DE2430659A1 - Vorrichtung zur halterung von bremskloetzen von scheibenbremsen - Google Patents

Vorrichtung zur halterung von bremskloetzen von scheibenbremsen

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DE2430659A1
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DE2430659A
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Herbert Dipl Ing Schulte
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Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D65/00Parts or details
    • F16D65/02Braking members; Mounting thereof
    • F16D65/04Bands, shoes or pads; Pivots or supporting members therefor
    • F16D65/092Bands, shoes or pads; Pivots or supporting members therefor for axially-engaging brakes, e.g. disc brakes
    • F16D65/095Pivots or supporting members therefor
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D55/00Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes
    • F16D2055/0004Parts or details of disc brakes
    • F16D2055/007Pins holding the braking members

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Halterung von Bremeklotzen von Scheibenbremsen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Halterung von Bremsklötzn von Scheibenbremsen durch Haltestifte, die die Tragplatten der Bremsklotze durchdringen und in Bohrungen im Bremssattel geführt sind.
  • Bei Scheibenbremsen ist es üblich, daß die Bremskissen, die sich bei Beanspruchung an ihren Seitenkanten im Bremssattel abstützen, gegen Heraus fallen durch Haltestifte in ihrer Lage gehalten werden, auf denen sie bei Betätigung der Bremse parallel zur Längsrichtung der Achse der Bremsscheibe hin und her gleiten können. Diese Haltestifte werden in im Bremisattel vorgesehenen Bohrungen geführt und durchdringen im übrigen die Tragplatten der Bremsklötze. Als Sicherung gegen Herausfallen der Haltestifte wurden bisher Federklexzen oder Splinte verwendet, die jedoch bei dem rauhen Betrieb im Rad des fraftfahrzeugs durch Schüttelbewegungen leicht herausfallen können. Außerdem sind Sicherungen bekannt, bei denen Haltestifte, die einseitig mit einem Zapfen versehen sind, mit diesem Zapfen in eine Bohrung geringeren Durchressers eingebracht und das auf der Außenseite des Bremsiatteis hervorragende Zapfenende, das ausgehöhlt ist, aufgedornt wird. Hierdurch wird der Haltestift, der it der Zapfenschulter an der Innenseite des Breassattels anliegt, gewissermaßen durch Vernietung gehalten. Dies hat aber den Nachteil, daß beim Wechseln der Bremsklötze der Halte stift zerstört werden uß und bei seinem Herausschlagen auch die Seite des Bresszttels beschädigt werden kann, die mit dem Zapfen des Haltestifts vernietet war.
  • Andere noch bekannte Sicherungen der Haltestifte sind in den meisten Fällen ZU aufwendig, nicht sicher genug oder fordern große Nontage- und Demontagearbeit.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu ver-eiden und eine Sicherung der Haltestifte vorzuschlagen, die einfach herzustellen ist, die Halte stifte auch unter den schwierigsten Betriebsuiständen sicher hält und einfach zu montieren sowie demontieren ist. Ferner soll die Vorrichtung zur Sicherung der Haltestifte auch nach längerem Gebrauch und nach öfteres Wechsel der Bremsklötze noch mit derselben Wirkung einsatzfähig sein und in ihrer Sicherungswirkung nicht nachlassen.
  • Diese Aufgabe wird durch die Erfindung dadurch gelöst, daß die Haltestifte durch Klemmringe festgehalten werden, die jeweils in einer Ausnehmung im Brerssattel eingepreßt sind und mit ihrem Innendurchmesser die Außenflächen des Haltestiftes an der betreffenden Stelle rit Reibung fest umfassen, deren Größe ein Verlassen der Position des Haltestiftes während der Fahrt verhindert.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann ein Ring verwendet werden, der von seiner Innenfläche ausgehende radial gerichtete Schlitze aufweist und aus elastich nachgiebigem Werkstoff, insbesondere Kunststoff besteht sowie in eine vorzugsweise in der Bremssatteldeckelseite befindliche kreisförmige Ausnehmung eingepreßt ist. Dabei kann der Kunststoffring einerseits an einem die Ausnehmung abschließenden Bund anliegen und andererseits durch einen mit Preßsitz eingetriebenen metallring gegen Herausfallen gesichert sein. Im übrigen kann der Haltestift an seineBefestigungsende zu einem Zapfen abgesetzt sein, der in einer ihm angepaßten Bohrung gelagert ist, wobei die Zapfenschulter am Bund der Ausnehmung ihren Anschlag findet.
  • Ein weitere Vorrichtung zur Sicherung von Halte stiften kann so ausgebildet sein, dsß in eine Bohrung, torsugsweis in der Bremssatteldeckelseite eine mit einer flanschartigen Ring versehene, im übrigen geschlitzte, ösenartige Federklammer eingesetzt ist, deren mittlerer Abschnitt so ballig nach innen gewölbt ist, daß sich seine Mitte an einem in die Bohrung hineinragenden Endzapfen des Haltestiftes anpreßt, während sich die Endabschnitte der Ösenklammer an den Kanten der Bohrung mit der der Ösenklammer innewohnenden Federkraft abstützen. Dabei kann der geschlossene, flanschartige Ring an der Innenseite der Breissatteldeckelseite anliegen.
  • in Die Erfindung wird anhand von/der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen in der folgenden Beschreibung näher erläutert, der auch weitere Einselheiten des Gegenstandes der Erfindung entnommen werden können. Es zeigen: Fig. 1 + 2 eine Sicherungsvorrichtung mit eine geschlitzten Kunststoffkleiiring, Fig. 3 + 4 eine Sicherungsvorrichtung mit einer geschlitzten ösenartigen Federklammer.
  • Das in den Fig. t und 2 dargestellte AusfUhrungsbeispiel zeigt einen Haltestift 1, der mit einem Zapfen 2 in eine Bohrung 3 in der Bremsiatteldeckelseite i einer Scheibenbremse eingesteckt ist. Diese Brenseatteldeckelseite 4 weist konzentrisch zur Bohrung 3 eine kreigförmige Ausnehmung 5 auf, in die ein mit Schlitzen 6 versehener Kunststoffkle-ring 7 eingepreßt ist. Der Kunststoffklemmring liegt einerseits an der die Ausnehmung 5 abschließenden Bund ô und ist andererseits durch einen mit Preßsitz eingetriebenenMetallring 9 gegen Heraus fallen gesichert.
  • Am Bund 8 findet auch die Zapfenschulter il ihren Anschlag, wodurch die Bewegung des Haltestiftes 1 bei seinem Einschlagen in der 8inschlagrichtung A begrenzt wird. Der Innendurchmesser 10 des Kunststoffklemmrings 7 ist etwas kleiner a1s der Außendurchmesser des Haltestiftes t. Dadurch preßt sich der Kunststoff klemmring fest an die Außenfläche des Haltestiftes an und hält diesen in der dargestellten Stellung in ausreichende Maße fest, so daß der Haltestift bei den üblichen Ercütterungen der Scheibenbremse die dargestellte Lage nicht ändern kann.
  • Zur Demontage des Haltestiftes wird dieser einfach in der der Richtung A entgegengesetzten Richtung herausgeschlagen.
  • Bei der in den Figs 3 und 4 dargestellten Vorrichtung zur Sicherung von Halte stiften ist in der Bremssatteldeckelseite 13 einer Scheibenbremse eine Bohrung i4 angebracht. In diese Bohrung 14 ist eine mit einem flanschartigen Ring 15 versehene, im übrigen mit Schlitzen 16 versehene, ösenartige Federklammer 17 eingeklemmt. Diese Federklammer weist einen mittleren Abschnitt 12 auf, der so ballig nach innen gewölbt ist, daß sich seine Mitte an einem in die Bohrung t4 hineinragenden Endzapfen 18 des Haltestiftes 19 anpreßt und diesen dadurch in der eingebrachten Lage festhält.
  • Die Endabschnitte 21 und 22 der Ösenklammer 17 stützen sich an den Kanten 23 und 24 der Bohrung 14 mit der der Ösenklammer 17 innewohnenden Federkraft ab.
  • Da der Endabschnitt 21 hinter die Kante 23 springt und dort einschnappt, wird sichergestellt, daß die Federkla er 17 auch bei. Austreiben des Haltestiftes 19 nicht wieder herausspringen kann Zur Demontage des Haltestiftes 19 wird dieser entgegen der Einschlagrichtung A herausgeschlagen, indem durch die Öffnung 25 ein Stift eingeschlagen wird.
  • Die Bewegung des Halte stifts 19 bei dor Montage in Richtung des Pfeiles A wird dadurch begrenzt, daß die Schulter 26 des Haltestifts 19 an dem Ring 15 anschlägt.

Claims (6)

  1. Anspruche
    a Yorrichtung zur Halterung von Bremsklötzen von Scheibenbremsen durch Haltestifte, die die Tragplatten der Bremsklötze durchdringen und in Bohrungen im Bressattel geführt sind, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Haltestifte (i) durch Xleringe (7, 17) festgehalten werden, die jeweils in eine Ausnehmung (5) im Bremssattel (4) eingepreßt sind und mit ihrem Innendurchmesser die Außenflächen des Haltestiftes (i) an der betreffenden Stelle mit Reibung fest umfassen, deren Größe ein Verlassen der Position des Haltestiftes (1) während der Fahrt verhindert.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß ein Ring (7), der von seiner Innenfläche ausgehende, radial gerichtete Schlitze (6) aufweist, aus elastisch nachgiebigem Werkstoff, insbesondere Kunststoff, besteht und in die vorzugsweise in der Bremssatteldeckelseite (4) befindliche Ausnehmung (5) eingepreßt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h ne t , dan der Kunststoffring (7) einerseits an einem die Ausnehmung (5) abschließenden Bund (8) anliegt und andererseits durch einen mit Preßsitz eingetriebenen Metallring (9) gegen Herausfallen gesichert ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Haltestift (i) an seinem Befestigungsende zu einem Zapfen (2) abgesetzt ist, der in einer ihm angepaßten Bohrung (3) gelagert ist, wobei die Zapfenschulter (11) am Bund (8) der Ausnehmung (5) ihren Anschlag findet.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß in eine Bohrung (14) vorzugsweise in der Bremasatteldeckelseite (13) eine mit einem flanschartigen Ring (15) versehene, im übrigen mit radialen Schlitzen (16) versehene, ösenartige Federklammer (17) eingeklemmt ist, deren mittlerer Abschnitt (12) so ballig nach innen gewölbt ist, daß sich seine Mitte an einem in die Bohrung (14) hineinragenden Endzapfen (18) des Haltestiftes (19) anpreßt, während sich der Endabschnitt (21) an der Kante (23) der Bohrung (14) mit der der Usenklammer (17) innewohnenden Federkraft abstützt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der geschlossene, flanschartige Ring (15) der Federklammer (17) an der Innenseite der Bremssatteldeckelseite (13) anliegt.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5263555A (en) * 1991-10-25 1993-11-23 Bendiz Altecna S.P.A. Disk-brake
DE10242598A1 (de) * 2002-09-13 2004-04-01 Daimlerchrysler Ag Vorrichtung zur Reduzierung von Bremsgeräuschen an Kraftfahrzeugscheibenbremsen
DE102006033240A1 (de) * 2006-07-18 2008-01-31 Lucas Varity S.R.O. Befestigung des Firmenmarkenzeichens an dem Bremssattel einer Scheibenbremse

Cited By (5)

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DE102006033240B4 (de) * 2006-07-18 2016-03-24 Lucas Varity S.R.O. Befestigung des Firmenmarkenzeichens an dem Bremssattel einer Scheibenbremse

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