DE2431334A1 - Schrittmotor mit einem mehrpoligen, abwechselnd polarisierten permanentmagnetischen rotor - Google Patents

Schrittmotor mit einem mehrpoligen, abwechselnd polarisierten permanentmagnetischen rotor

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DE2431334A1
DE2431334A1 DE2431334A DE2431334A DE2431334A1 DE 2431334 A1 DE2431334 A1 DE 2431334A1 DE 2431334 A DE2431334 A DE 2431334A DE 2431334 A DE2431334 A DE 2431334A DE 2431334 A1 DE2431334 A1 DE 2431334A1
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DE
Germany
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winding
stepping motor
capacitor
pole
permanent magnet
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Withdrawn
Application number
DE2431334A
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English (en)
Inventor
Wolfgang Jeisecke
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Agfeo & Co KG GmbH
Original Assignee
Agfeo & Co KG GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K37/00Motors with rotor rotating step by step and without interrupter or commutator driven by the rotor, e.g. stepping motors
    • H02K37/10Motors with rotor rotating step by step and without interrupter or commutator driven by the rotor, e.g. stepping motors of permanent magnet type
    • H02K37/12Motors with rotor rotating step by step and without interrupter or commutator driven by the rotor, e.g. stepping motors of permanent magnet type with stationary armatures and rotating magnets
    • H02K37/14Motors with rotor rotating step by step and without interrupter or commutator driven by the rotor, e.g. stepping motors of permanent magnet type with stationary armatures and rotating magnets with magnets rotating within the armatures

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Stepping Motors (AREA)

Description

  • Schrittmotor mit-einem mehrpoligen, abwechsßlnd polarisierten permanentmagnetischen Rotor Der Gegenstand der Erfindung beinhaltet einen Schrittmotor mit einem mehrpoligen, abwechselnd polarisierten permanentmagnetischen Rotor, dessen Polen die sich axial versetzt gagenüberstehenden Polfinger eines zweiteilig ausgebildeten, gleichzeitig als Wicklungsträger einer Ringwicklung dienenden Statorkerns gegenüberstehen (Zusatz zum deutschen Patent 1 538 705).
  • Schrittmotoren,wie vorbenannt, sind zum allgemeinen Stand der Technik in den verschiedensten Ausführungsarten bekanntgeworden.
  • Zur Auflosung eines unipolaren Impulses in zuei Teilschritts, die zum Betrieb eines Schrittmotors bekannter Ausfuhrung notwendig sind, werden bisher recht umfangreiche Schaltungen benötigt. Es darf in diesem Zusammenhang auf die deutschen Patente 1 291 797, 1 291 367 und 1 299 702 verwiesen werden. Des weiteren sind auch Schaltungen mit Gegentaktwandlern und Schaltungen ähnlicher Art bekanntgeworden. Das deutsche Patent 1 291 797 zeigt einen Stand der Technik auf, wonach, um einen zuverlässigen Einsatz der Eebührenzähler nicht nur über eine begrenzte Länge der AnschluBleitungen zu ermöglichen, es bersit-s bekannt ist, mit den Gebührenimpulsen vor dar Auswertung durch eine Zähleinrichtung Uber ein auf die Frequenz dieser Zählimpulse abgestimmtes Siebglied einen Traneistorverstärker anzusteuern, wobei der Transistor ähnlich wie eine Audionstufe geschaltet wird, d.h. gleichzeitig die Funktionen eines Gleichrichters und eines Uerstärkers ausübt. Die Betriebsspannung für den Transistor wird an einem zusätzlich in eine Ader der Teilnehmerleitung eingeschalteten Widerstand gewonnen. Die Einschaltunq eines derartigen Serienverbrauchere bereitet in der Praxis einige Schwierigkeiten, da auch bei großen Anschlußleitungslängen die fflr den Betrieb des Transistorverstärkers notwendige Nindestapannung zur Verfügung stehen muß, d.h.
  • der Uarwiderstand kot in die Größenordnung des Eingangswiderstandes der Sprechstellenschaltung. Dadurch ninint jedoch die Sendebszugsdämpfung erheblich zu.
  • Die auftretenden Schwierigkeiten werden noch erhöht, wenn man anstelle einer Zähluhr einen hinsichtlich der Ablesbarkeit oder des Bauvolumens besser gestalteten Gebührenzähler verwendet, der jedoch für seine Betätigung einen höheren Leistungsbedarf hat.
  • Die deutsche Patentschrift 1 291 797 selbst offenbart eine Schaltungsanordnung für als Rollenzählwerk ausgebildete Gebührenzähler an Stationen in Fernmelde-, inshesondere Fernaprechanlagen, bei welcher die tonfrequenten Zählimpulse über eine Teilnehmerweiche einen Transistorverstärker steuern, dessen Speisespannung ein mittelbar mit der Teilnehmerleitung verbundener und über diese geladener Energiespeicher liefert, wobei die Wicklung des das Rollenzählwerk betätigenden Schrittschaltmotors in Reihe zu einem Kondensator geschaltet ist, wobei parallel zu dieser über einen für den Aufladestrom des Kondensators durchlässigen Richtleiter mit dem Uerstärkerausgang verbundenen Reihenschaltung die Schaltstrecke eines steuerbaren Schalters (z.B. Transistor)liegt.
  • Ferner zeichnet sich die Schaltungsanordnung gswäß DT-PS 1 291 797 noch dadurch aus, daß in eine Ader der Teilnehmerleitung ein mit einem Kondensator überbrückter und in Durchlaßrichtung beanspruchter Richtleiter eingeschaltet ist, an dem die Betriebsspannung für einen Transistoroszillator abgenommen wird, und daß ein als Energiespeicher dienender Kondensator in Reihe zu einem weiteren Richtleiter an den Oszillator induktiv angekoppelt ist.
  • In der DT-PS 1 291 367 wird als Stand der Technik aufgezeigt, daß vielfach transistorisierte Schaltungsanordnungen verwendet werden, die Signale verschiedenster Art in entsprechende Gleichstrom-Impulafolgen umwandeln. Häufig handelt es sich dabei um Schaltungsanordnungen, die bei Signalgabe von einem stabilen Schaltzustand in einen labilen und wieder zurück in den stabilen Ausgangszustand schalten oder die fortlaufend bei Impuisgabe von einem stabilen in einen anderen stabilen Zustand umschalten, wie dies z.B. von monostabilen oder bistabilen Kippstufen her bekannt ist.
  • Diesen Schaltungsanordnungen haftet der Nachteil an, daß in den beiden möglichen Schaltzuständen und besonders auch in den Impulspausen ein Strom fließt und sshr schwache Signale zur Steuerung selten verwendet werden können.
  • Die DT-PS 1 291 367 spricht von einer Schaltungsanordnung zur Umwandlung eines impulsmodulierten Signals in eine Folge von unipolaren Impulsen, deren Zahl dem Modulationsinhalt des impuismodulierten Signals entspricht.
  • In der DT-PS 1 291 367 wird unter Schutz gestellt, daß die Schaltungsanordnung mit Transistoren bestückt ist und ohne Eingangssignal stromlos bleibt, während eine an den Eingangskreis gelangende, insbesondare niedrige Eingangswechselspannung den nachfolgenden im B-Verstärkerbetrieb arbeitenden Transistor ansteuert, wodurch ein verstärktes, dem Modulationsinhalt der Wechselspannung entpprechendes Glsichstromsignal an einen der Schalttransistoren gelangt, der dadurch geöffnet wird und an dem zur Vorspannung seiner Basis erforderlichen Emitter-Basis-Widerstand eine Spannungsänderung bewirkt sowie ueber seine Emitter-Hollektor-Strecke einen Strom als Erstimpule zu der einen Spule eines elektromagnetischen Schrittschaltwerke leitet, wodurch dessen Anker um einen Pnlschritt gedreht und nach Beendigung des Signals der Schalttransistor gesperrt wird, die durch die Sperrung hervorgerufene Änderung des Spannungsabfalls am Kollektorwiderstand über den Kondensator den auslösenden Impuls zur Öffnung des anderen Schalttransistors liefert, wodurch dieser mit dem über seine Emitter-Kollektor-Strecke fließenden Strom zir anderen SpiBe des elektromagnetischen Schrittschaltwerkes bewirkt, daß der Anker um einen weiteren Polschritt in gleicher Richtung wie vorher weitergedreht wird, wobei die Zeitdauer dieses Zeitimpulses von der Größe des Kondensators und der Gröses der anliegenden Widerstände der beiden Transistoren abhängig ist.
  • Beim Gegenstand der DT-PS 1 291 367 wird der Eingangsimpuls Uber eine Ankopplungsspule auf den die Frequenz der Trägerschwingung abgestimmten Eingangskreis übertragen, Anstelle des abgestimmten Eingangakreises ist hier ein aperiodischer Eingang vorgesehen. Die Schaltungsanordnung ist für Steuer-, Regel- und Zählschaltungen verwendbar. Der Signaleingang ist symmetrisch oder asymmetrisch ausgelegt.
  • Bei der Schaltungsanordnung nach der DT-PS 1 299 702 in Uerbindung mit dem entsprechenden Hauptpatent DP 1 291 367 bewerkstelligt der eine Schalttransistor die DemoBaation und larstärkung des Signals und der Schaltung des eraten Halbachrittes an der Spule.
  • In dem Hauptpatent DP 1 538 705 zur vorliegenden Patentanmeldung sind des weiteren Schrittmotore7als solche bekannt. In diesem Zusammenhang wird auch auf die US-PS 3 058 019 Bezug genommen. Die in dieser Schrift offenbarten Schrittmotoren mit kleiner Ansprechleistung zu bauen, hat sich als sehr schwierig herausgestellt, da die magnetischen Werte der Dauermagnetwerkstoffe für die Rotoren fertigungsmäsig nicht genügend genau eingehalten werden können. Außerdem bringen beim einfachen Zusammenbau der Motoren aus fertigungsmäßigen Einzelteilen nicht zu vermeidende geringfügige MaßabwEichungen von wenigen Hundertsteln von Millimetern verhältnismäßig grosse Abweichungen in den elektrischen bertea.
  • Dswi Hauptpatent 1 538 705 zur vorliegenden Patentanmeldung lag aufgrund der Erkenntnis die Aufgabe zugrunde, einen Schrittmotor mit sehr kleiner Ansprechleistung zu bauen, welcher einen guten Wirkungsgrad und ein hohes Drehmoment aufzeigt. Diese gestellte Aufgabe wurde gemäß DT-PS 1 538 705 dadurch gelost, daß die Polfinger in lkufangsrichtung gegeneinander verdrehbar und in axialer Richtung geringfügig eintauchend einstellbar angeordnet sind und daß der zylindrische Rotor innerhalb des Luftspaltbereiches der Polfinger axial verschieb- und einstellbar ist.
  • In der Weiterentwicklung des Gegenstandes gemäß dem Hauptpatent 1 538 705 hat der Erfinder sich nunmehr die Aufgabe gestellt, das dynamisch magnetische Verhalten des Schrittmotors konstruktiv unter Beibehaltung aller bekannten Eigenschaften, hoher Wirkungsgrad bei kleinster elektrischer Leistung, in Verbindung mit einer individuellen Einstellung auf ein maximales Drehmoment so zu verändern, daß er mit geringstem Schaltungsaufwand betrieben werden kann.
  • Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die beiden die Ringwicklung bildenden Teilwicklungen gegeneinander in Reihe geschaltet sind, derart, daß sie, von einem Strom durchflossen, ein einziges Magnetfeld, welches der Differenz der Magnetfelder der Teilwicklung entspricht, erzeugen.
  • Zweckmäßigerweise ist mit der einen Teilwicklung ein parallel geschalteter Kondensator verbunden. Anstelle des Kondensators kann auch ein ähnliches in gleicher Weise funktionierendes Aggregat Verwendung finden.
  • Die nachstehende Beschreibung dient zur Erläuterung des erfindungsgemäßen Gegenstandes, von dem ein Ausführungsbeispiel in Form eines Schaltechemes in der Zeichnung dargestellt ist.
  • Wie die zeichnerische Darstellung erkennen läßt, sind die beiden Teilwicklungen 7, 8 der Motorspule gegeneinander in Reihe geschaltet. Mit der Teilwicklung 8 ist ein außerhalb des Schrittmotors liegender Kondensator C verbunden. Wird nun die Stromquelle über den mit S bezeichneten Schalter mit dem Schrittmotor als solchem verbunden, so fließt zum Zeitpunkt t = O n 0n Strom über die Teilwicklung 7 zu dem Kondensator C. Das entstehende Magnetfeld dreht den Rotor des Schrittmotors in Drehrichtung. Mit zunehmender Spannung in dem Kondensator C verringert sich der Stromfluß durch die Toilwicklung 7 und in zunehmendem Maße wird die Teilwicklung 8 von Strom durchflossen.
  • Da der Aufbau des Magnetfeldes der Teilwicklung 9 phasenverschoben zu dem des Magnetfeldes in der Teilwicklung 7 einsetzt, heben sich beide Magnetfelder erst dann annähernd auf, wenn der Rotor den ersten Teilschritt durchgeführt hat.
  • Nach Abschalten der Stromquelle über den Schalter S entlädt sich der Kondensator C Uber die Teilwicklung 8 und die Teilwicklung 7 ist nunmehr stromlos. Infolgedessen wirkt das gesamte Magnetfeld der Teilwicklung 7 auf den Rotor des Schrittmotors und dreht denselben in seine Endstellung.
  • Der Vorteil gegenüber dem Bekannten ist darin zu erblicken, daß das dynamisch-magnetische Verhalten des Schrittmotors konstruktiv unter Beibehaltung aller bekannten Eigenschaften - hoher Wirkungsgrad bei kleinster elektrischer Leistung - in Verbindung mit einer individuellen Einstellung auf ein maximales Drehmoment so zu verändern ist, daß dar Schrittmotor als solcher mit einem minimalen Schaltungsaufwand betrieben werden kann.

Claims (2)

  1. Patentansprüche
    Schrittmotor mit einem mehrpoligen, abwechselnd polarisierten permanentmagnetischen Rotor, dessen Polen die sich axial versetzt gegenüberstehenden Polfinger eines zweiteilig ausgebildeten, gleichzeitig als Wicklungsträger einer Ringwicklung dienenden Statorkerns gegemüberstehen (Zusatz zum deutschen Patent 1 538 705), d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, daß die beiden die Ringwicklung bildenen Teilwicklungen (7,8) gegeneinander in Reihe geschaltet sind, derart, daß sie, von einem Strom durchflossen, ein einziges Magnetfeld, welches der Differenz der Magnetfelder der Teilwicklungen (7,8) entspricht, erzeugen.
  2. 2. Schrittmotor nech Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß mit der Teilwicklung (8) ein parallel geschalteter Kondensator C, welcher auBerhalb des Schrittmotors angeordnet ist, verbunden ist.
    Leerseite
DE2431334A 1974-06-29 1974-06-29 Schrittmotor mit einem mehrpoligen, abwechselnd polarisierten permanentmagnetischen rotor Withdrawn DE2431334A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2912688A1 (de) * 1978-08-11 1980-02-14 Copal Electronics Schrittmotor

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2912688A1 (de) * 1978-08-11 1980-02-14 Copal Electronics Schrittmotor

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