DE2432084A1 - Schraubenlose anschluss- oder verbindungsklemme fuer elektrische leitungen - Google Patents

Schraubenlose anschluss- oder verbindungsklemme fuer elektrische leitungen

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DE2432084A1
DE2432084A1 DE2432084A DE2432084A DE2432084A1 DE 2432084 A1 DE2432084 A1 DE 2432084A1 DE 2432084 A DE2432084 A DE 2432084A DE 2432084 A DE2432084 A DE 2432084A DE 2432084 A1 DE2432084 A1 DE 2432084A1
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Wago Kontakttechnik GmbH and Co KG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/48Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member
    • H01R4/4809Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member using a leaf spring to bias the conductor toward the busbar
    • H01R4/48185Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member using a leaf spring to bias the conductor toward the busbar adapted for axial insertion of a wire end

Description

  • Schraubenlose Anschluss- oder Verbindungsklemme für elektrische Leitungen" Die Erfindung bezieht sich auf eine schraubenlose Anschluss-oder Verbindungsklemme für elektrische Leitungen (Leiter ), insbesondere auf eine Kondensatorklemme,Vorschaltgeräteklemme oder Löt-Steckklemme , mit einem Isolierstoffgehäuse und einem darin angeordneten, aus einer Kontaktbrücke und einer gebogenen, gegenüber der Kontaktbrücke unter Spannung gehaltenen und mindestens eine Klemmstelle mit der Kontaktbrücke bildenden Klemmfeder gebildeten,einteiligen und nahezu selbsttragenden Kontakteinsatz.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine derartige Anschluss-oder Verbindungsklemme zu verbessern und sie in einfacher und dauerhaft haltbarer Weise mit einem1Kontakteinsatz mit grossen Federwegen und sicheren Kontaktdrcken sowie hohen Auszugskräften für die elektrischen Leiter auszustatten.
  • Der Kontakteinsatz soll weiterhin mit mehreren Anschluss- und Verbindungsstellen versehen sein und dabei eine kleine Bauhöhe haben.
  • Bne weitere Aufgabe wird in einer einfachen und sicheren Lagefestlegung des Kontakteinsatzes in dem Isolierstoffgehäuse gesehen. Die Klemmstellen und Arretierungsstellen sollen mit den günstigen Federungs-, Druck- und Herauszugseigenschaften des Kontakteinsatzes ein einfach und kostensparend herstellbares einteiliges Teil ergeben.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung liegt in einer einfachen und sicher wirkenden Sicherung der Klemmschenkel des Kontakteinsatzes gegen übermässiges Klemmschenkelbewegen in die Leiter-Lösestellung.
  • Gemäss der Erfindung ist eine schraubenlose Anschluss- oder Verbindungsklemme nach der eingangs genannten Gattung dadurch gekennzeichnet,das die Klemmfeder des Kontakteinsatzes einen Halteschenkel , einen in Leiter-Einsteckrichtung mit der Kontaktbrücke und dem Halteschenkel einen spitzen Winkel einschliessenden Klemmschenkel und ein den Klemmschenkel gegenüber dem Halteschenkel bewegbar haltendes, die Klemmschenkel-Spannung bewirkendes Schleifenteil besitzt.
  • Das Schleifenteil der Klemmfeder ist in dem der Kontaktbrücke abgewendeten Endbereich des Halteschenkels angeordnet und setzt sich aus einem Kreisbogen von mehr als 1800, einem sich daran anschliessenden, unter dem Halteschenkel liegenden, Leiter-Einsteckrichtung geradlinig und zum Halteschenkel hin spitzwinklig verlaufenden Stegteil und einem sich daran anschliessenden, im Abstand zum Halteschenkel angeordneten Kreisbogen von mindestens 900 zusammen.
  • Der Klemmschenkel kann über ein winklig,vorzugsweise rechtwinklig zum Halteschenkel stehendes, in Richtung Kontaktbrücke zeigendes, geradliniges Stegteil mit dem Kreisbogen verbunden und an seinem freien Ende in Leiter-Einsteckrichtung abgewinkelt,vorzugsweise mit einem unter einem Winkel von etwa loO zum übrigen geradlinigen Schenkelbereich stehendes Kontaktende versehen sein,das mit seiner freien Kante eine Klemmstelle mit der Kontaktbrücke bildet.
  • Die Kontaktbrücke lässt sich von einem winkligen, vorzugsweise rechtwinkligen Teil bilden,das einen mit dem Klemmschenkel zusammenwirkenden waager-echten Brückenschenkel und einen aufrechten, den Klemmfeder - Halteschenkel im parallelen Abstand zum Brückenschenkel haltenden Brückenschenkel besitzt.
  • Die Klemmfeder ist durch mindestens einen sich über die gesamte Länge des Klemmschenkels und des Schleifenteiles sowie über einen Teilbereich der Länge des Haltesc-henkels verlaufenden Schlitz in mindestens zwei im Abstand nebeneinander angeordnete und unabhängig voneinenader je einen Leiter zwischen sich und der Kontaktbrücke festklemmende Klemmschenkel unterteilt,zwischen die eine Trennwand des Isolierstoffgehäuses fasst, die in Leiter-Einsteckrichtung oberhalb des Brückenschenkels über einen Teilbereich der Länge des Brückenschenkels und über einen Teilbereich der Höhe des Kontakteinsatzes verläuft und in Einsteckrichtung hinter dem Klemmschenkel an ihrer oberen Längskante einen Anschlag für eine Einsteckbegrenzung eines Lösewerkzeuges besitzt.
  • Der Kontakteinsatz ist in den beiden Randbereichen seines Halteschenkels und unteren Brückenschenkels nahe dem Biegungsbereich mit dem aufrechten Brückenschenkel mit jeweils einemnach aussen (oben)herausgeformten Arretierlappen verstehen, mit denen der Kontakteinsatz in Ausnehmungen unter Rastverbindung in dem Gehäuse und durch Anliegen des freien Endes des unteren Brückenschenkels an einer Anschlagkante des Gehäuses in dem Isolierstoffgehäuse lagemässig festgelegt ist.
  • Im aufrechten Brückenschenkel kann ein mit seinem unteren Ende mit dem Brückenschenkel verbundener und mit seinem oberen Ende in den Kontakteinsatz hineinragender Klemmsteg herausgeformt sein ffi der mit seiner freiendigen Klemmkante und der nahe dem Biegungsbereich mit dem Halteschenkel liegenden Ausstanzungskante eine Klemmstelle für einen Leiter, wie Lötfahne eines Kondensators, bildet ; der untere Brückenschenkl lässt sich mit einem aus dem Kontakteinsatz nach unten herausstehenden, eine entgegen der Leiter-Einsteckrichtung stehende Klemmkante bildenden Klemmsteg ausstatten,der einen in einer unter dem Brückenschenkel liegenden Rinne des Gehäuses eingesteckten Leiterdraht eines in einer Kammer des Gehäuses angeordn-eten Widerstand klemmend hält.
  • Der Schutzumfang des Erfindungsgegenstandes erstreckt sich nicht nur auf die Merkmale der einzelnen AnsprUche,sondern auch auf deren Kombination.
  • Die erfindungsgemässe schraubenlose Klemme ist einfach und kostensparend aufgebaut und herstellbar und hat eine kompakte Bauausführung bei vielen Anschluss- und Verbindungsmöglichkeiten.
  • Besonders vorteilhaft ist die Ausbildung des Kontakteinsatzes mit grossen Federwegen,sicheren Kontaktdrücken und hohen Auszugskräften des (der ) Klemmschenkels (Klemmschenkel) und gibtgleichäeitig dem Kontakteinsatz eine geringe Bauhöhe - das Schleifenteil nimmt die Verschwenkbewegungen des Klemmschenkels für die Leiterklemmung in sich auf und erteilt dem Klemmschenkel einen grossen und dauerhaft gleichbleibenden Kontaktdruck.Der verhältnismässig kurze Klemmschenkel trägt zur Erzielung der hohen Auszugskräfte bei,da er si-ch nur sehr schwer verbiegen läßt.
  • Der Klemmschenkel hat weiterhin einen günstigen Anstellwinkel zur Kontaktbrücke ,durch die geringe Einsteckkräfte,jedoch hohe Auszugskräfte erzielt werden.
  • Die Klemmstelle in der Kontaktbrücke für Kondensator-Lötfahnen ist einfach und sicher wirkend ausgeführt und die Klemmkante des herausgeformten Klemmsteges bildet mit der Ausstanzungskante im Kontakteinsatzbiegungsbereich eine sichere Kontakt gabe und hohe Auszugskräfte für die dünnen Lötfahnen.
  • Der weitere Klemmsteg in der Kontaktbrücke für die Festklemmung eines Widerstandsdrahtes ist ebenfalls einfach herstellbar und hat eine sichere Wirkung in der Kontaktgabe.
  • Der gesamte Kontakteinsatz ist durch einfache,herausgeformte Arretierlappen in dem Isolierstoffgehäuse sicher lagefixierbar.
  • Der Kontakteinsatz stellt trotz seiner grossen Vorteile bezüglich Federwege, Kontaktbrücke und Herauszugssicherung sowie Lagefestlegung ein einfach und preislich günstig herstellbares Teil dar.
  • Ein weiterer wesentlicher Vorteil der Erfindung wird in dem Begrenzungsanschlag des Gehäuses gesehen,durch den die Einstecktiefe eines Lösewerkzeuges einfach und sicher begrenzt und somit ein übermässiges Verschwenken des Klemmschenkels in die Lösestellung und somit ein Überdehnen der Federkraft verhindert wird.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel gemäss der Erfindung dargestellt. Es zeigen Fig. 1 einen senkrechten Längsschnitt durch eine schraubenlose Anschluss- oder Verbindungsklemme mit in einem Isolierstoffgehäuse angeordnetem, selbsttragendem Kontakteinsatz, Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des aus einer Kontaktbrücke und einer Klemmfeder einteilig ausgebildeten Kontakteinsatzes, Fig. 3 einen waagerechten Längsschnitt durch das Isolierstoffgehäuse entsprechend der Schnittlinie 1-1 in Fig. 1.
  • Mit lo ist ein Isolierstoffgehäuse und mit 11 ein selbsttragender Kontakteinsatz einer erfindungsgemässen schraubenlosen Anschluss- oder Verbindungsklemme, insbesondere einer Kondensatorklemme, zum Verbinden elektrischer Leitungen ( Leitern ) bezeichnet.
  • Der Kontakteinsatz 11 ist aus einer Kontaktbrücke 12 und einer Klemmfeder 13 einteilig gebildet und die Klemmfeder 13 ist mit der Kontaktbrücke 12 unter Spannung gehalten und bildet mit der Kontaktbrücke mindestens eine Leiter - Klemmstelle.
  • Die Klemmfeder 13 besitzt einen Halteschenkel 14 und eine in Leiter - Einsteckrichtung ("A") mit der Kontaktbrücke 12 und dem Halteschenkel 14 einen spitzen Winkel einschliessenden Klemmschen kel 15,der durch ein dem Klemmschenkel 15 die Spannung gebenden Schleifenteil 16 mit dem Halteschenkel 14 einteilig verbunden und gegenüber dem Halteschenkel 14 bewegbar- vorgesehen ist.
  • Das Schleifenteil 16 erstreckt sich in dem der Kontaktbrücke 12 abgewendeten Endbereich des Halteschenkels 14 und setzt sich aus einem Kreisbogen 17 von mehr als 1800, einem sich daran anschliessenden, unter dem Halteschenkel 14 in Leiter-Einsteckrichtung ("A") geradlinig und spitzwinklig zum Halteschenkel 14 verlaufenden Stegteil 18 und einem im Abstand zum Halteschenkel 14 liegenden Kreisbogen 19 von mindestens 9o° zusammen der Kreisbogen 19 geht dann in den Klemmschenkel 15 über.
  • Es ist bevorzugt, den Klemmschenkel 15 mit dem Kreisbogen 19 durch ein rechtwinklig zum Halteschenkel 14 stehendes und in Richtung Kontaktbrücke 12 geradlinig verlaufendes Stegteil 20 zu verbinden und das freie, mit der Kontaktbrücke 12 kontaktierende Ende des Klemmschenkels 15 in Leiter-Einsteckrichtung ("A") abzuwinkeln ; der Klemmschenkel 15 besitzt vorzugsweise ein unter einem Winkel von etwa loO zum geradlinigen Klemmschenkel 15 abgewinkeltes Ende 15a, welches mit der Kontaktbrücke 12 die Klemmkante 21 bildet.
  • Die Kontaktbrücke 12 ist in bevorzugter Weise von einem rechtwinkligen Teil gebildet, das einen mit dem Klemmschenkel 15 zusammenwirkenden Brückenschenkel 22 und einen den Halteschenkel 14 im parallelen Abstand zum Brückenschenkel 22 haltenden Brückenschenkel 23 aufweist,der dem Klemmschenkel 15 gegenüberliegt.
  • Zusammen ergeben die rechtwinkligeWontaktbrüeke 12 und die etwa spitzwinklige Klemmfeder 13 in der Seitenansicht eine trapezähnliche Grundform,die in einer Trapezecke das über die Kontaktbrücke 12(dessen Brückenschenkel 22) entgegen der Leiter-Einsteckrichtung ("A") hinausragende Schleifenteil 16 zeigt.
  • Die Klemmfeder 13 ist durch einen sich über die geyamte Länge des Klemmschenkels 15, des Schleifenteiles 16 und auf einem Teilbereich der Länge des Halteschenkels 14 erstreckenden und auf der Klemmfeder - Breitenhalbierenden liegenden Schlitz 24 in zwei unabhängig voneinander für eine Leiterklemmung benutzbare Klemmschenkel 15 unterteilt worden,welche zwei Klemmkanten (Klemmstellen ) 21 mit dem Kontaktbrückenschenkel 22 eingehen.
  • Dabei sind die beiden Klemmschenkel 15 im freien, kontaktbrückenseitigen Endbereich an ihrer benachbarten Längskante mit jeweils einer Ausnehmung 25 ausgestattet,mit der sie eine Trennwand 26 des Isolierstoffgehäuses lo überfassen.
  • Es liegt im Rahmen der Erfindung,die Klemmfeder 13 auch durch mehr als zwei Schlitze 24 in mehrere, nebeneinander angeordnete Klemmschenkel 15 zu unterteilen.
  • Das Isolierstoffgehäuse lo hat an einer Stirnseite zwei im Abstand nebeneinander angeordnete Leiter -Einsteckdffnungen 27 und eine darüber im Abstand vorgesehene und gegenüber den EinsteckÖffnungen 27 abgeteilte Werkzeug-Einstecköffnung 27, die sich mindestens teilweise über beide Einstecköffnungen 27 in Breitenrichtung erstreckt.Im Anschluss an die Einsteck-Öffnungen 27 verläuft bn Leiter - Einsteckrichtung ("A") die Trennwand 26, die über den Brückenschenkel 22 fasst,sich auf einem Teilbereich der Brückenschenkellänge erstreckt und in Höhenrichtung einen Teilbereich der Länge des Klemmschenkels 15 einnimmt.
  • In Längsrichtung der Trennwand 26 ist diese im Abstand hinter dem Klemmschenkel 15 mit einer an ihrer oberen Längskante vorgesehenen, von einer Abstufung gebildeten Anschlagkante 29 ausgestattet,welche dem durch die oeffnung 28 in das Isolierstoffgehäuse lo hineingeführten und den Klemmschenkel 15 in die Leiter-Ldsestellung verschwenkenden Werkzeug einen Begrenzungsanschlag gibt, so dass der Klemmschenkel 15 vom Werkzeug nicht übermäßig in Richtung Halteschenkel 14 und Brückenschenkel 23 um sein Schleifenteil 16 verschwenkt und dabei evtl. beschädigt (in der Federspannung überdehnt) werden kann.
  • Der Anschlag 29 steht winklig,vorzugsweise rechtwinklig zur Leiter - Einsteckrichtung ("A") und die sich entgegen der Leiter - Einsteckrichtung ("A") an diese Anschlagfläche 29 anschliessende, tieferliegende Trennwand-Lingskante verläuft etwa mit der Unterkante der Werkzeug - EinsteckÖffnung 28 mn einer Ebene.
  • Der einteilige Kontakteinsatz 11 ist in dem Isolierstoffgehäuse lo lagemässig festgelegt und hat dabei in den beiden Randbereichen des Halteschenkels 14 nahe dem aufrechten Brückenschenkel 23 zwei nach aussen (oben ) herausgeformte Arretierlappen 30 und an dem unteren Brückenschenkel 22 in den beiden Randbereichen nahe dem aufrechten Brückenschenkel 23 ebenfalls zwei nach aussen (unten) herausgeformte Arretierlappen 31,die unter Rastverbindung in Aussparungen 32 des Gehäuses lo eingreifen. Die Arretierlappen 30,31 legen in Verbindung mit der freien, gegen eine gehäuseseitige Anschlagfläche 32a anliegenden Kante des Brückenschenkels 22 den Einsatz 11 im Gehäuse lo fest.
  • Das Schleifenteil 16 des Kontakteinsatzes 11 liegt in einer dem Schleifenteil 16 formenmässig angepassten, jedoch grösseren und dem Schleifenteil 16 einel- Bewegungsfreiheit für die Klemmschenkelbewegung gebenden Kammer 33 des Gehäuses lo.
  • Aus dem aufrechten Brückenschenkel 23 ist ein einen Teilbereich der Schenkelbreite einnehmender Klemmsteg 34 in Richtung Klemmschenkel 15 herausgeformt,der in den Kontakteinsatz 11 hineinragt, mit seinem unteren Ende mit dem Brückenschenkel 23 verbunden ist und mit seinem oberen ( halteschenkelseitigen) Ende eine Klemmkante 34a bildet,die mit der im Biegungsbereich zwischen Brückenschenkel 23 und Halteschenkel 14 liegenden Ausstanzungskante 35 eine Klemmstelle für einen Leiter, wie Kondensator,Lötfahne,bilden.
  • Der untere Brückenschenkel 22 ist in seinem mittleren Breitenbereich mit einem herausgeformten Klemmsteg 36 ausgestattet,der schräg nach unten zeigt und mit seiner freiendigen Klemmkante 36a entgegen der Leiter - Einsteckrichtung ("A") steht. Dieser Klemmsteg 36 stellt eine Kontaktverbindung mit einem in einer unter dem Brückenschenkel 22 liegenden Rinne 37 des Gehäuses lo einsteckbaren Leiterdraht 38 eines Widerstandes 39, der in einer Kammer 40 des Gehäuses lo unterhalb des Kontakteinsatzes 11 angeordnet wird, her.
  • Das Gehäuse lo ist an seiner den Einstecköffnungen 27, 28 gegenüberliegenden Stirnseite durch einen Deckel 41 verschlossen,der durch ein herstellungsmässig gebildetes Scharnierteil 42, wie dünner und flexibler Materialsteg, mit dem Gehäuse lo einwerkstückig an einem Randbereich verbunden und an seinem dem Schar 42 gegenüberliegenden Randbereich durch Rastverbindung 32 lösbar am Gehäuse lo festlegbar ist.
  • Der Deckel 41 hat im Bereich des Brücken-Klemmsteges 34 eine oder mehrere Durchstecköffnungen 44 für Leiter (Kondensator-Lötfahnen).

Claims (15)

Patentansprüche
1.; Schraubenlose Anschluss- oder Verbindungsklemme für elektrische Leitungen, mit einem Isolierstoffgehäuse und einem darin angeordneten ,aus einer Kontaktbrücke und einer gebogenen, gegenüber der Kontaktbrücke unter Spannung gehaltenen und mindestens eine Klemmstelle mit der Kontaktbrücke bildenden Klemmfeder gebildeten, einteiligen und nabezu selbstragenden Kontakteinsatz,dadurch gekennzeichnet, d a s s die Klemmfeder (13) des Kontakteinsatzes ( 11 ) einen Halteschenkel ( 14), einen in Leiter-Einsteckrichtung ( A ) mit der Kontaktbrücke ( 12 ) und dem Halteschenkel ( 14 ) einen spitzen Winkel einschliessenden Klemmschenkel ( 15) und ein den Klemmschenkel (15) gegenüber dem Halteschenkel (- 14) bewegbar haltendes, die Klemmschenkel-Spannung bewirkendes Schleifenteil ( 16 ) besitzt.
2. Anschluss- oder Verbindungsklemme nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, dass das Schleifenteil ( 16) der Klemmfeder ( 13 ) in dem der Kontaktbrücke ( 12) abgewendeten Endbereich des Halteschenkels ( 14) liegt und einen Kreisbogen ( 17 ) von mehr als 1800, ein sich daran anschliessendes, unter den Halteschenkel ( 14) liegendes, in Leiter-Einsteckrichtung geradlinig und zum Halteschenkel ( 14) hin spitzwinklig verlaufendes Stegteil ( 18 ) und einen sich daran anschliessenden, im Abstand zum Halteschenkel ( 14) angeordneten Kreisbogen ( 19 ) von mindestens 900 aufweist.
3. Anschluss- oder Verbindungsklemme nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,dass der Klemmschenkel (15) über ein- winklig'vorzugsweise rechtwinklig zum Halteschenkel (14) stehendes,in Richtung Kontaktbrücke ( 12 ) zeigendes, geradliniges Stegteil ( 20 ) mit dem Kreisbogen (19) verbunden ist.
4. Anschluss- oder Verbindungsklemme nach den Ansprüchen 1 bis 3,dadurch gekennzeichnet,dass der Klemmschenkel (15) an seinem freien Ende (15a) in Leiter-Einsteckrichtung (A) abgewinkelt ist,vorzugsweise ein unter einem Winkel von etwa 10° zum übrigen geradlinigen Schenkelbereich stehendes Kontaktende (15a) hat,das mit seiner freien Kante eine Klemmkante (21) mit der Kontaktbrücke ( 12) bildet.
5. Anschluss- oder Verbindungsklemme nach den Ansprüchen 1 bis 4,dadurch gekennzeichnet,dass die Kontaktbrücke (12) von einem winkligen ,vorzugsweise rechtwinkligen Teil gebildet ist,das einen mit dem Klemmschenkel (15) zuhunenwirkenden waagerechten Brückenschenkel ( 22) und einem aufrechten, den Klemmfeder-Halteschenkel (14) im parallelen Abstand zum Brückenschenkel (22) haltenden Brückenschenkel (23) besitzt.
6. Anschluss- oder Verbindungsklemme nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,dass die rechtwinklige Kontaktbrücke (12) mit der spitzwinkligen Klemmfeder (13) in der Seitenansicht eine trapezartige Grundform hat und in einem Trapez-Eckbereich dls über den Kontaktbrückenschenkel (22) entgegen der Leiter-Einsteckrichtung (A) hinausragende Schleifenteil (16) hat.
7. Anschluss- oder Verbindungsklemme nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,dass die Klemmfeder ( 13) durch einen auf der Klemmfeder - Breitenhalbierenden liegenden, sich über die gesamte Länge des Klemmschenkels (15) und des Schleifenteiles (16) sowie über einen Teilbereich der Länge des Halteschenkels (14) verlaufenden Schlitz ( 24) in wei im Abstand nebeneinander angeordnete und unabhängig voneinander je einen Leiter zwischen sich und der Kontaktbrücke (12) festklemmende Klemmschenkel (15) unterteilt ist.
8. Anschluss- oder Verbindungsklemme nach den Ansprüchen 1 bis 7,dadurch gekennzeichnetpass die beiden nebeneinander angeordneten Klemmschenkel ( 15) an ihren benachbarten Längskanten im freien Endbereich mit jeweils einer Ausnehmung ( 25 ) versehen sind,mit der sie eine die beiden Klemmschenkel ( 15) gegeneinander abteilende Trennwand (26) im Isolierstoffgehäuse (lo) überfassen.
9. Anschluss- oder Verbindungsklemme nach den Ansprüchen 1 bis 8,dadurch gekennzeichnet,dass die Trennwand ( 26 ) in Leiter-Einsteckrichtung (A) oberhalb des BrUckenschenke (22) über einen Teilbereich der Länge des Brückenschenkels (22) und über einen Teilbereich der Höhe des Kontakteinsatzes (11) verläuft und in Einsteckrichtung (A) hinter dem Klemmschenkel (15) an ihrer oberen Längskante einen Anschlag (29) für eine Einsteckbegrenzung eines L8sewerkzeuges besitzt.
lo. Anschluss- oder Verbindungsklemme nach den Ansprüchen 1 bis 9,dadurch gekennzeichnet,dass die Trennwand (26) im Anschluss an zwei in einem Stirnbereich des Gehäuses (lo) angeordnete Leiter-Einsteckdffnungen ( 27 ) im Gehäuse (lo) steht und mit ihrer von einer Abstufung gebildeten Begrenzungsanschlagfläche ( 29 ) in den Höhenbereich einer oberhalb der Einstecköffnungen (27) vorgesehenen und sich mindestens teilweise über beide Einstecköffnungen (27) erstreckenden Werkzeug-Einstecköffnung ( 28 ) hineinragt.
11. Anschluss- oder Vebindungsklemme nach den Ansprüchen 1 bislO dadurch gekennzeichnetdass der Kontakteinsatz (11) in den beiden Randbereichen seines Halteschenkels (14)nahe dem Biegungsbereich mit dem aufrechten Brückenschenkel (23) jeweils einen nach aussen (oben ) herausgeformten Arretierlappen (30) und an den beiden Randbereichen seines waagerechten Brückenschenkels (22) nahe dem Biegungsbereichmit dem aufrechten Brückenschenkel (23) jeweils einen nach aussen (unten) herausgeformten Arretierlappen (31) besitzt,mit denen der Kontakteinsatz (11) in Ausnehmungen (32) unter Rastverbindung in dem Gehäuse (lo) und durch Anliegen des freien Endes des unteren Brückenschenkels (22) an einer Anschlagkante (32a) des Gehäuses (lo) in dem Isolierstoffgehäuse (lo) lagemässig festgelegt ist.
12. Anschluss- oder Verbindungsklemme nach den Ansprüchen 1 bis ll,dadurch gekennzeichnet,dass im aufrechten Brückenschenkel (23) ein einen Teilbereich der Schenkelbreite einnehmender, mit seinem unteren Ende mit dem Brückenschenkel ( 23) verbundener und mit seinem oberen Ende in den Kontakteinsatz hineinragender Klemmsteg ( 34) herausgeformt ist, der mit seiner freiendigen Klemmkante ( 34a) und der nahe dem Biegungsbereich mit dem Halteschenkel (14) liegenden Ausstanzungskante ( 35 ) eine Klemmstelle für einen Leiter, wie Lötfahne eines Kondensators,bildet.
13. Anschluss- oder Verbindungsklemme nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,dass der untere Brückenschenkel (22) im mittleren Breitenbereich einen aus dem Kontakteinsatz (11) nach unten herausgeformten, eine entgegen der Leiter-Einsteckrichtung (A) stehende Klemmkante ( 36a) bildenden Klemmsteg ( 36 ) aufweist,der einen in einer unter dem Brückenschenkel (22)liegenden Rinne (37) des Gehäuses (lo) eingesteckten Leiterdraht ( 38 ) eines in einer Kammer ( 40 ) des Gehäuses (lo) angeordneten Widerstandes ( 39 ) klemmend hält.
14. Anschluss- oder Verbindungsklemme nach den Ansprüchen 1 bis 13,dadurch gekennzeichnet,dass die den Einstecköffnungen ( 27, 28 ) gegenüberliegende Stirnseite des Gehäuses (lo) durch einen mit einer oder mehreren, im Bereich der Kontaktbrücken-Klemmstelle (3a,35a) liegenden Einstecköffnungen ( 44 ) ausgestatteten Deckel (41) verschlossen ist,der mit einem Randbereich durch ein herstellungsmässig gebildetes Scharnier ( 42), wie flexibler,dünner Materialstreifen, mit dem Gehäuse (lo) einteilig verbunden und durch Rastmittel (43). lösbar am Gehäuse (lo) festlegbar ist.
15. Anschluss- oder Verbindungsklemme nach den Ansprüchen 1 bis 14,dadurch gekennzeichnet,dass das Schleifenteil (16) in einer dem Schleifenteil (16) eine Bewegungsmöglichkeit gebenden Kammer (33) des Gehäuses ( lo ) angeordnet ist.
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