DE2433713A1 - Schichtmaterial zur herstellung von druckplatten - Google Patents

Schichtmaterial zur herstellung von druckplatten

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DE2433713A1
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DE2433713A
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Inventor
John Mark Blundell
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41NPRINTING PLATES OR FOILS; MATERIALS FOR SURFACES USED IN PRINTING MACHINES FOR PRINTING, INKING, DAMPING, OR THE LIKE; PREPARING SUCH SURFACES FOR USE AND CONSERVING THEM
    • B41N1/00Printing plates or foils; Materials therefor
    • B41N1/04Printing plates or foils; Materials therefor metallic
    • B41N1/06Printing plates or foils; Materials therefor metallic for relief printing or intaglio printing

Landscapes

  • Manufacture Or Reproduction Of Printing Formes (AREA)
  • Printing Plates And Materials Therefor (AREA)

Description

Ί f
Dipl.-Ing. Heinz Bardehle 2433713
Patentanwalt
München 22, Lm-sir. 15,7εί. 292555 Postanschrift Mönchen 26, Pcsifocl) 4
München, den 12. Juli 1974 kn
Mein Zeichen: P 198 9
Anmelder : John Mark Blundell
42 Saxon Road
Hove, Sussex / England
Schichtmaterial zur Herstellung von Druckplatten
Die Erfindung betrifft ein Schichtmaterial zur Herstellung von Druckplatten mit einer Unterstützungsschicht aus Kunststoff und einer Oberschicht aus ätzbarem Metall.
Es ist allgemein bekannt, Metalldruckplatten für den Hochdruck, Tiefdruck oder Flachdruck fotozudrucken und zu ätzen. Beim Ätzverfahren ist jedoch eine sorgfältige Steuerung erforderlich, insbesondere,um eine Unterhöhlung der Relief-
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elemente oder ein übermäßiges und ungleiches Eindringen der geätzten Bereiche zu vermeiden. Auch die Verknüpfung einer Metallplatte mit der gekrümmten Oberfläche eines Druckzylinders bringt Schwierigkeiten mit sich, verbunden mit dem Erhalten einer anschmiegsamen Krümmung, für welche dünnes Metall wünschenswert ist, und dem Vermeiden von Verzerrungen aufgrund von Sehn- oder Knickvorgängen, welche leichter bei dünnem Metall auftreten.
Es ist bekannt, Druckplatten aus einem Material herzustellen, welches aus Metallblech besteht, mit dem eine Schicht aus einer foto-polymerisierbaren Polyamid-Verbindung verbunden ist, welche in Flüssigkeiten lösbar ist, insbesondere in einer wässrigen Alkohollösung, bis sie ultra-violettem Licht ausgesetzt ist, wodurch sie guer-verkettet und unlöslich wird.
Bei der Verwendung von solchem Material wird die fotoempfindliche Schicht mit dem erforderlichen Design oder Muster fotobedruckt und dann mit dem Lösungsmittel ausgewaschen, um das dem Licht nicht ausgesetzte Material zu entfernen, wodurch eine Druckfläche im Relief zurückbleibt.
Das Ätzen von Metalldruckplatten ist allgemein bekannt,und für ungefähr 3o Jahre hat man die Drucktechnik der Metallätzung bei der Herstellung von elektrischen Schaltkreiskomponenten, bekannt als gedruckte Schaltungen, die im allgemeinen aus einem geätzten Muster dünnen Kupfers oder eines anderen Metalls auf einem festen öder flexiblen Unter stützungsbrett oder Blech eines isolierenden Kunststoff materials bestehen, verwendet.
Nach anfänglicher Übernahme der Ätztechnik und einiger anderer Druckverfahren, wie z.B. des Seidensiebdruckes und
S 0 9 8 δ 5/018 0
fotomechanischer Gravierverfahren, scheint die Technologie der Herstellung von gedruckten Schaltungen nicht von den Fortschritten in der Drucktechnik profitiert zu haben. Darüber hinaus scheint keinerlei Rückkopplung zwischen der Technik der Herstellung von gedruckten Schaltungen mit der Drucktechnik vorhanden gewesen zu sein.
Die Aufgabe der. Erfindung besteht darin, die Genauigkeit des Ätzvorganges von Druckflächen unter sparsamer Verwendung von Metall zu verbessern und für Rotationsdruckmaschinen Platten zu schaffen, die leicht an die gekrümmten Oberflächen der Druckzylinder angepaßt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Unterstützungsschicht aus einem Material besteht, das gegenüber einem Ätzmittel für das Metall chemisch beständig und gegenüber Dehnung und Dauerbiegung widerstandsfähxg ist, um eine dimensionsmäßig stabile Basis für das Metall zu bilden, daß die Metalloberschicht ßruckflächeneingenschaften besitzt und eine einheitliche, zum Hochdruck geeignete Dicke aufweist und daß das Bindemittel zwischen der Unterstützungsschicht und der Metalloberschicht gegenüber zwischenschichtigen Verschiebungen äußerst widerstandsfähxg ist, um den mit dem Druck.-verbundenen Scherkräften zu widerstehen .
Die Erfindung schafft eine praktische,Realisierung einer Kunststoffdruckplatte mit einer Metalldruckfläche. Eine solche Platte zeigt die technischen Vorteile von Kunststoffmaterial mit seiner knitterfreien Biegsamkeit, Widerstandsfähigkeit gegen Dehnung und Korrosionsbeständigkeit, nicht nur gegenüber Ätzmitteln. Diese Vorteile sind verbunden mit der Auswahl der Höhe der Druckfläche, die sich in einfacher Weise als Dicke der Metalloberschicht darstellt, im Gegensatz
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zu der Einstellung der Höhe durch entsprechende Steuerung der Ätztiefe.
Mit dem Material der vorliegenden Erfindung kann das gesamte Metall, welches für die Druckfläche nicht erforderlich ist/ in einfacher Weise weggeätzt werden, bis zur vollen Tiefe der Metalloberschicht. Für Tiefdruckplatten vermeidet eine aus Kunststoff bestehende Unterstützungsschicht, welche farbabstoßend ist, ein unerwünschtes Einbehalten von Farbe.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel besteht die Unterstützungsschicht aus einer einzigen Polyesterschicht, welche eine biegsame Faserverstärkung zur Erhöhung der Dehnungswiderstandsfähigkeit aufweisen kann, die Metalloberschicht aus Kupfer, insbesondere elektrolytischem Kupferblech mit einer Dicke zwischen o,127 und o,3o5 mm, und das Bindemittel zwischen der Unterstützungsschicht und der Metalloberschicht aus einem Klebstoff, vorzugsweise einem quer-verketteten Polyamid, welcher eine Abblätterungsfestig-
2 keit von mindestens o,87 kg pro cm aufweist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles in Verbindung mit den beiliegenden Figuren beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen vergrößerten Teilquerschnitt eines erfindungsgemäßen Druckplattenschichtmaterials,
Fig. 2, 3 und 4 ähnliche Querschnitte, in denen die Stufen des Ätzverfahrens für eine Druckplatte aus dem in Fig. 1 gezeigten Material gezeigt sind,
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine in dieser Weise hergestellten Hochdruckplatte und
Fig. 6 eine Draufsicht einer Tiefdruckplatte entsprechend der Platte aus Fig. 5.
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Das in Fig. 1 gezeigte Schichtmaterial besteht aus einer Unterstützungsschicht 1 aus einem Polyester, insbesondere einer biegsamen Schicht aus dehnungswiderstandsfähigem Polyäthylen- Terephthalat als bevorzugtem Material, und einer Oberschicht 2 aus Kupfer, insbesondere aus einem dünnen elektrolytischen Kupferblech mit einer Dicke zwischen o,127 und o,3o5 mm. Solch ein dünnes Blech kann Folie genannt werden, aber es ist wichtig, zwischen dem Metallblech und metallisiertem nicht-metallischem Material, welches gewöhnlich durch Vakuumablagerung hergestellt wird, und auch manchmal als Folie beschrieben wird, zu unterscheiden.
Die Schichten 1 und 2 sind fest mit Hilfe eines Klebstoffes verbunden, z.B. eines BASF-Klebstoffes, der für die Verbindung von Kunststoffmaterxalien mit Metallplatten verwendet wird und offenbar von einem quer-verketteten Polyamid dargestellt wird, so daß die Schichten sich nicht unter den chemischen und physikalischen Wirkungen des Ätzvorganges trennen und darüber hinaus den mit dem Drucken verbundenen Scherkräften widerstehen werden. Praktische Versuche mit Schichtmaterial, welches eine Abblätterungsfestigkeit von mindestens <
zufriedenstellend gewesen.
festigkeit von mindestens o,8 7 kg pro cm aufweist, sind
Das Ätzverfahren zur Herstellung einer Druckplatte ist bekannt^ wie auch die !Anwendung eines solchen Ätzverfahrens auf gedruckte Schaltungen in Kupfer auf einer isolierenden Grundplatte.
Es ist daher lediglich erforderlich, das Ätzverfahren zusammenzufassen, welches folgende Schritte umfaßt:
(Fig. 2) Ein Deckmittel 3, das aus einem gegenüber dem ■Ätzmittel beständigen Material besteht, wird auf dem Kupfer 2 durch fotografische oder
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mechanische Mittel abgelagert und bildet eine Reproduktion des Textes oder Designs, das von der herzustellenden Druckplatte gedruckt wird.
(Fig. 3) Das Kupfer 2 in den ausgesetzten Bereichen zwischen dem Deckmittel 3 wird vollständig weggeätzt, z.B. in einer bekannten Eisen-Chlorid-Sprühmaschine, wodurch ein Muster aus Kupfer, das von dem Deckmittel geschützt ist und der Reproduktion entspricht, zurückbleibt.
(Fig. 4) Das Deckmittel 3 wird entfernt, das gesamte Material sorgfältig ausgewaschen,und die resultierende Druckplatte besteht aus einer Polyester-ünterstützungsschicht 1 und einer Kupferoberschicht 2, wie z.B. in der Draufsicht der Fig. 5 gezeigt.
Es wird angemerkt, daß positive oder negative Muster geätzt werden können, entsprechend der Art der erforderlichen Druckplatte. Fig. 6 zeigt in Draufsicht eine Druckplatte, auf welcher das Kupfer 2 ein TiefdruckmustGr umgibt, welches eine genaue seitliche Umkehrung des Druckmusters nach Fig. 5 ist.
Ein Eaar von Platten gemäß Fig. 5 und 6 kann auch gemeinsam verwendet werden, wobei in sandwichartiger Weise zwischen diesen Platten das Material angeordnet wird, auf welches das Drucken eingeprägt werden soll, z.B„ metallische oder andere ' Filmdruckfarben gemäß bekannten Techniken oder ohne Druckfarbe für eine Blindprägung. Die Kreise 4 und der Winkel 5 sind Rieht- und Registriermarken, welche als Teil des Plattenherstellungsverfahrens geätzt worden sind
Durch die Schaffung einer Metalldruckfläche von konstanter
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bekannter Tiefe kann jede bekannte Drucktechnik mit-der erfindungsgemäßen Platte ausgeführt werden, einschließlich jialbton-, Foto-gravier- und lithografische oder Flachdruckverfahren, direkt oder offset, mit dem zusätzlichen Vorteil, daß zur Herstellung von besonderen Effekten innerhalb der Dicke der Metalloberschicht nicht nur bekannte gesteuerte Ätztechniken angewendet werden können, sondern daß eine einfache Ätzung bis zur vollen Tiefe des Metalls durchgeführt werden kann, ohne dabei eine Unterhöhlung befürchten zu müssen.
Durch einfaches Ätzen bis zur vollen Tiefe der Metalloberschicht können daher Hochdruck- und Tiefdruckplatten hergestellt werden mit einem hohen Genauigkeitsgrad. Alles unerwünschte Metall wird weggeätzt, um eine Metalldruckfläche auf der druckfarbenabstoßenden Unterstützungsschicht zu · belassen.
Soweit die Druckplatten in den Druckmaschinen, insbesondere Rotationsmaschinen, befestigt werden, machen sich die Vorteile der anschmiegsam biegsamen, nicht dehnbaren, nicht faltenden Kunststoffunterstützungsschicht bemerkbar. Die Härte der Unterstützungsschicht und ihre entsprechende Wirkung auf den tatsächlichen Druckvorgang kann entsprechend den Erfordernissen ausgewählt werden. Dies stellt selbst einen Fortschritt der Metalldruckplatten dar.
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Claims (2)

  1. -a-
    Ansprüche
    243371
    * Schichtmaterial zur Herstellung von Druckplatten mit einer Unterstützungsschicht aus Kunststoff und einer Oberschicht aus ätzbarem Metall, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterstützungsschicht (1) aus einem Material besteht, das gegenüber einem Ätzmittel für das Metall chemisch beständig und gegenüber Dehnung und Dauerbiegung widerstandsfähig ist, um eine dimensionsmäßig stabile Basis für das Metall zu bilden, daß die Metalloberschicht (2) Druckflächenexgenschaften besitzt und eine einheitliche, zum Hochdruck geeignete Dicke aufweist und daß das Bindemittel zwischen der Unterstützungsschicht (1) und der Metalloberschicht (2) gegenüber zwischenschichtigen Verschiebungen äußerst widerstandsfähig ist, um den mit dem Drucken verbundenen Scherkräften zu widerstehen.
  2. 2. Schichtmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterstützungsschicht (1) aus einer einzigen Polyesterschicht, daß die Metalloberschicht (2) aus elektrolytischem Kupferblech mit einer Dicke von zwischen o,127 und o,3o5 mm und daß das Bindemittel aus einem Klebstoff mit einer Abblätterungsfestigkeit
    von mindestens o,87 kg pro cm besteht.
    5-09885/OTSQ
DE2433713A 1974-07-12 1974-07-12 Schichtmaterial zur herstellung von druckplatten Pending DE2433713A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0038385A1 (de) * 1980-04-14 1981-10-28 Karl D. Bardin Metallüberzogene Kunststoff-Intaglio-Druckzylinder und -Druckplatten, Verfahren und Apparat

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0038385A1 (de) * 1980-04-14 1981-10-28 Karl D. Bardin Metallüberzogene Kunststoff-Intaglio-Druckzylinder und -Druckplatten, Verfahren und Apparat

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