DE2435774A1 - Zuendeinrichtung fuer kaltstartleuchtstofflampen - Google Patents

Zuendeinrichtung fuer kaltstartleuchtstofflampen

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DE2435774A1
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Wilhelm Friess
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B41/00Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
    • H05B41/02Details
    • H05B41/04Starting switches
    • H05B41/042Starting switches using semiconductor devices

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  • Circuit Arrangements For Discharge Lamps (AREA)

Description

  • Zündeinrichtung für Kaltstartleuchtstofflampen Die Erfindung betrifft eine elektronische Zündeinrichtung für Kaltstartleuchtstofflampen (Einstiftlampen) mit einem kapazitiven Vorschaltgerät, dessen Kondensator in Reihe mit der Leuchtstofflampe liegt Für sogenannte Einstiftlampen, die e ohne Vorheizung ihrer Elektroden gestartet werd en, benötigt man für den Startvorgang eine relativ große Energie, die mit einzelnen induktiv erzeugten Spannungsspitzen nicht bereitgestellt werden kann. Die in vielen Variationen für den Start bzw. die Zündung von Leuchtstofflampen mit vorgeheizten Elektroden entwickelten Zündeinrichtungen lassen sich daher für Einstiftlampen nicht verwenden.
  • Man hat deshalb besondere Vorschaltgeräte für solche Einstiftlampen entwickelt, die durch die Bezeichnungen Streufeldtransformator, Steinmetzschaltung, "Sequence-Start" oder Resonanzstart charakterisiert werden. Solche Schaltungen finden sich beispielsweise im BBC-Fachbuch t?Vorschaltgeräte für Schaltungen Tür Niederspannungs-Entladungslampen" von C.H. Sturm. Diese bekannten Schaltungen gehen jedoch alle von einem besonderen Transformator oder einer besonderen Drossel aus, die einerseits sehr aufwendig sind und andererseits dem allgemeinen Bestreben, alles möglichst klein zu bauen, entgegenstehen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Zündeinrichtung für eine Einstiftlampe mit kapazitivem Vorschaltgerät zu schaffen, das eine ausreichende Energie für den Kaltstart bereitstellt und gleichwohl einen sehr einfachen und betriebssicheren Aufbau aufweist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zur Zündung der Leuchtstofflampe wäbre der Netzhalbwellen der einen Polarität der Kondensator aufgeladen wird und daß sich seine Ladespannung während der jeweils folgenden Netzspannungshalbwelle der entgegengesetzten Polarität zur Netzspannung zu einer für den Kaltstart ausreichende Zündspannung addiert.
  • Der bei einem kapazitiven Vorschaltgerät in Reihe mit einer Drossel und der Leuchtstofflampe liegende Kondensator wird erfindungsgemäß zusätzlich für die Bereitstellung der Startenergie ausgenutzt. Während der, beispielsweise als positiv bezeichneten Halbwellen der Netzwechselspannung, an der die Ruchtstofflampe betrieben werden soll, wird der Kondensator des kapazitiven Vc-rschaltgerätes aufgeladen0 In den jeweils darauf folgenden-negativen Halbwellen der Netzspannung liegt die Leuchtstofflampe an der Reihenschaltung aus Netzspannung und Ladespannung des Kondensators. Auf diese Weise wird für den Kaltstart eine Startspannung erzeugt, die um die Ladespannung des Kondensators größer als die Netzspannung ist und je nach Kapazität des Kondensators des kapazitiven Vorschaltgerätes ausreichend Energie für den Kaltstart liefert.
  • Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der einzigen Figur, In der Figur ist mit 10 die Leuchtstofflampe bezeichnet, bei der es sich um eine Einstiftlampe handelt, die ohne Vorheizung ihrer Elektroden gezündet wird. Die Leuchtstofflampe 10 liegt in Reihe mit einem kapazitiven Vorschaltgerät an den Anschlußklemmen a,b und kann mit einer Ueblichen Wechselspannung von 220 V oder 380V betrieben werden. Das kapazitive Vorschaltgeräf; besteht aus einer Vorschaltdrossel 1 und einem Kondensator 2. Der Kondensator 2 ist mit einem hochohmigen Widerstand in der Größenordnung von 1 MQ überbrUckt, um die vorschriftsmäßige Entladung des Kondensators nach Abschalten der Netzspannung herbeizuführen.
  • Parallel zu den Elektroden der Leuchtstofflampe 10 liegt die Reihenschaltung aus einer Diode 3 und der Anoden-Kathoden-Strecke eines Thyristors 9. Parallel zur Anoden-Kathoden-Strecke des Thyristors 9 liegt die Reihenschaltung aus einer Diode 4, einem zweiten Kondensator 5, einem ersten Widerstand 6 und einem dritten Kondensator 7. Der Verbindungspunkt zwischen dem dritten Kondensator 7 und dem Widerstand 6 ist über ein Schwellenspannungselement 8 mit der Steuerelektrode des Thyristors verbunden.
  • Das Schwellenspannungselement ist in der Figur als Diac dargestellt, könnte aber durch Dioden oder mit entsprechenden Kenndaten ersetzt werden. Der zweite und dar dritte Kondensator 5 bzw. 7 sind jeweils mit einem zweiten bzw. dritten Widerstand 13, 114 überbrückt. Der Widerstand 13 dient dazu, um den Kondensator 5 nach Abschalten der Netzspannung zu entladen. Der Widerstand 14 bildet zusammen mit dem Widerstand 6 einen Spannungsteiler.
  • Im folgenden wird die Wirkungsweise der beschriebenen Schaltung erläutert. Nach Anlegen der Wechselspannung an die Anschlußklemmen a und b fließt während der Netzspannangshalbwellen, in denen die Anschlußklemme a gegenüber der Anschlußklemme b ein positives Potential aufweist,Uber die Drossel 1, den Kondensatar 2, die Diode 3, die Diode 4, den Kondensator 5, den Widerstand 6 und den Kondensator 7 ein Gleichstrom. Da der Kondensator 7 von den drei Kondensatoren 2, 5 und 7 die geringste Kapazität aufweist, die bei einer ausgeführten Schaltung in der Größenordnung von 0,05 pF lag, wird dieser Kondensator rasch aufgeladen, was zu einem Spannungsanstieg am Punkt A führt.
  • Wenn die Spannung am Punkt A die Schwellenspannung des Diac's 8 überschreitet, wird der Thyristor 9 gezündet und damit stromdurchlässig. Nach Ziinden des Thyristors 9 fließt ein starker Ladestrom durch die Vorschaltdrossel 1, den Kondensator 2, die Diode 3 und den Thyristor 9.
  • Beim Übergang von der positiven Halbwelle (Anschlußklemme a positiv gegenüber Anschlußklemme b) zur negativen Halbwelle (Anschlußklemme b positiv gegenüber Anschlußklemme a) wird der Thyristor 9 während des Stromnulldurchgangs wieder gelöscht.
  • An der Parallelschaltung aus Leuchtstofflampe 10 und aus der Reihenschaltung der Diode 3 und des Thyristors 9 liegt dann die Wechselspannung erhöht um die Ladespannung des Kondensators2 an, die sich bis zu diesem Moment aufgebaut hat. Bei der nächsten positiven Halbwelle wiederholt sich der beschriebene Zundvorgang des Thyristors und die anschließende Ladung des Kondensators 2. In der ausgeführten Schaltung lud sich der Kondenstator 2 beim Betrieb an einem 220 V-Netz auf eine Spannung von etwa 500 Volt auf. Zusammen mit der Netzspannung während ihrer negativen Halbwelle ergibt sich eine Zündspannung van etwa 800 Volt, die während mehrerer Millisekunden an der Leuchtstofflampe anliegen. Diese Energie reicht für den Kaltstart der Leuchtstofflampe 10 aus.
  • Solange jedoch der Thyristor 9 während der positiven Netzspannungshalbwellen gezündet wird und Strom führt, karm-die Leuchtstoftlampe nur während der negativen Netzspannungshalbwellen brennen.
  • Je nach Kapazität des Kondensators 5,der i;À der ausgeführten Shä6 tung in der Größenordnung von 0,15 kF bis 0,2 P F lag, wird dieser jedoch früher oder später voll aufgeladen sein und verhindert dadurch, daß weitere Zündimpulse über den Diac 8 an den Thyristor 9 gelangen. Mit der vollen Aufladung des Kondensators 5 geht die Leuchtstofflampe 10 daher in den Vollwellenbetrieb über. Die Widerstände 6 und 14 bilden zusammen einen Spannungsteiler, der verhindert, daß die Spannung am Punkt A leinen vorgegebenen Maximalwert überschreitet.
  • Wird die Netzspannung abgeschaltet, dann entladen sich die Kondensatnren 2 und 5 über ihre jeweiligen Parallelwiderstände 2' Ibzw. 13, so daß der Startvorgang nach einem erneuten Einschalten der Netzspannung wiederholt wird. Im Gegensatz zu bekannten Zündeinrichtungen stellt die erfindungsgemäße Schaltung sicher, daß im Fall einer fehlerhaften oder fehlenden Leuchtstofflampe keine Zündungen mehr vorgenammen werden, nachdem der Kondensator 5 einmal aufgeladen wurde.
  • Die Diode 3 sowie die Widerstände 11 und 12 sind für das Prinzip der erfindungsgemäßen Schaltung nicht wesentlich, sie dienen nur dazu, den Einsatz eines preisgünstigen Thyristors zu ermöglichen. Die preisgünstigeren Thyristoren besitzen im allgemeinen eine geringere maximale Sperrspannung, die unterhalb der im Falle der erfindungsgemäßen Schaltung möglichen 800 Volt (bei Anschluß an 380 Volt Netzspannung noch höher) liegt. Die Widerstände 11 und 12 bilden daher einen SpannungstEiler, der dafür sorgt, daß über dem Thyristor nur die maximal zulässige niedrigere Sperrspannung anliegt. Die Diode 3 überEs-ückt den 1Widerstand 11 während des Zündsorganges in den positiven Netzspannungshalbwellen.

Claims (5)

  1. Patentansprüche
    Elektronische Zündeinrichtung für Kaltstartleuchtstofflampen mit einem kapazitiven Vorschaltgerät, dessen Kondensator in Reihe mit der Leuchtstofflampe liegt, dadurch gekennzeichnet, daß zur Zündung der Leuchtstofflampe (10) während der Netzspannungshalbwellen der einen Polarität der Kondensator (2) aufgeladen wird und daß sich seine Ladespannung während der jeweils folgenden Netzspannungshalbwelle der entgegengesetzten Polarität zur Netzspannung zu einer für den Kaltstart ausreichenden Zündspannung addiert.
  2. 2. Elektronische Zündeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet1 daß zur Aufladung des Kondensators(2) ein Thyristor (9) vorgesehen ist, mit dessen Anode die Anode einer Diode (4) verbunden ist, deren Kathode über eine Reihenschaltung aus einem zweiten Kondensator (5), einem ersten Widerstand (6) und einem dritten Kondensator (7j mit der Kathode des Thyristors verbunden ist, wobei sowohl der zweite als auch der dritte Kondensator (5,7) jeweils mit einem zweiten bzw. dritten Widerstand (13,14) überbrückt sind und der Verbindungspunkt (A) zwischen dem ersten Widerstand und dem dritten Kondensator mit der Steuerelektrode des Thyristors über ein Element (8) verbunden ist, das erst nach Überschreiten einer Schwellenspannung stromdurchlässig wird.
  3. 3. Elektronische Zündeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anoden-Kathoden-Strecke des Thyristors(9)parallel zu den Elektroden der Leuchtstofflampe liegt.
  4. 4. Elektronische Zündeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anoden-Kathoden-Strecke des Thyristors (9) in Serie mit einer Diode (3) parallel zu den Elektroden der Leuchtstofflampe (10) liegt, wobei die Diode (3) und der Thyristor jeweils mit einem hochohmigen Spannungsteilerwiderstand (11,12) überbrückt sind.
  5. 5. Elektronische Zündeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (8) ein Diac ist.
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