DE2436623A1 - Nichtlinearen kristall enthaltende anordnung zur beeinflussung kohaerenter optischer strahlung - Google Patents

Nichtlinearen kristall enthaltende anordnung zur beeinflussung kohaerenter optischer strahlung

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DE2436623A1
DE2436623A1 DE2436623A DE2436623A DE2436623A1 DE 2436623 A1 DE2436623 A1 DE 2436623A1 DE 2436623 A DE2436623 A DE 2436623A DE 2436623 A DE2436623 A DE 2436623A DE 2436623 A1 DE2436623 A1 DE 2436623A1
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Description

  • "Nichtlinearen Kristall enthaltende Anordnung zur Beeinflussung kohärenter optischer Strahlung" Die Erfindung bezieht sich auf eine einen nichtlinearen Kristall enthaltende Anordnung zur Beeinflussung kohärenter optischer Strahlung.
  • Das Anwendungsgebiet der Erfindung erstreckt sich überwiegend auf die Frequenzvervielfachung, insbesondere die Brequenzverdopplung, auf die Frequenzmischung von in Laseroszillatoren erzeugter kohärenter Strahlung im optiscben Spektralbereich, sowie auf parametrische optische Verstärker.
  • Optische Frequenzverdopplung kohärenter Laserstrahlung durch nichtlineare Polarisation in bestimmten Kristallen ist seit längerem bekannt. Durchläuft eine Lichtwelle der Frequenz w einen kristall mit nichtlinearen optischen Eigenschaften, so entsteht in diesem unter bestimmten Voraussetzungen eine neue, zweite lichtwelle der Frequenz 2 w. Als Beispiel für Kristall le mit nichtlinearen optischen Eigenschaften seien Kaliumdihydrogenphosphat (KDP), Ammoniumdihydrogenphosphat (ADP) und Ammoniumdihydrogenarsenat (ADA) genannt.
  • Besonders wirkungsvoll ist die Frequenzverdopplung, wern im Verdopplerkristall zwischen der Grundwelle der Frequenz w und der Oberwelle der Frequenz 2 w Phasenanpassung('phase-matching') erreicht werden kann. Bei kollinearer Ausbreitung der Grund-und Oberwelle im Kristall bedeutet dies, daß die Brechungsindices der Grund- und Oberwelle gleich sein müssen. Diese Bedingung kann in einer Reihe doppelbrechender Kristalle mit nichtlinearen Eigenschaften für bestimmte Frequenzbereiche der durch geeignete Wahl der Ausbreitungsrichtung und Polarisader tion der Grund- und Oberwelle, wobei die Polarisation der Oberwelle durch die Soeffizienten der nichtlinearen Suszeptidurch bilität des Kristalls und die Polarisation der Grundwelle bestimmt ist, und durch andere, den Kristallzustand bestimmende physikalische Größen wie Druck p, eine von außen angelegte elektrische Feldstärke E oder die Kristalltemperatur T erfüllt werden. In einachsig doppelbrechenden Eristallen (z.B.
  • ADP, KDP, ADA, ...) ist die 90°-Phasenanpassung, bei der die Ausbreitungsrichtung der Grund- und Oberwelle senkrecht zur optischen Achse verläuft, besonders vorteilhaft.
  • 90 0-Phasenanpassung ist in einer Reihe einachsig doppelbrechender kristalle möglich. Bei vorgegebener Kristalltemperatur ist unter Normalbedingungen in diesen Kristallen 90°-Phasenanpassung nur für eine bestimmte Frequenz w zu erfüllen. Durch Variation z.B. der Kristalltemperatur hat man die Möglichkeit, innerhalb eines bestimmten Frequenzbereiches jeweils 900-Phasenanpassung einzustellen. Der Abstimmbereich wird dann im wesentlichen von der Temperaturabhängigkeit der Brechungsindices des in Frage kommenden Kristalls und von dessen Curietemperatur als untere Temperaturgrenze und der Stabilitätsgrenze des Kristalls als obere Temperaturgrenze bestimmt.
  • Für KDP und ADP ist zu B. bei ca. -100C für die Grundwellenlänge 514,5 nm (Argonlaserlinie) 90°-Phasenanpassung möglich, ADP erlaubt bei ca. +50°C für 532 nm (verdoppelte YAG-Laserlinie) 90°-Phasenanpassung.
  • Bei ADA liegt die zur 90°-Phasenanpassung erforderliche Kristalltemperatur für Grundwellenfrequenzen zwischen ca. 606 nm und 560 nm (dies entspricht ungefähr dem Abstimmbereich eines Farbstofflasers mit dem Farbstoff Rhodamin 6G) zwischen ca, -400C und +80°C.
  • Unter der Voraussetzung optimaler Fokussierung der Grundwelle in den Verdopplerkristall, wobei der Fokus in der Kristallmitte liegen soll, kann für eine Grundwelle im TEM -oo Modus bei 900-Phasenanpassung die Oberwellenleistung nach der Formel PSH = K 1 Pf2 berechnet werden.
  • K ist eine im wesentlichen für den Kristall charakteristische Konstante und enthält insbesondere die nichtlineare Suszeptibilität, die quadratisch eingeht. 1 ist die Kristall-Länge, Pf die Grundwellenleistung. Optimale Fokussierung ist erfüllt, wenn t s l/b = 2,84, wobei b = k1w0² der konfokale Parameter des Laserlichtbündels und W der Strahlradius im Fokus ist, 0 k1 ist der Wellenvektor der Grundwelle.
  • Für KDP und ADP ergibt sich beispielsweise für 1 = 40 mm näherungsweise PSH [mW] # 4,8 Pf² [Watt].
  • Durch resonatorinterne Frequenzverdopplung, bei welcher der Verdopplerkristall innerhalb eines geeignet ausgebildeten Grundwellenresonators angeordnet ist, kann der Wirkungsgrad für die Frequenzverdopplung durch Ausnutzung der hohen Grundwellenleistung im Laserresonator bei gleicher Kristall-Länge wesentlich erhöht werden, Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einen nichtlinearen Kristall enthaltende Anordnung anzugeben, in der der nichtlineare Kristall auf einfache Weise derart beeinflußt werden kann, daß über einen weiten Frequenzbereich eine optimale Phasenanpassung zwischen den den nichtlinearen Kristall durchlaufenden optischen Wellen erreichbar ist; weiterhin soll die Anordnung einen optimalen Schutz für den gegen bestimmte Umgebungsbedingungen, beispielsweise hohe Luftfeuchtigkeit, anfälligen Kristall bieten. Darüberhinaus soll die Anordnung leicht handhabbar und ohne zeitraubende Justierarbeiten innerhalb und außerhalb von Laserresonatoren einsetzbar sein.
  • Eine einen nichtlinearen Kristall enthaltende Anordnung zur Lösung dieses Problems ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß der nichtlineare Kristall und die zur Änderung seiner optischen Eigenschaften vorgesehenen Mittel sowie die Mittel zur Beeinflussung des Feuchtigkeitsgehalts der ihn umgebenden Luft in einem gasdichten Gehäuse gegen die Atmosphäre abgeschlossen zu einer Baueinheit vereinigt sind.
  • Weitere Ausgestaltungen der-Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend unter Bezug auf die Zeichnung näher erläutert.
  • Figur 1 zeigt im Längsschnitt ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Anordnung, das zur Frequenzverdopplung von kohärenter Strahlung im optischen Spektralbereich geeignet ist.
  • Die Anordnung soll in einem breiten Frequenzbereich funktionsfähig sein, beispielsweise zur Frequenzverdopplung der von einem über einen breiten Frequenzbereich kontinuierlich abstimmbaren Farbstofflaser abgegebenen Strahlung. Es sind Mittel zur Beeinflussung des nichtlinearen Kristalls vorgesehen, die erfindungsgemäß zu einer Baueinheit zusanm:engefaßt sind. Dadurch ergibt sich eine leicht handhabbare Anordnung, die ohne zeitraubende Justierarbeiten einsetzbar ist. Die Mittel zur Beeinflussung des nichtlinearen Kristalls umfassen Vorrichtungen zur Kühlung bzw. Aufheizung-des Kristalls, weil jeweils abhängig von der Wellenlänge der den nichtlinearen Kristall durchsetzenden optischen Strahlung eine optimale Phasenanpassung nur bei einer bestimmten Temperatur erreichbar ist. In der erfindungsgemäßen Anordnung kann ein nichtlinearer Kristall auf eine beliebige Temperatur gebracht werden, die etwa im Bereich zwischen -1000C bis +90°C liegt. Die Mittel zur Beeinflussung des nichtlinearen Kristalls umfassen weiterhin Kontakte, über die an den nichtlinearen Kristall ein elektrisches Feld angelegt werden kann. Dadurch kann einerseits der Frequenzbereich, über den eine optimale Phasenanpassung erreichbar ist, ausgedehnt werden, andererseits kann auf einfache Weise dadurch eine unter Umständen auftretende Temperaturdrift des Kristalls kompensiert werden. Die Mittel zur Beeinflussung des Kristalls umfassen weiterhin eine Vorrichtung, die es ermöglichst, den Kristall einer bestimmten Luftfeuchtigkeit auszusetzen. Einerseits sind eine Reihe von nichtlinearen Kristallen, wie beispielsweise KDP und ADP hygroskopisch, so daß sie vor Luftfeuchtigkeit geschützt werden müssen; andererseits sind weitere Kristallarten wie z.B. Lithiumformat nur oberhalb einer bestimmten relativen Luftfeuchtigkeit stabil. Durch den gasdichten Abschluß der Boueinheit können für den betreffenden Kristall optimale Bedingungen aufrechterhalten werden.
  • Figur 2 zeigt einen Querschnitt der in Figur 1 im Längsschnitt dargestellten Anordnung. Im nachfolgenden Text wird auf beide Figuren Bezug genommen, Ein mit 13 bezeichneter nichtlinearer Kristall ist in einem Kristallaufnahmeblock 12, vorzugsweise einem Kupferblock, untergebracht. Dieser ist seitlich mit einem wärmeisolierenden Material 14, vorzugsweise einem unter der BASF der Bezeichnung 'nStyropor"(Eingetragenes Warenzeicheni) handelsüblichen Kunststoff, umgeben. Der Kristallaufnahmeblock 12, liegt zwischen zwei Peltierkühlblöcken 25. Elektrisch isolierende Glimmerplättchen und Silikonöl sorgen für einen guten Wärmekontakt zwischen dem Kristallaufnahmeblock 12 und den Peltierkühlblöcken 25, Die gesamte aus dem Kristallaufnahmeblock 12 der Isolierung 14 und den Peltierkühlblöcken 25 bestehende Einheit wird in einer entsprechenden Kammer in den GehäusehälJften 21 und 22 untergebracht und von diesen zusammengehalten, Die Gehäusehälften sind vorzugsweise aus Aluminium angefertigt und schwarz eloxiert. Dadurch wird eine elektrische Isolierung bei gutem thermischen Kontakt zu den Peltierkühlblöcken erzielt. Zwischen den Gehäusehälften 21.und 22 liegt ein elastischer, speziell geformter Dichtring, der einerseits den Innenraum des Gehäuses abdichtet und andererseits durch Verschrauben der Gehäusehälften miteinander auf die Elemente 13 und 25 einen gewissen Druck auszuüben gestattet und diese so zusammenhält. 19 ist der Lichtkanal durch das Gehäuse. Er ist je nach Anwendung der Anordnung verschieden abgeschlossen (siehe unten). Weiter enthalten die Gehäusehälften 21 und 22 zwei Kühlflüssigkeitskammern 26, die mit nicht eingezeichneten Kanälen miteinander und mit zwei nach außen führenden Anschlußrohren 16 verbunden sind. Außerdem sind zwei Luftkammern 27, die über Kanäle 18 mit dem Lichtkanal 19 verbunden sind, vorhanden Die Luftkammern sind mit Schauglasern 28 und einem nicht eingezeichneten Dichtring nach außen abgeschlossen0 Der Kristallaufnahmeblock 12 enthält eine zur Kristallachse parallele Bohrung 29, in welche ein Temperaturfühler, vorzugsweise ein in einem Glasröhrchen eingeschmolzener Platinwiderstand eingeführt wird.
  • Der Wärmekontakt zwischen dem Fühler und dem Bristallaufnahmeblock wird durch eine Wärmeleitpaste verbessert. Die elektrischen Anschlüsse der Peltierkühlblöcke sind nicht eingezeichnet. An der Außenseite des Gehäuses sind zwei Anschlußbuchsen für ihre Stromversorgung angebracht. Eine weitere Buchse ist zum Anschluß des Temperaturfühlers an ein Regelgerät vorgesehen.
  • Die Endflächen des Kristalls 13 snd so gegen die Kristall-Längsachse geneigt, daß ein in der Einfallsebene polarisierter Lichtstrahl unter dem Brewsterwinkel in den Kristall einfällt bzw. aus ihm austritt. Es ist vorgesehen, daß dies vorzugsweise für die Grundwelle der Fall ist und diese somit keinerlei Reflexionsverluste an den Kristallendflächen erleidet. Die Grundwellenstrahlung 17 fällt durch den Lichtkanal 19 in der Kristall 13 ein, durchläuft ihn in der Längsachse und verläßt das Gehäuse durch den Lichtkanal 19 am anderen Ende. Die Oberwelle, die bei Erfüllung der Phasenanpassung im Kristall erdie -zeugt wird und / bei der vorausgestzten 90°-Phasenanpassung exakt kollinear zur Grundwellenstrahlung läuft, verläßt das Gehause ebenfalls durch den Lichtkanal 19.
  • Der Kristallaufn&nnebloc% 12 und mit ihm der Kristall 13 kann durch die Peltierkühlblöcke 25 auf die jeweils für 90°-Phasenanpassung erforderliche Temperatur gebracht werden. Die Peltierkühlblöcke ermöglichen äe nach Richtung des sie durchfließenden Gleichstromes eine Wärme zufuhr oder eine Wärmeabfuhr. Der Kristallaufnahmeblock 12 kann demnach sowohl auf Temperaturen, die über der Gehäusetemperatur als auch unter dieser liegen gebracht werden. Die den Kammern 26 gegenüberliegenden Außenseiten der Peltierkühlblöcke haben nahezu die Temperatur der die Kammern 26 durchfließenden Kühlflüssigkeit, die je nach Betrieb der Peltierkühlblöcke von deren Außenseiten Wärme abführt oder ihnen zuführt. In Verbindung mit einem Temperaturregelgerät und dem Temperaturfühler wird nach Erreichen der Solltemperatur der Strom durch die Peltierkühlblöcke so gesteuert, daß der Kristall seine Solltemperatur beibehält.
  • Nit den zwei Peltierkühlblöcken kann, bauartbedingt, nur eine maximale bestimmte7-Temperaturdifferenz aT zwischen ihren Außenflächen und Innenflächen erreichtpnd aufrechterhalten werden (z.3. für die Peltierkühiblöcke PKE 36 der Fa. Nortron, Nürnberg #T = 40 - 500C). Dies ergibt einen maximal einstellbaren Temperaturbereich von 2 #T, wenn die Temperatur der Kühlflüssigkeit, vor zweise Wasser, konstant gehalten wird. Durch geeignete Wahl der Temperatur der Kühlflüssigkeit kann Jedoch die Temperatur des Kristallaufnahmeblockes in sehr viel weiteren Grenzen variiert werden, z.B. typisch zwischen - 100°G und ca. +100°C.
  • Die obere Grenze ist in erster Linie durch die maximal zulässige Betriebstemperatur der Peltierkühlblöcke gegeben.
  • Eine weitere Möglichkeit zur Erweiterung des Temperaturbereiches erhält man durch Verwendung von zusätzlichen Peltierkühlblöcken, die hinsichtlich ihrer thermischen Wirkung hintereinander geschaltet werden. Bei Verwendung von z.B. 4 statt 2 Peltierkühlblöcken wird der regelbare Temperaturbereich bei konstanter Kühlflüssigkeitstemperatur auf 4#T erweitert.
  • Liegt die Solltemperatur des Kristalls 13, bei der also Phasenanpassung erreicht wird, in der Nähe der Raumtemperatur, kann die Kühlflüssigkeit auch entfallen, Der Wärmeaustausch erfolgt dann direkt über das Gehäuse mit der Umgebungsluft.
  • Dieser Wärmeaustausch kann durch zusätzliche, an die Außenseiten des Gehäuses gegenüber den Kammern 26 angebrachten Kühlrippen verbessert werden.
  • Da eine Reihe von nichtlinearen Kristallen wie z.B. KDP und ADP hygroskopisch sind, müssen sie vor Luftfeuchtigkeit geschützt werden; dies ist besonders für Temperaturen, die unter der Außentemperatur liegen wichtig, da dann die polierten Kristallflächen beschlagen können. Zu diesem Zweck wird in die Luftkammern 27 ein Trockenmittel, vorzugsweise mit einem Feuchtigkeitsindikator versehenes Silikagel, das im Innenraum des Verdopplergehäuses die relative Luftfeuchtigkeit erheblich verringert, eingebracht. Der Zustand des Feuchtigkeitsindikators kann durch die Schaugläser 28 von außen beobachtet werden.
  • Andererseits gibt es Kristalle, die nur oberhalb einer bestimmten relativen Luftfeuchtigkeit stabil sind (z.B. Lithiumformat). Dann können die Kammern 27 zur Aufnahme eines Mittels dienen, das eine bestimmte Luftfeuchtigkeit aufrecht erhält, Weiter ist vorgesehen, auf zwei gegenüberliegende Kristallflächen Elektroden, vorzugsweise durch Aufdampfen einer Metallschicht, anzubringen. Über erfindungsgemäß im Kristallaufnahmeblock untergebrachte elektrische Kontakte und Zuleitungen durch das Verdopplergehäuse kann an die Kristallelektropen eine regelbare elektrische Spannung, typisch 0 bis + 1000 V, angelegt werden. Sie kann über die vorbeschriebene Temperaturregelung hinaus zur exakten Einstellung der Phasenanpassung benutzt werden. Vorzugsweise ist sie jedoch zur Korrektur der Phasenanpassung bei geringfügigen Temperaturabweichungen von der Soll-Temperatur vorgesehen, Wird als Temperaturregelgerät ein Zweipunktregler verwendet, so können die periodischen Temperaturschwankungen im Kristall, die durch die Regelung zwischen den zwei Temperaturen T1 und T21 wobei AT = T2-T1 etwa im Intervall zwischen 0,10C und 0,010C liegt, zustande kommen, noch störend sein. Die dadurch hervorgerufene periodische Abweichung von der idealen Phasenanpassung, die eine periodische Schwankung der Oberwellenleistung zur Folge hat, kann durch Abnahme eines Regelsignales aus der Oberwellenleistung über einen Regelmechanismus durch die an die Kristallelektroden zugeführte Spannung ausgeglichen werden. Zu erwähnen ist, daß die Korrektur der Phasenanpassung durch elektrische Spannung schnell erfolgen kann und daher sehr gut geeignet ist, die Ausgangsleistung zu stabilisieren.
  • Eine Phasenanpassung über einen besonders weiten Frequenzbereich kann unter Umständen nicht mit einer einzigen Kristallart erreicht werden. Aus diesem Grund wird der nichtlineare Kristall vorzugsweise leicht auswechselbar in einem Kristallaufnahmeblock in der Baueinheit angeordnet. In den Figuren 3a und 3b sind Einzelheiten des Kristallaufnahmeblokkes 12 dargestellt, Um eine leichte Austauschbarkeit des Xristalls 13 zu ermöglichen, ist er aus 4 miteinander verschraubbaren Teilen 12 a bis 12d aufgebaut. Zur Verhinderung der Korrosion und wegen der guten Wärmeleitung sind die Teile vorzugsweise aus vergoldetem Kupfer angefertigt. Der Kristall 13 wird durch handelsübliche Wärmeleitpaste, z.B. Dow Corning silicone heat sink compound 340, ion dem Block festgehalten. Dies hat sich als ausreichend erwiesen, Die Wärmeleitpaste sorgt darüberhinaus vor allem für einen guten Wärmekontakt zwischen dem Kristall 13 und dem Kristallaufnahmeblock 12.
  • Die optische Achse für das Lichtbündel ist mit 34 gekennzeichnet.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung kann in den Strahlengang außerhalb eines Laserresonators oder im Inneren eines Resonators eingesetzt werden. Insbesondere bei resonatorinterner Frequenzverdopplung sind die Verluste für die Grundwelle möglichst klein zu halten. Die Endflächen des Kristalls 13 sind dazu so gegen die Kritallängsachse geneigt, daß ein in der Einfalls ebene polarisierter Grundwellenlichtstrahl unter dem Brewsterwinkel in den Kristall einfällt.bzw. aus ihm austritt.
  • In Figur 4 ist der Abschluß des Lichtkanals 19 der Baueinhei bei Anordnung im Strahlengang außerhalb eines Laserresonators (externe Frequenzverdopplung) dargestellt. Der Lichtkanal des Gehäuses ist mit zwei lichtdurchlässigen Platten 44 und 45, vorzugsweise aus geschmolzenem Quarz, abgeschlossen. Die Platte 44 ist so angebracht, daß ein einfallender linear polarisierter Grundwellenstrahl 41 die Platte unter dem Brewsterwinkel durchsetzt, so daß an ihr keine Reflexionsverluste entstehen. Die Platte 45 ist so angebracht, daß die Oberwelle 42, deren Polarisationsebene senkrecht zu derjenigen der Grundwelle steht, diese unter dem Brewsterwinkel durchsetzt. Auf diese Weise verursacht die Platte 45 keine Reflexionsverluste für die Oberwelle.
  • Anhand der Figuren 5a, 5b, 6a und 6b soll eine Anwendung der erfindungsgemäßen Anordnung innerhalb eines Laserresonators (resonatorinterne Frequenzverdopplung) erläutert werden. In Figur 5a ist schematisch ein Grundwellenresonator mit einer resonatorinternen Linse 54 dargestellt. 51 ist das verstärkende Medium für die Grundwelle, z,B. ein Argonlaer. 52 und 53 sind Resonatorspiegel, die für die Grundwelle hochreflektierend sind, 52 ist vorzugsweise ein Planspiegel, 53 vorzugsweise ein Hohlspiegel. Die Linse 54 sorgt für eine optimale Fokussierung der Grundwelle in den nichtlinearen Kristall 55. Die Oberwelle wird z.B. durch den Spiegel 53, der für diese durchlässig ist, ausgekoppelt. Sie kann jedoch auch mittels eines in den Resonator eingebauten vorzugsweise aus Quarz bestehenden Dispersionsprismas aus diesem ausgekoppelt werden.
  • Figur 5b zeigt eine weitere Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Anordnung, die besonders vorteilhaft im Innern eines zuvor beschriebenen Laserresonators eingesetzt werden kann.
  • Die Linse 54 ist in einer ustiervorrichtung 56 gehaltert.
  • Mit ihr kann die optische Achse der Linse 54 exakt einjustiert werden. Das den nichtlinearen Kristall 13 aufnehmende Gehäuse 513 ist mit der Justiervorrichtung 56 über ein teleskopartiges Rohrsystem 58 und 514 und einen elastischen Bronzeschlauch 57 verbunden. 512 ist eine Muffe mit Dichtring, Auf diese Weise kann der Abstand zwischen der Linse 54 und der Mitte des Kristalls 13 so variiert werden, daß der Fokus in der Kristallmitte liegt (optimale Anpassung). Der Lichtkanal des Gehäuses 513 ist in diesem Fall bis zu der Justiervorrichting 56 verlän-l, gert und dort mit der Linse 54 abgeschlossen. Der Resonatorspiegel 53 ist in einer Spiegelfassung 515 gehalten, die mit einem elastischen Bronzeschlauch 59 direkt mit dem Lichtkanal des Verdopplergehäuses verbunden ist. Somit ist der.Lichtkanal in diesem Fall mit dem Laser spiegel abgeschlossen. Die Laserspiegelfassung steckt in einem Rohr einer an das Verdoppler.
  • gehäuse angeflanschten Spiegeljustiervorrichtung >,1 und kann somit justiert werden. Ein Rohr 510 mit Gewinde erlaubt, den + Abstand Spiegel-Kristallmitte zur Optimierung um ca, - 5mm zu verändern.
  • Unter Bezug auf Figur 6 wid ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert, das besonders gut für einen Laserresonator mit gefaltetem Strahlengang geeignet ist. In Figur 6a ist schematisch ein gefalteter Laserresonator mit einer Einrichtung zur resonatorinternen Frequenzverdopplung dargestellt.
  • 61 ist das verstärkende Medium für die Grundwelle, z.B. ein Argonlaser, 62, 63 und 64 sind Resonatorspiegel, die für die Grundwelle hoch reflektierend sind. 62 ist ein Planspiegel, 63 und 64 sind Hohlspiegel, die die Grundwelle optimal in den nichtlinearen Kristall 65 fokussieren, Die weitere Beschreibung des Ausführungsbeispiels bezieht sich auf Figur 6b.
  • Eine Justierung des gefalteten Resonatoraufbaus nach Figur 6a wird erheblich dadurch vereinfacht, daß die Halterung des den Strahlengang jeweils in den anderen Schenkel des Resonators umlenkenden Spiegels 63 fest mit dem den nichtlinearen Kristall aufnehmenden Gehäuse 615 verbunden ist. Der Resonatorspiegel 63 ist in der justierbaren Halterung 69 untergebracht, Diese ist über ein teleskopartiges Rohrsystem 66, 67, das eine optimale Anpassung des Abstandes Spiegel 63-Gehäuse 615 ermöglicht und das mit einer Muffe mit Dichtring abgedichtet ist, mit dem Gehäuse verbunden. Die Halterung 69 besitzt ein zweites Rohr 610, das mit einer lichtdurchlässigen, vorzugsweise aus Quarz bestehenden Platte, so abgeschlossen ist, daß die Grundwelle 616 diese unter dem Brewsterwinkel durchsetzt und somit keine Reflexionsverluste entstehen. Die lichtdurchlässige Platte kann auch entfallen,wenn das Rohr 610 an der Justiervorrichtung 69 bis zum Laser 6i (Figur 6a) verlängert und dort direkt mit dem Laserrohr mit einem elastischen Rohrstück verbunden wird. Der LaserQspiegel 64 wird auf dieselbe Weise wie in Bezug auf Figur 5b beschrieben am Gehäuse für den nichtlinearen Kristall untergebracht. 611 ist die Spiegelfassung, 612 ein elastisches Bronzerohr, 613 eine Spiegeljuein stiervorrichtung und 6147Nohrstück mit Gewinde zur Abstandsänderung des Spiegels 64 Die Oberwelle kann in dieser Anordnung sowohl am Spiegel 63 als auch am Spiegel 64 aus dem Resonator ausgekoppelt werden, wenn diese so ausgelegt sind, daß sie für die Oberwellen durch.
  • lässig sind. Reflektiert der Spiegel 64 die Oberwelle und ist der Spiegel 63 für die Oberwelle durchlässig, so kann mit dieser Anordnung bei geeigneter Phasenlage der reflektierten Oberwelle zur -Grundwelle der Umwandlungswirkungsgrad PSH/Pf, wobei PSH die im Kristall erzeugte Oberwelle in einer Richtung und Pf die Grundwellenleistung in einer Richtung ist, um mafinal den Faktor 4 verbessert werden.
  • Ein besonderer Vorteil der anhand der Figur 6b beschriebenen Anordnung ist, daß der Spiegelabstand des Spiegels 64 vom Kristahl ende durch Verlängern oder Verkürzen des elastischen Rohres 612 eingestellt werden kann. Damit kann durch Ein- oder Ausdrehen des Rohres 614 die Phasenlage zwischen der am Spiegel 64 reflektierten Grund- und Oberwelle, die von der Dispersion der Luft und dem Spiegelabstand vom Kristallende abhängt, optimal eingestellt werden.
  • Sowohl in der in Figur 5b als auch 6b beschriebenen Anordnung kann die Spiegelåustiervorrichtung für den Spiegel 53 bzw. 64 auch vom Verdopplergehäuse getrennt angeordnet werden.
  • In allen vorbeschriebenen Ausführungsbeispielen ist eine Justiervorrichtung vorgesehen, mit welcher das den nichtlinearen Kristall aufnehmende Gehäuse horizontal, quer zur optischen Achse und vertikal, quer zur optischen Achse verschoben werden kann. Dies erleichtert die Justierung des Kristalls relativ zum Grundwellenstrahl, sowohl bei resonatorexterner als auch bei resonatorinterner Anordnung. Ein weiterer Vorteil ist, daß mit dieser Justiermöglichkeit evtl, kleinen Beschädigungen (Kratzer, Kratzer, Schmutzteilchen) auf den polierten Oberflächen oder auch örtlichen Defekten innerhalb des Kristalls ausgewichen werden kann. Bei resonatorinterner Anordnung kann diese Justiermöglichkeit auch die Justierung des Gesamtresonators erleichtern, da der im Gehäuse untergebrachte Resonatorspiegel mitbewegt wird.
  • Bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen wurde die Anwendwngsmöglichkeit der Anordnung zur Frequenzvervielfachung von optischer Strahlung erwähnt. Die Anordnung ist Jedoch gleichermaßen auch zur Frequenzzischung von zwei Laserlichtwellen der Frequenzen <0 und w2 in nichtlinearen Kristallen, in welchen 90°-Phasenanpassung zwischen den Lichtwellen der Frequenzen wl, w2 und der durch Frequenzmischung entstehenden Summenfrequenz w3 = w2 + w1, möglich ist, geeignet. Als Beispiel sei die Frequenzmischung der beiden Argonlaser-Strahlungen der Wellenlänge 514,5 nm und 488,0nm mit ADP genannt.
  • Weiter kann die Anordnung entsprechend in parametrischen Oszillatoren eingesetzt werden.

Claims (7)

Patentansprüche
1. Nichtlinearen Kristall enthaltende Anordnung zur Beeinflussung kohärenter optischer Strahlung, bei der zum Erreichen einer Phasenanpassung zwischen den nichtlinearen Kristall durchlaufenden optischen Wellen Mittel zur Anderung von optischen Eigenschaften des nichtlinearen Kristalls vor gesehen sind, bei der weiterhin Mittel zur Beeinflussung des Feuchtigkeitsgehalts der den Kristall umgebenden Luft vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der nichtlineare Kristall und die zur Änderung seiner optischen z4genschaften vorgesehenen Mittel sowie die Mittel zur Beeinflussung des Feuchtigkeitsgehalts der ihil umgebenden Lu-t in einem gasdichten Gehäuse gegen die Atmosphäre abgeschlossen zu einer Baueinheit vereinigt sinde
2, Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zur Änderung der optischen Eigenschaften des nichtlinearen Kristalls vorgesehen sind, die die Kristalltempera tur beeinflussen.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Mittel zur Beeinflussung der Temperatur des nichtlinearen Kristalls (13) mindestens zwei Peltierkühlblöcke (25) vorgesehen sind, die zur Herbeiführung eines möglichst guten thermischen Kontakts, jedoch ohne galvanische Verbindung, flächig auf zwei einander gegenüberliegenden Oberflächen eines Kristallaufnahmeblocks (12) aufliegen und diesen zwischen sich einschließen.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verhinderung einer galvanischen Verbindung zwischen den Peltierkühlblöcken (25) und dem Kristallaufnahmeblock (12) eine elektrisch isolierende Schicht aus Glimmer angeordnet ist.
5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Gehäuseteile (21,22) mit je zwei kreiszylinderförmigen Ausnehmungen versehen sind, die einander gegenüber legen und nach Zusammenfügen der Gehäuseteile (21, 22) nach außen abgeschlossene jedoch durch Schaugläser (28) einsehbare Kammern zur Aufnahme der den Kristall (13) umgebenden Luft beeinflussenden Mittel bilden, die über Kanäle (18) mit den im Kristallaufnahmeblock (12) an Oberflächen des Kristalls (13) grenzende Luftvolumina verbunden sind.
6. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht von Peltierkühlblöcken (25) abgedeckten Außenflächen des Kristallaufnahmeblocks (12) von eine bis auf Lichtkanäle (19) und Luftkanäle (18) geschlossenen Umhüllung (14) aus thermisch gut isolierendem Material umgeben sind,
7. Anordnung nach Anspruch 1, insbesondere zur Verwendung bei einem gefalteten Laserresonator, dadurch gekennzeichnet, daß der in einer Fassung (69) gehaltene, beiden Schenkeln eines gefalteten Laserresonators zugehörige Spiegel (63) über ein teleskopartig in seiner Länge veränderbares Rohr (67) und über einen mittels einer muffe (68) mit diesem Rohr (67) verschraubten elastischen Bronzeschlauch (66) fest mit dem den nichtlinearen Kristall (65) aufnehmenden Gehäuse verbunden ist, daß das dem Spiegel (63) abgewandte Endstück des mit der Spiegelfassung (69) verbundenen Rohrs (610) mit einer lichtdurchlässigen Platte dicht abgeschlossen ist, daß weiterhin ein den einen Schenkel eines gefalteten Resonators begrenzender Spiegel (64) in seiner Fassung (611) justierbar gehalten über ein elastisches Bronzerohr (612) mit dem Kristallgehäuse verbunden ist, L e e r s e i t e
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1984004211A1 (en) * 1983-04-11 1984-10-25 Magyar Tudomanyos Akademia Fluid cooled neodyme phosphate glass impulse laser, particularly for medical applications
EP1041427A2 (de) * 1999-03-30 2000-10-04 Kabushiki Kaisya Ushiosougougizyutsukenkyusyo Haltevorrichtung für einen Kristall
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