DE2434349B1 - Anschlussarmatur für mit Verstärkungseinlagen versehene biegsame Schläuche - Google Patents

Anschlussarmatur für mit Verstärkungseinlagen versehene biegsame Schläuche

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DE2434349B1
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DE2434349A
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Gunter Rathje
Klaus-Jurgen Schmidt
Peter Schmidt
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Continental AG
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Continental Gummi Werke AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L35/00Special arrangements used in connection with end fittings of hoses, e.g. safety or protecting devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/22Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses with means not mentioned in the preceding groups for gripping the hose between inner and outer parts
    • F16L33/223Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses with means not mentioned in the preceding groups for gripping the hose between inner and outer parts the sealing surfaces being pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts

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  • Joints That Cut Off Fluids, And Hose Joints (AREA)

Description

  • Die Erfindung erreicht mit überraschend einfachen Mitteln den angestrebten Schutz der Schlaucheinlagen vor dem Einsickern korrosiver und auflösender Medien, indem sie diesen die ungehinderte Ableitung nach außen ermöglicht. Dem Eindringen des Strömungsmediums zwischen Nippel und Schlauchende, das erfahrungsgemäß zumindest auf längere Zeit niemals ganz unterdrückt werden kann, wird nicht entgegengewirkt, und insofern bedingt die Erfindung auch keine aufwendigen Sonderkonstruktionen für die druckführenden Armaturteile. Es wird stattdessen vielmehr nur Vorsorge für die unschädliche Beseitigung der unvermeidlichen Leckverluste auf einem drucklosen Strömungsweg unter Umgehung der Schlaucheinlagen getroffen, was schon mit einfachen Änderungen vorhandener Armaturen möglich ist. Da es immer nur sehr geringe Flüssigkeitsmengen sind, machen sie sich außerhalb der Armatur selbst in der Kumulation nach längerer Betriebszeit der Schlauchleitung kaum oder zumindest nicht in nennenswertem Maße störend bemerkbar, und sie können allenfalls im Rahmen der üblichen Reinigungsarbeiten von Zeit zu Zeit entfernt werden, soweit sie nicht in der freien Atmosphäre ohnehin verdampfen und sich verflüchtigen. Von ungleich größerer Bedeutung ist demgegenüber, daß der eingebundene Schlauch vor inneren Zerstörungen wirksam geschützt ist und infolgedessen über seine allein von den vorliegenden Betriebsbedingungen abhängige erwartete volle Lebensdauer im Einsatz bleiben kann.
  • Die bevorzugte Abdichtung der exponierten Schlaucheinlagen durch eine umlaufende kegelige Querschnittsverdickung an der Innenkante einer gleichzeitig als Anschlag für das Schlauchende dienenden Ringschulter der äußeren Hülse schafft die erwünschte Isolierung gegen den Sickerweg des Fördermediums und schließt auch Umgehungen durch Kapillarwirkung mit Sicherheit aus. Die in Form einer stumpfen Messerschneide die Anschlagfläche auf ihrem Innenumfang umgrenzende und sich über sie erhebende Querschnittsverdickung drückt sich beim Verspannen des Nippels und der Hülse gegeneinander unter elastischer Verformung des Innenschlauches in die Schlauchwandung ein und entzieht die gleichsam »eingekammerten« Schlaucheinlagen jeder Einwirkung.
  • Die Erfindung ist an Hand der schematischen Darstellung eines Ausführungsbeispiels in der Zeichnung verdeutlicht. In der Zeichnung ist F i g. 1 eine erfindungsgemäße Schlaucharmatur mit eingebundenem Schlauchende in Teilschnittansicht und F i g. 2 eine Einzelheit aus F i g. 1 in vergrößertem Maßstab.
  • Der gezeichnete Schlauch 3 ist in üblicher Weise aus Gummi oder gummiähnlichen Kunststoffen hergestellt und mit Verstärkungseinlagen 13 aus verwebten, verflochtenen oder anderweitig eingebrachten Textilfäden versehen. Von der Darstellung anderer, auch metallischer Einlagen wie Stützwendeln od. dgl. und diffusionshemmender Auskleidungen oder Zwischenschichten ist der Übersichtlichkeit halber abgesehen.
  • Die Erfindung ist jedoch nicht auf bestimmte Schlauchkonstruktionen beschränkt, sondern in weitem Rahmen auf Einbindungen für Schläuche unterschiedlicher Beschaffenheit und Zweckbestimmung anwendbar.
  • Die Anschlußarmatur besteht in ihren wesentlichen Teilen aus einem in das offene Ende des Schlauches 3 eingesetzten Nippel 5 und einer äußeren Hülse 4, die beide durch eine mit der Hülse 4 verschraubte und unter Beifügung eines Dichtringes 7 gegen eine Ringschulter 15 des Nippels 5 angepreßte Rohrmutter 6 oder ein anderes anschließendes Bauteil gegeneinander verspannt werden können. Der Innenmantel der Hülse 4 ist in bekannter Weise sägezahnartig profiliert, um das Schlauchende mit dem Einschieben des leicht kegeligen Nippels 5 formschlüssig zu halten und am Ausweichen zu hindern. In Gegenüberstellung zu der Ringschulter 15 des Nippels befindet sich in dem gezeichneten montierten Zustand der Armatur eine vom Innenmantel der Hülse 4 ausgehende Ringschulter 14, die in ihrem Innendurchmesser so auf den Nippel 5 abgestimmt ist, daß sie mit diesem einen schmalen Ringspalt 8 (F i g. 2) einschließt. Damit ist gleichzeitig die Gewähr gegeben, daß die anliegende Stirnfläche des Schlauchs 3 über ihren größten Bereich unter Einschluß der Einlagen 13 abgedeckt ist. Die Außenkante der Ringschulter 14 ist an der dem Schlauchende zugekehrten Seite mit einer kegelig sich verjüngenden umlaufenden Randverdickung 24 ausgebildet.
  • Die einander zugekehrten Stirnflächen der beiden Ringschultern 14, 15 liegen auch im fest verspannten Zustand nicht vollflächig aneinander an, sondern sie schließen über ihrem Umfang verteilte Ausnehmungen ein. In der gezeichneten Ausführungsform ist die Ringschulterfläche des Nippels 5 mit stegartigen Erhebungen 10 versehen, so daß die kraftschlüssige Verbindung zwischen beiden Armaturteilen 4, 5 nicht den Durchgang unterbricht.
  • Wie die Zeichnung erkennen läßt, befinden sich die Verstärkungseinlagen 13 des fertig eingebundenen Schlauchs außerhalb des von der umlaufenden Randverdickung 24 der Ringschulter 14 umschriebenen Kreises, wobei die örtliche starke Verformung des Schlauchendes eine sichere Abdichtung gewährleistet.
  • Das zwischen der Innenwandung des Schlauchs 3 und dem Außenmantel des Nippels 5 in den Ringspalt 8 austretende Sickergut findet daher keinen Zugang zu den Einlagen 13 und kann unmittelbar über mehrere durch die Hülsenwand und die Ringschulter 14 eingebrachte Radialbohrungen 9 ins Freie abfließen. Wenn das Gewinde 11 zwischen der Hülse 4 und der Rohrmutter 6 ausreichendes Spiel aufweist, kann auf die Bohrungen 9 gegebenenfalls auch ganz verzichtet und stattdessen die Flüssigkeit aus dem Ringspalt 8 zwischen den Stegen 10 hindurch und über die Gewindegänge abgezogen werden.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Anschlußarmatur für mit Verstärkungseinlagen versehene biegsame Schläuche, mit einem in das Schlauchende eingesetzten Nippel und einer das Schlauchende umfassenden und mit dem Nippel formschlüssig verbundenen, einen zur freien Atmosphäre offenen Strömungsweg für zwischen dem Außenmantel des Nippels und dem Innenmantel des Schlauchendes durchsickerndes Fördermedium aufweisenden Hülse, wobei die Verstärkungseinlagen in der Stirnfläche des Schlauches freiliegen, d a -durch gekennzeichnet, daß der Strömungsweg in der Hülse (4) gegen den die freiliegenden Verstärkungseinlagen (13) enthaltenden Teil der Stirnfläche des Schlauches (3) abgedichtet ist.
  2. 2. Anschlußarmatur nach Anspruch 1, mit einer eine Anlage für die Stirnfläche des Schlauchcs bildenden Anschlagfläche in der Hülse, wobei der Strömungsweg eine oder mehrere in einer Radialebene durch die Hülse geführte Bohrungen einschließt, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (9) in axialem Abstand von der Anschlagfläche angeordnet sind.
  3. 3. Anschlußarmatur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtung als eine über die Anschlagfläche sich in im wesentlichen axialer Richtung erhebende, an ihrer Innenkante auf einem gegenüber den Verstärkungseinlagen (13) kleineren Kreis geschlossen umlaufende Querschnittsverdickung (24) ausgebildet ist.
  4. 4. Anschlußarmatur nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet. daß die Querschnittsverdickung (24) eine in Richtung nach dem Schlauch (3) kegelig sich verjüngende Gestalt aufweist.
  5. 5. Anschlußarmatur nach Anspruch 1, wobei der Nippel und die Hülse mittel- oder unmittelbar durch eine Gewindeverbindung miteinander zusammenhängen, dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungsweg die mit Radialspiel ineinanderfassenden Gänge der Gewindeverbindung (11) einschließt.
  6. 6. Anschlußarmatur nach den Ansprüchen 3 bis 5.
    wobei der Nippel mit einer an der Ringschulter der Hülse auf ihrer dem Schlauch abgekehrten Stirnfläche anliegenden Ringschulter versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den mit axialer Pressung aneinander anliegenden Flächen der Ringschultern (14, 15) eine oder mehrere über ihren Umfang verteilte, in den Strömungsweg eingeschlossene und vom Außenmantel des Nippels (5) bis zum Innenmantel der Hülse (4) durchlaufende Ausnehmungen vorgesehen sind.
  7. 7. Anschlußarmatur nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen von in die Stirnfläche einer der beiden Ringschultern (14, 15) eingearbeiteten radialen Nuten oder ähnlichen Vertiefungen gebildet sind.
    Die Erfindung bezieht sich auf Anschlußarmaturen für mit Verstärkungseinlagen versehene biegsame Schläuche, mit einem in das Schlauchende eingesetzten Nippel und einer das Schlauchende umfassenden und mit dem Nippel formschlüssig verbundenen, einen zur freien Atmosphäre offenen Strömungsweg für zwischen dem Außenmantel des Nippels und dem Innenmantel des Schlauchendes durchsickerndes Fördermedium aufweisenden Hülse, wobei die Verstärkungseinlagen in der Stirnfläche des Schlauches freiliegen.
    Schlauchleitungen für aggressive Medien wie beispielsweise Kohlenwasserstoffe, Lösungsmittel, Ammoniak und andere unter höherem Druck geförderte Flüssigkeiten oder Gase lassen sich mit Endarmaturen bekannter Bauarten ohne grundsätzliche Schwierigkeiten so einbinden, daß die Anschlußstellen den an ihre mechanische Festigkeit, Ausziehwiderstandsfähigkeit und Dichtigkeit zu stellenden Anforderungen in ausreichendem Maße genügen. Wie sich in der Praxis aber schon mehrfach gezeigt hat, können unter Umständen, von Walkbewegungen des eingebundenen Schlauchendes begünstigt, geringe Mengen des geförderten Mediums trotz der vergleichsweise hohen Anpreßdrücke innerhalb der Armatur zwischen den Nippel und die Schlauchwandung einsickern und nach längerem Gebrauch der Schlauchleitung bis zu der freiliegenden Endfläche des Schlauches wandern, von wo aus sie über die dochtartig wirkenden textilen Verstärkungseinlagen in die Schlauchwandung eindringen und durch lokales Anlösen elastomerer Schlauchkomponenten und Zerstören der Bindung vorzeitigen Ausfall der gesamten Schlauchleitung hervorrufen. Diese mit schwerwiegenden Folgeschäden behaftete Erscheinung konnte bisher weder durch besondere, beispielsweise labyrinthartig zerklüftete Oberflächengestaltung des Nippels noch durch Einführen zusätzlicher Dichtmittel oder andere bekannte Maßnahmen wirksam unterdrückt werden. Diese Gefahr ist auch bei der eingangs geschilderten, bekannten Anschlußarmatur mit zur freien Atmosphäre offenem Strömungsweg für durchsickerndes Fördermedium nicht gebannt, weil der Strömungsweg direkt an der Stirnfläche des Schlauchs vorbeiführt, in der die Verstärkungseinlagen freiliegen.
    Es ist die Aufgabe der Erfindung, das Eindringen von Teilmengen des durch die Schlauchleitung geförderten Mediums in die Verstärkungseinlagen mit Sicherheit zu verhindern und dadurch den Schlauch gegen vorzeitige Zerstörung von innen her zu schützen.
    Nach der Erfindung zeichnen sich Anschlußarmaturen der eingangs geschilderten Gattung zur Aufgabenlösung dadurch aus, daß der Strömungsweg in der Hülse gegen den die freiliegenden Verstärkungseinlagen enthaltenden Teil der Stirnfläche des Schlauches abgedichtet ist. Wenn der Strömungsweg eine oder mehrere in einer Radialebene durch die Hülse geführte Bohrungen einschließt, sind die Bohrungen zweckmäßig in axialem Abstand von einer eine Anlage für die Stirnfläche des Schlauches bildenden Anschlagfläche in der Hülse angeordnet. Gemäß einer wichtigen Weiterbildung der Erfindung ist die Abdichtung als eine über die Anschlagfläche sich in im wesentlichen axialer Richtung erhebende, an ihrer Innenkante auf einem gegenüber den Verstärkungseinlagen kleineren Kreis geschlossen umlaufende Querschnittsverdickung ausgebildet, wobei die Querschnttsverdickung zweckmäßig eine in Richtung nach dem Schlauch kegelig sich verjüngende Gestalt aufweist.
DE19742434349 1974-07-17 AnschluBarmatur für mit Verstärkungseinlagen versehene biegsame Schläuche Expired DE2434349C2 (de)

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DE2434349C2 DE2434349C2 (de) 1976-08-19

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1854994A2 (de) * 2006-05-12 2007-11-14 Iveco S.p.A. Schutzvorrichtung für Endstücke von Rohren in einem Motor, die unter Druck stehende Flüssigkeiten führen, speziell für Marine- oder besondere Anwendungen

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CH322398A (fr) * 1953-11-24 1957-06-15 Dunlop Rubber Co Dispositif de raccordement d'extrémité pour un tuyau flexible
US3140106A (en) * 1960-07-05 1964-07-07 Stratoflex Inc Lip seal case fitting

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