DE2430062A1 - Schwingschleifer - Google Patents

Schwingschleifer

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DE2430062A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B23/00Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor
    • B24B23/04Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor with oscillating grinding tools; Accessories therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Schwingschleifer Die Erfindung betrifft einen Schwingschleifer mit einem Schleiftisch und einem pneumatischen oder hydraulischen Antriebsaggregat, das zur Erzeugung einer Schwingbewegung des Schleiftisches dient.
  • Schwingschleifer werden sowohl mit elektrischen als auch mit z.B. pneumatischen Antriebsaggregaten gebaut, wobei die bekannten Antriebsaggregate einen umlaufenden Rotor besitzen, der über einen Exzenterantrieb auf den Schleiftisch wirkt oder infolge einer Unwucht Schwingbewegungen des gesamten Aggregats herbeiführt. Sowohl bei den Exzenterantrieben als auch bei den Antriebsaggregaten, die einen Rotor oder ein damit verbundenes rlteil mit einer STnwucht besitzen, ergeben sich ochwierigkeiten bei der Lagerung der umlaufenden eine, da sich die Vibrationen des Geräts ungünstig auf die Lebensdauer der Lager auswirken.
  • Ausserdem sind die bekannten Anordnungen recht kompliziert im Aufbau. Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten Dchwingschleifer, insbesondere ein verbessertes pneumatisches oder hydraulisches Antriebsaggregat für einen solchen Schwingschleifer vorzuschlagen, bei welchem hinsichtlich der Lagerung keine probleme mehr auftreten, der billig herstellbar ist und der überdies weitgehend wartungsfrei ist. Diese Aufgabe wird durch einen xchwingschleifer der eingangs beschriebenen Art gelöst, der gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet ist, daß das antriebsaggregat einen Schwingkolben umfaßt, der im Innenraum eines Gehäuses zu einer um eine zur Ebene des Schleiftisches parallele Achse antreibbar ist, und daß in zeitlicher Abhängigkeit von der Kolbenbewegung steuerbare Ventileinrichtungen vorgesehen sind, mit deren Hilfe das Druckmittel abwechselnd auf der einen oder anderen Seite des Schwingkolbens in den Innenraum des Gehäuses eingelassen und auf der jeweils anderen Seite des Dchwingkolbens aus dem Gehäuse herausgeleitet werden kann.
  • Dabei hat es sich als günstig erwiesen, wenn der Schwingkolben in dem Gehäuse in einer zur Ebene des Schleiftisches zumindest im wesentlichen rechtwinkligen Ebene zu einer fendelschwingung antreibbar ist. Da bei einer solchen -endelschwingung die einzelnen leile des kolbens gegenüber dem Gehäuse einen unterschiedlichen Hub besitzen bzw. gegenüber dem Gehäuse Neige verschiedener Länge zurücklegen, ist es nämlich auf sehr einfache Weise möglich, eine geeignete otelle des Schwingkolbens mit dem Schleiftisch zu verbinden, so daß dieser mit der gewünschten Schwingungsamplitude schwingt, wobei mit Hilfe einer verstellbaren Verbindung zwischen dem Schwingkolben und dem schleiftisch auch leicht unterschiedliche Schwingungsamplituden des Schleiftisches eingestellt werden können.
  • Vorteilhaft es es auch, wenn der ochwingkolben in eine zur ebene des ochleiftisches und zu seiner Schwenkachse senkrechten uerschnittsebene im wesentlichen einen iuerschnitt in Form eines kreissektors besitzt, wenn der Gehäuseinnenraum in dieser buerschnittsebene im wesentlichen einen Querschnitt in norm eines lireissektors besitzt, dessen bogenlänge größer ist als diejenige des dem Schwingkolben zugeordneten ilreissektors und wenn der Schwingkolbeü mit einem Ansatz versehen ist, der eine Cffnung des Gehäuses durchgreift und mit dem Schleiftisch zusammenwirkt.
  • Bei dieser Ausgestaltung eines Schwingschleifers gemäß der Erfindung hat es sich besonders bewährt, wenn der Ansatz auf der dem Schwingkolben gegenüberliegenden Seite der Schwingachse desselben angeordnet ist, da bei dieser Ausgestaltung das Gehäuse für den Schwingkolben gleichzeitig als Griff für den Schwingschleifer dienen kann, während der Schleiftisch mit dem schmaleren Teil des Gehäuses ggf.
  • über einen Flansch verbunden ist. Es versteht sich, daß in diesem Fall der Schleiftisch derart mit dem Gehäuse verbunden sein muß, daß er diesem gegenüber eine Schwingbewegung ausführen kann. Dabei ist der Schleiftisch vorzugsweise in parallel zur Schwenkachse des Schwingkolbens verlaufenden Führungen quer zur Schwenkachse verschiebbar an dem Gehäuse gehaltert.
  • Günstig ist es auch, wenn der Ansatz an dem Schwingkolben mit einem elastischen Gegenstück am Schleiftisch zusammenwirkt, da in diesem Fall unterschiedliche Betriebsbedingungen wie z.B. ein unterschiedlicher Anpressdruck, welcher von der Bedienungsperson auf den Schwingschleifer ausgeübt wird, durch eine mehr oder weniger starke Verformung des elastischen Gegenstückes ausgeglichen wird, ohne daß eine Uberlastung einzelner Teile des Antriebsaggregats eintritt.
  • Einen besonders robusten und störungssicheren Aufbau des Schwingschleifers gemäß der Erfindung erhält man dann, wenn die Ventileinrichtungen Kanäle im Schwingkolben umfassen, welche von dessen Zylinderfläche zu seinen Seitenflächen führen und welche mit Einlaßöffnungen und Auslaßöffnungen in der Zylinderfläche des Gehäuseinnenraums zusammenwirken.
  • Insbesondere, wenn in dem Schwingkolben zwei Kanäle vorgesehen sind, von denen der eine etwa in der einen endlage des Schwingkolbens mit einer ersten Einlaß öffnung fluchtet und von denen der andere etwa in der entgegengesetzten Endlage des Schwingkolbens mit einer zweiten Einlaß öffnung fluchtet und wenn jeder der Kanäle jeweils an der Seitenwand des Schwingkolbens mündet, die der Wand des Gehäuseinnenraums in der jeweiligen Endstellung des Schwingkolbens am nächsten benachbart ist, werden außer dem Schwingkolben keinerlei zusätzliche bewegliche Ventilelemente benötigt, so daß jederzeit ein einwandfreies Funktionieren des pneumatischen Antriebsaggregats gewährleistet ist.
  • Weitere Sinzelheiten und Vorteile der Erfindung werden nachstehend anhand einer Zeichnung noch näher erläutert und/oder sind Gegenstand der Schutzansprüche. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform eines Schwingschleifers gemäß der Erfindung und Fig. 2 einen Querschnitt durch den behwingschleifer gemäß Fig. 1 längs der Linie II-II in dieser Figur und Fig. 3 die Anordnung nach big. 1 in einer #eitenansicht.
  • Der in Fig. 1 gezeigte behwingschleifer gemäß der Erfindung umfaßt zwei Hauptelemente nämlich ein Gehäuse 1o und einen ochleiftisch 12, welcher derart an dem Gehäuse lo befestigt ist, daß er diesem gegenüber eine Schwingbewegung ausführen kann.
  • Das Gehäuse lo besteht aus einem Mittelstück 14, welches wie Fig. 1 zeigt, länglich-prismatisch oder -zylindrisch ausgebildet ist und einen sektorförmigen Querschnitt besitzt, und aus Endplatten 16. Das Mittelstück 14 ist an seinen offenen axialen Stirnseiten durch die Endplatten 16 verschlossen, die beispielsweise mit Schrauben 18 am Mittelstück angeschraubt sein können. Es versteht sich, daß man am Mittelstück 14 und/oder an den Endplatten 16 Falze, Nuten od.dgl. vorsehen kann, um eine saubere Passung und eine ausreichende Abdichtung zu erzielen.
  • Gsf. können zwischen den Endplatten 16 und den mit ihnen in Kontakt stehenden Teilen des Mittelstücks 14 auch Dichtungen vorgesehen werden, die bei dem vorgegebenen Arbeitsdruck des pneumatischen Antriebsaggregats, das nachstehend noch beschrieben werden soll, für eine ausreichende Dichtung sorgen.
  • An dem Mittelstück 14 des Gehäuses lo, das gleichzeitig als Griff des Schwingschleifers dient, ist ein Anschluß stutzen 20 mit einem eingebauten Sperrventil vorgesehen, das bei dem betrachteten Ausführungsbeispiel über einen Bedienungshebel 22 betätigbar ist. Zu dem Anschlußstutzen; 20 führt ein Fressluftschlauch 24, der mit einem Pressluftanschluß oder einem Kompressor (nicht dargestellt) verbunden ist. Das im Anschlußstutzen 20 eingebaute Sperrventil kann in einfacher leise so ausgebildet sein, daß es ein Exzenterelement umfaßt, mit dessen hilfe der Pressluftschlauch 24 durch Betätigung des Bedienungshebels 22 abgeklemmt oder freigegeben werden kann. Man kann also den Schlauch abquetschen, wenn man die#Druckluftzufuhr absperren will, man kann ihn aber auch freigeben. Es handelt sich hier um eine billige, zweckmässige Methode.
  • Der Schleiftisch 12 kann in üblicher Weise aufgebaut sein und beispielsweise aus einer schweren Metallplatte 26 und einer darunter angebrachten gummielastischen Schicht 28 aufgebaut sein. An der Oberseite der ketallplatte 26 sind in iig. 1 die üblichen federbelasteten Klammern zum Festklemmen eines Schleifpapiers angedeutet. Diese Klammern sind hier der besseren Übersichtlichkeit wegen nicht dargestellt.
  • Die aus der Zeichnung ersichtliche Form des Schwingschleifers gemäß der Erfindung ergibt sich aufgrund der erfindungsgemäßen Ausgestaltung des pneumatischen Antriebsaggregats, welches nachstehend anhand der Fig. 2 mehr ins einzelne gehend erläutert werden soll.
  • Wie aus der {suerschnittsdarstellung gemäß Fig. 2 deutlich wird, befindet sich im Inneren des Gehäuses lo ein Schwingkolben 32, dessen Länge vorzugsweise gleich der Länge des Mittelstücks 14 des Gehäuses lo ist. Der Schwingkolben 32, der im Querschnitt ebenfalls sektorförmig ist, ist um eine Schwenkachse 34 zu einer Pendelbewegung antreibbar.
  • Wie aus Fig. 3 deutlich wird, ist der über die Länge des Mit tel stücks 14 durchgehende Sçhwingkolben 32 an seinen beiden inden mit Zapfen 36 versehen, die konzentrisch zur Schwenkachse 34 sind und die in Lagerbuchsen 38 der Endplatten 16 gelagert sind. Es versteht sich, daß die Lagerung des Schwingkolbens 32 in jeder geeigneten Weise erfolgen kann und daß insbesondere auch die Möglichkeit besteht, in dem Schwingkolben 32 bei der herstellung desselben zunächst eine Bohrung vorzusehen, in welche später ein Bolzen eingeführt werden kann, dessen überstehende munden dann die Zapfen 36 bilden. Anstelle der in der big. 3 angedeuteten Lagerbuchsen 38 können ferner andere geeignete Radiallager wie z.B.
  • Kugellager vorgesehen werden, wobei es zweckmäßig ist, auf mindestens einer Seite des Schwingkolbens 32 ein Lager mit Verstellmöglichkeiten in axialer Richtung vorzusehen, um eine in axialer Richtung spielfreie Lagerung des Schwingkolbens 32 zu erzielen.
  • Das pneumatische antriebsaggregat des erfindungsgemäßen Schwingschleifers arbeitet nun in der Weise daß die Pressluft aus dem Pressluftschlauch 24 über geeignete Ventileinrichtungen alternierend auf der einen und der anderen Seite des Schwingkolbens in den Innenraum des Gehäuses lo eingeleitet wird, so daß der Schwingkolben 32 einmal in #ichtung auf die eine Seite des Gehäuses lo und dann wieder in die entgegengesetzte wichtung angetrieben wird, wobei der jeweils gerade nicht mit Druckluft beaufschlagte Teil des Gehäuseinnenraums entlüftet bzw. im wesentlichen druckfrei gemacht werden muß. Die Pressluftzufuhr zu der gewünschten Seite des Schwingkolbens 32 und die entlüftung auf der jeweils anderen Seite des Schwingkolbens kann dabei mit Hilfe von Ventileinrichtungen erfolgen, die in Abhängigkeit von der Pendelbewegung des Schwingkolbens über Nocken, Stössel u.dgl. in geeigneter Weise gesteuert werden. Zu diesem Zweck könnte der Schwingkolben 32 mit einem bogenförmig gekrümmten Stößelelement versehen werden, welches mit entsprechenden Ventilöffnungen im Gehäuse 1o bzw. im Mittelstück 14 desselben zusammenwirkt.
  • Eine besonders einfache Lösung für die Steuerung der Entlüftung und der Pressluftzufuhr ergibt sich jedoch, wenn man die Ventileinrichtungen in der beim Ausführungsbeispiel vorgesehenen Yffeise ausgestaltet.
  • Wie aus Fig. 2 der Zeichnung hervorgeht, umfassen die Ventileinrichtungen bei dem erfindungsgemäßen Schwingschleifer zwei Kanäle 40 und 42 im Schwingkolben 32, zwei Auslaßöffnungen 44 und 46 über die der Innenraum des Gehäuses lo mit der Atmosphäre verbindbar ist, sowie zwei SinlaB-öffnungen 48 und 50, über die der Innenraum des Gehäuses mit Pressluft beaufschlagt werden kann bzw. mit einer Druckmittelquelle (nicht dargestellt) verbindbar ist.
  • In Fig. 2 der Zeichnung, in der der Schwingkolben 32 in seiner Mittelstellung gezeichnet ist, sind die in der Querschnittsebene liegenden Kanäle und Öffnungen in ausgezogenen Linien dargestellt, während die in anderen ochnittebenen liegenden Kanäle und Öffnungen in gestrichelten Linien eingezeichnet sind.
  • Wenn sich der Schwingkolben 32 in der in Fig. 2 gezeichneten Mittelstellung befindet, fluchtet der Kanal 40 des #chwingkolbens 32 mit der Auslaßöffnung 44, während der Kanal 42 mit der Auslaßöffnung 46 fluchtet. Die Kanäle 40 und 42 führen von der Zylinderfläche 52 oder Stirnfläche des Schwingkolbens 32, die sich infolge der sektorförmigen Ausgestaltung desselben ergibt, zu den schräg auf die Schwenkachse 34 zulaufenden Seitenflächen 54 und 56 desselben. Im einzelnen verläuft der Kanal 4o von einem der Seitenfläche 54 benachbarten Teilstück der Zylinderfläche 52 zu der Seitenfläche 56, während der kanal 42 von einem der Seitenfläche 56 benachbarten Teilstück der Zylinderfläche 52 zu der beitenfläche 54 verläuft. Die Kanäle 40 und 42 verlaufen also in gewissem Sinne diagonal und gewissermassen in einander entgegengesetzten Richtungen durch den bchwingkolben 32 und sind, weil sie sich andernfalls kreuzen würden, in unterschiedlichen Ebenen in Längsrichtung der Schwenkachse 34 angeordnet.
  • Da die kanäle 4o und 42 in der Mittelstellung des Schwingkolbens 32 mit den Auslaßöffnungen 44 bzw. 46 fluchten, welche durch Bohrungen im Mittelstück 14 des Gehäuses bilden werden und sich zur Außenseite desselben hin öffnen, ist der Schwingkolben 32 in der gezeigten Stellung druckfrei, d.h. auf seine beiden Seitenflächen 54 und 56 wirkt der Atmosphärendruck. Nimmt man an, daß sich der Schwingkolben 32 in diesem Augenblick in dichtung des Pfeils A bewegt, d.h. in wichtung auf die in der Zeichnung rechte #eitenfläche 58 des Gehäuses lo, so erkennt man, daß der Kanal 40, wenn der Schwingkolben 32 den Bogenwinkel a überlaufen hat, mit der Einlaßöffnung 48 fluchtet, die über einen Verbindungskanal 62 mit dem Anschlußstutzen 20 und damit mit der Pressluftquelle verbunden ist. Zu diesem Zeitpunkt hat sich die Seitenfläche 56 des Kolbens der Seitenwand 58 des Gehäuses bereits sehr weit genähert. In dem schmalen Zwischenraum zwischen der Seitenwand 58 des Gehäuses und der Seitenfläche 56 des Schwingkolbens 32 strömt nun Pressluft, die den Schwingkolben 32 zunächst abbremst und dann in Richtung des Pfeils B, d.h. entgegen dem Uhrzeigersinn zurücktreibt. Wenn sich der Schwingkolben 32 nach Durchlaufen des togenwinkels a wieder in seiner gezeichneten Mittelstellung befindet, fluchtet der Kanal 42 wieder mit der uslaßöffnung 46, so daß der Zwischenraum zwischen der Seitenfläche 54 des Kolbens und der Seitenwand 60 des Gehäuses entlüftet und wieder auf Atmosphärendruck gebracht wird. Damit ist der Druck auf der in der Zeichnung linken Seite des Schwingkolbens so gering, daß die expandierende Pressluft auf der gegenüberliegenden in der Zeichnung rechten Seite des Dchwingkolbens 32 diesen weiter in Richtung des Pfeils B antreiben kann. Wenn sich der Kolben dann in Richtung des Pfeils B weiterbewegt, gelangt die Grenzlinie zwischen der Zylinderfläche 52 und der Seitenfläche 56 zu der Ausiaßöffnung 46 so daß nunmehr die Druckluft auf der rechten Seite des Schwingkolbens 32 durch die Auslaßöffnung 46 entweichen kann. Obwohl der Schwing kolben 32 nunmehr nicht länger angetrieben wird, sondern im Gegenteil durch die sich verdichtende Luft zwischen seiher linken zeitenfläche 54 und der Seitenwand 60 des Gehäuses allmählich gebremst wird, gelangt er aufgrund seiner Trägheit nach Durchlaufen des Bogenwinkels a entgegen dem Uhrzeigersinn in eine Stellung, in der der Kanal 42 mit der Einlaßöffnung So fluchtet. In diesem Moment strömt wieder Pressluft in den Zwischenraum zwischen der Seitenfläche 54 und der Seitenwand 60, so daß der Kolben nunmehr wieder in Richtung des Pfeils A, d.h. in der Zeichnung nach rechts angetrieben wird. Der beschriebene Bewegungsablauf wiederholt sich dann zyklisch mit einer Frequenz, die vom Druck der Pressluft und von der Dimensionierung der einzelnen Bauteile abhängig ist. Man erkennt, daß bei dem beschriebenen Antriebsaggregat praktisch keine Störungen auftreten können, da die Ventileinrichtungen sehr einfach und robust ausgebildet sind und da die Bewegung des Schwingkolbens in seinen Endlagen durch Luftpolster sanft abgebremst wird, so daß nur eine äußerst geringe Belastung der Zapfen 36 und der Lagerbuchsen 38 auftritt, wobei zu beachten ist, daß die Lagerung des Schwingkolbens 32 in den Endplatten 16 praktisch beliebig stabil ausgebildet werden kann.
  • Die beschriebene Pendelbewegung des Schwingkolbens 32 wird auf den Schleiftisch 12 über einen Ansatz 64 übertragen, welcher dem Schwingkolben 32 bezogen auf die Schwenkachse 34 diametral gegenüberliegt. Der Ansatz 64 wirkt mit einem elastischen Gegenstück 66 am Schleifteller 12 bzw. an der Metallplatte 26 desselben zusammen. Das elastische Gegenstück 66, welches beispielsweise aus Gummi oder einem geeigneten Kunststoff bestehen kann, dient einer weiteren Verringerung der Belastung der Lagerung für den Schwingkolben 32, da es wie eine elastische Kupplung, welche bei wechselnden Betriebsbedingungen, wie sie beispielsweise durch Druckschgakungen in der Pressluftleitung und durch einen wechselnden Anpressdruck des Schwingschleifers hervorgerufen werden können, stets eine sanfte Übertragung der vom Schwingkolben 32 gelieferten Antriebsenergie auf den Schleiftisch 12 gewährleistet. ie aus Fig0 2 deutlich wird, dient das elastische Gegenstück 66 gleichzeitig der Abdichtung des Gehäuseinnenraums gegenüber dem Schleiftisch 12.
  • Übermäßige Pressluftverluste werden ferner durch Dichtungslamellen 68 längs der oberen Runder der eitenflächen 54, 56 des Schwingkolbens 32 vermieden. bie Dichtungslamellen 68 sind mit Hilfe geeigneter Befestigungseinrichtungen (nicht dargestellt) in Richtung auf die Zylinderfläche 70 des Innenraums des Gehäuses vorgespannt. Die Dichtungslamellen können aus einem geeigneten Gummi oder Kunststoff oder evtl. auch aus metall bestehen. Diese Lamellen können in dichtung der Pfeile C am Schwingkolben hin und her verschieblich sein, sie können hierbei leicht federnd an der Gehäusewand anliegen, um die gewünschte Abdichtung zu gewährleisten.
  • Zur Befestigung des Schleiftisches 12 an dem Gehäuse 1o ist das Mittelstück 14 desselben mit vorzugsweise angeformten Flanschen 72 versehen, welche wie Fig. 2 zeigt einen etwa U-förmigen Querschnitt besitzen. In die Aussparungen der Flansche 72 sind Einlagen 74 eingelegt, welche im Querschnitt ebenfalls etwa U-förmig gestaltet sind. Die Einlagen 74 können aus einem geeigneten elastischen Material, z.B. Gummi oder Kunststoff, bestehen und besitzen vorzugsweise einen niedrigen Reibungskoeffizienten.
  • Die Metallplatte 26 des Schleiftisches 12 ist an ihrer Oberseite mit angeformten oder in geeigneter Weise befestigten, beispielsweise angeschraubten Winkelschienen 76 versehen, deren freier Schenkel 76a in die offene Seite der als Führungen für den Schleiftisch 12 dienenden Einlagen 74 eingreift. Der Abstand der Winkelschienen 76 voneinander und die Länge des freien Schenkels 76a derselben ist dabei so gewählt, daß in der Mittellage des Schwingkolbens 32 zwischen dem Ende der freien Schenkel 76a und dem Grund der durch die Einlagen 74 gebildeten Nuten ein Spielraum verbleibt, der ein'freies Schwingen des Schleiftisches 12 ermöglicht.

Claims (29)

Ansprüche
1. Schwingschleifer mit einer bchleiftisch und einem pneumatischen oder hydraulischen antriebsaggregat, das zur erzeugung einer Schwingbewegung des Schleiftisches dient, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsaggregat einen zchwingkolben (32) umfaßt, der im Innenraum eines Gehäuses (lo) ZU einer ochwingbewegung um eine zur Ebene des Schleiftisches parallele Achse antreibbar ist, und daß in zeitlicher AbhFngigkeit von der Kolbenbewegung steuerbare Ventileinrichtungen (42 bis 50) vorgesehen sind, mit deren hilfe das Druckmittel abwechselnd auf der einen oder anderen Seite des Schwingkolbens (32) in den Innenraum des Gehäuses (lo) eingelassen und auf der jeweils anderen beite des Schwingkolbens (32) aus dem Gehäuse herausgeleitet werden kann.
2. Schwingschleifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingkolben (32) in dem Gehäuse (lo) zu einer Pendelschwingung in einer zur Ebene des Schleiftisches (12) zumindest im wesentlichen rechtwinkligen Ebene antreibbar ist.
3. Schwingschleifer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (54) des schwingkolbens (32) etwa rechtwinklig zur Längsmittelachse des Dchleiftischs (12) verläuft.
4. Schwingschleifer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingkolben (32) in einer zur Ebene des Schleiftisches (12) und zu seiner Schwenkachse (34) rechtwinkligen uerschnittsebene im wesentlichen einen Querschnitt in Gestalt eines Ereissektors besitzt, daß der Gehäuseinnenraum i#n derselben querschnittsebene im wesentlichen einen uerschnitt in Form eines Kreissektors besitzt, dessen Bogenlänge größer ist als die des dem Schwingkolben (32) zugeordneten Kreissektors, und daß der Schwingkolben (32) mit einem Ansatz (64) versehen ist, der eine Öffnung des Gehäuses (lo) durchgreift und mit dem Schleiftisch (12) zusammenwirkt.
5. Schwingschleifer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Kreissektor entsprechende Kreismittelpunkt etwa im Bereich der Schwenkachse des Schwingkolbens liegt oder diesem genau entspricht.
6. ochwingschleifer nach Anspruch 4 oderuoder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der'Ansatz (64) an der dem unter Einfluß des Druckmediums stehenden Teil des zchwingkolbens (32) gegenüberliegenden beite der Schwenkachse (94) angeordnet ist.
7. Schwingschleifer nach einem der ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der ochleiftisch (12) mit dem Gehause derart verbunden ist, daß er diesem gegenüber zu einer hin und her gehenden Schwingbewegung antreibbar ist.
8. bchwingschleifer nach anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingbewegung annähernd in einer einzigen Ebene enthalten ist.
9. Schwingschleifer nach anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkbewegung des Schwingkolbens innerhalb des Gehäuses eine ebene xchwingbewegung des ochleiftisches aussernalb des Gehäuses zugeordnet ist, zu welchem Zweck zwischen ochwingkolben und Dchleiftisch Kraftübertragungsmittel vorgesehen sind, die eine #elativbewegung zwischen ochwingkolben und ochleiftisch ermöglichen.
lo. Schwingschleifer nach einem der ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der zchleiftisch (12) in parallel zur ochwenkachse (34) des Schwingkolbens (32) verlaufenden Führungen (72,74) quer zur Schwenkachse (34) verschiebbar an dem Gehäuse (lo) gehaltert ist.
11. ochwingschleifer nach einem der ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an der dem Gehäuse (lo) zugewandten eite des Schleiftisches (12) ein elastisches Gegenstück (66) für den Ansatz (64) am Schwingkolben (32) vorgesehen ist, das eine Relativbewegung zwischen ochwingkolben und Dchleiftisch ermöglicht.
12. Schwingschleifer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der ansatz (64) des behwingkolbens (32) in einer Schicht (66) aus Gummi, kunststoff oder ähnlichem material an der Oberseite des ochleiftisches eingebettet ist.
13. Schwingschleifer nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventileinrichtungen Kanäle (40,42) im Schwingkolben (32) umfassen, die von dessen Zylinderfläche (52) zu seinen Seitenflächen (54,56) führen und mit Dinlaßöffnungen (48, 50) und auslaßöffnungen (44,46) in der Zylinderfläche (70) des Gehäuseinnenraums zusammenwirken.
14. Schwingschleifer nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Schwingkolben (32) zwei Kanäle (4o, 42) vorgesehen sind, von denen der eine mit seinem einen Ende etwa in der einen endlage des Schwingkolbens (32) mit einer ersten Einlaßöffnung (48) fluchtet und von denen der andere mit seinem einen Ende etwa in der entgegengesetzten Endlage des ochwingkolbens (32) mit einer zweiten tinlaßöffnung (50) fluchtet, und daß die anderen Enden jedes der Kanäle (40, 42) jeweils an der oeitenfläche (54, 56) des schwingkolbens (32) münden, die der zugeordneten seitenwand (58, 60) des Gehäuse innenraums in der jeweiligen Endstellung des Schwingkolbens (32) am nächsten benachbart ist.
15. Schwingschleifer nach linspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Auslaßöffnungen (44, 46) vorgesehen und so angeordnet sind, daß jede von ihnen in der #ittellage des zchwingkolbens (32) gleichzeitig mit dem einen Ende je eines der kanäle (4o,42) in dem ßchwingkolben (32) fluchtet.
16. ochwingschleifer nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kanäle (40,42) in zwei in Längsrichtung des ochwingkolbens (32) gegeneinander versetzten ebenen enthalten sind.
17. Schwingschleifer nach einem der ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kanäle (40,42) entlang einer Kurvenbahn verlaufen, die sich von der åtirnfläche des Kolbens (32), die dem Aussenumfang des Ifreissektors entspricht, bis in den Bereich der Lagerstelle erstreckt.
18. Dchwingschleifer nach einem der Ansprüche 13 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaßöffnungen (48,50) mit einer Druckmittelquelle verbindbar sind.
19. xchwingschleifer nach einem der ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die #uslaßöffnungen (44,46) sich auf der Außenseite des Gehäuses (1o) zur Atmosphäre öffnen.
20. vchwingschleifer nach einem der Ansprüche 15 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Einlaßöffnungen (48, 50) und der bruckmittelquelle ein von Hand betätigbares dperrventil vorgesehen ist.
21. Schwingschleifer nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrventil als ,schlauchklemme für einen zu der Druckmittelquelle führenden Fressluftschlauch (24) ausgebildet ist.
22. Schwingschleifer nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehause (lo) ein rohrförmiges oder zylindrisches lViittelstück (14) besitzt, das an seinen btirnflächen durch Endplatten (16) abgeschlossen ist.
23. Schwingschleifer nach einem oder mehreren der vorangangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das aehG;use aus Aluminium-Druckguß besteht.
24. Schwingschleifer nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse (lo) ein Verbindungskanal (62) vorgesehen ist, über welchen die Einlaßöffnungen (48, 50) miteinander und mit einem itnschlußstutzen (20) verbunden sind, an dem eine Schlauchverbindung zu der bruckmittelquelle nerstellbar ist.
25. Schwingschleifer nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß längs des oberen landes der ßeitenflächen (54, 56) des Schwingkolbens (32) Dichtungslamellen (68) vorgesehen sind.
26. £Schwingschleifer nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungslamellen (68) in wichtung auf die Zylinderfläche (70) des Wehauseinnenraums vorspannbar sind.
27. Schwingschleifer nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gehäuse U-förmige Flansche (72) angeformt sind, in welchen U-förmige Einlagen (74) angeordnet, daß an der Oberseite des Schleiftisches (12) Winkelschienen (76) angebracht sind und daß die Winkelschienen (76) mit ihrem freien schenkel (76a) in durch die einlagen (74) gebildete rührungsrinnen eingreifen, wobei die Länge der freien schenkel (76a) und die Tiefe der Führungsrinnen so ge-Wcthlt ist, daß der Qchleiftisch (12) quer zu den Sührungsrinnen zu einer Schwingbewegung antreibbar ist.
28. Schwingschleifer nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlagen (74) aus einem Material mit einem niedrigen Xeibungskoeffizienten bestehen.
29. ochwingschleifer nach Anspruch 27 oder 28, dadurch gekennzeichnet, daß die einlagen z.B. aus kunststoffmaterial bestehen.
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