DE2431433A1 - Spitzenspannungsdetektor - Google Patents
SpitzenspannungsdetektorInfo
- Publication number
- DE2431433A1 DE2431433A1 DE2431433A DE2431433A DE2431433A1 DE 2431433 A1 DE2431433 A1 DE 2431433A1 DE 2431433 A DE2431433 A DE 2431433A DE 2431433 A DE2431433 A DE 2431433A DE 2431433 A1 DE2431433 A1 DE 2431433A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- signal
- circuit arrangement
- arrangement according
- input
- voltage
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 230000008878 coupling Effects 0.000 claims description 4
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 claims description 4
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 claims description 4
- 238000013459 approach Methods 0.000 claims description 3
- 230000000717 retained effect Effects 0.000 claims description 2
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 description 8
- 230000007423 decrease Effects 0.000 description 7
- 230000008859 change Effects 0.000 description 6
- 239000003990 capacitor Substances 0.000 description 5
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 2
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 2
- 230000004907 flux Effects 0.000 description 2
- 238000000034 method Methods 0.000 description 2
- 230000008901 benefit Effects 0.000 description 1
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 1
- 238000013461 design Methods 0.000 description 1
- 238000001514 detection method Methods 0.000 description 1
- 238000011161 development Methods 0.000 description 1
- 230000018109 developmental process Effects 0.000 description 1
- 238000005516 engineering process Methods 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 230000008569 process Effects 0.000 description 1
- 238000012545 processing Methods 0.000 description 1
- 230000001629 suppression Effects 0.000 description 1
- 230000007704 transition Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B20/00—Signal processing not specific to the method of recording or reproducing; Circuits therefor
- G11B20/10—Digital recording or reproducing
- G11B20/10009—Improvement or modification of read or write signals
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K5/00—Manipulating of pulses not covered by one of the other main groups of this subclass
- H03K5/153—Arrangements in which a pulse is delivered at the instant when a predetermined characteristic of an input signal is present or at a fixed time interval after this instant
- H03K5/1532—Peak detectors
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Nonlinear Science (AREA)
- Measurement Of Current Or Voltage (AREA)
- Manipulation Of Pulses (AREA)
- Digital Magnetic Recording (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Feststellung des Auftretens
von Spitzenwerten im Verlaufeines störungsbehafteten bipolaren elektrischen Eingangssignales. Solche Spitzenspannungsdetektoren werden
in der Datentechnik verwendet, beispielsweise nach störanfälligen Übertragungen.
Spitzenspannungsdetektoren, wie sie gegenwärtig zur Datenerkennung
und für ähnliche Aufgaben verwendet werden, erzeugen ein Signal immer dann, wenn das ihnen zugeführte Eingangssignal eine Spannungsspitze aufweist.
Die Spannungsspitzen können Zeitimpulse oder aber Informationsdaten darstellen, je nach der Art des Eingangssignals.
409885/0400
2A3U33
Die derzeit bekannten Sgitzenspannungsdetektoren sind
in ihrer.Brauchbarkeit in verschiedener Hinsicht begrenzt. Basis zur Unterscheidung tatsächlicher Spannungsspitzen
von Störungen ist in manchen Detektoren ein Schwellwert. Feste Schwellwerte, die durch eine bestimmte konstante
Spannung definiert sind, sind für viele Anwendungen nachteilig wegen der mangelhaften Stabilität solcher.Spannungen
infolge von Temperatur- und anderen Schwankungen. Andere Detektoren weisen zeitlich begrenzte Totzonen oder
-zeiten auf und arbeiten nur dann, \venn eine wirkliche
Signalspitze zu erwarten ist. So wünschbar diese Art von Operation an sich ist, so schwierig ist es, die
Totzeiten durch die Funktion der Schaltung richtig zu bestimmen.
In manchen bekannten Spitzenspannungsdetektoren wird ein Signal erzeugt, wenn immer die Eingangsspannung eine Spitze
aufweist. Dadurch wird die nachfolgende Verarbeitung der Signale schwierig, weil die durch Störungen entstandenen
Spitzen von den durch gültige Signale entstandenen unterschieden werden müssen. Schliesslich besteht bei bekannten
409885/0400
2Ä3H33
Detektoren die Schwierigkeit, einen grossen Eingangsfrequenzbereich
mit variierenden Signalamplituden zu handhaben.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Spitzenspannungsdetektor anzugeben,
der die genannten Nachteile nicht mehr aufweist. Er soll relativ billig und einfach herzustellen sein, trotzdem aber einen grossen Eingangssignalfrequenzbereich
mit verschiedenen Amplituden verarbeiten können. Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung die im Patentanspruch 1 gekennzeichnete
Schaltungsanordnung vor. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet. Feste Schwel I wertspannungen
werden nicht benötigt, da die Differenz zweier Referenzspannungen zur Bestimmung eine Totzone zur Störungsunterdrückung ausgenützt werden soll.
Die Totzone soll nach jedem festgestellten Signal durchlaufen werden, wodurch
Störungen optimal unterdrückt werden.
Die Erfindung soll nun mit Hilfe der Zeichnungen anhand von Beispielen näher
erläutert werden. Die Zeichnungen stellen dar:
Fig. 1 die Blockschaltung eines Spitzenspannungsdetektors,
Fig. 2 die Schaltung eines Ausführungsbeispieles,
SA9-72-029 - 3 -
A09885/0A00
Ä3U33
Fig. 5 Oszillogramme der in Fig. 2 auftretenden Signale,
Fig. 4 die Schaltung eines anderen Ausführungsbeispieles,
Fig. 5 Oszillogramme der in Fig. 4 auftretenden
Signale,
Fig. 6 die Schaltung eines weiteren Ausführungsbeispieles
,
Fig. 7 Oszillogramme der Signale nach Fig. 6 und
Fig. 8 die Schaltung eines letzten Ausführungsbeispieles .
Fig. 1 ist das Blockschaltbild eines Spitzenspannungsdetektors 10. Dem Eingangsanschluss 12 wird das Eingangssignal
V.j. zugeführt. Eine Kopplungsvorrichtung 14 verbindet
den Eingang 12 mit einer Kreuzung 16 derart, dass das Signal V. an der Kreuzung direkt vom Eingangssignal V..,
409885/0400
2Ä3U33
beeinflusst wird. Die Kreuzung 16 ist über ein spannungsabhängiges
Element 20*mit einer hohen Referenzspannung V,
verbunden, die dem Anschluss 18 zugeführt wird. Die Kreuzung 16 ist über ein weiteres spannungsabhängiges Element 24 mit
einer tiefen Referenzspannung V2 verbunden, die dem Anschluss
22 zugeführt wird. Das spannungsabhängige Element 20 sorgt
dafür, dass Vj nicht grosser wird als V,. Das spannungsabhängige
Element 24 sorgt dafür, dass andererseits V, nicht kleiner wird als V-. Das bedeutet, dass VT stets innerhalb
der Totzone oder des Bereiches, der durch V1 und V2 begrenzt
ist, gehalten wird. Wenn VT den Wert von V1 im wesentlichen
erreicht, erzeugt das spannungsabhängige Element 20 ein Signal, das den Zustand der bistabilen Schaltung 26 ändert.
Wenn V den Wert von V- im wesentlichen erreicht, erzeugt das spannungsabhängige Element 24 ebenfalls ein Signal,
das den Zustand der bistabilen Schaltung 26 ändert.
Wie nachfolgend noch näher beschrieben wird, folgt das Signal V, an der Kreuzung dem Eingangssignal V..., indem
es in Abhängigkeit von diesem steigt oder fällt. Gleichzeitig ist Vj aber im Bereich festgehalten, der durch V.
409885/0400
2A3U33
und V_ begrenzt wird. Wenn die Steigung von V-., umkehrt,
definiert der Uebergang von VT zwischen V1 und V0 eine
Totzone in dem Sinn, dass erst nachdem der Bereich durchquert ist, ein Spitzensignal durch das Element 20 oder 24
erzeugt wird. Eine Umkehrung in der Steigung von V .,, die auf Störungen oder Spuren anderer Signale zurückgeht,
erzeugt meistens geringere Applituden als diejenigen gültiger Signale. Da die bistabile Schaltung 26 infolge
Umkehrens der Steigung von V,., nur dann geschaltet wird,
wenn die Totzone, die von V und V- definiert ist, von Vj
durchlaufen wurde, werden unerwünschte Störungen vom Ausgang 28 ferngehalten, da diese auf der Funktion der bistabilen
Schaltung 26 beruht.
Eine bevorzugte Schaltungsausführung ist in Fig. 2 gezeigt. Der Spitzenspannungsdetektor 40 hat einen Eingang 12, der
mit der Kreuzung 16 durch den Kondensator 4 2 als Spannungskopplungselement
gekoppelt ist. Das spannungsabhängige Element 20 wird durch eine Leuchtdiode 44 gebildet, die
zwischen der Kreuzung 16 und dem Anschluss 18 der hohen Referenzspannung liegt. Die tiefe Referenzspannung V-, die
409885/0400
2A3U33
am- Anschluss 22 liegt, ist ebenfalls über eine Leuchtdiode,
die mit 46 bezeichnet ist, mit der Kreuzung 16 verbunden.
Die Diode 44 ist so angeschlossen, dass sie Strom vom Kreuzungspunkt 16 zum Anschluss 18 der hohen Referenzspannung
leitet. Dieser Strom ist mit i bezeichnet. Die Diode 46 ist so angeschlossen, dass sie Strom vom Anschluss 22
der tiefen Referenzspannung zum Kreuzungspunkt 16 leitet. Dieser Strom ist mit i_ bezeichnet. Als bistabile Schaltung
dient hier ein Haltekreis 48, dessen erster Eingang mit dem Kollektor des Phototransistors 50 und dessen zweiter mit
dem Kollektor des Phototransistors 52'verbunden ist. Ein
Strom i. durch Diode 44 erzeugt den Lichtfluss IL, der den Transistor 50 veranlasst, einen Strom i,, zu führen, und
den Haltekreis 48 zu erregen. Fliesst umgekehrt ein Strom i- durch Diode 46, so produziert diese den Lichtfluss H_,
der den Transistor 52 veranlasst, den Strom i. zu führen, welcher den Haltekreis 48 abfallen lässt. In einer praktischen
Ausführung können die Dioden-Phototransistor-Kombinationen 44, 50 und 46, 52 durch geeignete Schaltungen, wie
beispielsweise die unter der Bezeichnung TILlIl von der
4Q9885/0A00
2A3U33
Firma" Texas Instruments erhältlichen, gebildet sein. In
der Anordnung gemäss Fig. 2 ist angenommen, dass das Signal V.j. wesentlich grosser ist als die Vorwärtsspannung
der Dioden 44 und 46, so dass diese als ideale Dioden be* trachtet werden können.
Die Arbeitsweise des Spitzenspannungsdetektors gemäss Fig. 2 soll nun anhand der Fig. 3 dargelegt werden. Fig. 3A ist
das Oszillogramm eines hauptsächlich sinusförmigen Eingangssignales Vj.,. Es hat eine negative Spitze 60, eine positive
Spitze 62 und eine negative Spitze 64. Nach einem Nulldurchgang bei 66 tritt eine Störspitze 68. und darauf andere Störspitzen 70, 72 und 74 auf, die zusammen die einzelne von
der Sinuswelle zu erwartende Spitze überdecken.
Das Signal Vj am Kreuzungspunkt ist in Fig. 3B dargestellt.
Die Ströme iy und i sind in Fig. 3C und 3D dargestellt,
der Ausgang des Haltekreises 48 ist in Fig. 3E gezeigt.
Solange die Eingangsspannung Vj., zur negativen Spitze 60
hin abnimmt, bleibt die Kreuzungsspannung VT gleich V? und
409885/0400
nimmt infolge des Stromes i_ durch die Diode 46 nicht entsprechend
ab. Bei der negativen Spitze 60 kehrt die Steigung von VTN um, und das Signal nimmt zu. An diesem Punkt sind
beide Dioden 44 und 46 negativ vorgespannt und können dem Kondensator 42 keinen Strom zuführen. V1 steigt daher direkt
mit V ., an, bis die Spannung V. erreicht ist, wie Fig. 3ß
zeigt. Wenn V. etwa gleich V, ist, beginnt die Diode 44 zu leiten, und V. kann nicht weiter positiv werden. Der Strom
i, durch die Diode 44 ist in Fig. 3D dargestellt. Sowohl i^
als auch i2 sind der Steigung von V proportional. Wenn
sich das Signal V „ der oberen Spitze 62 nähert und seine Steigung wieder umkehrt, werden wieder beide Dioden 44 und
46 negativ vorgespannt, so dass das Signal V, an der Kreuzung wieder zusammen mit VTf, abnimmt. Wenn V, etwa gleich gross
wie V2 ist, beginnt Diode 46 zu leiten, so dass Vj nicht
stärker negativ werden kann.
Wenn die Spannung VTv, von der negativen Spitze 64 aus wieder
ansteigt, steigt die Spannung V, vom Kreuzungspunkt wieder bis auf den Wert von V., wo sie bleibt, bis der Punkt 66
erreicht wird. Die Spitze 68 bewirkt nun eine momentane
A09885/0400
243U33 /O
fr
t
t
Abnahme von V,, wie Fig. 3B zeigt. Danach steigt die Spannung
Vp, weiter an, bis zu den kleineren Spitzen 70, 72
und 74, die wiederum geringfügige Rückgänge von V mit sich bringen. Da jedoch die durch die Spitzen 68, 70, 72 und
erzeugten Aenderungen alle geringer sind als die durch die Differenz zwischen V, und V2 bestimmte Totzone, bewirken
sie keinen Strom i~ durch die Diode 46. Da der Haltekreis 48 seinen Zustand nur ändert, wenn der jeweils andere
Strom auftritt, wird er durch die relativ geringen Signale 68, 70, 72 und 74 nicht beeinflusst, wie aus Fig. 3E ersichtlich
ist.
Nach der kleinen Spitze 74 des Signals V.,, ändert sich
die Steigung des Signales, wie Fig. 3A zeigt. Da die Aenderung genügend gross ist, wird der Totbereich überwunden,
und V, nähert sich V-, d.h. die Diode 46 übernimmt den Strom i_, und der Zustand des Haltekreises 48 wird geändert.
Spitzenspannungsdetektoren der hier beschriebenen Art benötigen zwei verschiedene Referenzspannungen V. und V0,
um einen Totbereich zu bestimmen. Nach jeder Umkehr der
409885/0400
243U33
Steigung des Eingangssignales muss der Totbereich durchlaufen,
werden, bevor ein neues Spitzenspannungssignal abgegeben werden kann. Die Ausnützung der Wirkung der
Totzone nach jedem Spitzensignal vermeidet die bei vielen bekannten Schaltungen aufgetretene Schwierigkeit, dass
zunächst viele Spitzensignale festgestellt werden, um erst darauf zu bestimmen, welche Signale gültig sind. Der
vorliegende Detektor arbeitet in einem sehr grossen Frequenzbereich und mit den verschiedensten Amplituden des Eingangssignales
VTx,. Kenn die Amplitude des Eingangssignales oder
die Bedeutsamkeit vorkommender Störungen sich ändert, kann der Totbereich V. - V- sehr leicht entsprechend eingestellt
werden.
Fig. 4 zeigt eine weitere Ausführungsart des vorliegenden Detektors. Fig. 5A bis C zeigt die zugehörigen Oszillogramme
Der Sp.itzenspannungsdetektor -&θ- der Fig. 4 ist ähnlich dem
Detektor 40 der Fig. 2. Der Eingangsanschluss 12 ist über den Kondensator 42 an den Kreuzungspunkt 16 gekoppelt.
Anstelle der zuvor beschriebenen Dioden sind jedoch hier zwei Operationsverstärker 82 und 86 als spannungsabhängige
409885/0400
243K33
Elemente vorgesehen, die über Dioden 84 und 88 rückgekoppelt sind. Der AnschlussVfür die hohe Referenzspannung V/(
-it" ist über den Operationsverstärker 82, der mit der Diode
84 zusammenarbeitet, an den Kreuzungspunkt 16 angeschlossen.
Die Diode liegt zwischen dem Ausgang des Verstärkers und demjenigen Eingang, der mit dem Kreuzungspunkt verbunden
ist. Sie ist so , dass Strom vom Kreuzungspunkt zum Ausgang des Verstärkers fHessen kann. Der Kreuzungspunkt 16 ist zum Anschluss 22 der tiefen Referenzspannung
V_ über einen weiteren Operationsverstärker 86 verbunden. Der eine Eingang des Verstärkers liegt an der tiefen Referenzspannung
und der andere am Kreuzungspunkt. Die Diode liegt zwischen dem mit dem Kreuzungspunkt verbundenen Ver-
stärkereingang und dem Verstärkerausgang. Sie ist so -γοΜτ
-'-, dass sie Strom vom Verstärkerausgang zum Kreuzungspunkt führen kann.
Die Operationsverstärker 82 und 86 und die ihnen zugeordneten Dioden 84 und 88 arbeiten ähnlich wie die Dioden 44 und 46
des Detektors 40 der Fig. 2. Wenn VT kleiner ist als V1,
liefert der Verstärker 82 eine sehr hohe Spannung am
409885/0400
2A3H33
Aus.gangsanschluss 90 infolge seiner hohen Verstärkung. Die Diode 84 ist nicht leitend. Wenn' die Kreuzungsspannung
V, etwa gleich der hohen Referenzspannung V, ist, fällt die Ausgangsspannung V„, auf einen Punkt, wo die
Diode 84 genügend Strom führt, um VT daran zu hindern, noch höher zu werden. V0-, muss in diesem Falle V, - Vp.
betragen·, wobei Vp, der Vorwärtsspannungsabfall über der
Diode 84 ist. Dies ist in Fig. 5B dargestellt. Wenn V, tiefer wird als die hohe Referenzspannung V1, weil die
Steigung des Eingangssignales \'N umkehrt, hört die Diode
84 auf zu leiten, und das Ausgangssignal VQ, steigt wieder
auf seinen hohen Wert an.
Wenn V. höher ist als die tiefe Referenzspannung V2, ist
das Ausgangssignal Vfi_ am Anschluss 92 stark negativ in
bezug auf V,. Wenn aber V, infolge einer Spitze des Eingangssignales
VTN bis in die Nähe von V2 abfällt, steigt
die Ausgangsspannung VQ- in positiver Richtung bis die
Diode 88 anfängt zu leiten. Die Ausgangsspannung VQ2
nimmt einen Wert V- - Vp2 an>
wobei VF~ der Vorwärtsspannungsabfall
über der Diode 88 ist, wie Fig. 5C zeigt.
409885/0400
2A3U33
Wenn V, infolge einer negativen Spitze des Eingangs Vjn,
über V- steigt, hört die Diode 88 auf zu leiten, und die Ausgangsspannung VQ_ des Differentialverstärkers 86 wird
stark negativ, wie Fig. 5C zeigt.
Wie Fig. 5B und C zeigen, weisen die Verstärkerausgangssignale
V„. und ν«- starke Abfälle nach einer Spitze des
Eingangssignales V „ auf, wenn V, durch den Totbereich
gegangen ist. Diese Sprünge der Verstärkerausgänge können benutzt werden, um Spitzenspannungssignale zu erzeugen,
wie dies in Verbindung mit Fig. 6 noch beschrieben wird.
Fig. 6 zeigt einen Spitzenspannungsdetektor 100, der Operationsverstärker mit Rückkopplungsdioden als spannungsempfindliche
Elemente benützt, ähnlich wie mit Bezug auf Fig. 4 beschrieben. Im Detektor 100 der Fig. 6 wird der
Eingangs.anschluss 12 über den Kondensator 42 an den Kreuzungspunkt
16 gekoppelt. Der Kreuzungspunkt 16 ist mit den Zweiteingängen der Operationsverstärker 82 und 86 und den
Dioden 84 und 88 verbunden, ähnlich wie dies mit Bezug auf Fig. 4 beschrieben wurde. Als Operationsverstärker dieses
409885/0400
2A3H33
is
Ausführungsbeispieles können integrierte Schaltungen
verwendet werden, wie sie unter der Bezeichnung SN52558 von der Firma Texas Instruments erhältlich sind.
Die Referenzsignale V und V- werden von einem aus den
Widerständen 104, 106 und 108 gebildeten Spannungsteiler zwischen dem eine positive Spannung von 12 Volt führenden
Anschluss 102 und Erde geliefert. Die hohe Referenzspannung vom Spannungsteiler wird dem ersten Eingang des Operationsverstärkers
82 vom Widerstand 104 aus zugeführt. Die tiefe Referenzspannung wird dem ersten Eingang des Operationsverstärkers
86 vom Widerstand 106 aus zugeführt. Der Widerstand 108, der die Grosse des Totbereiches bestimmt, liegt
zwischen dem ersten Eingang des Verstärkers 82 und dem des Verstärkers 86. Dieser Widerstand kann verstellbar sein
oder durch Widerstände anderer Werte ersetzt werden, um die Grosse der Totzone je nach. Bedarf ~u ändern. Es ist
klar, dass der Detektor 100 der Fig. 6 den wesentlichen Vorteil aufweist, dass die Totzone ausserordentlich leicht
beeinflusst werden kann durch Aenderung lediglich des Widerstandes 108.
409885/0400
243H33 /fr
In der Anordnung gemäss Fig. 6 besteht die bistabile
Schaltung 26 aus einem durch zwei einander gegengekoppelte NAND-Schaltungen gebildeten Haltekreis. Die NAND-Schaltungen
110 und 112 und der Inverter 114, der mit dem Eingang der NAND-Schaltung 110 verbunden -ist, sind als
integrierte Schaltung unter der Bezeichnung SN7400 von der Firma Texas Instruments erhältlich. Die NAND-Schaltung
110 hat eine Eingangsklemme 116, die einem der Eingänge der bistabilen Schaltung 26 in Fig. 1 entspricht.
Der andere Eingang der bistabilen Schaltung 26 der Fig. entspricht der Eingangsklemme 118 der NAND-Schaltung 112
der Fig. 6.
Der Ausgang des Operationsverstärkers 82 ist mit dem Eingang 116 der bistabilen Schaltung über die ^impulserzeugerschaltung
120 verbunden. Diese besteht aus Kondensator 122, Widerstand 124, Transistor 126, Widerstand
128 und Inverter 114. Der Ausgang des Operationsverstärkers 86 ist mit dem anderen bistabilen Eingang 118 durch einen /f
4mpulserzeugerkreis 130 verbunden. Dieser besteht aus der
Zener-Diode 132, dem Widerstand 134, dem Widerstand 136, dem Transistor 138 und dem Widerstand 140.
409885/0400
243H33
Wi-e in Verbindung mit,dem Detektor -8-Θ- der Fig. 4 und
den zugehörigen Oszillogrammen der Fig. 5 beschrieben, nehmen die Ausgangssignale der Verstärker 82 und 86
sehr rasch ab, wenn die Steigung des Eingangssignales VTX,
umkehrt. Die Triggerpulserzeugungs-Schaltung 120 der Fig. 6 reagiert auf jede derartige Abnahme aus Ausgang
des Verstärkers 82 und erzeugt einen Impuls am Eingang
116. Dieser Impuls ist mit "positive Steigung" bezeichnet, da er immer auftritt, wenn nach einer negativen
Spitze des Eingangssignales VT„ die Steigung positiv
wird. Der Triggerpulsgenerator 120 besteht im wesentlichen aus einem monostabilen Multivibrator. Der Transistor 126
ist normalerweise leitend und hält den Punkt 14 2 auf einer
niederen Spannung. Wenn der Ausgang des Verstärkers 82 abfällt, wird der Transistor 126 für eine kurze Zeit abgeschaltet,
wodurch die Spannung am Punkt 142 ansteigt, und so die positive Flanke des Signals erzeugt. Der Triggerpuls
wird durch den Inverter 114 umgepolt, da der Anschluss 116 •der NAND-Schaltung 110 ein negatives Signal zur Umschaltung
benötigt.
4 09885/0400
243K33
Der Ausgang des Triggerpulsgenerators 120 der Fig. 6
ist als Oszillogramm in Fig. 7B gezeigt. Er wird erzeugt
durch das in Fig. 7A gezeigte Eingangssignal V-.,. IVie in bezug auf Fig. 4 beschrieben, fällt das Ausgangssignal
des Operationsverstärkers 82 ab, nachdem das Eingangssignal ν.., eine negative Spitze durchlaufen und die Spannung
V j am Kreuzungspunkt den Totbereich überwunden hat. Die Triggerpulse 144 und 146 sind demnach veranlasst^
durch die negativen Spitzen 148 und 150, wie aus Fig. 7A und 7B ersichtlich ist. In einem praktischen Fall
werden jedoch auch Triggerpulse durch die positiven Spitzen des Eingangssignales V-., veranlasst, die durch 152 und
in Fig. 7B dargestellt sind. Wenn das Signal V,., in der
Gegend der positiven.Spitze Störungen aufweist, die als
zusätzliche negative und positive Komponenten auftreten, nimmt das Ausgangssignal am Verstärker 82 ab, da V. im
wesentlichen gleich der hohen Referenz V, ist. Dadurch entstehen Triggerpulse ähnlich den Pulsen 152 und 154.
Wie noch zu zeigen ist, werden diese Pulse aber durch die Anordnung gemäss Fig. 6 unterdrückt.
409885/0400
243H33
De.r Triggersignalgenerator 130 in Fig. 6 arbeitet als
Gleichspannungs-Abfühlschaltung, die ein Triggersignal gemäss Fig. 7C erzeugt, wenn die Steigung des Eingangssignales
negativ wird. Dieses Signal wird dem Eingang der bistabilen Vorrichtung 26 zugeführt. Das negative
Triggcrsignal nimmt seinen hohen Wert an, wenn der Ausgang des Operationsverstärkers 86 seinen tiefen Wert annimmt.
Es bleibt hoch bis der Ausgang des Verstärkers 86 steigt. Da die Eingänge 116 und 118 auf die abfallende Signalflanke
reagieren, bewirken die Flanken 156 und 158 des negativen Triggersignals einen Zustandswechsel der bistabilen Schaltung,
die aus den NAND-Kreisen 110 und 112 besteht. Das Signal am Ausgangsanschluss 160 des NAND-Kreises 110 ist
in Fig. 7D dargestellt. Dort ist ersichtlich, dass der Haltekreis 26 seinen Zustand mit der abfallenden Flanke
des Triggerpulses 144 ändert, um dadurch eine negative Spitze 148 anzuzeigen. Der Haltekreis 26 behält diesen
Zustand, auch wenn der Triggerpuls 152 auftritt, der dadurch keine Wirkung entfaltet. Erst bei der abfallenden
Flanke 156 des negativen Triggerpulses ändert der Haltckreis
26 seinen Zustand, um eine positive Spitze der. Signales \'IK anzuzeigen. Der Triggerpuls 1-16 rindert
4Ü9885/0400
243K33
to
wiederum den Zustand der Schaltung 26, um die negative
Spitze 150 des Signals VT·. anzuzeigen. Der Zustand wird
darauf vom negativen Triggersignal 158 aufs neue geändert, eine positive Spitze des Eingangssignals V ., anzuzeigen,
Wie bereits erwähnt, wird der Totbereich durch die Grosse
des Widerstandes 108 in Fig. 6 bestimmt. Im beschriebenen Ausführungsbeispiel hat der Widerstand 108 den Wert von
510 Ohm, wodurch ein Totbereich VDZ von 300 Millivolt und
ein Verhältnis DZ von 151, entsteht, wenn VTW eine Amplitude
Tr * 1^
von 2 Volt aufweist. Eine Verkleinerung des Widerstandes auf 330 Ohm erzeugt ein Vn- von 200 Millivolt und ein Ver-
Vn 7
hältnis -^± von 10°s. Wurde dagegen der Widerstand 108 auf
hältnis -^± von 10°s. Wurde dagegen der Widerstand 108 auf
VIN
680 Ohm vergrössert, so betrug Vn_ gleich 400 Millivolt und
680 Ohm vergrössert, so betrug Vn_ gleich 400 Millivolt und
n_
das Verhältnis. JlL gleich 201. Eine Veränderung des Totbe-VIN
reiches ist somit ausserordentlich einfach durchzuführen. Eine solche Veränderung hat keinen Zusammenhang mit der
Frequenz des Eingangssignales V,N, wie überhaupt der Detektor
unabhängig von der Frequenz dieses Signales ist. Der Totbereich kann ohne weiteres erweitert oder verengt werden, je
nach den äusseren Bedingungen der Schaltung, wie Amplitude
409885/0400
2A3H33
des Eingangssignals, Störungshäufigkeit und Störungsgrösse
oder andere Spürensignale.
In den Detektoren -- der Fig. 4 und 6 dienen die Dioden 84 und 88 dazu, den Operationsverstärker zu überbrücken
und ein Ausgangssignal zu erzeugen, wenn VT gleich oder grosser als eine der Referenzspannungen V. und \r~
wird. In der Anordnung gemäss Fig. 8 wird diese Funktion von Transistoren übernommen. Der Differentialverstärker
170 entspricht dem Operationsverstärker 86 in Fig. 4 und 6, und der Differentialverstärker 172 entspricht dem Operations
verstärker 182. Die Referenzspannung von +4,05 Volt liegt am positiven Eingang des Verstärkers 170,und eine Referenzspannung
von 4,45 Volt liegt am positiven Eingang des Verstärkers 172. Die Ausgänge der Verstärker 170 und 172 sind
mit dem Haltekreis 174 verbunden, der seinerseits den Ausgangstreiber 176 versorgt, an dessen Anschluss 178 das
Ausgangssignal des Spitzenspannungsdetektors abgenommen werden kann. Die NPN Transistoren in der Schaltung nach Fig.
8 sind vom Typ 2X3904, die PNP Transistoren sind vom Typ
2N3906.
409885/0400
243H33
l\5 e schon erwähnt, arbeiten die Verstärker 170 und 172
in Fig. 8 zusammen mit Transistoren anstelle von Dioden. Im übrigen ist die Arbeitsiveise der Schaltung von Fig.
ähnlich der früher beschriebenen. Der Differentialverstärker
170 hat einen negativen Eingangsanschluss 180, der direkt mit dem Kreuzungspunkt 16 verbunden ist. Kenn
Vj kleiner als 4,05 Volt ist, veranlasst der Differentialverstärker
170 den Transistor 182 zu leiten. Dadurch leitet auch der Transistor 184. Der Strom durch Transistor 184
veranlasst das Transistorenpaar 186 und 188,denselben Strom zu führen, den auch der Transistor 182 führt. Der
Strom durch den Transistor 186 geht zu den Basen der Transistoren 190, 192 und 194 und veranlasst diese zu leiten.
Dadurch wird der Eingangsanschluss 180 auf 4,05 Volt festgehalten. Der Strom durch den Transistor 188 wird dem
Haltekreis 174 zugeführt und ändert dessen Zustand. Die Transistoren 190, 192 und 194 halten den Eingangsanschluss
180 auf 4,05 Volt fest, bis Vj grosser als 4,05 Volt wird.
In diesem Augenblick hört Transistor 182 auf zu leiten, und die Transistoren 184, 186, 188, 190, 192 und 194 werden
abgeschaltet.
409885/0400
2A3H33 33
Dor negative Eingangsanschluss des Differentialverstärkers
172 ist mit dem Kreuzungspunkt 16 durch eine etwas andere Schaltung verbunden. Wenn V, kleiner als 4,45 Volt wird,
wird das Transistorpaar 198 und 200 abgeschaltet. Wenn Vj
4,45 Volt erreicht und die Tendenz hat, höher zu werden, schaltet der Verstärker 172 die Transistoren 198 und 200
ein. Der leitende Transistor 198 schaltet die Transistoren 202, 2Ό4 und 206 ein, um die Spannung am negativen Eingangsanschluss 196 auf 4,45 Volt festzuhalten. Gleichzeitig
ändert der Transistor 200, der einen gleich grossen Strom wie der Transistor 198 führt, den Zustand des Haltekreises
174. Dieser Zustand bleibt bestehen, bis Vj unter 4,45 Volt
abfällt und die Transistoren 198 und 200 nichtleitend \verden, wodurch auch die Transistoren 202, 204 und 206 abschalten.
409885/0400
Claims (1)
- 2A3H33PATENTANSPRÜCHE1./Schaltungsanordung zur Feststellung des Auftretens von Spitzenwerten im Verlauf eines störungsbehafteten bipolaren elektrischen Eingangssignales, gekennzeichnet durch Mittel zur Erzeugung und/oder Zuführung von zwei einen den zu erwartenden Störamplituden anpassbaren Totbereich bestimmenden Referenzspannungen (V-, V7) sowie durch weitere Schaltungsmittel zur Erzeugung und Ausgabe eines Ausgangssignales stets und erst dann, wenn zuvor der Totbereich vollständig durchlaufen worden ist.2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Kopplungseinrichtung zur Zuführung eines Eingangssignales (V..,) an einen Kreuzungspunkt (16), erste Mittel (20) zur Erzeugung eines Ausgangssignales, wenn das Signal am Kreuzungspunkt sich der einen Referenzspannung genügend annähert, sowie zweite Mittel (24) zur Erzeugung eines Ausgangsignales, wenn das Signal am Kreuzungspunkt sich der anderen Referenzspannung genügend annähert.3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Referenzspannungen auf das Signal am Kreuzungspunkt derart einwirken, dass dieses in dem dadurch vorgegebenen Bereich festgehalten wird.4. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine bistabile Schaltung (26) die infolge jedes Ausgangssignales ihren Schaltzustand ändert.5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch Dioden (44, 46) die den Kreuzungspunkt derart mit den Referenzspannungsquellen verbinden, dass jeweils eine Diode zu h iten beginnt, wenn das Signal am Kreuzungspunkt einer Referenzspannung gleich wird.6. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Kopplungskondens. 1^r (14, 42), der das Eingangssignal (V...) auf don Kreuzungspunl 1 imppelt.409885/0400SA 972-029 - 24 -243H33isI. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch erste Schaltelemente (44, 50), die ein Spitzenspannungssignal erzeugen, wenn die Steigung des Eingangssignales von negativ nach positiv ändert und die Amplitude um einen bestimmten Betrag (V1-V-) angestiegen ist, sowie durch zweite Schaltelemente (46, 52), die ein Spitzenspannungssignal erzeugen, wenn die Steigung des Eingangssignales von positiv nach negativ ändert und die Amplitude um einen bestimmten Betrag abgefallen ist.8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und zweiten Schaltelemente je durch die Kombination einer Leuchtdiode und eines Phototransistors gebildet sind (Fig. 2).9. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Operationsverstärker (82, 86), deren erste Eingangsanschlüsse mit dem Kreuzgngspunkt und deren zweite Eingangsanschlüsse je mit einer Referenzspannungsquelle verbunden sind, sowie durch Schaltelemente, die die Ausgänge der Operationsverstärker derart auf den Kreuzungspunkt gegenkoppeln, dass dessen Signal in dem durch die Referenzspannungen gebildeten Bereich festgehalten wird (Fig. 4 und 6).10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltelemente durch Dioden (84, 88) gebildet sind.II. Schaltungsanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltelemente durch Transistoren (190-194; 202-206) gebildet sind.12. Schaltungsanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Schaltelement einen ersten Transistor (182, 198) aufweist, der zu leiten anfängt, wenn die Spannung am anderen Eingang des zugehörigen Operationsverstärkers (170, 172) sich der Referenzspannung an einen Eingang des Verstärkers annähert, sowie wenigstens einen Transistor (190-194; 202-206), der den anderen Eingang auf dem Pegel der \eferenzspannung festhält, wenn der erste Transistor leitet, und femer einen zweiten Transistor (188, 200), der ein Ausgangssignal erzeugt, wenn der erste Transistor leitet.4 0 9 8 8 5/0400/ ο ι / ο ο^ 3 I 4 j J13. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Triggerpulsgeneratoren (120, 130), die vom Ausgangssignal erregt werden und einen definierten Triggerpuls erzeugen, der den Schaltzustand der ausgangsseitigen bistabilen Schaltung ändert.09885/04001%.Leerseite
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US37636873 | 1973-07-05 | ||
US376368A US3895237A (en) | 1973-07-05 | 1973-07-05 | Peak detector |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2431433A1 true DE2431433A1 (de) | 1975-01-30 |
DE2431433B2 DE2431433B2 (de) | 1976-04-15 |
DE2431433C3 DE2431433C3 (de) | 1976-11-25 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5039530A (de) | 1975-04-11 |
CH569287A5 (de) | 1975-11-14 |
ES427953A1 (es) | 1976-12-01 |
NL7409097A (nl) | 1975-01-07 |
SE397589B (sv) | 1977-11-07 |
US3895237A (en) | 1975-07-15 |
GB1433274A (en) | 1976-04-22 |
FR2236183A1 (de) | 1975-01-31 |
BE815687A (fr) | 1974-09-16 |
CA1014624A (en) | 1977-07-26 |
DE2431433B2 (de) | 1976-04-15 |
IT1010178B (it) | 1977-01-10 |
FR2236183B1 (de) | 1979-05-04 |
SE7408468L (de) | 1975-01-07 |
JPS5645336B2 (de) | 1981-10-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3713821C2 (de) | Trennverstärker mit genauer Zeitlage der über die Isolationsbarriere gekoppelten Signale | |
DE2405416C2 (de) | Schaltung zum Erzeugen elektrischer Rechteckimpulse | |
DE3039131C2 (de) | Verstärker | |
DE2905176A1 (de) | Spannungskomparator | |
DE2421389A1 (de) | Schaltungsanordnung zum ableiten von datenimpulsen aus stoerungsbehafteten eingangssignalen | |
DE1213888B (de) | Spitzenwertdetektorschaltung fuer unipolare elektrische Signale zur Erzeugung rechteckiger Impulse, deren Vorderflanke mit dem Maximal-punkt der Eingangssignale uebereinstimmt | |
DE1766998C3 (de) | Impuls-Meßeinrichtung | |
DE4140302C2 (de) | Schaltung mit als Quelle oder Senke schaltbarem Ausgang | |
DE2431433A1 (de) | Spitzenspannungsdetektor | |
DE2431433C3 (de) | Spitzenspannungsdetektor | |
DE3604603A1 (de) | Optischer schaltkreis | |
DE1229653B (de) | Vorrichtung zur Steuerung von sehr schnellen Ablenkungen des Kathodenstrahles einer Elektronenstrahlroehre | |
EP0226887A1 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Prüfung von integrierten Schaltungen | |
DE3014658A1 (de) | Schaltungsanordnung zur ermittlung von uebergaengen eines wechselsignals | |
DE3612182C2 (de) | RC-Oszillator | |
DE3008469A1 (de) | Schaltungsanordnung zur abgabe eines fuer die groesse eines eingangssignals kennzeichnenden signals an eine anzeigeeinrichtung | |
DE2904229A1 (de) | Impulserzeugerschaltung | |
DE2261218C2 (de) | Steuerschaltung zum Ansteuern mindestens einer Windung eines Lagenmeßtransformators | |
DE1139876B (de) | Schaltungsanordnung fuer Steuer- und Regelzwecke mit einem astabilen Multivibrator | |
DE3839090C2 (de) | ||
DE3131965C2 (de) | Signalpufferschaltung in einer integrierten Schaltung zum Liefern eines Ausgangssignals zu einer Anschlußklemme derselben | |
DE1802291A1 (de) | Leseverstaerker zum Nachweis eines definierten Schwellenwertes eines bipolaren Eingangssignales,insbesondere fuer Kernspeicher | |
DE2713191C2 (de) | Spitzenspannungsdetektor | |
DE2413862C3 (de) | Schaltungsanordnung zum Überwachen der Speisespannungen einer elektrischen Schaltung | |
DE2322002A1 (de) | Anordnung zur fehlerarmen messung von stroemen bei kleinen spannungen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |