. ein längs der Kolbenstange (54) verschiebbarer und in jeder Lage
feststellbarer Ring.
9. Pflug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Lage der Schnittbreitenverstelleinrichtung
angebende einstellbare Zeiger (59,60,61), wobei vorzugsweise das verstellbare
Anschlagstack (61) nach Anspruch 6 als Zeiger ausgebildet ist
10. Pflug nach einem der Ansprüche 6 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (61,62) für die Begrenzung der Schnittbreitenverstellung
ausschaltbar sind, z. B. durch Wegschwenken in eine Lage, in der sie wirkungslos sind, ohne daß eine
Veränderung der eingestellten Lage pintritt und unter Beibehaltung der Anzeige der eingestellten
Lage.
11. Pflug nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, gekennzeichnet durch vorzugsweise durch elektrische Kontakte gesteuerte akustische
und/oder optische Signaleinrichtungen zur Anzeige des Erreichens einer bestimmten Schnittbreiteneiiistellung.
12. Pflug nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die einstellbaren Signaleinrichtungen kurz vor Erreichung der gewünschten Lage ansprechen,
bei Erreichung wieder abschalten und nach Überschreitung dieser Lage wieder ansprechen.
13. Pflug nach Anspruch 11 oder 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Signaleinrichtung zugleich mit dem Breitensteuergerät (34) abstellbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742436853 DE2436853C3 (de) | 1974-07-31 | 1974-07-31 | Mehrschariger Aufsattelpflug, insbesondere Beetpflug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742436853 DE2436853C3 (de) | 1974-07-31 | 1974-07-31 | Mehrschariger Aufsattelpflug, insbesondere Beetpflug |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2436853A1 DE2436853A1 (de) | 1976-02-12 |
DE2436853B2 true DE2436853B2 (de) | 1980-04-03 |
DE2436853C3 DE2436853C3 (de) | 1980-11-27 |
Family
ID=5922029
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742436853 Expired DE2436853C3 (de) | 1974-07-31 | 1974-07-31 | Mehrschariger Aufsattelpflug, insbesondere Beetpflug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2436853C3 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2838829A1 (de) * | 1977-09-06 | 1979-03-08 | Int Harvester Co | Mehrschariger aufsattelpflug |
DE3136868A1 (de) * | 1981-09-17 | 1983-03-31 | Rabewerk Heinrich Clausing, 4515 Bad Essen | Frontpflug |
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DE102009009381A1 (de) * | 2009-02-18 | 2010-08-19 | Alois Pöttinger Maschinenfabrik Gmbh | Pflug |
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-
1974
- 1974-07-31 DE DE19742436853 patent/DE2436853C3/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2838829A1 (de) * | 1977-09-06 | 1979-03-08 | Int Harvester Co | Mehrschariger aufsattelpflug |
DE3136868A1 (de) * | 1981-09-17 | 1983-03-31 | Rabewerk Heinrich Clausing, 4515 Bad Essen | Frontpflug |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2436853A1 (de) | 1976-02-12 |
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