DE2430943A1 - Heizvorrichtung fuer ein fliessfaehiges medium - Google Patents

Heizvorrichtung fuer ein fliessfaehiges medium

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DE2430943A1
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DE2430943A
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John P Hagerty
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HAGERTY RESEARCH AND DEV CO
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HAGERTY RESEARCH AND DEV CO
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B6/00Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
    • H05B6/02Induction heating
    • H05B6/10Induction heating apparatus, other than furnaces, for specific applications
    • H05B6/105Induction heating apparatus, other than furnaces, for specific applications using a susceptor
    • H05B6/109Induction heating apparatus, other than furnaces, for specific applications using a susceptor using magnets rotating with respect to a susceptor
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B6/00Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
    • H05B6/02Induction heating
    • H05B6/10Induction heating apparatus, other than furnaces, for specific applications
    • H05B6/105Induction heating apparatus, other than furnaces, for specific applications using a susceptor
    • H05B6/108Induction heating apparatus, other than furnaces, for specific applications using a susceptor for heating a fluid

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • General Induction Heating (AREA)

Description

  • Heizvorrichtung für ein fließfähiges Medium Die Erfindung betrifft eine Heizvorrichtung für ein Fluid bzw.
  • ein fließfähiges Medium, bei der zwei Gruppen kreisförmig angeordneter Magnete einander im Abstand gegenüberliegen.
  • Zwischen den beiden Magnetgruppen befindet sich ein leitendes Teil. Zur Erzeugung einer MagnetElußänderung durch abwechselnde Anziehung und Abstoßung oder durch Veränderung der Anziehung oder Abstoßung der Magneten ist mindestens eine der Magnetgruppen drehbar. In dem leitenden Teil wird dadurch Wärme induziert. An dem heißen Teil streicht ein Fluid, wie z.E.
  • Luft, vorbei, erwärmt sich durch Energieaufnahme und tritt als heißes Arbeitsfluid aus. Die Erfindung gestattet somit die Erhitzung eines Fluids mit Hilfe eines Magnetfeldes.
  • Zur ausführlicheren Erläuterung der Erfindung wird auf die in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele Bezug genommen. In der Zeichnung zeigt; Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung, wobei verschiedene Teile weggelassen wurden, Fig. 2 einen Querschnitt längs der Linie 2-2 in Fig. 1, Fig. 3 einen Querschnitt längs der Linie 3-3 in Fig. 1, Fig. 4 einen Längsschnitt entlang der Linie 4-4 in Fig. 3, Fig. 5 einen Teilquerschnitt durch eine modifizierte Ausführungs form, Fig. 6 einen Teilquerschnitt einer weiteren Modifikation, Fig. 7 eine teilweise geschnittene Ansicht der Vorrichtung nach den Fig. 1 bis 4, verkörpert in einer Reaktions-oder Rückstoßmaschine, Fig. 8 eine teilweise geschnittene Ansicht der Vorrichtung nach Fig. 7, verkörpert in einem geschlossenen System, Fig. 9 eine Teilansicht im Längsschnitt einer modifizierten Vorrichtung gemäß der Erfindung, Fig. 10 eine Teilansicht längs der Linie 10-10 in Fig. 9 und Fig. 11 eine Teilansicht längs der Linie 11-11 in Fig. 9.
  • Gemäß den Fig. 1 bis 4 umfaßt eine Heizvorrichtung 20 für ein Fluid ein Hauptgehäuse 22. Das Gehäuse 22 zeigt einen mittleren, zylindrischen Abschnitt 24, einen Fluideinlaß 26, einen erweiterten, hinteren Abschnitt 28 und einen Fluidauslaß 30.
  • Eine erste Gruppe U-förmiger Magnete 32 ist in den zylindrischen Abschnitt 24 des Gehäuses 22 montiert, wobei die Enden oder Schenkel der Magnete annähernd radial nach innen ragen und die Magnete im Querschnitt kreisförmig angeordnet sind.
  • In der Mitte des Gehäuses 22 befindet sich ein Rotor 34 mit Magneten 36. Die Enden oder Schenkel der Magnete tragen radial nach außen und sind in einem im Querschnitt kreisförmigen Muster angeordnet. Anstelle der in der Zeichnung gezeigten Permamentmagnete können auch Elektromagnete verwendet werden.
  • Das Gehäuse 22, bzw. mindestens der zylindrische Abschnitt 24 mit den Magneten 32, und der Rotor 34 bestehen aus einem hitzebeständigen Material, das sich auf den Magnetfluß nicht schädlich auswirkt. Hierfür kann eine Beryllium-Kupfer-Legierung verwendet werden. Im BedarEbill können die Magnete 32 und 36 mit einer Abschirmung aus einer Silber-Kupfer-Legierung versehen werden, die ein Teil Kupfer auf 9 Teile Silber enthält und den Magnetfluß wirksamer nach außen zu den anderen Magneten leitet. Die Magnetenden sind jedoch nicht abgeschirmt. Ebenso können der Rotor 34 und der zylindrische Gehäuseabschnitt 24 aus einem hitzebeständigen Kunststoff hergestellt werden, wie etwa dem im Handel erhältlichen Silikon "RTV 615", das Temperaturen von über 22000 C aushält. Durch die vollständige Einbettung der Magnete in Kunststoff werden diese besser gegen Wärme geschützt, wobei der Magnetfluß vom Kunststoff nicht behindert oder absorbiert wird. Ebenso kann man eine Kombination von Metall und Kunststoff verwenden.
  • Der Rotor 34 wird von einer durchgehenden Welle 38 getragen, die in einem Lager 40 am (in Strömungsrichtung) hinteren Ende drehbar in einem feststehenden Träger bzw. einer Kappe 42 gelagert ist. Die Kappe 42 ist über Streben 44 (Fig. 1 und 2) im Gehäuse 22 abgestützt. Am (in Strömungsrichtung) vorderen Ende ist die Welle 38 in einem Lager 46 drehbar angeordnet.
  • Das Lager 46 sitzt in einer Kappe oder Abdeckung 4, die über Streben 50 ebenfalls vom Gehäuse 22 getragen wird. Der Rotor 34 bildet zusammen mit vorderer und hinterer Kappe 42 bzw.
  • 48 einen glatten, tropfenförmigen Übergang mit minimalem Widerstand für das durch das Gehäuse 22 strömende Fluid.
  • Die Welle 38 geht nach vorn durch den Einlaß 26 des Gehäuses 22 und durch einen schnellaufenden Rotationskompressor 52 (Fig.
  • 1) der Fluid unter Druck durch den Einlaß 26 liefert. Ein Motor 54 oder eine andere Antriebsquelle treibt die Welle 38, den Kompressor 52 und den Rotor 34 an.
  • Im Raum zwischen den beiden Magnetgruppen 32 und 36 befindet sich ein Heizelement 56. Das Heizelement 56 umfaßt einen zylindrischen Abschnitt 58 mit davon zwischen den äußeren, feststehenden Magneten 32 nach außen ragenden, stärkeren Rippen 60. Die Rippen 60 enden am hinteren Ende in Dispersions- oder Ableitblechen 62, die den Wärmeübergang auf das Arbeitsfluid weiter unterstützen. Gemäß Fig. 4 sind die Ableitbleche 62 an die hintere Kappe 42 montiert und tragen den hinteren Abschnitt des Heizelementes 56. Der vordere Abschnitt des Heizelementes 56 ist über kurze Streben 64 an der vorderen Kappe 48 abgestützt. Der vordere Abschnitt des Elementes 56 ist bis auf die Streben 64 offen, während der hintere Abschnitt zwischen den Ableitblechen 62 Auslässe 66 (Fig. 1) für den Fluiddurchlaß zwischen dem Element 56 und dem Rotor 34 sowie zwischen dem Element 56 und dem zylindrischen Abschnitt 24 des Gehäuses 22 aufveist.
  • Die Magnete 32 und 36 können gemäß Fig. 3 und 4 so angeordnet sein, daß die Nordpole N und die Südpol S gemäß der Zeichnung ausgerichtet sind. Bei dieser Anordnung liegen sich in der Stellung des Rotors 34 gemäß Fig. 3 ungleichnamige Pole gegenüber. Wenn sich der Rotor weiterdreht, liegen sich gleichnamige Pole gegenüber. Somit variiert bei dieser Anordnung der Magnete der Magnetfluß zwischen einer maximalen Anziehungskraft und einer maximalen Abstoßungskraft und erzeugt einen sich schnell ändernden Magnetfluß, der das Heizelement 56 vorwärts und rückwärts schneidet. Der Magnetfluß erreicht seinen mittleren Wert, wenn die Pole der Magnete 36 zwischen den Polen der Magnete 32 stehen.
  • Die Magnete können auch so angeordnet werden, daß sich immer nur gleichnamige Pole gegenüberliegen. Dies läßt sich durch Umkehr sämtlicher Pole der Magnete 32 oder 36 erreichen oder indem man beispielsweise die Magnete 32 und 36 mit dem Nordpol am Einlaßende des Gehäuses 22 anordnet. Man erhält in diesem Fall keine Anziehungskraft, sondern nur pulsierende Abstoßungskräfte, die zwischen einem Minimum, wenn die Magnete 36 zwischen den Magneten 32 liegen und einem Maximum schwanken, wenn sie sich direkt gegenüberliegen. Man kann die Magnete auch so anordnen, daß sich immer nur ungleichnamige Pole gegenüberliegen. So kann man die Magnete 32 mit den Nordpol am Einlaßende des Gehäuses und beispielsweise die Magnete 36 mit dem Südpol am Auslaßende des Gehäuses anordnen. In diesem Fall treten lediglich pulsierende Abstoßungskräfte auf, die zwischen einem Minium, wenn die Pole der Magnete 36 zwischen den Polen der Magnete 32 liegen und einem Maximum schwanken, wenn sich die Pole direkt gegenüberstehen.
  • Die Magnete können nicht nur in Längsrichtung des Gehäuses 22, sondern auch quer dazu angeordnet werden. Eine solche Anordnung zeigt Fig. 5, in der äußere Magnete 68 im zylindrischen Abschnitt 24 des Gehäuses 22 und innere Magnete 70 im Rotor 34 querliegend angeordnet sind. In diesem Fall trägt ein geringfügig modifiziertes HeiSiement 72 mit einem annähernd zylindrischen Abschnitt 74 Verstärkungsrippen 76, die im Querschnitt keilförmig sind und nicht halbzylindrisch wie die Rippen 60.
  • Es kann nicht nur der Rotor 34 umlaufen, sondern auch das Gehäuse in entgegengesetzter Richtung rotieren, wobei sich die Frequenz der Pulsationen oder Änderungen des Magnetfeldes erhöht. Gemäß Fig. 6 ist ein äußeres modifiziertes Gehäuse 78 etwa am Einlaß- und Auslaßende drehbar gelagert und wird in entgegengesetzter Richtung zum Rotor 34 angetrieben. Ein modifiziertes Heizelement 80 ist annähernd zylindrisch, im Winkel gewellt und weniger massiv als die Heizelemente 56 und 72. Das Element 80 besitzt jedoch eine sehr große Fläche für den Wärmeübergang und ist einfacher herstellbar. Außerdem bewirkt die Form dieses Elementes durch Veränderung von Form und Abstand zwischen gegenüberliegenden Magneten weitere Ma gne tfluß änderungen.
  • Anstelle der Verwendung des erhitzten Fluids zur Arbeitsleistung in einem anderen Gerät oder an anderer Stelle, kann die Vorrichtung eine Hochgeschwindigkeits-Rückstoßdüse aufweisen und als Rückstoßmaschine arbeiten. Gemäß Fig. 7 enthält ein modifiziertes Gehäuse 82 einen zylindrischen Abschnitt 24 und einen nach außen erweiterten Abschnitt 28, worauf jedoch eine Ausdehnungskammer 84 folgt, in deren Raum sich das Hochtemperatur-Arbeitsfluid sammeln kann, bevor es durch eine Engstelle 86 einer Hochgeschwindigkeitsdüse 88 entweicht. Dadurch wird die erforderliche Geschwindigkeit zum Antrieb der gesamten Vorrichtung erzeugt.
  • Fig. 8 zeigt die Rückstoßmaschine nach Fig. 7 in einem geschlossenen System und in einer Umgebung, in der Luft in ausreichender Menge nicht vorhanden ist oder wo ein anderes Arbeitsfluid, beispielsweise ein inertes Gas, verwendet wird.
  • Die Düse 88 besitzt in diesem Fall vier im rechten Winkel angeordnete Flügel 90, die das Fluid durch eine Auslaßöffnung 92 zu den Rücklaufkanälen 94 leiten. Die Flügel 90 können die Flugrichtung eines Gefährts, in dem das System installiert ist, stabilisieren oder ändern. Die Rücklaufkanäle 94 leiten das Fluid in Verdrängungstanks 96, die mit dem Rotationskompressor 52 verbunden sind. Der Kompressor 52 erhält das Fluid durch die Einlässe 98, verdichtet es wieder und gibt es an das Gehäuse 82 ab, wo es vom Element 56 zusätzliche Wärme erhält.
  • Die Verdrängungstanks 96 bewirken einen Unterdruck für den Ausstoß der Düse 88 und erhöhen dadurch den Düsenwirkungsgrad.
  • Die Fig. 9 bis 11 zeigen eine modifizierte Vorrichtung 100 zum Übergang von Wärme auf ein Fluid. Die Vorrichtung umfaßt ein Gehäuse 102 mit einem erweiterten, zylindrischen Mittelabschnitt 104, einem ringförmigen Fluideinlaß 106 und einem ringförmigen Fluidauslaß 108. Die Vorrichtung 100 enthält ferner drei feststehende Magnetgruppen 110, 112 und 114 mit U-förmigen Magneten 116 für die Gruppen 110 und 114 und Startmagneten 118 für die mittlere, feststehende Gruppe 112. Die Magnete 116 sind in ringförmige Träger 120 montiert, wobei das vordere Teil auf einen nach innen gerichteten Flansch 122 in der Nähe des Fluideinlasses 106 und das hintere Teil 120 auf eine in Querrichtung verlaufendeWand 124 einer Kappe 126 montiert ist. Die mittleren Startmagnete 118 sind in einem ringförmigen Träger 128 untergebracht, der sich auf einer Nabe 130 befindet und von Streben 131 getragen wird, die nach außen zur Innenseite der Gehäuseabschnitte 104 gehen.
  • Zwei drehbare Magnetgruppen 132, 134 mit Stabmagneten 118 sind ebenfalls in kreisförmige Rotoren oder drehbare Teile 136 und 138 montiert. Die Teile 136 und 138 sind an einer Antriebswelle 140 festgemacht, die von einem Motor oder dergl.
  • entsprechend dem Motor 54 angetrieben wird.
  • Zwischen feststehenden und rotierenden Magnetgruppen liegen Heizelemente 142, eines zwischen der feststehenden Gruppe 110 und der drehbaren Gruppe 132, eines zwischen der drehbaren Gruppe 132 und der feststehenden Gruppe 112, eines zwischen der feststehenden Gruppe 112 und der drehbaren Gruppe 134 und eines zwischen der drehbaren Gruppe 134 und der feststehenden Gruppe 114. Die äußeren Heizelemente 142 sind auf rohrförmige Naben 144 und 146 montiert, während die beiden inneren Heizelemente 142 auf der Nabe 130 der feststehenden Gruppe 112 angebracht sind. Zur Vergrößerung der Oberfläche für das durchtretende Fluid sind gemäß Fig. 10 Fluidöffnungen 148 in jedem Element 142 vorgesehen und die Elemente außerdem vorzugsweise mit Schlitzen 150 ausgerüstet. Die drehbaren Gruppen 132 und 134 besitzen ebenfalls Fluidöffnungen 152, während die feststehende Gruppe 112 Fluidöffnungen 154 aufweist. Das Fluid kann so aus dem ringförmigen Einlaß 706 durch die Öffnungen treten und an den Heizelementen 142 vorbeiströmen, wenn es sich zum ringförmigen Auslaß 108 bewegt.
  • Die Heizelemente 142 werden auf die gleiche Weise wie die Elemente nach den Fig. 1, 5 und 6 aufgeheizt und übertragen die Wärme auf das Fluid. Die Magnete können so angeordnet werden, daß sich gleichnamige oder ungleichnamige Pole gegenüberliegen und eine pulsierende oder wechselnde Magnetfeldänderung erzeugen.
  • Die Vorrichtung 100 kann bei Bedarf in dem Abschnitt einer Turbine eingesetzt werden, der normalerweise die Verbrennungskammern trägt, zur Erhitzung des Fluids aus dem vorderen Kompressorabschnitt der Turbine auf die gleiche Weise, wie sie Verbrennungskammern erreichen, jedoch ohne daß ein Brennstoff benötigt wird.

Claims (14)

  1. Patentansprüche
    -----------------------1. Heizvorrichtung für ein fließfähiges Medium oder Fluid, gekennzeichnet durch zwei im Abstand und nach einem vorgegebenen Muster angeordnete Magnetgruppen, durch Mittel zur Bewegung mindestens einer Magnetgruppe gegenüber der anderen und durch ein festst.ehendes, leitendes und zwischen den beiden Magnetgruppen angeordnetes Teil, das zum Wärmeübergang beidseitig vom Fluid umströmbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Magnetgruppen so angeordnet sind, daß bei Bewegung der Magnetgruppen sich abwechselnd gleichnamige und ungleichnamige Pole gegenüberliegen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Magnetgruppen so angeordnet sind, daß bei Bewegung einer Magnetgruppe sich nur gleichnamige Pole gegenüberliegen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Magnetgruppen so angeordnet sind, daß sich bei Bewegung einer Magnetgruppe immer nur ungleichnamige Pole gegenüberliegen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das leitende Teil eine zylindrische Form aufweist.
  6. 6o Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das leitende Teil kreisförmig ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnete U-förmige Permanentmagnete sind, deren Schenkel in radialer Richtung verlaufen.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnete Stabmagnete sind, die quer zur Bewegung einer Magnetgrube verlaufen.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Magnetgruppen annähernd zylindrisch angeordnet sind.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei der ersten Magnetgruppe und mindestenszwei der zweiten Magnetgruppe mit mindestens einem der zweiten Gruppe zwischen zwei benachbarten der ersten Gruppe angeordnet ist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Magnetgruppe im Querschnitt kreisförmig im Gehäuse, ein drehbares Teil mit äußerer Kreisform und eine zweite Magnetgruppe, vom drehbaren Teil getragen, Mittel zur Drehung des drehbaren Teiles, ein drehbares Teil zwischen den beiden Magnetgruppen und das Mittel vorgesehen sind, die das Fluid an beiden Seiten des leitenden Teiles vorbeiströmen lassen.
  12. 12o Vorrichtung nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch eine derartige Anordnung der beiden Gruppen, daß Mi Drehung der zweiten Magnetgruppe durch das rotierende Teil gleichnamige und ungleichnamige Pole einander abwechselnd gegenüberliegen.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Magnetgruppen so angeordnet sind, daß immer nur gleichnamige Pole einander gegenüberliegen, wenn die zweite Magnetgruppe vom drehbaren Teil gedreht wird.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Magnetgruppen so angeordnet sind, daß immer nur ungleichnamige Pole einander gegenüberliegen, wenn die zweite Magnetgruppe vom drehbaren Teil gedreht wird.
    L e e r s e i t e
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0087727A1 (de) * 1982-02-27 1983-09-07 Franz Klaus Union Armaturen Pumpen GmbH & Co. Gerät zur Erwärmung eines strömenden Mediums

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0087727A1 (de) * 1982-02-27 1983-09-07 Franz Klaus Union Armaturen Pumpen GmbH & Co. Gerät zur Erwärmung eines strömenden Mediums

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