DE2432378A1 - Verfahren zur herstellung von behaeltern aus verbundmaterial - Google Patents

Verfahren zur herstellung von behaeltern aus verbundmaterial

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DE2432378A1
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hollow
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DE2432378A
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Walter Tronsberg
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MAN AG
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MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C53/00Shaping by bending, folding, twisting, straightening or flattening; Apparatus therefor
    • B29C53/56Winding and joining, e.g. winding spirally
    • B29C53/58Winding and joining, e.g. winding spirally helically
    • B29C53/60Winding and joining, e.g. winding spirally helically using internal forming surfaces, e.g. mandrels
    • B29C53/602Winding and joining, e.g. winding spirally helically using internal forming surfaces, e.g. mandrels for tubular articles having closed or nearly closed ends, e.g. vessels, tanks, containers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C53/00Shaping by bending, folding, twisting, straightening or flattening; Apparatus therefor
    • B29C53/80Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C53/82Cores or mandrels
    • B29C53/821Mandrels especially adapted for winding and joining
    • B29C53/822Single use mandrels, e.g. destructible, becoming part of the wound articles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Behältern aus Verbundmaterial Auf besonderen Gebieten der Technik, wie beispielsweise auf dem Gebiet der Raumrahrttechnik, besteht ein Bedarf für extrem leichte, hochfeste und genaue Behälter. Die Wandungen derartiger Behälter bestehen aus Fasern, die um einen Wickelkern gewickelt werden; die Zwischenräume der Fasern sind mit einem geeigneten Verbindungsmaterial ausgefüllt. Als Fasern finden beispielsweise Glas-oder Kohlenstoffasern Anwendung, als Verbindungsmaterial Kunstharze. Derartige Behälter benötigen in ihrem Fertigungsprozeß einen relativ steifen Wickelkern, um die erforderliche hohe Konturgenauigkeit einhalten zu können.
  • Man hat derartige Behälter bisher dadurch hergestellt, daß man einen dünnwandigeneBlechbehälter beispielsweise aus Titan oder Aluminium herstellte, der von Fasermaterial umwickelt wurde und der zusammen mit dem Fasermaterial eine Verbundwandung bildet.
  • Abgesehen davon, daß der Metallblechkern eine Gewichtserhöhung bringt, die in vielen Fällen unzulässig ist, wird auch durch die metallische Oberfläche der Innenseite des Behälters dessen Anwendungsbereich unangenehm eingeschränkt.
  • Um die eingangs genannten Nachteile zu vermeiden, hat man versucht, teilbare, wieder verwendbare Kerne herzustellen. Derartige Kerne bestehen aus einzelnen Segmenten, die mit geeigneten Spreizvorrichtungen auseinander gehalten werden, die umwickelt werden, die dann anschließend im Inneren des fertigen Behälters zerlegt und durch die Polöffnungen bzw. für den Behält er notwendige Einlaßöffnungen wieder in Einzelteilen entfernt werden. Derartige Kerne sind naturgemäß außerordentlich teuer und nur begrenzt einsetzbar, da die Größe eines Kernsegments im Verhältnis zum Durchmesser einer Polöffnung nicht beliebig variiert werden kann. Im übrigen stellen derartige Kerne sehr genaue Werkzeuge dar, die nach mehrmaligen Gebrauch ihre Formgenauigkeit verlieren, da etwa an den Kernen anhaftende Harzteile jeweils vor Wiederverwendung entfernt werden müssen, so daß dieses Verfahren außerordentlich aufwendig und im allgemeinen nicht zufriedenstellend ist.
  • Analog zu ähnlichen Gießereiverfahren hat man verlorene Kerne hergestellt, die beispielsweise aus Quarzsand hergestellt waren, bzw. aus Hohlglaskugeln. Derartige Kerne wurden nach Fertigstellung der Behälterwand zerstört und durch die Behälteröffnungen entfernt. Ein derartiges Verfahren ist außerordentlich aufwendig, da für jeden Behälter mehrere Kerne hergestellt werden müssen, bis einer dieser Behälter den Anforderungen an Formgenauigkeit entspricht; ebenso entsteht auf diese Art bei der Behälterfertigung ein hoher Ausschuß.
  • Die vorher genannten Verfahren zur Herstellung von Behältern der eingangs genannten Gattung haben weiterhin den Nachteil, daß es außerordentlich schwierig wird, irgendwelche Innenteile, wie beispielsweise Flanschstücke, in die Wandstruktur des Behälters mit einzubeziehen, da derartige Behälter bei Verwendung außerordentlich hohen Innendrücken ausgesetzt werden, müssen derartige Teile notwendigerweise von dem hochfesten Wandmaterial des Behälters überlappt werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zu finden, das einen Behälter der eingangs genannten Art formgenau und billig herzustellen gestattet. Weiterhin ist es Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zu finden, das das Einbringen von Zusatzteilen in die Wandstruktur des Behälters auf einfache und billige Weise ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein hohler, formgenauer Wickelkern hergestellt wird, der nach Aufbringen und Fertigstellen der Behälterwand chemisch oder elektrochemisch zumindest zum Teil abgetragen wird. Hierdurch ist es ermöglicht, einen Hohlkörper mit beliebig großer Genauigkeit herzustellen, wobei man bei der Wahl des Herstellungsverfahrens sowie bei der Auswahl des Materials dieses Körpers weitgehend frei ist. Nachdem die Behälterwand auf den Hohlkörper aufgewickelt ist, wird dieser Hohlkörper abgetragen, wobei durch besondere Auswahl der Abtragezonen, der Wandstärken des Körpers, des Abtrageverfahrens, und der Materialauswahl von etwa auS den Hohlkörper aufgebrachten Zusatzteilen auf einfache Weise bewirkt wird, daß Zusatzteile nach Abtragen der Hchlkörpers in der Behälterwand verbleiben.
  • Der hohle Wickelkern kann aus einer Vielzahl von Materialien hergestellt werden, wobei allerdings vorausgesetzt werden muß, daß diese Materialien dem hohlen Wickelkern die notwendige Beulfestigkeit bieten, wenn unter Zug die Faserarmierung der Behälterwand aufgewickelt wird. In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist es aber von besonderen Vorteil, den Hohlkörper aus Metall, insbesondere aus Aluminium herzustellen. Ein Metall ist grundsätzlich vielfältig und bequem formbar, wobei eine große Vielfalt von Herstellungsverfahren beherrschbar ist. Von den Metallen eignet sich Aluminium in ganz besonderer Weiser da Aluminium wegen seines geringen spezifischen Gewichtes für Wandungsteile verwendet wird, so daß der Hohlkörper zusammen mit den in der Behälterwand verbleibenden Zusatzteilen einstückig hergestellt werden kann.
  • Als Verfahren zum Abtragen bieten sich galvanische Verfahren an, die den Vorteil haben, daß sie durch besonderes Placieren der Elektronen eine örtlich unterschiedliche Abtragung bewirken können. Im Rahmen dervvorliegenden Erfindung ist es aber besonders vorteilhaft, wenn der hohle Wickelkern durch ätzen abgetragen wird. Hierbei ist darauf zu achten, daß durch einen großen Durchsatz von Atzflüssigkeit durch den herzustellenden Behälter dafürgesorgt wird, daß eine überall gleichmäßige Abtragung einsetzt; führt ein Versagen der Herstellungsapparatur einmal dazu, daß Atzflüssigkeit im Behälterinneren verbleibt, so wird diese Atzflüssigkeit nach kurzer Zeit wirkungslos, so daß keine nennens-Werte lokale Ungenauigkeit in der Abtragung oder gar ein Angreifen der tieferliegenden Schichten der Behälterwand zu befürchten ist.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß der gesamte Behälter auf der Außenseite abgedeckt und in einen Behälter mit Ätzflüssigkeit getaucht wirdw Hierbei wird im Behälter für Ätzflüssigkeit für eine starke Umlaufströmung gesorgt, die den ätzvorgang gleichmäßig und rasch durchführen hilft. Die Außenseiten des Behälters, sowie Partien des Hohlkörpers, die nicht durch Ätzen entfernt werden sollen, können durch einen an sich bekannten, geeigneten Lack abgedeckt werden. Dieser Lack kann durch ein chemisches oder mechanisches Verfahren, falls notwendig, anschließend abgetragen werden.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß der Behälter mit seinen oeffnungen an einen Kreislauf mit A#tzflüssigkeit angeschlossen wird. Hierbei kann ein Behälter mit mehreren Öffnungen derart angeschlossen werden, daß Ätzflüssigkeit bei einer oeffnung hinein - und bei einer anderen Öffnung herausgefördert wird. Der Vorteil dieser Ausgestaltung liegt darin, daß selbst Behälter mit außerordentlich kleinen Einlaßöffnungen in kurzer Zeit präzise hergestellt werden können.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß nach Durchführen des Abtrageverfahrens Teile des hohlen Wickelkerns baulich der Behälterwand einbezogen sind. Derartige Teile können Verstarkungsringe, Verstärkungsgitter, Flansche und dergleichen sein; hierbei ist es möglich, diese Teile entweder aus ätzmittelresistem Material vorzusehen oder mit ätzmittelresistem Material abzudecken. Schließlich ist es noch möglich, derartige Teile so auszulegen, daß ein Abtragen dieser Teile durch-Atzmittel zulässig ist.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß der hohle Wickelkern aus zwei runden Platinen besteht, die schüsselartig tiefgezogen und miteinander mit einer Meridiannaht verschweiß werden, wobei die Mittelpartien der Platinen als Flansche ausgebildet sind. Ein derartiger Hohlkörper ist ganz besonders billig in der Herstellung. Beide Teile des Hohlkörpers werden in der selben Form hergestellt, wobei bei einer einstückigen Ausführung in der Mitte des Rohlings bereits die fertige Flanschöffnung vorgesehen ist. Wird der Hohlkörper, der von der Behälterwand umgeben ist, dem erfindungsgemäßen Atzverfahren unterzogen, dann wird über die ganze Innenoberfläche des Hohlkörpers hinweg eine gleichmäßige Schicht abgetragen; entspricht diese Schichtdicke der Wandstärke des Hohlkörpers, dann verbleiben im Behälterinneren lediglich die beiden Flanschöffnungen, deren Materialstärke größer war als die Meridianpartie des Hohlkörpers. Ist die abgetragene Schicht geringer als die Wandstärke des Hohlkörpers, dann kann, falls erforderlich, eine beliebig dünne Metallschicht im Inneren des Hohlkörpers verbleiben. Somit ist es möglich geworden, auch Verbundkörper herzustellen, die aus einer dünnen, innenliegenden Metallschicht und aus einer äußeren Wickelfaserschicht bestehen. Es ist hierbei nicht notwendig, daß die Metallschicht, wie bisher notwendig, für sich beim Wickeln beulfest ist.
  • Es ist durch das erfindungsgemäße Verfahren ein Verbundhohlkörper geschaffen, der wesentlich leichter ist, als es bisher für möglich gehalten wurde.
  • Die Erfindung wird anhand der Zeichnung beispielsweise noch näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt schematisch die Ansicht eines fertigen erfindungsgemäßen Körpers; Fig. 2 zeigt eine Einzelheit des Axialschnitts dieses Körpers, und zwar in der Zone einer der beiden oeffnungen.
  • Fig. 7 zeigt einen Ausschnitt aus der Wandung eines erfindungsgemäßen Körpers; Fig, 4 zeigt eine Platine zur Herstellung eines hohlen Wickelkörpers; Fig. 5 zeigt eine der beiden Hälften eines erfindungsgemäßen hohlen Wickelkörpers.
  • Fig. 1 zeigt einen rotationssymmetrischen Behälter, dessen Wandung im wesentlichen aus faserverstärktem Kunstharz besteht.
  • Sein Durchmesser 2R beträgt 560 mm, seine Höhe L beträgt 675 mm, der Durchmesser seiner Einlaßöffnungen b beträgt llo mm, und die Höhe seines zylindrischen Abschnitts 1 beträgt Doo mm.
  • Es wird an dieser Stelle darauf hingewiesen, daß die angegebenen Maße lediglich als Beispiel dienen, keineswegs aber als Einschränkung; vielmehr ist es möglich, einen erfindungsgemäßen Behälter in nahezu Jeder beliebigen Abmessung herzustellen.
  • Fig. 2 zeigt im Axialschnitt die Polöffnung eines fertigen, erfindungsgemäßen Behälters; die Behälterwand 1 aus mit Kunststoff vergossenen, gewickelten Kohlenstoffasern endet am Halsstück eines Flansches 2, der sich in das Innere des Behälters hin fortsetzt; am Flansch 2 ist ein Deckel 3 festgeschraubt, der sich auf einer Dichtung 4 abstützt. An der Innenseite des Behälters ist eine gestrichelte Linie 5 dargestellt, die die Innenkontur des Flanschstückes 2 angibt, wie sie vor dem erfindungsgemäßen Atzverfahren verlaufen ist. Nach Abschluß des erfindungsgemäßen Xtzverfahrrns ergibt sich die neue Oberfläche 6.
  • Fig. 3 zeigt einen Partialschnitt durch eine Wand eines erfindungsgemäßen Behälters; die eigentliche Behälterwand 1 ist auf der Außenseite durch eine Schaumstoff-Isolierschicht 7 eingeschlossen, während die Innenseite der Behälterwand 1 durch eine dünnwandige Metallgshicht 8 bedeckt wird. Die gestrichelte Linie 5 zeigt die Oberfläche der Metallschicht 8, wie sie vor dem erfindungsgemäßen Atzverfahren war. Während die vor dem Atzverfahren vorliegende Wandstärke durchaus ausreichend war, um die Zugspannung der Wickelfäden aufzunehmen, dient die verbliebene Metallschicht 8 lediglich noch zum Schutz der eigentlichen Behälterwand 1. Der Behälter Bützt sich mit seiner Wand 1 über einen Kragen 20 auf einer Unterlage ab.
  • Fig. 4 zeigt eine gedrehte, runde Platine mit einer zentral angeordneten, durchbohrten Verstärkung, dem Flanschstück lo.
  • Fig. 5 zeigt einen durch Tiefziehen hergestellten Körper, dessen Ausgangswerkstück die in Fig. 4 dargestellte Platine war. Hierbei ist ersichtlich, daß das Flanschstück lo, sowie die dem Flanschstück lo benachbarte Partie des tiefgezogenen Werkstücks, von wesentlich größerer Wandstärke ist als die übrigen Teile des tiefgezogenen Werkstücks. Zwei Werkstücke der in Fig. 5 dargestellten Art werden längs ihres Meridians 11 miteinander verschweißt; hierdurch entsteht der erfindungsgemäße Hohlkörper.
  • Dieser Hohlkörper wird im erfindungsgemäßen Verfahren mit einer Faser-Füllmaterial-Schicht des Hohlkörpers durch ein chemisches oder elektrochemisches Verfahren abgetragen.

Claims (7)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zur Herstellung von Behältern aus Verbundmaterial, dessen Wandungen im wesentlichen aus Fasern bestehen, insbesondere aus gewickelten Kohlenstoffasern, deren Zwischenräume mit einer Füllmasse, insbesondere mit einem Kunstharz, verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein hohler, formgenauer Wickelkern hergestellt wird, der nach Aufbringen und Fertigstellen der Behälterwand chemisch oder elektrochemisch zumindest zum Teil abgetragen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der hohle Wickelkern aus Metall insbesondere aus Aluminium ist.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der hohle Wickelkern durch Atzen abgetragen wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der gesamte Behälter auf der Außenseite abgedeckt und in einen größeren Behälter mit Etzflüssigkeit getaucht wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter mit seinen Öffnungen an einen Kreislauf mit Atzflüssigkeit angeschlossen wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß nach Durchführen des Abtrageverfahrens Teile des hohlen Wickelkerns baulich der Behälterwand einbezogen sind.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß der hohle Wickelkern aus zwei runden Platinen besteht, die schüsselartig tiefgezogen und miteinander mit einer Meridiannaht verschweißt werden, wobei die Mittelpartien der Platinen als Flansche ausgebildet sind.
    L e e r s e i t e
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