DE2431801A1 - Benzothiazolderivate, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung als herbizide - Google Patents

Benzothiazolderivate, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung als herbizide

Info

Publication number
DE2431801A1
DE2431801A1 DE2431801A DE2431801A DE2431801A1 DE 2431801 A1 DE2431801 A1 DE 2431801A1 DE 2431801 A DE2431801 A DE 2431801A DE 2431801 A DE2431801 A DE 2431801A DE 2431801 A1 DE2431801 A1 DE 2431801A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
general formula
benzothiazole derivatives
herbicides
nhch
plants
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2431801A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2431801B2 (de
DE2431801C3 (de
Inventor
Yoshihiko Hirono
Hisao Ishikawa
Saburo Kano
Osami Numora
Shozo Yamada
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nippon Soda Co Ltd
Original Assignee
Nippon Soda Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Nippon Soda Co Ltd filed Critical Nippon Soda Co Ltd
Publication of DE2431801A1 publication Critical patent/DE2431801A1/de
Publication of DE2431801B2 publication Critical patent/DE2431801B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2431801C3 publication Critical patent/DE2431801C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D277/00Heterocyclic compounds containing 1,3-thiazole or hydrogenated 1,3-thiazole rings
    • C07D277/60Heterocyclic compounds containing 1,3-thiazole or hydrogenated 1,3-thiazole rings condensed with carbocyclic rings or ring systems
    • C07D277/62Benzothiazoles
    • C07D277/68Benzothiazoles with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached in position 2
    • C07D277/82Nitrogen atoms

Description

"Benzothiazolderivate, Verfahren au ihrer Herstellung und ihre Verv/endunp; als Herbizide"
Die Erfindung bezieht sich auf 3-Benzothiazol-2-yl-1, 1, 3-triinethylharnstof f e, bei denen der Benzothiazolkern in 5-Stellung substituiert ist, auf ein Verfahren zu ihrer Herstellung und auf ihre Verwendung, als Herbizide.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen können dargestellt worden durch die allgemeine Formel:
N O CH3
(D
VCH3
worin R für ein Chloratom, eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder die Methoxygruppe stehen kann.
Aus der US-PS 2 756 135 ist es bereits bekannt, daß der 3-(2-Benzothiazolyl)-1,1,3-trxmethylharnstoff, der eine
AO 98 8 A / UOO
Herbizidwirkung aufweist, angeblich hergestellt werden kann durch Umsetzung eines 2-r-lethylaminobenzothiasols mit NjIT-Dimethylcarbaiiioylchlorid, wie dies aus folgender Gleichung hervorgehen würde:
-N
NIiCH
,.CH3 CH3
JL N-C-K-'
CH
Au
In Wirklichkeit verlief diese Gleichung jedoch nicht im obigen Sinn, sondern man erhielt das Ausgangssiaterial zurück, obgleich der Erfinder aus den Beispielen 1 und 3 zuv US-PS 2 756 135 schließt, daß er die gewünschte Verbindung erhält.
Wurde anstelle des 2-Kethylainino-bensothiazols die am Benzothiazolkern in 5-Stellung substituierte Verbindung Verwender, so erhielt man ebenfalls die Ausgangsstoffe zurück und es war kein Reaktionsprodukt zu beobachten. Im Gegensatz dazu wurde jedoch aufgrund einer größeren Versuchsreihe gefunden, daß die erfindungsgemäßen Verbindungen mit Hilfe der folgenden Reaktionen hergestellt werden können:
CH3
in Anwesenheit R
ζ NHCH3 + ClCON^ von KaH CH3
NHCH3 + COCt2.
in Anwesenheit vo%
(C2Hs)2O-BF3
N-C-Ct + (CH3) ζ NH
CH3
π If CH3 SJLN-CX (HI)
CH3
CH3
409884/U09
Bei der praktischen Durchführung der obigen Reaktion (tu) wird das in 5-Stellung substituierte 2-Methylaminobenzothiazol zusammen mit N,N-DimethylcarbamoylChlorid in einem inerten Lösungsmittel gelöst, worauf man dem Gemisch, das (vorzugsweise mit einem Stickstoffstrom) gerührt wird, tropfenweise Natriuinhydrid zufügt.
Als inertes -Lösungsmittel eignen sich Benzol, Toluol, Tetrahydrofuran, Dimethylformamid und Dimethylsulfoxid etc. Die Temperatur liegt gewöhnlich zwischen -10 und +200C, vorzugsweise zwischen -5 und +200C.
Nach Beendigung der Umsetzung wird das Reaktionsgeiaisch in Wasser ausgegossen und der sich abscheidende Niederschlag abfiltriert oder mit Hilfe eines Lösungsmittels extrahiert, worauf er mit V/asser gewaschen und gegebenenfalls aus einem organischen Lösungsmittel umkristallisiert oder chromatographisch gereinigt wird.
Bei dem Herstellungsverfahren gemäß Gleichung (IV) wird das in 5-Stellung substituierte 2-Methylaminobenzothiazol in Anwesenheit von (02H1OoO-BF, in einem organischen Lösungsmittel, wie Benzol, Toluol, Äther o.dgl. bei -20 bis 700C, vorzugsweise -10 bis 5O0C mit Phosgen umgesetzt; hierbei wird das in 5-Stellung substituierte N-Methyl-H-(Benzothiazol-2-yl)carbaminsäurechlorid als Zwischenprodukt gebildet. Anschließend wird dem Reaktionsgemisch dann Dimethylamin zugefügt und man erhält den in 5-Stellung substituierten 3-Benzothiazol-2-yl-1,1,3-trimethylharnstoff, der wie oben weiterbehandelt wird.
Die in öligem Zustand anfallende erfindungsgemäße Verbindung wird als Chlorwasserstoffsalz isoliert, indem man in das öl in organischer Lösung trockenen Chlorwasserstoff einbläst.
409884/ 1409
2431SOI
Das Produkt wird identifiziert mit Hilfe der Elementaranalyse, des IiMR-Spektrums und des IR-Spektrums.
Die Herstellung einiger typischer erfindungsgemäßer Verbindungen sei anhand der folgerten Beispiele erläutert:
Beispiel 1
5~(5-Chlort>enzoth.iazol~2-yl)-1 ^ ,5-triinetliylharnstof j
.CH 3 'CH3
1T}N-I)imethylcartamoylohlorid {Λ ^ g) und 5~3hlor-2-nethylaminobenzothiazol (2 g) wurden gelost in Hinethyl fern amid (25 ml), worauf dem bei einer Tsrperatir unter ->°C gehaltenen Gemisch unter Rühren in 3i^.en stickstoff .strom während einer Stunde langsam liatriiinihydria (C1 2W- g\ 55 ^ ölig) zugegeben wurde. Es wurde noch 3 Stunden "bei SaumteüOeratur weitergerührt, worauf das 3e~isch in 100 ml Wasser ausgegossen und der niederschlag abfiltriert, gewaschen und getrocknet wurde.
iiach Umkristallisieren aus Ligroin erhielt man Ί,γ g weiße Nadeln vom ip. ΛΛ5 - 1170G.
ö E JS Cl
Analyse: C11H12I^OSCl ber.: 43,93 ±,V? ^5,56 13,17 %
gef.i 46,7C 4,30 ^5jS4 12,91 %
3. e i s ρ i e 1 2
CH3 y^>, ,.
CH3
409884/ U09
25 (^>9) wurde tropfenweise einer Lösung von Phosgen (5 g) in Toluol (110 ml) zugefügt, worauf dem Gemisch 5-Methyl-2-methylaminobenzothiazol (7 »5 s) zugegeben und das Ganze 3 Stunden bei 6O0G v/eitergerührt wurde. Die Temperatur wurde dann noch eine Stunde auf 7O0G gehalten, worauf das Gemisch unter 100C abgekühlt wurde; dann wurde Dimethylamin (4 g) zugefügt, wobei die Temperatur unter 30°C gehalten wurde.
Nach einstündigem Weiterrühren bei 25 bis 30 C wurde der Niederschlag (Chlorwasserstoffsalz von Dimethylamin) abfiltriert und aus der Toluollösung, die unter vermindertem Druck eingeengt wurde, wurden weiße Kristalle erhalten,
Nach Umkristallisieren aus Ligroin erhielt man A-,2 g weiße Nadeln vom Fp. 72 - 74°C.
Analyse:
B e i s ρ i e 1
57 C 6 H N %
ber.: ^l ,83 6 ,02 16,87 %
gef.: ,88 ,10 16,89
3-(5-Athylbenzothiazol-2-yl)-1,1,3-trimethylharnstoff CaHs^^K^ N O £jj^
CH3 CH3
NjN-Dimethylcarbamoylchlorid (0,9 g) und 5-Äthyl-2-methylaminobenzothiazol (1,6 g) wurden gelöst in Dimethylformamid (20 ml) worauf dem Gemisch unter Rühren während einer Stunde in einem Stickstoffstrom bei -5°C langsam Natriumhydrid (0,36 g, 55 % ölig) zugefügt wurden. Nach 3stündigem Weiterrühren wurde das Gemisch in Wasser (100 ml) ausgegossen und man erhielt eine hellgelbe ölige Substanz.
Das wie oben erhaltene öl wurde mit Chloroform extrahiert
Λ0988Α/1Α09
2 4 3" 3 C
und der Extrakt über Magnesiumsulfat getrocknet,
Kau-:: Abtreiben des Chloroforms unter vermin α er-tem Druck erhielt man ein gelbstichiges öl Cl,C g/ mi~ einem
Eefrakticnsindex von n~ 1,605^. Im IE-cpe>trum wurde
eine Absorption durci: die Carboxylgruppe bei einer
Wellenlänge von 1670 cn"" festgestellt·, I-urch Einleiten von Chlorwasserstoff gas in äa^ Cl wurde L:,i. wei ;e Chlorwasserstoff salz vom Fp. "6- - 1660C erha^'Ufr.»
σ η :: - οι
Phosgen (3>3 £> wurde celo^r in Ic lud « ϊ.':;.-ώ.
ei -iC^C tropfenweise (Ο^Η-^-Ο-ΒΓ1
wurde.
Anschließend wurde dem Gemisch von ,S-^s
bensoth^azol
weitergerührt
bensoth^azol (A- g) zugegeben und 3 S^amder. Ysd 'Q0C
Nachdem das aemisch eine Stunde bei 70 C ~β^φ^~*:on wurde wurde es unter 1O0O abgekühlt und Dimethyl/ -.2 :, irugege*i wobei die Temperatur unter 3C0C gehalten wurde* Ilachdem noch eine Stunde bei 25 - 3^0C weitergerührr v,):sden war, hatte sich ein Niederschlag abgeschieden, der a^filtriej wurde, Nach Abtreiben des loluols unter vermindertem
Druck erhielt man eine hellgelbe ölige Substa—2 (3 g*·.
Durch Einleiten von trockenem Chlorwasser.fftoffGas in &ε.ί
409884/U09
wie oben erhaltene öl erhielt man das weiße Chlorwasserstoff salz vom Fp. 135 "bis 1380C. Es zeigte im IR-Spektrum eine Absorption der Carbonylgruppe bei einer Wellenlänge von 1665 cm
Analyse: C14H20N Beispiel
C 59 6 H N ,40 Cl 32
ber.: 53, 17 6 ,38 13 ,14 11, 45
gef.: 53, ,56 13 11,
3-(5-tert.-Butylbenzothiazol-2-yl)-1,1,3-trimethylharnstoff
Man arbeitete gemäß Beispiel 1, wobei man N,N-Dimethylcarbamoylchlorid (1,1 g) 2-MethylaID.ino-5-tert.-butyl benzothiazol (2,2 g) und Natriumhydrid (0,44 g, 55 % ölig) verwendete. Man erhielt 3-(5-tert.-Butylbenzothiazol-2-yl)-1,1,3-trimethylharnstoff vom Fp. 107 - 1080C als
weiße Nadeln 3°2S ber.: C ,85 7 H N
gef.: 61 ,92 7 ,21 14,43
Analyse: C. 2H15N 6 61 ,18 14,51
B e i ε ρ i e 1
3-(5-Methoxybenzothiazol-2-yl)-1,1,3-trimethylharnstoff
CH3O.
Xrt
CH3
Man arbeitete nach Beispiel 3, wobei man N,N-Dimethylcarbamoylchlorid (1,7 6), 5-Methoxy-2-methylaminobenzothiazol (3 g) und Natriumhydrid (0,68 g, 55 % ölig) verwendete. Man erhielt 3-(5-Methoxybenzothiazol-2-yl)-1,1,3-trimethylharnstoff (1,2 g ) als hellgelbes öl, Refraktions-
20
index n^ 1,6098, Absorption der Carbonylgruppe im IR-Spektrum bei einer Wellenlänge von 1660 cm.
409884/U09
243130
Analyse: c>]2Hi5Ii302S ber*: ^-»34- 5,66 15,34-%
gef.: 54,40 5,70 15,95 %
3 e i s ρ i β 1 2.
3-(5-Butylbenzothiazol-2-yl)-1,1,3-trimethyliiarnstofi
CH, (CH2),^J-N O
CH3 CHs
Es wurde wiederum nach Beispiel 3 gearbeitet} wobei I^li-Idiiiethylcarbamoylchlorid (1,7 s) j i-Butyl-E-methylaminobenzothiazol (3,5 a) imd ITatrii^iiijdr-id (0,75 S? 50 %) verwendet wurden.. Man erhie] ^ als Cl 3-(5-Butyl"benzotiiiasol-2-yl)-1,1,3-trinethylharnstoff, Hel^raktionsindex n^ 1, 5Ö20.
Aus der US-PS 2 756 135 ist es ^eiannt, daß p-(2-3ensotiiiasolyl)-1,1,3-triiaethy!harnstoff eine Svarke Herbizidwirkung hat. Bei ihrer Verwendung ±z. Baunwcll-, Weizen- und GerstenJTeldern entfaltet die Ye-z-buiduiig eine selektive Herbizidv/irkung, jedoch kann sie .rar selektiven Unkrautbekämpfung in Reisfeldern nicht verwendet werden, da sie bei der Verabreichung über den Boden eine zu starke Herbizidwirloing hat und außerdem phytotoxisch gegenüber Heispflanzen ist. Wird das Herbizid in Weizenfeldern verwendet, in denen die Pflanzen einschließlich des Unkrautes bereits eine gewisse Höhe erreicht haben, so ist es schwierig, die Unkrautpflanzen zu bekämpf en, ohne dein Weizen Schaden zuzufügen.
40988A/U09
In der DT-OS P 215OIO7.5 ist angeführt, daß 1,3-Dimethyl-1-/~2-(5-methylbenzothiazolyl)_7-harnstoff als hochselektives Herbizid beim Weizenbau verwendet werden kann und dabei nur das Unkraut abtötet, selbst wenn auch die Weizenpflanzen schon größer sind. Die Verbindung kann jedoch beim Anbau von Reis nicht verwendet werden, da sie ebenso wie der oben erwähnte 3-(2-Benzothiazolyl)-1,1,3-trimethylharnstoff dem Reis gegenüber eine starke Phytotoxizität entfaltet.
Versuche mit verschiedenen Substitutionsprodukten von Benzothiazolylharnstoff auf Verwendung als Herbizid zeigten überraschenderweise, daß der 3-(2-Benzothiazolyl)-1,1,3-trimethylharnstoff, der in 5-S"bellung <ies Benzothiazolringes einen Substituenten, wie Chlor, eine Methyl-, Äthyl-, Isopropyl- oder tert.-Butylgruppe trägt, besonders geeignet ist zur selektiven Unkrautbekämpfung in sowohl Reis- wie auch Weizenfeldern; eine besonders gute Herbizidwirkung entfaltet die Verbindung, wenn als Substituent die Methyl-, Äthyl- oder tert.-Butylgruppe vorhanden ist.
Es wurde gefunden, daß die erfindungsgemäßen Verbindungen Reis- und Weizenpflanzen kaum oder überhaupt nicht schädigen, während sie bei Blatt- und Bodenbehandlung eine größere Anzahl Unkräuter völlig zerstören.Als Beispiele seien insbesondere genannt: Gänsefuß (Chenopodium album L.), Fuchsschwanz (Panicum viride L.), Monochoria (Monochoria vaginalis PRESL), Kohl-Portulak (Portulaca oleracea L.), Saudistel (Sonchus oleraceus L.), Sandkraut (Alsine media L.), Gypergras (Cyperus ratundue L.), Hühnerhirse (Echinochloa oryzicola VASING.) und großes Fingergras (Panicum sanguinalis L.).
Da bei den erfindungsgemäßen Verbindungen keinerlei Phytotoxizität gegenüber Reis- und Weizenpflanzen festzustellen ist, sind sie demnach besonders geeignet zur Unkrautbe-
A0988WU09
24318Ü1 - ίο -
kämpfung nicht nur in Weizen- sondern auch in H~is~ feldern*
Ein weiterer Vorteil der erfindungsge~äi;er_: Verbindungen, ist, daß sie gegenüber Wanrbiütiern und Ii£ch.eii eine sehr geringe Toxizität aufweisen.
Eine zweckmäßige Dosierung für die erfinfur.gBicer.äiien
ϋΐϊΐυΐώώννϋ Jt^^^cl^ju JcIL' c»— -ir ^/v ^ j ν ν<« ^ ^ ^ c ν, ;^-..^ ~ , t i. *u£> 200 g ne 10 a ; bsi dieser Dosierung sntfaltex die Verbindungen eine besonders gute Herbizidwirirung, iie können auf di? Pflanzen .reibst oder s.ux c-r. ~B: ~,-~L· aufgebracht ''"Si"den in ?ογε ve;: binetsbai'-sn ϊτ,Γ," : rn. ί-nul^itr-baren Konzentrat en, Stäub^itteln, Kerker;: .-der- hargl,, wie üblich vernischt mix entsprechenden :;_:':£er::- Als feste Träger werden z.l., TaIh, ^iiTar-, --■·;■:-, Diatoaeenerde, Vemiculix usw. verwendet. ,*1ε hhüjii-:;· Träger dienen Wasser, Alkohol, Benzol, Z-.:.:„s C--cl:hexan, Cyclohexanon, Kercsin} rxnethyifomäiLid-; li—ith;"lsulf.oxid usw. G-egebenenfalls konner, die benetz bars:, lulo^r ode:, eaulgierharen Konzentrate, die entsprecLf:;c-··- 'lii.gin Wirkstoff enthalten, in Wasser susp^ndi£-rv oici. enulg^erT werden, worauf sie dann auf die Blätter dsr Ui^:;::au"s oder auf den Boden un die Kulturpflanzen hsrur "ir="::uh~ wemen, Die erfmdungsgenäßen Verbindungen kennen auch 'L21 aeaisch mit bekannten Herbiziden, wie Triazinderir:.:"er,. Thiolcarbanatderivaten und anderen verv;endet werden.
Die folgenden Beispiele illustrieren die verwendung als Herbizid.
Beispiel 3
Benetzbares Pulver
Gew.-Teile
3_(5-Chlorben2othiazol-2-yl)-1,1,3-trimethylharnstoff 50
Natriumalkylsulfonat 6
A09884/U09
Gew.-Teile
Diatomeenerde 32
Kieselsäure 10
Die Bestandteile werden homogen vermischt und fein zerkleinert, so daß man ein benetzbares Pulver mit 50 % Wirkstoff erhält. Bei der praktischen Verwendung wird es mit Wasser verdünnt und als Suspension versprüht .
Beispiel 9
Emulgierbares Konzentrat
Gew.-Teile
3-(5-lthylbenzothiazol-2-yl)-
1,1,3-trimethylharnstoff 30
Polyoxyäthylenalkylaryläther 8
Xylol 42
Dime thylformamid 20
Die Bestandteile werden vermischt und zu einem emulgierbaren Konzentrat mit 30 % Wirkstoff aufgelöst, das bei Verwendung mit Wasser verdünnt und als Emulsion versprüht wird.
Beispiel 10
Stäubmittel - Gew.-Teile
3-(5-Methylbenzothiazol-2-yl)-
1»1,3-trimethylharnstoff 7
Talk 39
Ton 39
Bentonit 10
Natriumalkylsulfat 5
409884/1409
Durch homogenes Vermischen und feines Zerkleinern erhält man ein Stäubmittel mit 7 % Wirkstoff, das "unmittelbar aufgebracht wird.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen entfalten eine selektive Herbizidwirkung, wobei besonders die Verbindungen nach der allgemeinen formel (I) wirksam sind, bei welchen R für die Methyl-, Äthyl- oder tert.-Butylgruppe steht.
Die folgenden VergleichsversucLie dienen zum ITachv/eis der überlegenen selektiven HerBizidv/irl-runs fler erfindungsgemäßen Verbindungen:
Verbuch 1
In eine Schale von 9 cm Durchmesser und 6 cm Tiefe wurde in einer Höhe von 1 cm Erde eingefüllt, in welche 15 Reis samen und 40 Samen von Hühnerhirse (Echinochloa oryzicola VASHTG) eingebracht und leicht mit Erde bedeckt worden waren. Nachdem die Testpflanzen ein erstes Laubblatt gebildet hatten, wurde die Schale mit Wasser gefüllt.
Dann wurde das emulgierbare Konzentrat, hergestellt gemäß Beispiel 9» auf die Oberfläche der Erde aufgebracht.
Nach 14 Tagen wurde der Grad der Beschädigung an den Testpflanzen festgestellt und mit O bis 5 bewertet, wobei die Benotung folgende Bedeutung hat:
O; keine Wirkung
1: einige leichte Brandflecken
2i merkliche Beschädigung der Blätter
Ji einige Blätter und Stammteile teilweise abgestorben,
409884/ U09
4: Pflanze teilweise zerstört.
5: Pflanze völlig zerstört bzw. keine Keimung.
Die Resultate gehen aus Tabelle I hervor.
TABELLE I:
409884/U09
T A BELLE I
Te stverbindung
aufgebr. jWachstumszustand
Menge [T^Z
J Huhner-
Cg/10 a:-) } hirse
Reis
500 250
4 3
c Vlri
CH3
500 250
5 5
Jkcn
CH3
500 250
CH3 500 250
5 5
CH3O
N O
CH3
_„
500 250
CH3
CH3 -^
N O
CH3 500 250
4 3
. CH3 500 250
5 5
409884/1409
Forts, zu TABELL *) ' KJ] j. !ι CH5 E I 6 4 N 5
Vergleichsverbiridung : s ΪΓ ^ 500 3 2
^ΊΤ JL " 250 2
CH3 ^JTs ^ N-C-NHCHj 5 4
CH3 500 3
5
250 5
500 3
250
*) US-PS 2 756 135
**) DT-OS P 215OIO7.5
Versuch 2
In eine wie oben vorbereitete Schale von 9 cm Durchmesser und 6 cm Tief e wurden 50 Samenkörner von Monochoria eingesät.
Ein gemäß Beispiel 9 bereitetes emulgierbares Konzentrat wurde mit Wasser auf eine bestimmte Konzentration verdünnt und auf .die Monochoria-Pflänzchen versprüht, die ein erstes Laubblatt gebildet hatten (Höhe 1 cm).
Nach 7 bzw. 20 Tagen wurde die Entwicklung der Testpflanzen gemäß Versuch 1 mit 0 bis 5 bewertet.
Die Resultate gehen aus Tabelle II hervor.
409884/ 1409
0? A B E L L E
II
Te s tverbindung
aufgebr. Menge (•g/10 a-
Wachsturns- , zustand
Tage 20Tage
« CH3 N-C-N'
CH3 VCH3
200 100
0
0
5 3
N O
Il " JL N-C-K
/
200 100
1
1
. 5 5
C2H5
N O
CH3
CH3
200 100
2
2
5 5
CH3
CH ^
CII3
L Xcii3
ν* H
N
N-C-N
CH3
CH3 CH3
CH3O.
N 0
CH3
CH3
Vergleicfrsverbindung
NO )
IL ""
JLN-C-CH3
NHCH3
200 100
200 100
200 100
200 100
4
4
4
4
2
2
0
0
5 5
5 5
5 5
2 0
N O
CH3
200 100
0
0
0 0
Il >ι
JLN-C-CH3
NHCH3
200 100
2
0
4 2
409884/1409
Anm. zu Tabelle II;
*) US-PS 2 756 135
**) DT-OS P 215OIO7.5
Versuch. 3
In einem Blumentopf wurden 10 Weizenkörner ausges.ät und leicht mit Erde bedeckt, welche Samenkörner von einjährigem Rispengras enthielt.
Ein emulgierbares Konzentrat, bereitet gemäß Beispiel 9» wurde mit Wasser auf die entsprechende Konzentration verdünnt und auf die Weizen- und Rispengraspflänzchen, die bereits 6 Laubblätter entwickelt hatten, aufgesprüht.
Nach 21 Tagen wurde der Wachstums zustand der Pflanz chen festgestellt und mit O bis 5 (ε· Versuch 1) bewertet. Die Resultate gehen aus Tabelle III hervor.
TABELLE
III
Testveribindung aufgebr.
Menge
(g/10 a )
Wachstumszustand einj, Rispen-^
- gras
CH3
CH3-Cy^Jv-N O
l Γ Jl Il ii CH3
S CH3 CH3
50
100
200
Wei
zen" "
4
5
5
CH3 .^^.^.N O **)
yL, J^N-C-NHCH3
b I
CH3
50
100
200
0
0
0
■ 1
1
2
unbehandelt - 0
0
0
0
0
**) VergleiohsBubstanz, s. oben
409884/U09
Versuch 4
Ein Topf mit 100 cm Oberfläche wurde mit Erde gefüllt und 10 Weizenkörner eingebracht und leicht mit Erde bedeckt, welche die Samenkörner von Pingergras und Gänsefuß enthielt.
Ein auf entsprechende Konzentration mit Wasser verdünntes emulgierbares Konzentrat nach Beispiel 9 wurde am nächsten Tag auf die Erde versprüht y worauf der Topf ins Treibhaus gebraucht wurde.
21 Tage nach dem Besprühen wurde der Wachstumszustand der Pflanzen festgestellt und wie oben mit 0 bis 5 bewertet.
Die Eesultate gehen aus Tabelle IV hervor.
TABELLE
IV
Testyerbindung aufgebr.
Menge
ι
Wachstümszustand 0
Einger
gras
'Gänse-
|fuß \
^A JLn-C-N''
Si \
CH3
125
250
Wei
zen -
2
3
3
4
CH3 125
250
. 0
0
0
0
0
2
s ι 3
CH3
125
250
0
0
0
0
1
3
unbeharidelt - 0
0
0 0
0
*) und **) Vergleiohseubstanzen, s, oben
409884/1409

Claims (5)

1Δ-45 105 PATENTANSPRÜCHE
1) Benzothiazolderivate der allgemeinen Formelj
H.
worin R für ein Chloratom, eine Alkylgruppe mit 1 bis 4-ELohlenstoff atomen oder die Methoxygruppe steht.
2) Benzothiazolderivate gemäß der allgemeinen Formel (I), worin R für.die Methyl-, Äthyl- oder tert.-Butylgruppe steht.
3) Verfahren zur Herstellung der Benzothiazolderivate nach Anspruch Λ, dadurch gekennzeichnet , daß man eine Verbindung der allgemeinen Formel:
NHCH3
worin R die obige Bedeutung hat, in einem inerten organischen Lösungsmittel,in Anwesenheit von Natriumhydrid,umsetzt mit NjN-Dithiocarbamoylchlorid.
4) Alternativverfahren zur Herstellung der Verbindungen
409884/ 1409
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichne daß man eine Verbindung der allgemeinen formel:
NHCH3
worin S die obige Bedeutung hat, in einem inerten Lösungsmittel in Anwesenheit von (CpH1-)ρθ·Bi1, mit Phosgen umsetzt und die so erhaltene Zwischenverbindung weiter mit Dimethylamin unisetzt.
5) Verwendung der Verbindungen nach Anspruch 1 oder 2 als YTirkstoff in Herbiziden mit Selektivwirkung, gegebenenfalls gemeinsam mit den üblichen Zusätzen und/oder anderen gebräuchlichen Herbiziden.
40988 A/1409
DE19742431801 1973-07-02 1974-07-02 Benzothiazolderivate, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung zur selektiven Unkrautbekämpfung in Reis- oder Weizenkulturen Expired DE2431801C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP7461073 1973-07-02
JP7461073A JPS5614643B2 (de) 1973-07-02 1973-07-02

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2431801A1 true DE2431801A1 (de) 1975-01-23
DE2431801B2 DE2431801B2 (de) 1976-01-15
DE2431801C3 DE2431801C3 (de) 1976-09-23

Family

ID=

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0465901A1 (de) * 1990-07-07 1992-01-15 Bayer Ag 2-Acylamino-7-chlorbenzthiazole
US7598391B2 (en) 2004-01-06 2009-10-06 Novo Nordisk A/S Heteroaryl-ureas and their use as glucokinase activators
US7884210B2 (en) 2005-07-14 2011-02-08 Novo Nordisk A/S Ureido-thiazole glucokinase activators
US7897628B2 (en) 2002-06-27 2011-03-01 Novo Nordisk A/S Aryl carbonyl derivatives as therapeutic agents
US7999114B2 (en) 2005-07-08 2011-08-16 Novo Nordisk A/S Dicycloalkylcarbamoyl ureas as glucokinase activators
US8138185B2 (en) 2007-01-09 2012-03-20 Novo Nordisk A/S Urea glucokinase activators
US8318778B2 (en) 2007-01-11 2012-11-27 Novo Nordisk A/S Urea glucokinase activators
US11833136B2 (en) 2018-06-12 2023-12-05 Vtv Therapeutics Llc Therapeutic uses of glucokinase activators in combination with insulin or insulin analogs

Cited By (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0465901A1 (de) * 1990-07-07 1992-01-15 Bayer Ag 2-Acylamino-7-chlorbenzthiazole
US7897628B2 (en) 2002-06-27 2011-03-01 Novo Nordisk A/S Aryl carbonyl derivatives as therapeutic agents
US8063081B2 (en) 2002-06-27 2011-11-22 Novo Nordisk A/S Aryl carbonyl derivatives as therapeutic agents
US8263634B2 (en) 2004-01-06 2012-09-11 Novo Nordisk A/S Heteroaryl-ureas and their use as glucokinase activators
US7872139B2 (en) 2004-01-06 2011-01-18 Novo Nordisk A/S Heteroaryl-ureas and their use as glucokinase activators
US7851636B2 (en) 2004-01-06 2010-12-14 Novo Nordisk A/S Heteroaryl-ureas and their use as glucokinase activators
US7598391B2 (en) 2004-01-06 2009-10-06 Novo Nordisk A/S Heteroaryl-ureas and their use as glucokinase activators
USRE45183E1 (en) 2004-01-06 2014-10-07 Novo Nordisk A/S Heteroaryl-ureas and their use as glucokinase activators
US7999114B2 (en) 2005-07-08 2011-08-16 Novo Nordisk A/S Dicycloalkylcarbamoyl ureas as glucokinase activators
US7884210B2 (en) 2005-07-14 2011-02-08 Novo Nordisk A/S Ureido-thiazole glucokinase activators
US8586614B2 (en) 2005-07-14 2013-11-19 Novo Nordisk A/S Urea glucokinase activators
US8138185B2 (en) 2007-01-09 2012-03-20 Novo Nordisk A/S Urea glucokinase activators
US8318778B2 (en) 2007-01-11 2012-11-27 Novo Nordisk A/S Urea glucokinase activators
US8362049B2 (en) 2007-01-11 2013-01-29 Novo Nordisk A/S Urea glucokinase activators
US11833136B2 (en) 2018-06-12 2023-12-05 Vtv Therapeutics Llc Therapeutic uses of glucokinase activators in combination with insulin or insulin analogs

Also Published As

Publication number Publication date
AU7024974A (en) 1975-12-18
RO64482A (fr) 1979-05-15
NL7408862A (nl) 1975-01-06
BR7405219A (pt) 1976-02-24
SU561512A3 (ru) 1977-06-05
US3967950A (en) 1976-07-06
EG11174A (en) 1977-01-31
PL90880B1 (de) 1977-02-28
AU467889B2 (en) 1975-12-18
JPS5024274A (de) 1975-03-15
JPS5614643B2 (de) 1981-04-06
FR2235937B1 (de) 1978-01-20
HU169897B (de) 1977-02-28
GB1445210A (en) 1976-08-04
DE2431801B2 (de) 1976-01-15
ZA744140B (en) 1975-06-25
FR2235937A1 (de) 1975-01-31
ES427893A1 (es) 1976-11-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2002764A1 (de) Thiadiazolharnstoffderivate
EP0030676A1 (de) Phenoxybenzoesäure-Derivate, Verfahren zu ihrer Herstellung sowie ihre Verwendung als Herbizide und Pflanzenwuchsregulatoren
DE2619303A1 (de) Neue schwefelhaltige bisformamidine, verfahren zu ihrer herstellung und verwendung derselben sowie diese enthaltende land-, garten- und forstwirtschaftliche chemikalien
DD144499A5 (de) Schimmelbekaempfungsmittel
DE2733115A1 (de) Tetrahydroisophthalimid-verbindungen
EP0207004A2 (de) Substituierte 4,5-Dihydro-1,3,4-thiadiazole
DE2830700C2 (de)
EP0029908B1 (de) 6H-1,2,4,6-Thiatriazin-1,1-dioxide, Herbizide, die diese Verbindungen enthalten, ihre Anwendung als Herbizide und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE2637886A1 (de) 3-pyridyl-oxy-alkancarbonsaeureamide
EP0062238A1 (de) 1,3-Dioxolan-Derivate, Herstellung dieser Verbindungen, fungizide Mittel, die diese Verbindungen als Wirkstoffe enthalten sowie Verwendung solcher Verbindungen bzw. Mittel zur Bekämpfung von Fungi in der Landwirtschaft und im Gartenbau
DD157292A5 (de) Mittel zur behandlung von pilzinfektionen
DE2524578A1 (de) Barbitursaeurederivate, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung als herbizide
EP0071572B1 (de) Derivate der 2-Nitro-4- oder 5-Pyridyloxy-phenylphosphonsäure, Verfahren zu ihrer Herstellung, ihre Verwendung als Herbizide und/oder Pflanzenwachstumsregulatoren und/oder Mikrobizide, sowie zur Herstellung der Derivate verwendete Zwischenprodukte, Verfahren zu deren Herstellung und deren Verwendung als Herbizide
DE2856974C2 (de) 1- [N-(4-Chlor-2- trifluormethylphenyl)phenylacetimidoyl] - imidazo! und seine Metallkomplexe, Verfahren zur Herstellung dieser Verbindungen sowie deren Verwendung in Fungiziden
DE3006278A1 (de) Phosphorylhydrazinverbindungen und ihre verwendung
DE2431801C3 (de) Benzothiazolderivate, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung zur selektiven Unkrautbekämpfung in Reis- oder Weizenkulturen
DE2431801A1 (de) Benzothiazolderivate, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung als herbizide
EP0035972A2 (de) Cyanoalkyl-Phenylharnstoffe mit selektiver herbizider Wirkung, deren Herstellung und sie enthaltende Mittel
DE2034695A1 (de) Substituierte 3,4 Dihydro 1H-2,1,3benzothiadiazino 2,2 dioxide mit pestizider Wirkung
DE2405324A1 (de) 1,2,4-oxdiazolin-5-on-derivate
DE2613697A1 (de) Herbizide mittel
DE2163381A1 (de) Herbizide Komposition
DE2628990A1 (de) 3,5-diphenyl-4(1h)-pyridazinone und -pyridazinthione und verfahren zu ihrer herstellung
EP0007066A1 (de) 4-Alkyl- und 4-Allyl-merkapto-, sulfinyl- und sulfonyl-methyl-2-amino-6-N,N&#39;-dimethylcarbamoyloxy-pyrimidine, Verfahren zu ihrer Herstellung, Mittel welche diese Pyrimidine enthalten und deren Verwendung zur Bekämpfung von Insekten
DE2009497A1 (de) Substituierte 6 Nitroanihn Derivate, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Ver Wendung als herbizide Mittel

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee