DE2433554A1 - Gussmassen auf basis von alpha-calciumsulfat-halbhydrat - Google Patents

Gussmassen auf basis von alpha-calciumsulfat-halbhydrat

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DE2433554A1
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calcium sulphate
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Fritz Faessle
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BK Giulini Chemie GmbH
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Giulini Gebrueder GmbH
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    • C04B28/146Calcium sulfate hemi-hydrate with a specific crystal form alpha-hemihydrate
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Description

  • Gußmassen auf Basis von alpha-Calciumsulfat-Halbhydrat Gegenstand der Erfindung ist eine Gußmasse auf Basis von alpha-Calciumsulfat-Halbhydrat sowie ein Verfahren zur Herstellung von Gipskörpern, insbesondere Überzügen ind Fiißboden.
  • Gußmassen auf Basis von alpha-Calciumsulfat-Halbhydrat sind bereits bekannt. So wird beispielsweise in der OS 2 223 188 eine fließfähige Gipsmasse, bestehend aus alDha-Calciumsulfat-Halbhydrat und einer wässrigen Harzemulsion, heschrieben.
  • Ferner ist aus der OS 2 247 756 eine Estrichmasse bekannt, die neben alpha-Calciumsulfat-Halbhydrat noch 0,4 bis 1,5 Gew.% Verflüssiger, 0,001 bis 0,05 Gew.% Abbindeverzögerer, 5 bis 20 Gew.% Weißkalkhydrat sowie Bausand enthält und nach Zugabe von Wasser an der gewünschten Stelle vergossen werden kann.
  • Ein wesentlicher Nachteil der vorbekannten Gußmassen wird darin gesehen, daß sie nach erfolgter Aushärtung in vielen Fällen,insbesondere bei Verwendung als Fußbodenbelag, zu Rißbildungen und ungenügender Oberflächenhärte neigen und damit zu großen Schäden führen können. Auch führen die zuletzt genannten Estrichmassen bei Verwendung von alpha-Halbhydrat, das durch hydrothermale Unkristal) isation von Phosphorsäuregips hergestellt worden ist, aufgrund ihres Weißkalkgehalts zu schädlichen Ausblühungen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, Gußmassen auf Basis von alpha-Calciumsulfat-Halbhydrat, insbesondere Gußmassen zur Herstellung von Überzügen und Fußböden, zu finden welche die Nachteile der vorstehenden Gußmassen nicht aufweisen, also sowohl fließfähig und selbstnivellierend sind als auch bessere Festigkeitswerte erreichen lassen.
  • Die Lösung der gestellten Aufgabe beruht auf der Erkerntnis, daß zur Erzielung besserer Festigkeiten nicht nur ein kleiner Wassergipswert gewählt werden muß, sondern darüber hinaus auch auf ein alpha-Halbhydrat mit bestimmter Korngrößenverteilung abzustellen ist. Wie sich nämlich überraschenderweise gezeigt hat, kann durch gezielte Korngrößenverteilung die Sedimentation der halbhydratpartikeln verhindert werden. Außerdem lassen sich durch diese Maßnahmen die zur Erzeugung der Fließfähigkeit benötigten Verflüssigermengen erheblich -herabsetzen, so daß Gußmassen auf Basis von alpha-Calciumsulfat-llalb hydrat nunmehr auch fur eine praktische Verwendung interessant sind.
  • Die neue, aus alpha-Cacl i7lmsulf at-Halbhydrat , Verflüssiger und Abbindeverzögerer bestehende Gllßmasse ist dadurch gekennzeichnet, daß bei mindestens 85 Gew.% des einp;esetzten Calciumsulfat-Halbhydrats die Korngröße zwischen 6 und 60 µm, insbesondere 20 und 30 µm liegt und daß sie weiterhin 0,2 -0,9, insbesondere 0,4 bis 0,6 Gew.%, bezogen auf Calciumsulfat-Halbhydrat, Kaliumsulfat enthält. Der Feinstanteil unter 6 /um sollte hierbei 5 Gew.% nicht übersteigen und der Grob anteil () 60 /um) unterhalb 10 Gew.% liegen. Werden diese Werte nicht eingehalten, erhält man Gußmassen mit schlechteren Bestigkeitswerten. Auch kann durch einen zu hohen Grobanteil die Sedimentation während der Fließzeit gefördert werden1 wodurch die Oberflächenbeschaffenheit verschlechtert werden kann.
  • Als alpha-Cslciumsulfat-Halbh;ydrat werden in den Gußmassen bevorzugt solche eingesetzt, die auf hydrothermalem Weg durch Umkristallisation von Calciumsulfat-Dihydrat aus der Phosphorsäuregewinnung hergestellt worden sind. Bei der hydrothermalen Umkristallisation kann bekanntlich das Halbhydrat ohne nennenswerte Schwierigkeiten auf den jeweiligen Verwendungszweck abgestellt und damit optimal genutzt werden. Da man derartige Halbhydrate mit Vorteil in grobkristalliner Form, etwa mit Korngrößen zwischen 100 und 200 /um, ausbildet, muß das Ausgangsmaterial zunächst auf die gewünschte Deilchengröße vermahlen werden, was in an sich bekannter Weise auf Kugelschwingmühlen geschehen kann.
  • Gemäß der Erfindung enthält die Gußmasse als weiteren Bestandteil Kaliumsulfat. Durch Zugabe von Kaliumsulfat lassen sich die bei alpha-Calciumsulfat-Halbhydrat als Folge des hohen linearen Ausdehnungskoeffizienten häufig zu beobachtenden Nachfolgeschäden wie Verziehen und Aufwölben des Bodens und Rissebildung an der Oberfläche vermeiden. Das Kaliumsulfat sollte der Gußmasse in Mengen von 0,2 bis 0,9 Gew.%, bezogen auf das alpha-Calciumsulfat-Halbhydrat, zugesetzt werden. Besonders ausgezeichnete Ergebnisse werden mit Mengen von 0,4 bis 0,6 Gew.% erhalten. Ein Festigkeitsverlust konnte bei den angegebenen Mengen im ausgehärteten Bodenbelag nicht benicht obachtet werden. Die Teilchengröße is;kritisch, Jedoch sollte das Kaliumsulfat am Beginn des Abbindevorgangs in gelöster Form vorliegen.
  • Die Fließfähigkeit der Gußmasse wird durch Zusatz von bekannten Verflüssigern bewirkt, wobei sich solche auf Rasis von Melamin- und Phenolharzen wie Melment F 10 # und Hydrisol DS 3022 # besonders gut bewährt haben. Bei Einhaltung der erfindungsgemäßen Korngrößen reichen bei alpha-Calciumsulfat-Halbhydraten, die auf hydrothermalem Weg aus Phosphorsäuregips gewonnen worden sind,in Abhängigkeit von der gewünschten Dichte bereits 0,3 - 0,7 Gew.% Verflüssiger, bezogen auf die eingesetzte Halbhydratmenze.
  • aus. Zur Herstellung von Unterböden (Estrichböden) mit z.B. einer Dichte von 1,85 sind 0,7 Gew.-% Verflüssiger " " " " " 1,75 " 0,5 " " " " " " " 1,65 " 0,3 " " erforderlich. Die Verflüssigermengen können demnach um mehr als die Hälfte der bisher üblichen Mengen herabgesetzt werden.
  • Ein weiteres Kennzeichen der Erfindung besteht darin, daß ein Verzögerer gewählt wird, der sowohl eine zur Verarbeitung der Gußmasse ausreichende Fließzeit garantiert als auch eine zu schnelle Abbindung nach Ablauf der Fließzeit verhindert.Dadurch kann eine übermäßige Erwärmung während des Abbindeprozesses verhindert und die Gefahr der Rissebildung an der Oberfläche der vergossenen Massen weiter herabgesetzt werden. Fließzeit und Endabbindezeit müssen selbstverständlich auf die jeweilige Verwendung abgestellt werden.
  • - 6 -# Eingetragenes Warenzeichen der SÜDDEUTSCHE KAliKSTICKSTOFF-WERKE AG,Trostberg bzw. BASF, Ludwigshafen.
  • Als besonders geeigneter Verzögerer wird in der neuen Gußmasse Recordal P R eingesetzt. und zwar in Mengen von etwa 0,05 bis 0*4 Gew.%, bezogen auf Halbhydrat.
  • Zur Verbesserung der Verarbeitungsmethoden bzw. Eigenschaften der ausgehärteten Massen können der Gußmasse alle bekannten Hilfsstoffe zugesetzt wenden, z.B. Entschäumer.
  • Methylcellulose Farbstoffe, Qiarzmehl,Füllstoffe u.a. Die Verarbeitung kann - bei Verlegung von Fußböden - sowohl auf der Baustelle als auch in einem Fertigungsbetrieb erfolien. Letzteres wird beispielsweise dann der Fall sein, wenn die Gußmasse zur Beschichtung von Fertigbauteilen wie Ziegelwänden u.a. vorgesehen ist.
  • Die mit der erfindungsgemäßen Gußmasse erzielbaren Festigkeiten werden vor allem von der eingestellten Dichte und damit auch vom angewandten Wassergipswert beeinflusst.
  • Biege zugfestigkeit und Druckfestigkeit nehmen - wie aus der nachstehenden Tabelle entnommen werden kann - mit sinkendem Wassergipswert zu.
  • Wassergipswert Biege zugfestigkeit Druckfestigkeit 0,28 120 kp/cm2 720 kp/cm2 0,32 102 kp/cm2 580 kpXcm2 0,40 75 kp/cm 450 kp/cm2 - 7 -# Eingetragenes Warenzeichen der SCHIEFERIT-WERKE,Meinbrexen/ Weser Die Erfindung wird nunmehr durch Beispiele noch näher erläutert: Beispiel 1: Durch hydrothermale TJmkristallisation aus Phosphorsäuregips hergestelltes alpha-Calciumsulfat-Halbhydrat mit einer Korngröße von 100 bis 200 /um wird im trockenen Zustand in einer Kugelschwingmiihle vermahlen. Dabei werden Amplitude und Durchsatzleistung der Mühle so eingestellt, daß das vermahlene Halbhydrat eine mittlere Korngröße von 30 aufweist und die Kornverteilung im Bereich zwischen 1 und 60 /um liegt. Der Feinstanteil < 6 /um liegt bei etwa 4 Gew.%.
  • 10 t des gemahlenen Calciumsulfat-Halbhydrats werden in einem Mischer mit 0,7 Gew.% Melment F 10 R , 0,5 Gew.% Kaliumsulfat mit einer Körnung unter 250 µm, 0,3 Gew.% Recordal P R und 0,015 % Methylcellulose versetzt. Die Viskosität der Methylcellulose, gemessen nach HöpDler in einer 2 %igen Lösung, beträgt 3000 cp. Als Entschäumer werden der Mischung 0,03 Gew.%, bezogen auf das eingesetzte Calciumsulfat-Halbhydrat, Etingal # aufgesprüht.
  • Nach gründlicher Durchmischung wird die Gußmasse in Säcken oder Containern zur Verarbeitungsstelle transportiert.
  • P Eingetragenes Warenzeichen der BASF,Ludwigshafen Auf der Baustelle wird die pulverförmige Gußmasse mit Wasser im Verhältnis 100 : 32 vermischt, was im vorliegenden Beispiel in einer kontinuierlich arbeitenden Mischmaschine wie sie aus der Verarbeitung von Fertigputzen 'rekannW ist, geschieht. Die Fließzeit der Mischung beträgt 60 Minuten und die Dehnung bei der Aushärtung etwa 1 mm/m. Die Größe der zu vergießenden Felder wird dabei so gewählt, daß jedes Feld innerhalb der Fließzeit der Gußmasse vergossen wird. Dies ist deshalb erforderlich, weil die vergossene Fläche nach Ablauf der Fließzeit nicht mehr bewegt werden darf. Wird der Rehydratationsvorgang durch Erschütterung oder ähnliche Vorgänge gestört, tritt meistens Rißbildung und damit Festigkeitsminderung ein. Das Vergießen selbst erfolgt in an sich bekannter Weise auf Unterböden, die mit Folien oder wasserabstoßenden Anstrichen versehen sind. Die Druckfestigkeit der vergossenen und nach ca 3 Stunden begehbaren Fläche betrug 580 kp/cm2 und die Biege zugfestigkeit ca 102 kp/cm2.
  • Beispiel 2 Herstellung und Vermahlung des Calciumsulfat-Halbhydrats erfolgte wie im Beispiel 1. Zur Magerung der Gußmasse wurde jedoch beim Mischvorgang 1 t Halbhydrat durch 1 t Quarzmehl ( mittlere Korngröße 30 /um) ersetzt.
  • Auch mit dieser Mischung konnte ein rissefreier Estrichboden mit hohen Festigkeitswerten erzcugt werden. Die Druckfestigkeit betrug hier 400 kp/cm2 und die Biegefestigkeit 90 kp/cm2.

Claims (4)

  1. Patentansprüche
    # Neue.aus alpha-Calciumsulfat-Halbhydrat, Verflüssiger und Abbindeverzögerer bestehende Gußmasse, dadurch gekennzeichnet, daß bei mindestens 50 Gew.% des eingesetzten Calciumsulfat-Halbhydrats die Korngröße zwischen 6 - 60 µm, insbesondere 20 - 30 µm, liegt und daß sie weiterhin 0,2 - 0,9, insbesondere 0.4 - 0,6 Gew.%, Kaliumsulfat enthält.
  2. 2.) Gußmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Feinstanteil des Calciumsulfat-Falbhydrats unter nicht nicht größer als 5 ½w.?'o und der Grob anteil oberhalb 60/um nicht größer als 10 Gew.% ist.
  3. 3.) Verfahren zur Herstellung von Gipskörpern, insbesondere Überzügen und Fußböden aus den Gußmassen nach den Ansprüchen 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Gußmassen kontinuierlich oder chargenweise mit Wasser in einem Gewichtsverhältnis 100 : 24 bis 00 : 40, insbesondere jedoch 100 : 26 bis 100 : 36, vermischt und nach dem Vergießen zur Abbindung gebracht werden.
  4. 4.) Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils zu vergießende Fläche so groß gewählt wird,daß sie innerhalb der Fließzeit der Gußmasse vergossen wird.
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