DE2433444A1 - Verfahren zur herstellung eines unregelmaessigen klumpens aus geschmolzenem glas mit niedriger viskositaet - Google Patents
Verfahren zur herstellung eines unregelmaessigen klumpens aus geschmolzenem glas mit niedriger viskositaetInfo
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Description
25 643 i/wa
HOYA GLASS W0RKS;LTD., TOKYO/JAPAN
Verfahren zur Herstellung eines unregelmässigen Klumpens aus geschmolzenem Glas mit niedriger
Viskosität
Die Erfindung betrifft die Herstellung eines unregelmässigen Klumpens (Tropfens) aus geschmolzenem Glas mit einer
niedrigen Viskosität. Die vorliegende Erfindung betrifft auch ein Verfahren zum Abschneiden des Glasflusses de's geschmolzenen
Glases mit niedriger Viskosität, wobei ein unregelmässiger Glasklumpen bzw. Glastropfen erhalten wird,
der keine Linien oder Streifen aufweist (Schlieren).
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Um optisches Glas in eine Linse umzuwandeln,wird im allgemeinen
das geschmolzene Glas, das aus einem Fliessrohr nach unten fliesst, mit Hilfe eines Scherblattes bzw. Schermessers
abgeschnitten und der abgeschnittene unregelmässige Klumpen wird durch Pressen in die gewünschte Form gebracht, bevor
der Gegenstand abgekühlt und verfestigt wird, also auf gleiche Art und Weise, wie es bei der Herstellung von Glasgebrauchsgegenständen
üblich ist.
Dieses Verfahren kann wirkungsvoll für die Herstellung von Glas des alten Typs mit einer niedrigen Liquidustemperatur
durchgeführt werden, ohne dass eine Entglasung, sogar im Stadium der niedrigen Viskosität,ausgelöst wird, und das
die Fähigkeit besitzt geschert zu werden, aber dieses Verfahren ist nicht für die Herstellung von Glas des neuen
Typs mit einer hohen Liquidustemperatur geeignet, da das
Glas des neuen Typs in einem Stadium sehr niedriger Viskosität geschert werden muss. Das bedeutet, dass man gewöhnliches
Glas nach unten ausfliessen lassen kann mit einer Viskosität von mehr als mehreren hundert Poise,während
das Glas vom neuen Typus nach unten ausgeflossen wer-.den muss mit einer Viskosität von weniger als einige Zehner
Poise.
Geschmolzenes Glas mit einer so niedrigen Viskosität wird in feine Tropfen zerstreut, wenn es einem üblichen Scherverfahren
unter Verwendung eines Scherblattes bzw. eines Schermessers unterworfen wird, und das geschmolzene Glas
häuft sich wegen dessen zu hohen Fliessvermögens auf dem Schermesser an. Ausserdem wird das geschmolzene Glas, das
sich auf dem Schermesser abgesetzt hat, beim öffnen des
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Schermessers zerstreut und wird somit nicht in die Zentralzone
der Form eingegossen. Deshalb ist das bekannte, gewöhnlich
durchgeführte Scherverfahren unter Verwendung eines Schermessers nicht zum Scheren bzw. Abschneiden des Glases
vom neuen Typus geeignet.
Ein Verfahren zum Scheren solchen geschmolzenen Glases mit niedriger Viskosität ist schon vorgeschlagen und beschrieben
worden in der US-PS 3 352 658, in welcher eine Vielzahl
von Formen, die mit Schneiden ausgerüstet sind, in Serien
arrangiert sind und eine nach der anderen verlagert werden, um so den eingespeisten Glasfluss mit der Schneide der Form
abzuschneiden bzw. zu scheren.
Obwohl sich dieses Verfahren von anderen gebräuchlichen Verfahren im Hinblick auf die Verwendung'von Schermessern
unterscheidet, ändert sich das geschmolzene Glas, sobald es der atmosphärischen Luft ausgesetzt ist,in der Oberflächenzusammensetzung,
weil sich einige der Bestandteile verflüchtigen; die veränderte Glasoberfläche wird in den geschmolzenen
Kern des Glases eingebettet, während ein unregelmässiger
Glasklumpen hergestellt wird, der grosser ist als der Durchmesser des Ausflussrohres, wobei Schlieren
(lines or stripes) im Glas gebildet werden.
Ausserdem wird das geschmolzene Glas während des Bewegens
bzw. Auswechselns der Formen in feine Tropfen zerstreut, wodurch ebenfalls Defekte in dem Glasprodukt hervorgerufen
werden. Bei der Herstellung eines unrege!massigen Klumpens
aus optischem Glas muss die Hochtemperaturform dem uriregelmässigen
Klumpen die gewünschte Form geben und darf keine
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Oberflächenrisse, die durch Unterkühlung hervorgerufen werden,
hervorrufen. ■ . ·
Wenn die Temperatur der Form gemäss dem oben beschriebenen
Verfahren erhöht wird, wird der Schneideteil der Form durch
den Kontakt mit dem ausgegossenen geschmolzenen Glas wegen
der niedrigen Hitzekapazität überhitzt, wodurch ein gegenseitiges Benetzen zwischen dem geschmolzenem Glas und der
Form eintritt, so dass es unmöglich gemacht wird, das geschmolzene Glas zu scheren.
Die vorliegende Erfindung betrifft deshalb ein verbessertes Verfahren zum Scheren und Verformen eines geschmolzenen
unregelmässigen Glasklumpens mit niedriger Viskosität, d.h.
eine Viskosität von weniger als j50 Poise bei der Temperatur des Fliessens, ohne dass dabei die oben beschriebenen
Defekte auftreten. Nach dem erfindungsgemässen Verfahren
lässt man geschmolzenes Glas mit einer niedrigen Viskosität
durch einen Rahmen bzw. ein Gehäuse (frame) in eine Form
einfliessen und schneidet den Glasfluss zu einem unregelmässigen Klumpen mit Hilfe eines Schermessers, das direkt
unterhalb des Rahmens bzw. des Gehäuses angebracht ist. Der gescherte Glasfluss wird auf dem Schermesser zurückgehalten,
während die Form, die mit dem geschmolzenen Glas angefüllt ist, durch eine zweite Form ausgetauscht-wird und dann lässt
man den zurückgehaltenen geschmolzenen Glasfluss in die zweite Form einfliessen, indem man das Schermesser zurückzieht.
■ ■ . . : :
Da der Rahmen bzw. das Gehäuse über einem einzigen Schermesser angebracht ist, wird das geschmolzene Glas mit
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niedriger Viskosität nicht in grossem Umfang über das gewünschte Mass hinaus verteilt. Da das geschmolzene Glas
ausserdem zeitlich begrenzt auf dem Schermesser gehalten wird, kann der Austausch der Form während des Flusses des
geschmolzenen Glases erfolgen, ohne dass die Form quer zur Gussoberfläche zum Strömungsauslass hin bewegt werden
muss. Deshalb können auf diese Weise unregelmässige Klumpen verschiedener Formen und Grossen hergestellt werden,
ohne dass Schlieren im Glas auftreten, die durch das Einbringen der veränderten Oberflächenschicht in das Innere
des geschmolzenen Glases entstehen.
Fig. l(a), l(b), l(c) und l(d) sind teilweise im Querschnitt dargestellte Aufrisse einer Schermaschine für geschmolzenes
Glas, die ein Rohr für den Glasfluss, einen Rahmen bzw. ein Gehäuse, einen Glasfluss
und eine Gruppe von Formen enthält, in denen die einzelnen Schritte des erfindungsgemässen Verfahrens
gezeigt werden.
Fig. 2 zeigt den Aufriss eines Teilquerschnitts des Rahmens und des Schermessers, das eine Kühlvorrichtung
enthält.
Fig. 5 ist ein Grundriss des Rahmens und des Schermessers,
wie er in Fig. 2 gezeigt wird.
Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden
unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrie, ben.
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Pig. l(a) zeigt geschmolzenes Glas niedriger Viskosität 2, das aus einem Glasflussrohr 1 durch einen ringförmigen,
fixierten Rahmen 3 in eine Form 4 unterhalb des Rahmens 3
eingegossen wird. Ein Schermesser 5 ist direkt unterhalb des Rahmens 3 angebracht, und kann am unteren Rand vom
Rahmen 3 seitwärts bewegt werden.
Wenn die gewünschte Menge geschmolzenen Glases in die Form eingegossen ist, wird der geschmolzene Glasfluss 2 durch
Vorrücken von Schermesser 5, wie es in Fig. l(b) gezeigt wird, abgeschert. In der Zwischenzeit wird die mit der gewünschten
Menge an unregelmässigen Glasklumpen 6 gefüllte Form 4 fortbewegt und durch eine zweite Form 4' ersetzt, während
der geschmolzene Glasfluss 2 auf dem Schermesser 5 gehalten wird, wie es in Fig. l(c) gezeigt wird.
Das Scheren des unregelmässigen Glasklumpens wird durchgeführt unter Ausnutzung der Oberflächenspannung und des
viskosen Flusses des geschmolzenen Glases. Die Schergeschwindigkeit des Schermessers wird in Übereinstimmung
mit den Änderungen der Oberflächenspannung, der Viskosität und der Fliessviskosität des geschmolzenen Glases kontrolliert,
Um den Fluss des geschmolzenen Glases so zu scheren, dass kein Einbringen (folding) der veränderten Oberflächenschicht
in die Seele bzw. das Innere (core) des Glases erfolgt, beträgt die Viskosität der fliessenden Glasschmelze vorzugsweise
weniger als 30 Poise. Der Rahmen 3 ist wie ein Ring mit einem kegelstumpfartigen Innenteil ausgebildet, kann
jedoch jede Form und jede Grosse in Übereinstimmung mit der Form der Form 4 haben. Wenn die Durchflussmenge des geschmolzenen
Glases niedrig ist und die Geschwindigkeit des
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Scherens des geschmolzenen Glases auf dem Schermesser niedrig
ist, kann der Rahmen als Halbkugel ausgebildet -sein-. Um das geschmolzene Glas vertikal in die Form einzubringen,
ohne dass der geschmolzene Glasstrang auf dem Schermesser ■
abgelegt wird und um den geschmolzenen Glasfluss ohne Unterbrechung des Flusses in die Form einzugiessen, ist der Rah-
men vorzugsweise als ein Ring ausgebildet.
Wenn die Ersatzform 41 genau unterhalb des Glasflussrohres
1 angeordnet ist, wird Schermesser 3 zurückgezogen und der geschmolzene Glasfluss kann in die neu in Position gebrachte
Form elnf Hessen. In einem solchen Fall wird Kern 7 vorzugsweise
synchron mit der Bewegung des Schermessers j5 angehoben,
wie es in Fig. l(b) gezeigt wird, um das natürliche Scheren des geschmolzenen Glasflusses infolge des Aufpralls beim
Herabfallen zu vermeiden und um den Fluss des geschmolzenen Glases nicht zu unterbrechen und keine Schlieren im Glas
hervorzurufen. Die kegelstumpfartige Form der inneren Bohrung
des ringförmigen Rahmens 5 ist dazu geeignet, den unregelmässigen:Glasklumpen
auf dem Schermesser gleichmässig und glatt in die Form einzubringen. Wie insbesondere oben beschrieben
wird, hat das erfindungsgemässe Verfahren die folgenden
Vorteile. ·
1. Das Scheren des geschmolzenen Glases mit niedriger Viskosität und die Bildung des unregelmässigen Glasklumpens
werden gleichmässig durchgeführt. . .-- '■--..
2. Die Giessform kann durch eine zweite Form ausgetauscht
werden, ohne dass der Fluss des geschmolzenen Glases unterbrochen
wird, und. das geschmolzene Glas kann in die Zentral-.
zone der Form eingelassen werden.
- 8 8 6/1082;:
3. Ein unregeltnässiger Glasklumpen in jeglicher gewünschten
Form und Grosse kann somit erhalten werden, ohne dass Schlieren im Glas (lines or stripes) auftreten.
4. Die Oberfläche des erfindungsgemäss hergestellten unregelmässigen Glasklumpens ist äusserst glatt und zeigt
keine Markierungen durch das Scheren, wodurch ein unregelmässig geformtes Glasprodukt von hohem wirtschaftlichen
Wert erhalten wird.
5. Ausserdem kann der Rahmen durch Wasser, Luft oder ähnliche Kühlmedien, die aus Rohren 9, 91 in Rohrschlange
8, die den Rahmen 3 umgibt, eingeführt werden, gekühlt werden. Auch Schermesser 5 kann durch Einspritzen eines ähnlichen
Kühlmediums durch eine Kühldüse 10, wie sie in den Fig. 2 und 3 gezeigt wird, gekühlt werden. Somit kann das Benetzen,
das Anhaften und das gleichzeitige Verschweissen (welding)
zwischen dem geschmolzenen Glas und dem Rahmen oder dem Schermesser vermieden werden und die Schervorrichtung kann
unverändert für einen langen Zeitraum verwendet werden.
Ein Stab 11 zum Fixieren des Rahmens 3 und ein Winkelelement 12 zur Unterstützung von Schermesser 5 sind an einem
Stützelement 13 angebracht, das mittels eines Stabes 14
an eine Betätigungsvorrichtung angeschlossen ist.
Während die Erfindung im Detail und im Hinblick auf spezifische Ausführungsformen beschrieben wurde, ist es offensichtlich
für den Fachmann, dass verschiedene Änderungen und Modifikationen gemacht werden können, ohne dass von der
Idee und dem Umfang der Erfindung abgewichen wird.
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Claims (4)
- PatentansprücheVerfahren zur Herstellung eines unregelmässigen Klumpens aus geschmolzenem Glas mit niedriger Viskosität, dadurch gekennzeichnet, dass man geschmolzenes Glas mit niedriger Viskosität durch einen Rahmen abwärts in eine Form einfliessen lässt, den Fluss des geschmolzenen Glases mit einem Schermesser, das direkt unterhalb des Rahmens angebracht ist, schert, das abgeschnittene Ende des gescherten, geschmolzenen Glasstranges auf dem Schermesser zurückhält, während die mit dem geschmolzenen Glas gefüllte Form durch eine zweite leere Form ausgetauscht wird, dann das Schermesser entfernt und den zurückgehaltenen Fluss des geschmolzenen Glases in die zweite Form einfliessen lässt.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das geschmolzene Glas eine Viskosität von weniger als j50 Poises aufweist.
- j5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen die Form eines Ringes aufweist, der eine kegelstumpfförmige innere Bohrung hai:.
- 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Form Wände und- 10 -409885/10 8 2- ίο -einen beweglichen Kern als Boden der Form aufweist, wobei man so verfährt, dass der Kern der Form synchron mit der Entfernung des Schermessers aufwärts bewegt wird.409885/1082Leerseite
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1973
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- 1974-07-11 FR FR7424206A patent/FR2236795A1/fr not_active Withdrawn
Also Published As
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