DE2434791A1 - Dehnungsstoss fuer schienen - Google Patents
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Description
PATENTANWÄLTE
DIPL.-ING. C. STOEPEL · DIPL.-ING. W. GOLLWITZER · DIPL.-ING. F. W. MOLL
DIPL.-ING. C. STOEPEL · DIPL.-ING. W. GOLLWITZER · DIPL.-ING. F. W. MOLL
674 LANDAU/PFALZ · AM SCHÜTZENHOF
TEl. 06341/3000,6035 · TELEX 453333 /LHO^ I Ό I
POSTSCHECK: 67 LDDWIGSHAFEiI 27562 · BANK: DEUTSCHE BANK 674 LANDAU-PFALZ
17. Juli 1974 S
AEROPAR S.A., Paris und Roger Rairabault, Ermont, Frankreich
"Dehnungsstoß für Schienen"
Die Erfindung bezieht sich auf einen Dehnungsstoß für Schienen. Zu den möglichen Amvendungsgebieten der Erfindung zählen
insbesondere Schienenstöße in Ankern von elektrischen Linearmotoren, Schienenstöße in Stromverteilern und, allgemein
gesagt, in allen Vorrichtungen, in denen Wärmewirkungen sich ungehindert auswirken können.
Der Schienenstoß besteht zunächst in an sich bekannter Weise aus zwei aufeinander gleitenden Teilen, die jeweils an dem
Ende einer von zwei aufeinanderfolgenden Schienen befestigt sind.
Gemäß der Erfindung sind diese beiden Teile identisch gleich und weisen jeweils einen Abschnitt auf, dessen Querschnitt
mit dem Schienenquerschnitt übereinstimmt und mit dem das Teil stumpf mit dem Ende der Schiene, beispielswei-se durch
Verschweißen, verbunden ist, sowie einen Abschnitt, der nur den halben Querschnitt hat und den entsprechenden Abschnitt
des anderen Teiles überlappt, wobei die freien Enden dieser
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beiden Abschnitte jeweils in ein Sägezahnprofil auslaufen,
in die entsprechenden Zähne der beiden Abschnitte des anderen Teiles eingreift.
Ferner sind die beiden Teile des Schienenstoßes erfindungsgemäQ
aufeinander gleitend verschiebbar, wozu Schrauben oder Bolzen vorgesehen sind, die in in dem einen Teil vorgesehenen
kreisförmigen Bohrungen befestigt sind und in in dem anderen
Teil vorgesehene längliche Ausnehmungen eingreifen. Vorzugsweise sind die kreisförmigen Bohrungen und die länglichen
Ausnehmungen in dem Abschnitt mit halber Querschnittsstärke jeweils an der Basis eines jeden Zahnes und gegenüber jeder
Zahnlücke des Abschnittes mit voller Querschnittestärke angebracht.
Weiterhin können am oberen und am unteren Rande des Schienenstoßes
Bügel aus dünnem Blech vorgesehen sein, die an dem einen der beiden überlappenden Abschnitte befestigt, beispielsweise
angeschweißt sind und den Zwischenraum überdecken, der zwischen den freien Enden dieser Abschnitte auftritt,
Weitere Merkmale der Erfindung und der durch dieselbe erzielten
Vorteile ergeben sich aus der nachstehenden Erläuterung der Erfindung einer anhand in den beigefügten Zeichnungen
beschriebenen Ausführungsforra, bei der ein erfindungsge-.
mäßer Dehnungsstoß im Anker eines Linearmotors vorgesehen ist.
Die Verbindung der den Anker des Linearmotors bildenden Schienen soll nicht nur das durch die T.7ärmedehnungswirkungen
entstehende Problem lösen, sondern soll auch die dieser Art von Motoren eigentümlichen Forderungen hinsichtlich gleichblei
bender Größe des Luftspalts, der elektrischen Vorgänge und der mechanisch verursachten Beanspruchungen erfüllen»
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Weitere Gesichtspunkte treten auf und sind in Betracht zu ziehen, wenn der Anker außerdem als Stutze oder Auflager für
Fiihrungs- und/oder Bremsorgane der angetriebenen Maschine dient. ' ·
Die daraus resultierenden Probleme bei diesen einen Anker bildenden Schienen und damit ihren Dehnungsstößen erfordern
insbesondere folgende Eigenschaften:
- elektrische Kontinuität (Ankerstromlinien),
- mechanische Festigkeit (längs oder quer wirkende Zug-Führungs-
oder Bremswirkungen, die sich durch die Relativbewegungen von Anker, und Feldmagnet oder der
angetriebenen, bewegten Teile ergeben),
- geeignete Ausrichtung der wirksamen Flächen und Vermeidung von Vorsprüngen, die die Größe des Luftspaltcs
sowie das Verhalten z.B. der Fiihrungs- und/oder der Bremsmechanik beeinflussen könnten.
Ferner soll der Schienenstoß betriebssicher sein, leicht
montiert und einfach gewartet werden können.
Der den Gegenstand der Erfindung bildende Schienenstoß genügt in optimaler V/eise der Gesamtheit dieser Forderungen.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Schienenstoßes,
Fig. 2 gibt einen Schienenstoß im Aufriß wieder,
Fig. 3 ist ein Querschnitt längs der Linie III-III
in Fig. 2 und
Fig. 4 ein Querschnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 2, in
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Fig. 5 sind verschiedene geführte oder gebremste
Organe auf dem Anker wiedergegeben, wobei der Schienenstoß leicht zusammensetzbar ist und
keine merkliche Behinderung für das fragliche Fahrzeug darstellt,
Fig. 6 gibt schliesslich in perspektivischer Darstellung ein einzelnes Halbelement des
Schienenstoßes wieder.
Der in Fig. 1 perspektivisch gezeichnete Schienenstoß besteht
aus zwei identisch gleichen Platten 1 und 2; Fig. 6 zeigt eine einzelne derartige Platte.
Jede Platte hat im Querschnitt an dem Ende, an den: sie mit
der Schiene verbunden, zum Beispiele verschweißt wird, den gleichen Querschnitt wie die Schiene. Dieser Querschnitt
setzt sich fort bis zu einer in halber Querschnittsstärlce der Platte sägezahnartig geschnittenen Zone 4. Die übrigbleibende
Zone 5 mit halber Querschnittsstärlce endet ihrerseits in einem Sägezahnprofil 6.
Jede Platte weist in ihrem Bereich halber Querschnittsstärke einerseits kreisförmige Bohrungen 7 für Bolzen oder Schrauben
oder sonstige Befestigungselemente und andererseits längliche Ausnehmungen 9 auf, deren Richtung der Dehnungsrichtung entspricht
und in denen die Köpfe der Bolzen oder Schrauben 8 verschiebbar sind.
Bei der Montage werden die beiden mit 1 bzw. 2 bezeichneten Platten aufeinandergelegt; Durch einfaches Anlegen schieben
sich die Sägezähne der Zonen 5 mit halber Querschnittsstärlce in die Zahnlücken 10 der zugeordneten Zähne in den Zonen 4
mit vollständiger Querschnittsstärlce. Während dieses Vorganges
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decken die kreisförmigen Bohrungen 7 der einen Platte und
die länglichen Ausnehmungen 9 der anderen Platte.
Dann werden die Platten 1, 2 mit den Bolzen oder Schrauben 8,
denen gegebenenfalls noch Druck- und Gleitscheiben 11 hinzugefügt werden, miteinander verbunden. Die in den kreisförmigen
Öffnungen 7 der einen Platte gehaltenen Schrauben"oder ■
Bolzen erlauben eine Längsverschiebung der anderen Platte, indem sie in den länglichen Ausnehmungen 9 dieser anderen
Platte verschoben werden, so daß der'auf diese Weise gebildete Schienenstoß sich um einen Dehnungsbetrag L verschieben
läßt.
Eingelassene oder nicht eingelassene Bügel 12,13, die an jeweils einer der beiden Platten des Schienenstoßes befestigt
sind und die andere Platte übergreifen, dienen dazu, Luftverluste in vertikaler Richtung zu verhindern, sofern ein
Luftkissengerät oder ein Luftkissenfahrzeug-zu führen ist.
Fig. 5 lässt erkennen, daß, wenn ein Gerät mit Hilfe von
seitlichen Rädern 14 (Linearmotor od. dgl.) geführt wird, der Schienenstoß alle Ungleichmäßigkeiten oder Rauhigkeiten
im Bereich der Abrollbahn der Führungsräder vermeidet.
Yfenn es sich um die Führung eines Luftkissenfahrzeuges handelt,
sind die unvermeidlichen Luftverluste lotrecht zu den Schienenstößen großer Längserstreckung invertikaler Richtung
praktisch Null, weil die Bügel 12, 13 vorgesehen sind. In Längsrichtung sind sie auf ein absolutes Minimum reduziert,
denn die Hohlräume der Unterbrechungen machen praktisch nur ein Drittel der Höhe des Schienenstoßes in jedem der betrachteten
Querschnitte aus. -
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Praktisch dieselbe Gleichförmigkeit der Oberfläche liegt
vor, wenn man die mechanische Bremsung mit Hilfe von Bremsschuhen
16 in Betracht zieht, wodurch diese Bremsung im Bereich des Schienenstoßes möglich ist.
Die durch die Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere in
- der Einfachheit der Konstruktion dos Schienenstoßes,
- der Möglichkeit, erhebliche Dehnungswxrkungen auffangen
zu können, weshalb Schienen großer Länge verwendbar sind, .
- der Schmalheit der Lücken auf den Flächen, des Schienenstoßes,
wenn der-Anker sich in seiner Kontraktionslage befindet,
- der Größe der Berührungsflächen zwischen den jeweiligen
Halbteilen des Schienenstoßes.
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Claims (4)
1./ Dehnungsstoß für Schienen mit zwei aufeinander
gleitenden Teilen, die jeweils mit dem Ende.· einer von zwei aufeinanderfolgenden Schienen verbunden sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Teile identisch gleich sind und jeweils einen Abschnitt aufweisen, desspn Querschnitt mit dem
Schienenquerschnitt übereinstimmt und mit dem das Teil stumpf mit dem Ende der Schiene, beispielsweise durch Verschweißen, verbunden ist, sowie einen Abschnitt, der nur
den halben Querschnitt hat und der1 den entsprechenden Abschnitt
des anderen Teiles überlappt, wobei die freien Enden dieser beiden Abschnitte jeweils in ein Sägezahnprofil auslaufen,
das in die entsprechenden Zähne der beiden Abschnitte des anderen Teiles eingreift.
2.) Schienenstoß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schienenstoßteile aufeinander gleitend verschiebbar
sind und Schrauben oder Bolzen vorgesehen sind, die in in dem einen Teil vorgesehenen kreisförmigen Bohrungen
befestigt sind und in in dem anderen Teil vorgesehene längliche Ausnehmungen eingreifen.
3.) Schienenstoß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die kreisförmigen Bohrungen und die länglichen Ausnehmungen
in dem Abschnitt mit halber Querschnittsstärke jeweils an der Basis eines jeden Zahnes und gegenüber jeder Zahnlücke
des Abschnittes mit voller Querschnittsstärlce angebracht sind.
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4.) Schienenstoß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß am oberen und am unteren Rande des Schienenstoßes Bügel aus dünnem Blech vorgesehen sind, die an dem einen der beiden
überlappenden Abschnitte befestigt, beispielsweise angeschweißt sind und den Zwischenraum überdecken, der zwischen
den freien Enden dieser Abschnitte auftritt.
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L e e r s e i t e
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