DE2432483A1 - Mit einem flussmittel modifizierte pigmentzusammensetzungen - Google Patents

Mit einem flussmittel modifizierte pigmentzusammensetzungen

Info

Publication number
DE2432483A1
DE2432483A1 DE19742432483 DE2432483A DE2432483A1 DE 2432483 A1 DE2432483 A1 DE 2432483A1 DE 19742432483 DE19742432483 DE 19742432483 DE 2432483 A DE2432483 A DE 2432483A DE 2432483 A1 DE2432483 A1 DE 2432483A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
compound according
flux
water
silicate
feldspar
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19742432483
Other languages
English (en)
Inventor
Thomas Howard Ferrigno
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from US00376460A external-priority patent/US3853573A/en
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE2432483A1 publication Critical patent/DE2432483A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09CTREATMENT OF INORGANIC MATERIALS, OTHER THAN FIBROUS FILLERS, TO ENHANCE THEIR PIGMENTING OR FILLING PROPERTIES ; PREPARATION OF CARBON BLACK  ; PREPARATION OF INORGANIC MATERIALS WHICH ARE NO SINGLE CHEMICAL COMPOUNDS AND WHICH ARE MAINLY USED AS PIGMENTS OR FILLERS
    • C09C1/00Treatment of specific inorganic materials other than fibrous fillers; Preparation of carbon black
    • C09C1/28Compounds of silicon
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01PINDEXING SCHEME RELATING TO STRUCTURAL AND PHYSICAL ASPECTS OF SOLID INORGANIC COMPOUNDS
    • C01P2002/00Crystal-structural characteristics
    • C01P2002/80Crystal-structural characteristics defined by measured data other than those specified in group C01P2002/70
    • C01P2002/84Crystal-structural characteristics defined by measured data other than those specified in group C01P2002/70 by UV- or VIS- data
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01PINDEXING SCHEME RELATING TO STRUCTURAL AND PHYSICAL ASPECTS OF SOLID INORGANIC COMPOUNDS
    • C01P2004/00Particle morphology
    • C01P2004/50Agglomerated particles
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01PINDEXING SCHEME RELATING TO STRUCTURAL AND PHYSICAL ASPECTS OF SOLID INORGANIC COMPOUNDS
    • C01P2004/00Particle morphology
    • C01P2004/60Particles characterised by their size
    • C01P2004/61Micrometer sized, i.e. from 1-100 micrometer
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01PINDEXING SCHEME RELATING TO STRUCTURAL AND PHYSICAL ASPECTS OF SOLID INORGANIC COMPOUNDS
    • C01P2004/00Particle morphology
    • C01P2004/60Particles characterised by their size
    • C01P2004/62Submicrometer sized, i.e. from 0.1-1 micrometer
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01PINDEXING SCHEME RELATING TO STRUCTURAL AND PHYSICAL ASPECTS OF SOLID INORGANIC COMPOUNDS
    • C01P2006/00Physical properties of inorganic compounds
    • C01P2006/10Solid density
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01PINDEXING SCHEME RELATING TO STRUCTURAL AND PHYSICAL ASPECTS OF SOLID INORGANIC COMPOUNDS
    • C01P2006/00Physical properties of inorganic compounds
    • C01P2006/60Optical properties, e.g. expressed in CIELAB-values
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01PINDEXING SCHEME RELATING TO STRUCTURAL AND PHYSICAL ASPECTS OF SOLID INORGANIC COMPOUNDS
    • C01P2006/00Physical properties of inorganic compounds
    • C01P2006/90Other properties not specified above

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Glass Compositions (AREA)
  • Re-Forming, After-Treatment, Cutting And Transporting Of Glass Products (AREA)
  • Paints Or Removers (AREA)
  • Silicates, Zeolites, And Molecular Sieves (AREA)

Description

Mit einem Flussmittel modifizierte Pigmentzusammensetzungen.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf neue mit Flussmitteln modifizierte Pigmentzusammensetzungen.
Zerkleinerte wasserfreie Mineralien, wie Feldspat und andere wasserfreie Silikate,haben normalerweise Brechungsindizes welche sich nicht wesentlich von den Brechungsindizes vieler OeIe, Wachse, organischer Flüssigkeiten und Polymere/welche in Farben, Kunststoffen, Klebstoffen, Gummi und ähnlichen eingesetzt werden, unterscheiden. Deshalb tragen diese Mineralien, wenn sie in solchen Medien aufgeschlämmt werden, wenig zur Undurchsichtigkeit der Verbindungen,in welchen sie eingesetzt werden,bei. Hierdurch war es notwendig relativ teuere Pigmente in solchen Zusammensetzungen einzusetzen,um diesen Zusammensetzungen die gewünschte Farbe oder Undurchsichtigkeit zu verleihen.
Es ist bekannt^wasserfreie Silikatmineralien fein zu mahlen und mit anorganischen Bindemitteln zu vermische^worauf sie zu Agglomeraten, welche aus verschiedenen PartiteLh des Minerals bestehen, geformt und alsdann kalziniert werden/um Pigmentzusammensetzungen herzustellen welche interne Leerstellen und eine Anzahl reflektierender Oberflächen aufweisen Reiche der Zusammensetzung eine weisse Farbe und einen hohen Grad an Undurchsichtigkeit verleihen. Die spezifische Dichte der Pigmentzusammensetzungen
409884/1357
ist wesentlich niedriger als die des Materials, aus welchem sie zusammengesetzt sind,und die Wasserabsqrption liegt unterhalb ungefähr 10%. Somit können diese Zusammensetzungen als Pigment in Flüssigkeiten, Kunststoff oder festen Medien, welche Brechungsindizes aufweisen,welche den wasserfreien Mineralien,welche zur Ausbildung derselben eingesetzt wurden, mehr oder weniger entsprechen, eingesetzt werden.
Wie schon in der US Anmaldung Nr. 356 055 angegeben#können Undurchsichtigkeit verleihende Mittel mit den Mineralien,welche zur Herstellung der agglomerierten Zusammensetzungen verwendet werden,eingesetzt werden/um den Endzusammensetzungen ein strahlenderes Weiss oder eine andere Farbe zu verleihen. Wie weiter in der US Anmeldung Nr. 376 4(il angegeben können wasserfreie und wasserhaltige Silikatmineralien zur Herstellung der neuen agglomerierten Pigmentzusammensetzungen vorteilhaft miteinander eingesetzt werden.
Es wurde nun gefunden, dass verbesserte agglomerierte Pigmentzusammensetzungen durch Verbindung der Mineralien, vor der Kalzinierung des agglomerierten Produktes, mit einem Flussmittel bestehend aus einem oder einer Kombination von Metalloxyden erhalten werden können. Hierdurch v/erden stärkere und weniger brüchige Produkte erhalten und die Temperaturen,bei welchen die Kalzinierung'vorgenommen wird,kann herabgesetzt werden. Desweiteren ist es möglich,eine Verbindung oder eine beginnende Schmelze von wasserfreien und hydrierten Mineralien, mit höheren Schmelzpunkten zu erhalten und die Menge an anorganischem Bindemi ttel# welches zur Herstellung der agglomerierten Pigmentzusammensetzungen benötigt wird, herabzusetzen.
Normalerweise werden gemäss der vorliegenden Erfindung die Mengen der eingesetzten Komponenten in den nachfolgenden bevorzugten Bereichen in Gewichtsprozent gehalten.
409884/1357
Allgemein Maximum Bevorzugt Maximum
Minimum 98,5 Minimum 93
30 40 39 30
0 5 0 5
0 20 0 10
0 10 0 6
1 10 2 . 10
0,5 5
Wasserfreie Silikate wasserhaltige Silikate anorganische Farbstoffe weisse Undurchsichtigkeitsmodifikatoren
anorganische Bindemittel Flussmittel
Obschon allgemein bevorzugt wird,Feldspat zur Herstellung der Pigmentzusammensetzungen der vorliegenden Erfindung zu verwenden ist es möglich/ein beliebiges wasserfreies Silikat/wie z.B. Siliziumdioxyd, Alkaünetallsilikate wie Berylium-, Magnesium-, und Kalziumsilikate, Alumino-Silikate, Alkalialuminosilikate,wie z.B. Lithium-, Berylium-, Barium-, Natrium-, Magnesium-, Kalzium- und KaliumaiuminoSilikate und Mischungen derselben einzusetzen. Die Brechungsindizes der wasserfreien Silikate bewegen sich normalerweise zwischen ungefähr 1,47 bis 1,74 und ihre Erweichungspunkte liegen ungefähr zwischen 1000 υηα 1890 C.
Die wasserhaltigen Silikate,welche eingesetzt werden können, können aus einer Vielzahl ausgewählt werden,wie z.B. aus den Phyllosilikaten, Sorosilikaten, der Opal- oder Zeolitgruppe der Tektosilikate, der Amphibolgruppe der Ionosilikate, Perlit, Silizium enthaltenden vulkanischen Glasen,welche wasserhaltige Derivate von Alkalifeldspat und Siliziumdioxyd mit 2 bis % Wasser sind und nicht aufquellende Montmorillonite mit polyvalenten Kationentwie Kalzium, Magnesium und anderen. Die wasserhaltigen Silikate haben Brechungs'indizes zwischen ungfähr 1,43 bis 1,75 und Erweichungspunkte um ungefähr 900 bis 12000C.
Die anorganischen Bindemittel, welche eingesetzt werden können umfassen lösliche Silikate? glasige Phosphate welche in dem US Patent Nr. 3 127 238 beschrieben sind; quellbare Montmorillonite und ähnliche.
Zusätzlich zu den anorganischen Bindemitteln wird eine weitere als "Flussmittel" beschriebene Komponente verwendet. Dieses
409884/1357
Flussmittel hat die Funktion eines Bindemittels bei hoher Temperatur und wirkt nicht unbedingt in allen Fällen auf die wasserfreien und anderen Mineralien ein. Es wurde z.B. beobachtet, dass verschiedene Glase, Fritte und ähnliche bei Temperaturen unterhalb der Erweichungstemperatur der wasserfreien Mineralien erweichen und dazu neigenfdie Partikel an ihren Berührungspunkten zu verbinden.
Ein geringer Erweichungseffekt der wasserfreien Mineralien kann dabei auftreten, die wirkliche Funktion des Bindemittels besteht jedoch darin,eine starke dauerhafte Verbindung der Mineralpartikel untereinander zu schaffen#um agglomerierte Einheiten zu bilden.
Die Flussmittel welche eingesetzt werden können,können aus einer Vielzahl ausgewählt werden/normalerweise aber werden sie aus jenen Metalloxyderi und Metalloxydkomplexen ausgewählt, welche niedrigere Schmelztemperaturen als die Schmelztemperatur der wasserfreien Mineralien der Verbindung aufweisen. Typische Metalloxyde, welche somit verwendet werden können/sind Boroxyd, Verbindungen von Boroxyd, Bleicocyd, Bariumoxyd, und Komplexverbindungen von verschiedenen Metalloxydenfwie Glase, Fritten und ähnliche. Ein besonders gut geeignetes Flussmittel ist Borax,d.h. Natriumborat NaoO^BjO-j in der hydrierten oder wasserfreien Form.
FaUs gefärbte Undurchsichtigkeitemittel oder -modifikatoren eingesetzt werden/kann ein beliebiger anorganischer Farbstoff verwendet werden. Weisse UndurchsichtigkeitsmitteljWie Titandioxyd, Zirkonoxyd, Zirkonsilikat, Zirkondoppelsilikate, Zinkoxyd, Antimonoxyd und Zinnoxyd sowie Farbstoffe wie Eisenoxyd, Manganoxyd, Bleichromat, Ultramarin und keramische Farbstoffe verschiedener und komplexer Zusammensetzung können eingesetzt werden.
Bei der Herstellung der Pigmentzusammensetzungen werden die Mineralien in Form feiner Partikel verwendet. Der Feldspat und andere wasserfreie Silikate sollten eine durchschnittliche Partikelgrösse von weniger als 100 Mikron aufweisen und vorzugsweise sollte die Durchschnittspartikelgrosse zwischen ungefähr 2 bis Mikron liegen. Die wasserhaltigen Silikate, falls verwendet, können in einem weiten Bereich liegende Durchschnittspartikel-
409884/1357
grössen, um ungefähr 0,5 bis 100 Mikron, in Abhängigkeit des zu bildenden Agglomerates, aufweisen, sie sollten jedoch vorzugsweise die gleiche Partikelgrösse aufweisen wie die wasserfreien Mineralien.
.Bei der Herstellung der agglomerierten Zusammensetzungen werden die Miner almaterjäLien miteinander vermischt und, falls das Flussmittel im Wasser unlöslich ist, wird es fein gemahlen und ebenfalls mit den Mineralien und dem Wasser vermischt. Das Bindemittel, das Flussmittel, falls Wasser löslich, können in Form einer wässrigen Lösung eingebracht werden^ um das Bindemittel und da.·? Flussmittel in geeigneter Art und Weise gleichförmig in der Mischung zu verteilen. Das Flussmittel kann auch zu vorher ausgebildeten Agglomeraten in Form von Lösungen oder Dispersionen gegeben werdenf um eine bessere Oberflächenfusion zu erhalten. Die so erhaltene Mischung wird alsdann zu Kugeln, Flocken, Spharo'iden oder Agglomeraten mit einer Vielzahl aneinander haftenden Mineralpartikeln ausgebildet.
Die wässrige Lösung des Bindemittels und eines löslichen Flussmittels kann auf die trockene Mischung aufgesprüht v/erden,während die Mischung auf die Pfanne eines Scheibenpelletisierungsapparates oder in eine Scheuertrommel eingeführt wird. Die flüaige Mischung der gesamten Materialien kann auch sprühgetrocknet werden. Die plastische Mischung kann durch einen Extruder oder eine beliebige Kompaktierungs- oder Verformungsvorrichtung gegeben werden, worauf das Produkt zu Agglomeraten der gewünschten Grosse und Form verarbeitet wird.
Die Agglomerate werden alsdann durch geeignete Mittel getrocknet bis der Wassergehalt auf ungefähr 0 bis 10 Gew.% abgefallen ist. Das getrocknete oder halb getrocknete Produkt wird bei einer Temperatur nahe des Schmelzpunktes der am niedrigsten . schmelzenden Komponente oder bis zu Beginn der Fusion (dauerhafte Verbindung) der Partikel in dem Agglomerat kalziniert. Im Allgemeinen bewegen sich die Kalzinierungstemperaturen zwischen ungefähr 800 und 1200 C in Abhängigkeit der eingesetzten Mineralien und teilweise auch in Abhängigkeit der Menge und Art des eingesetzten Flussmittels und der Dauer der Kalzinierungsstufe. Bevorzugt Wird die Kalzinierungsbehandlung auf einige Minuten
A0988W1357
aus Gründen der Wirtschaftlichkeit beschränkt, ungefähr 5 bis 15 Minuten.
Die so erhaltene Pigmentzusammensetzung kann eine Korngrösse um ungefähr 20 Mikron bis 1 cm in Abhängigkeit der Korngrosse der Mineralpartikel,aus welchen sich die Agglomerate zusammensetzen,und des Produktes in welchem sie eingesetzt v/erden sollen f •aufweisen . Zum.Gebrauch in Farben und ähnlichen sollen die Agglomerate eine Korngrösse 'um ungefähr 20 bis 50 Mikron aufweisen, in dickeren Medien wie z.B. Kunststoffgusstücken, und ähnlichen können die Agglomerate Korngrössen bis zu einem cm aufweisen,obschon die bevorzugte Korngrösss zwischen ungefähr 100 und 1000 Mikron liegt.
Die einzelnen Pigmentzusammensetzungen enthalten eine Anzahl Partikel des Minerals und der zusätzlich eingebrachten Verbindungen und weisen Leerstellen oder Aushöhlungen auf. Dies ist dadurch bewiesen, dass die spezifische Dichte der Pigmentzusammensetzung nur ungefähr 60 bis 95% des nicht flüchtigen (bei 1000C) Materials der Zusammensetzung ausmacht. Gleichzeitig weisen die Pigmentzusammensetzungen kleine Oberflächenporositä+-en aufiwie dies durch die beschränkte Wasserabsorption bewiesen ist. Eine Wasserabsorption unterhalb 10 Gew.% wird bevorzugt, am bevorzugtesten ist eine Wasserabsorption unterhalb 5 Gew.%. Bedingt durch die niedrige Wasserabsorption der Pigmentzusammensetzungen der Erfindung können diese in Farben und ähnlichen eingesetzt werden/ohne eine zu grosse Absorption des flüssigen Mediums oder unerwünschte Erhöhung der Viskosität zu erhalten.
Die vielen internen Facetten einer jeden Pigmentzusammensetzung umfassen eine Vielzahl lichtreflektierender Oberflächen. Falls eine geringe Menge an ündurchsichtigkeitsmittel eingesetzt wird und gleichmässig durch die ganze Pigmentzusammensetzung verteilt ist; trägt dieses dazu bei#die Undurchsichtigkeit des Materials zu erhöhen. Hierdurch weisen die Produkte hohe Undurchsichtigkeit.sfaktoren auf und sind durch eine glänzende weisse oder andere Farbe gekennzeichnet obschon ein grosser Teil der Verbindung sich aus Mineralien mit relativ niedrigen Brechungsindizes zusammensetzt. Desweiteren bleibt die Undurchsichtigkeit des Produktes und die Farbe erhalten, falls sie in flüssigen oder anderen
409884/1357
Medien aufgeschlammt werden welche einen Brechungsindex aufweisen welcher ungefähr der gleiche ist wie der Brechungsindex der wasserfreien Mineralien. Um das Weiss der weissen Pigmentzusammensetzungen der vorliegenden Erfindung zu vergleichen, werden sie auf weisse undurchsichtige Strukturen mit einem Weissgehalt von ungefähr 84% bis 550 Millimikron, der Durchschnittswellenlänge von sichtbarem Licht, gelegt.
Die Produkte,welche gleich oder weisser erscheinen werden gemäss der vorliegenden Erfindung als weiss angesehen. Weitere in der Farbenindustrie angewandte Standard-Vergleichsyeriahren können verwendet werden^ um die Farbstufen der Produkte mit Bezug auf die erhaltene Rückstrahlung im Bereich des sichtbaren Lichtes zu beschreiben.
Um typische Verfahren und Produkte der vorliegenden Erfindung zu beschreibenfwerden die folgenden Beispiele angegeben. Beispiel I
Eine Anzahl Produkte wurde: hergestej It f wobei die agglomerierten Pigmentzusammensetzungen nur wasserfreie Silikate, ein Bindemittel und ein Flussmittel enthielten.
409884/1357
Beispiel Wasserfreies Gew. Nr. Mineral
Flussmittel Gew.
18-1 Feldspat 96 kein 10 2 2.26 2.63
18-2 Feldspat 86 Boraxglas 10 1 1.80 2.60
18-12 Silizion-
dioxyd
86 Boraxglas 18. 8 1.67 2.61
19-1 Feldspat 86 H3BO3 9. .2 1.75 2.52
19-2 Feldspat 91 • It 1. 2.02 2.57
O
Λ fm
19-3 Feldspat 95 It 18 2.26 2.62
(JD
OO
19-4 Feldspat 43 Il 1.87 2.52
00
•C»
Silizium
dioxyd
43
Spezifische Dichte
wirklich berechnet % Erniedrigung
14.1 30.8
36.0 30.6 21.4 13.8 25.8
% Wasserabsorption
0 3.7
7.1
4.0 1.0
Min/°C
10/1150 10/900
10/1100 10/1000 10/1000 10/1100 10/1000
OO CaJ
Für die vorhergehenden Versuche wurden die Agglomerate mit der Hand ausgebildet und enthielten 4% Bentolit L (ein Produkt der Georgia Kaolin Company) eingestellt auf 5% Na-O als anorganisches Bindemittel; der Feldspat war eine natürliche Mischung aus Albit, Orthoklas und Anorthit vermählen in einer Kugelmühle zu einer Durchschnittskorngrösse von 11 Mikron, mit einer spezifischen Dichte von 2,64 und einem Durchschnittsbrechungsindex vonl,53. Das.Siliziumdioxyd war ein natürliches Quarz, vermählen zu einer Durchschnittskorngrösse von 10 Mikron mit einer spezifischen Dichte von 2,65 und einem Schmelzpunkt von 1722°C. Das "Boraxglas" bestand aus kalziniertem Natriumboratdekahydrat hergestellt durch die US Borax Company, vermählen zu 100% durch ein Sieb mit Oeffnungen von 0,074 mm mit einer spezifischen Dichte von 2,37. Aus der Borsäure wurden bei der Kalzinierung 10,0 Teile Boroxyd mit einer spezifischen Dichte von 1,85 pro 18,2 Teile Borsäure erhalten,so dass im Beispie] 19-1 die Boroxydkonzentration 10 Gew.Teile betrug, in Beispiel 19-2 5 Gew. Teile, in Beispiel 19-3 1 Gew. Teil .und in Beispiel 19-4 10 Gew. Teile.
Es wird darauf hingewiesen, dass die Erniedrigung der spezifischen Dichte in den Beispielen mit Flussmittel ausgeprägter war als im Kontrollbeispiel 18-1 mit Ausnahme des Beispieles 19-3 in welchem nur 1 Teil Flussmittel eingesetztvnrde. In jedem Fall war die Kalzinierungstemperatur jedoch niedriger und in Beispiel 18-2 wurde eine Erniedrigung der Kalzinierungstemperatur von 25O°C erhalten. In Beispiel 18-12, in welchem Silika allein als wasserfreies Mineral eingesetzt wurde, wurde ein sehr befriedigendes Produkt mit beschränkter Wasserabsorption erhalten^wohingegen bei einem ähnlichen Versuch ohne Flussmittel ein brüchiges Produkt mit hoher Wasserabsorption erhalten wurde/ in welchem die Siliziumdioxydpartikel nicht so wirkungsvoll miteinander verbunden waren.
Beispiel II
In einem v/eiteren Versuch mit Feldspat und 4% Glas H als anorganisches Bindemittel (ein glasiges Polyphosphat hergestellt durch die FMC Corporation mit 21 Phospheratomen pro Molekül und einer spezifischen Dichte von 2,45) wurden die folgenden Resultate erhalten:
409884/1357
Bei Borax- Gew.
spiel glas
Nr.
18-6 kein
18-7 10
- 10 -
Min/C Spezifische Dichte % Wasserabwirklich berechnet % Ernie- sorption
drigung
5/1150 2.28 2.63 13.3 0 10/900 1.80 2.60 30.8 1.2
Somit wurden wesentliche Erniedrigungen der Kalzinierungstemperatur und der spezifischen Dichte der Pigmentzusammensetzungen erhalten.
Beispiel III
In den folgenden Versuchen wurden 60 Gew.% eines wasserfreien Silikates mit 40 Gew.% eines wasserhaltigen Silikates in Form von Al-Sil-Ate LO eines Produktes der Freeport Kaolin Company bestehend aus wasser-fraktioniertem Kaolinit und Phyllosilikaten mit einer Duirchschnittskorngrösse von 3,5 Mikron, einem Durchschnittsbrechungsindex von 1,56 und einer spezifischen Dichte von 2,58 vermischt. Das anorganische Bindemittel bestand aus 4% Bentolit L eingestellt auf 5% Na2O.
Wasser- Bei- Fluss- Min/C Spezifische Dichte % P/asserfreies spiel mittel % v/irklich berechnet % Er- absorption
Mineral Nr. Silizium kein 10/1100 2 .31 2.61 niedri- 3.3
dioxyd 50% Borax gung
Feldspat 12-3 Feldspat 50% glas 10 5/1100 2 .04 2.58 11.5 4.7
Feldspat 18-3 26-3
21.0
Silizium
dioxyd 50% kein 10/1150 2 .40 2.61 13.S
Feldspat50%
26-2 8.1
Bor
säure 18, 2 10/1150 1.92 2.51 1.7
23.4
Durch Zusatz der sogar mit Kaolinit modifizierten Flussmitteln wird eine wesentliche Erniedrigung der spezifischen Dichte bei annehmbarer Wasserabsorption erhalten. Alle Produkte weisen eine
409884/1357
grössere 'Undurchsichtigkeit auf bei einem Eintauchversuch in Tricresylphosphat.
Beispiel IV
Beispiel Zusammen- % Min/C Spezifische Dichte % Wasser-
Nr. setzung wirklich berechnet % Er- absorp-
niedri- tion
gung 8.4
8.8
26.0
1.7
26-7 Feldspat 40 10/1150 2.55 2.78
Al-Sil-Ate 38
Tarn 418 20
Bentolit L 2
26-5 Feldspat 18 10/1150 2.02 2.73
Silizium 18
Al-Sil-Ate 30
Tarn 418 20
Boraxssure 18.2
Bentolit L 4
Eine Modifikation mit Kaolinit und Zirkoniumsilikat (Tarn 418) Beispiel 26-7 weist darauf hi^dass eine etwas höhere Temperatur nötig gewesen wäre,um die Wasserabsorption herabzusetzen obschon alle Eigenschaften in den annehmbaren Bereichen liegen. Beispiel 26-5 beschreibt eine noch grössere Abweichung der vorteilhaften Bedingungen der Erfindung, da das wasserfreie Mineral nur 36% darstellt,wobei die Hälfte aus Siliziumdioxyd besteht. Die Herabsetzung der spezifischen Dichte und Wasserabsorption sind wieder stärker, obschon die Kalzinierung bei der gleichen Temperatur durchgeführt wurde.
Beispiel V
Corning 7740 wurde mit den notwendigen Materialien hergestellt um eine Verbindung von 81% SiO2, 2% Al2O-, 13% B2O- und 4% Na2O herzustellen. Das Produkt wurde veruiahlen zu 100% feiner als 44 Mikron.
Dieses Glas hat einen Schmelzpunkt vor 82O°C und eine spezifische Dichte von 2,25. Feldspat war das wasserfreie Mineral in beiden Versuchen mit 4% Bentolit L als Bindemittel. 10 Teile des vermahlenen Glases wurden anstatt von Feldspat in Beispiel 18-15 ein-
409884/ 1 357
Bei Fluss
spiel mittel
Nr.
12-2 kein
- 12 -
gesetzt.
Min/C Spezifische Dichte % Wasser
wirklich berechnet % Erniedri-absorption
gung
10/1100 2.37 2.63 9.9 2.2 18-15 10 Teile 10/1100 2.14 2.59 17.4 1.0
Durch einfaches Ersetzen von 10 Teilen Feldspat durch Corning 7740 Glas wurde eine stärkere Erniedrigung der spezifischen Dichte bei niedriger Wasserabs'orption erhalten. Mit anderen Glastypen wurden ähnliche Resultate erzielt.
Zusätzlich zu den verschiedenen Fl . νittoln,vilche in den vorangegangenen Beispielen erwähn-; ·.- ...· den( können viele weitere Mischungen von Metalloxyden in Fon·· von Glasen, Fritten und ir Form von eutektischen Mischungen durch Schmelzen oder Kaiζini°rung hergestellt werden, so dass eine gleichmässige Verbindung erhalten wird. Diese Verbindung wird alsdann zu der geeigneten Korngrösse vermählen und mit den Silikatmineralien vermischt.
Dadurch,dass die Zusammensetzung der Pigmentverbindungen der vorliegenden Erfindung in weiten Grenzen ausgewählt werden können^st es möglich#diese verschiedenen Verwendungen in Farben, Kunststoffen, und ähnlichen anzupassen ( um diesen Materialien die gewünschte Undurchsichtigkeit zu verleihen.
A09884/1357

Claims (15)

  1. Patentansprüche
    Pigmentzusammensetzung gestehend aus agglomerierten Partikeln wasserfreier Silikate verbunden mit einem anorganischen Bindemittel, gekennzeichnet, durch ein Flussmittel welches bei einer Temperatur unterhalb des Schmelzpunktes der Silikatverbindung schmilzt.
  2. 2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die spezifische Dichte wenigstens 5% unterhalb der spezifischen Dichte der sie zusammensetzenden Komponenten liegt.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet ,. dass die Wasserabsorption niedriger als 10% ist.
  4. 4. Verbindung nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein wasserhaltiges Silikatmineral enthält.
  5. 5. Verbindung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein anorganisches Undurchsichtigkeitsmittel enthält.
  6. 6. Verbindung nach .den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus ungefähr 30 bis 98,5% wasserfreiem Silikat, 0 bis 40 % wasserhaltigem Silikat, 0 bis 25% anorganischem Undurchsichtigkeitsmittel, 1 bis 10 % anorganischem Bindemittel und 0,5 bis 10% Flussmittel besteht.
  7. 7. Verbindung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Silikatmineralpartikel eine durchschnittliche Korngrösse um ungefähr 2 bis 20 Mikron aufweisen.
  8. 8. Verbindung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Korngrösse der Agglomerate sich zwischen ungefähr 20 Mikron bis 1 cm bewegt. ^
  9. 9. Verbindung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das wasserhaltige Silikat Feldspat ist.
  10. 10. Verbindung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Flussmittel Boroxyd enthält.
  11. 11. Verbindung nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das anorganische Bindemittel ausgewählt wird aus der Gruppe bestehend aus:
    glasigen Phosphaten, Montmorillonit mit quellbarer Gitterstruktur und löslichen Silikaten.
  12. 12. Verbindung nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das wasserhaltige Silikat eine Mischung aus Feldspat und Siliziumdioxyd ist, das Flussmittel Boroxyd enthält
    409884/1357
    und das anorganische Bindemittel ein Montmorillonit mit quellbarer Gitterstruktur ist.
  13. 13. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das wasserfreie Silikat Feldspat ist, das wasserhaltige Silikat Phyllosilikat, das Flussmittel einen niedrigeren Schmelzpunkt als der Feldspat aufweist und das anorganische Bindemittel ausgewählt wird aus der Gruppe bestehend aus v/asserlösliehen Alkalisilikaten, glasigen Phosphaten und Montmorilloniten mit quellbarer Gitterstruktur.
  14. 14. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Flvissmittel ausgewählt wird aus der Gruppe bestehend aus Metalloxyden und komplexen Glasmetalloxyden.
  15. 15. Verfahren zur Herstellung einer Pigmentzusammensetzung nach den Ansprüchen 1-14, gekennzeichnet durch die folgenden Stufen:
    Vermischen von ungefähr 30 bis 98,5 Gew. Teile wasserfreiem Silikatmineral, mit 0 bis 40 Gew. Teilen wasserhaltigem Silikatmineral, wobei die Mineralien in Form von Partikeln, mit einer durchschnittlichen Korngrösse um ungefähr 2 bis 20 Mikron vorliegen, mit ungefähr 1 bis 10 Gew. Teilen Flussmittel und 0,5 bis 10 Gew. Teilen anorganischem Bindemittel? Verformung des Materials zu Agglomeraten mit einer Korngrösse zwischen 20 Mikron und 1 cm;
    Trocknung der Agglomerate,um den freien Wassergehalt auf ungefähr 0 bis 10 Gew.% der Agglomerate herabzusetzen/ und Kalzinierung der Agglomerate unterhalb des Schmelzpunktes irgendeines der eingearbeiteten Mineralien.
    «09884/1357
DE19742432483 1973-07-05 1974-07-04 Mit einem flussmittel modifizierte pigmentzusammensetzungen Pending DE2432483A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US00376460A US3853573A (en) 1972-11-15 1973-07-05 Fluxing agent modified pigmentary compositions

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2432483A1 true DE2432483A1 (de) 1975-01-23

Family

ID=23485118

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19742432483 Pending DE2432483A1 (de) 1973-07-05 1974-07-04 Mit einem flussmittel modifizierte pigmentzusammensetzungen

Country Status (3)

Country Link
CA (1) CA1028453A (de)
DE (1) DE2432483A1 (de)
GB (1) GB1475721A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19901252A1 (de) * 1999-01-15 2000-07-27 Reinhard Leithner Brennkraftmaschine

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19901252A1 (de) * 1999-01-15 2000-07-27 Reinhard Leithner Brennkraftmaschine

Also Published As

Publication number Publication date
GB1475721A (en) 1977-06-01
CA1028453A (en) 1978-03-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT396924B (de) Verfahren zur herstellung von glaskörperchen
DE4315174A1 (de) Granulate, Verfahren zu ihrer Herstellung sowie ihre Verwendung
DE1496573A1 (de) Glasgegenstaende
DE2401275B2 (de) Verfahren zum Erzeugen von Druckspannungen in der Oberfläche und damit zum Verfestigen eines Silikatglasgegenstandes durch Alkaliionenaustausch und Anwendung des Verfahrens
DE1596839B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Formkoerpern aus Glaesern bei einer Temperatur unterhalb der ueblichen Schmelztemperatur
EP0491170B1 (de) Gegossene Kunststofformteile
US3856545A (en) Pigmentary composition
DE2245959A1 (de) Zusammengesetztes pigment und verfahren zu seiner herstellung
DE2229985A1 (de) Verfahren zur Herstellung von sprühgetrockneten, wasserhaltigen Natriumsilikatmischungen hohen Schüttgewichts
DE3401485C2 (de)
DE2917313C2 (de)
EP0677558A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Purpurpigmenten
US3853573A (en) Fluxing agent modified pigmentary compositions
DE2432483A1 (de) Mit einem flussmittel modifizierte pigmentzusammensetzungen
EP0929613B1 (de) Zinksulfid-pigment
US3853574A (en) Processing modified pigmentary compositions
EP1268345B1 (de) Synthetische aluminiumsilikate mit nephelin- oder carnegietstruktur
EP3253721B1 (de) Blähglasgranulat und verfahren zu dessen herstellung
EP0625129B1 (de) Verfahren zur herstellung eines kieselstoff enthaltenden materials sowie daraus hergestellte materialien
DE2239102C3 (de) Granulierte Formmasse
DE2356524A1 (de) Binde- und glasurmittel fuer koerniges gesteinsmaterial und dessen verwendung
EP1541535B1 (de) Herstellungsverfahren für Mikrohohlkugeln, Lösung dafür und Mikrohohlkugeln
DE2449802C3 (de) Verfahren zum Herstellen von Clciumaluminathydraten und deren Verwendung
DE3931092C2 (de)
DE2343018A1 (de) Pigmentmassen

Legal Events

Date Code Title Description
OHJ Non-payment of the annual fee