DE2434815A1 - Vorrichtung zum messen und pruefen des innenquerschnitts von rohren - Google Patents

Vorrichtung zum messen und pruefen des innenquerschnitts von rohren

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DE2434815A1
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DE2434815A
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Ulf Falborg
Bernt Wallen
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PRODUKTIONS ELEKTRONIK AB
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PRODUKTIONS ELEKTRONIK AB
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B5/00Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B5/08Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring diameters
    • G01B5/12Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring diameters internal diameters

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Messen und Prüfen des Innenquerschnitts von Rohren.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Messen und Prüfen des Innenquerschnitts von Rohren, die einen Messkörper, insbesondere mit Zugseil und Schleppseil, und mit drei oder mehr in sternförmiger Anordnung daran schwenkbar gelagerten Fühlern aufweist.
  • Beim Verlegen von Rohrleitungen, insbesondere Abflussleitungen, werden in neuerer Zeit in ständig zunehmendem Masse Kunststoffrohre., statt wie früher Rohre aus Beton, Ton oder Metall verwendet. Die Vorteile der Kunststoffrohre sind vor allem geringeres Eigengewicht, einfachere Möglichkeit zur Herstellung von Anschlussverbindungen, höhere Bruchfestigkeit und Korrosionsbeständigkeit sowie bessere Dichtheizt. Dem steht als Nachteil gegenüber, dass die meist sehr geringe Wandstärke des Rohrmantels von Kunststoffrohren infolge Absetzung oder Veränderung der Bodenbeschaffenheit sehr leicht eine Deformierung des Rohrprofilquerschnitts zulässt. Diese Möglichkeit besteht vor allem dann, wenn die Rohre nicht besonders sorgfältig verlegt werden. Wenn die Abweichung von der Kreis form des Innenquerschnitts eines Rohrs einen zulässigen Grenzwert übersteigt, kann ein Austausch des betreffenden Rohrleitungsabschnitts notwendig werden. Daher ist es erwünscht, den Grad der Verformung eines Rohrs noch vor der Inbetriebnahme der Rohrleitung messen und prüfen zu können.
  • Bei bereits in Eetrieb genommenen Rohrleitungsnetzen ist eine Veränderung des Innenquerschnitts der Rohre auch durch Ablagerung dicker Schmutzschichten und Algen an den Innenwänden möglich, was zu erheblichen Betriebsstörungen führen kann. Auch in solchen Fällen ist ein zuverlässiges Gerät zur Prüfung, Messung und Ortung etwaiger Rohrverengungen erforderlich, um diese beheben zu können.
  • Eine bereits bekannte Möglichkeit hierzu besteht darin, dass ein etwa kugelförmiger Körper aus Holz, Kunststoff oderdgl. mit einem Durchmesser,der dem mindest-zulässigen Innenquerschnitt des Rohrprofils entspricht, mittels eInes Zugseils durch das zu überprüfende Rohr gezogen wird Ein am hinteren Ende des Messkörpers befestigtes Schleppseil dient zur Bestimmung der Entfernung des Messkörpers vom hinteren Ende des Rohrs, falls der Messkörper sich in dem Rohr festsetzt. Letzteres geschieht oft auch beim Durchlauf von Rohrkrümmern, in denen sich der Messkörper festkeilen kann, auch wenn das Innenprofil des Rohrs noch zufriedenstellend ist Ein gewisser Mangel einer solchen Prüfung besteht im übrigen darin, dass dadurch nicht der ständige Verlauf der Abweichungen des Innenquerschnitts eines Rohrs von der Sollform unmittelbar erkennbar gemacht, sondern nur eine Beurteilung, ob "brauchbar" oder "nicht brauchbar" gewonnen wird.
  • Eine weitere bekannte und oft angewendete Prüfvorrichtung weist drei oder mehr zentrisch gelagerte Arme in sternförmiger Anordnung auf, die vor Beginn der Prüfung dem Sollwert des Innendurchmessers des zu prüfenden Rohrs entspechend eingestellt und in dieser Lage durch Reibung festgehalten werden. Etwaige Veränderungen des Innenquerschnitts eines Rohrprofils haben dann eine Veränderung der Lage der Arme zur Folge, was anschliessend an das Durchziehen der Vorrichtung durch das Rohr durch Messung festgestellt werden kann Ein Schleppseil wird bei dieser Vorrichtung im allgemeinen nicht benötigt.
  • Als Endergebnis wird aber nur eine Angabe über den Mindestdurchmesser des Rohres gewonnen. Eine Ortung fehlerhafter Stellen ist nicht möglich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung so auszubilden, dass sie eine fortlaufende Messung des sich gegebenenfalls längs des Rohrs ändernden lnnenquerschnitts ermöglicht, während die Vorrichtung durch das Rohr hindurch bewegt wird, und die es gewünschtenfalls ausserdem auch gestattet beim Festhalten der Vorrichtung an einer bestimmten Stelle längs des Rohrs, deren Entfernung von dem Rohrende, in welches die Vorrichtung eingeführt wurde, festzustellen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die Fühler als doppelarmige Hebel ausgebildet sind, deren einer, Busserer Hebelarm aus der Vorrichtung in den rLohrquerschnitt ragt und deren anderer, innerer Hebelarra eine für alle vorhandenen Fühler gemeinsame Platte berührt, die gelenkig mit einer Zugstange verbunden ist, welche durch die Fühler entgegen der Kraft einer Feder bewegbar ist und einen zur Erbeugung eines elektrischen Signals in Abhängigkeit von der Schwenkbewegung eines oder mehrerer Fühler dienenden elektromechanischen Wandler steuert, und dass die äusseren Hebelarme der Fühler als bogenförmige Bügel gestaltet sind, die sich, bezogen auf die Bewegungsrichtung der Vorrichtung, von ihrem Schwenkpunkt aus im wesentlichen nach hinten erstrecken und deren Gesamtreichweite die grösste Abmessung des Aussenquerschnitts des Messkörpers erheblich übersteigt.
  • Durch die Erfindung wird eine fortlaufende Beobachtung des Prüf- bzw. Messergebmisses und eine zus ammenge fasste (integrierte) Bewertung von Rohren möglich, die auch solche Abweichungen oder Veränderungen des Innenquerschnitts einbezieht, die nur einzelne Ausschnitte des Innenprofils betreffen.
  • Im folgenden ist die Erfindung anhand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Ausführungsform einer Vorrichtung gemäss der Erfindung, Fig. 2 eine Vorderansicht dieser Vorrichtung mit Blickrichtung entgegengesetzt ihrer Bewegungsrichtung, Fig. 3 eine perspektivische Darstellung des dazugehörigen Mess- und Beobachtungsgeräts und Fig. 4 ein Schaltbild des elektrischen Teils der Vorrichtung.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel sind, wie Fig. 1 und 2 zeigen, fünf radiale Fühler in gleichen Winkelabständen von 720 an dem Messkörper 1 angebracht. Die Fühler sind schwenkbar an axialen Vorsprüngen des Messkörpers 1 gelagert, welche mit Aussengewinde versehen sind, auf das eine Schraubkappe 14 aufschraubbar ist, die einen Zuganker 15 zum Anbringen des Zugseils 16 mittels einer Öse trägt. Der Messkörper 1 hat eine zentrische Bohrung, die von einer Zugstange 3 durchsetzt ist, an deren vorderem Ende eine Platte 4 mit Kreuzgelenk 5 angebracht ist. Eine zwischen dem Messkörper 1 und dem hinteren Ende der Zugstange 3 angreifende Druckfeder 6 sucht die Zugstange 3 nach hinten, bezogen auf die Richtung der Bewegung der Vorrichtung mittels des Zugseils, zu drücken. Die Vorspannung der Druckfeder 6 ist durch Gegenmuttern 7, 8 auf dem mit Gewinde versehenen Ende der Zugstange 3 einstellbar.
  • Die fünf auf dem Umfang der Vorrichtung angeordneten Fühler, die je einen äusseren, längeren Hebelarm 2 und einen kurzen, inneren Hebelarm aufweisen, an dem eine Zugfeder 9 angreift, suchen infolge dieser Federkräfte eine Stellung einzunehmen, in der die äusseren Hebelarme 2 möglichst weit in radialer Richtung nach aussen greifen. Diese Bewegung wird begrenzt durch einen Anschlag, der von dem Umfangs rand der Schraubkappe 14 gebildet wird. Die Zugstange 3 hat eine als Zahnstange 10 ausgebildete Verlängerung, die mit einem mit der Achse eines Potentiometers 11 in fester Verbindung stehenden Zahnrad 12 zusammenwirkt. Das Potentiometer 11 wird von einem Halter 13 getragen, der seinerseits an dem Messkörper 1 befestigt ist. Die äusseren Hebelarme 2 der Fühler sind in Richtung nach aussen konvex gestaltet. Vorzugsweise haben sie im wesentlichen die Form von Kreisbögen. An den kurzen, inneren Hebelarmen der Fühler, die ein gut abgerundetes Ende haben, liegt die Platte 4 an, die unter Einwirkung der Druckfeder 6 steht. Ebenso wie die Kappe 14 ist auch die Gehäusekappe 17, die auf den Messkörper 1 aufgeschraubt ist und das Potentiometer umschliesst, kegel- oder torpedoformig gestaltet zwischen dem Raum, in dem sich das Potentiometer befindet, vor dem Eindringen von Feuchtigkeit oder Schmutz.
  • Die Abdichtung dieses Raumes erfolgt durch einen O-Ring 18, eine Wellenabdichtung 19 und eine Verschraubung 20 mit Durchführung des Potentiometerkabels 21. An dem Zuganker 22 am Ende des Gehäusekörpers 17 greift ein zur Sicherung und Entfernungsmessung dienendes Schleppseil 23 an.
  • Das Schleppseil 23 kann mit Markierungen zur Ablesung der Entfernungsstrecke versehen sein, welche die Vorrichtung innerhalb des zu prSifenden Rohrs jeweils durchlaufen hat. Zugleich kann es auc; als Tragseil für das Potentiometerkabel 21 dienen, das seinerseits keiner Zugbeanspruchung ausgesetzt werden soll. notfalls kann die Vorrichtung auch mit Hilfe des Echleppseils 23 nach hinten wieder aus dem Rohr herausgczogen werden.
  • Zu der Vorrichtung gehört weiterhin eine Messbrücke mit Verstärker 24 und Zeigerinstrument 25. Das Potentiometer 11 liegt in an sich bekannter Weise in einem Zweig der Verstärkermessbrücke, wie aus dem Schaltbild gemäss Fig. 4 zu ersehen ist. Die Skala des Zeigerinstruments 25 kann so geeicht sein, dass sie die Abweichung von einem kreisrunden Innenprofilquerschnitt eines zu prüfenden Rohrs direkt in Prozenten angibt. Das Zeirerinstrument kann mittels des Potentiometers 26 auf Null gestellt werden. Zur Stromversorgung können eingebaute Batterien vorgesehen sein.
  • in Prüf- bw. Wessvorgang wird in der Weise vorbereitet, aass das Zugseil 16 durch den Lin- und Ausgang des zu prüfenden Rohrabschnitts hindurchgeführt wird. Dies kann mittels einer Guirimiblase erfolgen, deren Querschnitt etwa 75 % des Rohrinnenquerschnitts beträgt und die an dem Seil 16 befestigt und mit Wasser durch den Rohrabschnitt gespült wird. Die Vorrichtung, deren Fühler 2 mit Hilfe eines fehlerfreien Rohrstücks eingestellt worden sind, wird dann in das zu prüfende Rohr eingeführt und mit dem Zugseil 16 hindurchgezogen. Das Schleppseil 23 ermöglicht die Feststellung der von der Vorrichtung durchlaufenden Rohrstrecke und trägt zugleich das Kabel 21.
  • Abweichungen des Rohrinnenquerschnitts veranlassen jeweils mindestens einen der Fühler 2 zu einer Schwenkbewegung nach innen, die über den kurzen, inneren Hebelarm des Fühlers, die Platte 4, das Kreuzgelenk 5, die Zugstange 3 und das Zahngetriebe 10, 12 auf das Potentiometer 11 übertragen werden. Eine Abnahme des Rohrinnenprofilquerschnitts, die beispielsweise durch Ablagerungen an der Rohrinnenwand hervorgerufen ist, führt zu gleich grossen Schwenkbewegungen aller fünf Fühler. Die Verstellung des Potentiometers ist direkt proportional der Schwenkbewegung der Fühler und ergibt somit ein Mass für die Verformung des Rohrinnenquerschnitts. Diese Widerstandsänderung wird in bekannter Weise mit Hilfe der Verstärkermessbrücke 24 zur Wiedergabe des Messergebnisses an dem Zeigerinstrument 25 sichtbar gemacht.
  • Der häufig vorkommende Fall, dass die Verformung des Rohrs shr ungleichmässig ist, hat zur Folge, dass einzelne der Fühler 2 erheblich stärker bewegt werden als die übrigen. Hierdurch werden verschieden grosse Schwenkbewegungen der einzelnen.Fühlerhebel bewirkt, so dass das Messergebnis ein anderes sein würde, wenn die Platte 4 ihren Kontakt mit einigen Hebelarmen verlieren würde. Dies wird durch das Kreuzgelenk 5 vermieden, das eine Schrägstellung der Platte 4 zulässt. Die Platte 4 verbleibt daher auch bei sehr extrem unterschiedlicher Schwenkung der Fühler 2 bei stark unregelmässiger Verformung des Rohrinnern stets in Berührung mit sämtlichen Fühlerhebeln. Die jeweilige Lage der Fühlerhebel, die von Art und Grösse der Verformung des Rohrinnenquerschnitts abhängt, wird dadurch integriert. Sowohl die Schrägstellung als auch die lineare Bewegung sind proportional dem Ungleichheitsgrad.
  • Das gleiche Ergebnis würde auch dann erhalten werden, wenn statt der Kombination ebene Platte/Kreuzgelenk eine plankonvexe Platte in Verbindung mit einer konkaven Lagerschale verwendet würde.
  • Somit sind die Möglichkeiten zur Ausbildung der Erfindung im einzelnen nicht auf das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. Insbesondere könnten auch induktive, kapazitive oder pneumatische Geber statt eines Potentiometers zur Signalumwandlung oder auch ein registrierendes Messgerät (Schreiber) statt eines Zeigerinstruments angewendet werden.

Claims (5)

  1. Ansprüche
    Vorrichtung zum Messen und Prüfen des Innenquerschnitts von Rohren, die einen Messkörper, insbesondere mit Zugseil und Schleppseil, und mit drei oder mehr in sternförmiger Anordnung daran schwenkbar gelagerten Fühlern aufeist, dadurch gekennzeichnet, dass die Fühler als doppelarmige Hebel ausgebildet sind, deren einer, ausserer Ilebelarm aus der Vorrichtung in den Rohrquerschnitt ragt und deren anderer, innerer Hebelarm eine für alle vorhandenen Fühler gemeinsame Platte berührt, die gelenkig mit einer Zugstange verbunden ist, welche durch die Fühler entgegen der Kraft einer Feder bewegbar ist und einen zur Erzeugung eines elektrischen Signals in Abhängigkeit von der Schwenkbewegung eines oder mehrerer Fühler dienenden elektromechanischen oder elektrischen Wandler steuert, und dass die äusseren Eebelarme der Fühler als bogenförmige Bügel gestaltet sind, die sich, bezogen auf die Bewegungsrichtung der Vorrichtung, von ihren Schwenkpunkten aus im wesentlichen nach hinten erstrecken und deren Gesamtreichweite die grösste Abmessung des Aussenquerschnitts des Messkörpers erheblich übersteigt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der äussere Hebelarm der Fühler in Richtung nach aussen konvex gestaltet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn zeichnet, dass der äussere Hebelarm im wesentlichen kreisbogenförmig gestaltet ist.
  4. II. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass ihre Länge erheblich grösser ist als die grösste Abmessung des Aussenquerschnitts des Messkörpers.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass ihr vorderes Ende durch eine auf den ivLesskörper aufgeschraubte Kappe gebildet wird, die gleichzeitig einen verstellbaren Anschlag für die unter Einwirkung der Kraft einer Feder dagegen anliegenden äusseren Hebelarme der Fühler bildet.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3535851A1 (de) * 1985-10-08 1987-04-09 Pipeline Technology Gmbh Molch zur untersuchung einer rohrleitung auf querschnittsunregelmaessigkeiten
DE3922937A1 (de) * 1989-07-12 1991-01-24 Mauser Werke Oberndorf Vorrichtung zum messen der innendurchmesser von rohren
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