DE2429973A1 - Vorrichtung zur entfernung von verunreinigungen aus einem stroemenden gas - Google Patents

Vorrichtung zur entfernung von verunreinigungen aus einem stroemenden gas

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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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    • B01D47/00Separating dispersed particles from gases, air or vapours by liquid as separating agent
    • B01D47/10Venturi scrubbers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

  • Vorrichtung zur Entfernung von Verunreinigungen aus einem strömenden Gas Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Entfernung von Verunreinigungen aus einem strömenden Gas, mit einem vertikalen Strömungskanal mit einem oberen Einlaß und einem unteren Auslaß für das zu reinigende Gas und mit die Wand des Strömungskanals im axialen Bereich zwischen Einlaß und Auslaß durchsetzenden, zur Längsmittelachse des Strömungskanals gerichteten Beitungsrohren zur Sinführung von Waschflüssigkeit in den Gasstrom im Strömungskanal.
  • Bei vielen industriellen Verfahren reißen Gasströme Verunreinigungen wie feste Schmutzpartikel mit und tragen diese in die Umgebung. Es ist ervriinscht und in manchen Fällen sogar notwendig, solche Verunreinigungen aus dem Gasstrom zu entfernen, wobei eine solche Reinigung des Gasstromes vollständig, wirtschaftlich und mit bestmöglichem Jirkungsgrad erfolgen soll.
  • Es ist bekannt, zur Abscheidung von Verunreinigungen aus dem Gas strom Üiaßwaschvorrichtungen zu verwenden, bei denen mittels Düsen fein zerstäubte Waschflüssigkeit wie wasser in den Gasstrom eingespritzt bzw. eingesprüht wird, welche die l,erzmreinigungen absorbiert und oder bindet und so aus dem Gasstrom entfernt und diesen reinigt.
  • is sind auch schon nach lLrt eines Venturirohres ausgcbildete Waschvorrichtung oder Ilieseltürnle bekannt geworden, bei denen ein Sprühstrahl am Eeginn des konvergierenden Abschnittes oder des verengten Abschnittes in einer zur Wand der Waschvorrichtung senkrechten Richtung in den Gasstrom gerichet wird. .s lat sich jedoch gezeigt, daß solche bekannten Worrichtungen nicht die erwünschte Leistungsfähigkeit besitzen. bei aer auslegung solcher üblicher Rieseltürme od.dgl. wird versucht, den Gasstrom zu durchdringen und gleichzeitig die Waschflüssigkeit fein zu zerstäuben.
  • Wegen der hieraus für die einführung der Waschflüssigkeit entstehenden Schwierigkeiten können solche bekannten xu, scheider nur mit langen engen Strömungskanälen von rechteckigem Querschnitt ausgeführt werden, was zu häufig nachteiligen konstruktiven feschränkimgen führt.
  • Die Hauptschwierigkeit bei bekannten Vorrichtungen liegt jedoch in dem überaus hohen Druckabfall, der zur Erzielung eines brauchbaren Reinigungsgrades erforderlich ist. Dieser Druckabfall hat drei Hauptursachen, nämlich zur einen die den Gasstrom zum Aufbrechen bzw. Zerstäuben der iWaschflüssigkeit entzogene energie, zum andern die dem Gasstrom zur Überwindung des Reibungswiderstandes des Gases an den Wänden und der Waschflüssigkeit entzogene Energie und schließlich die -ergie, welche dem Gastrom entzogen wird, um die Waschflüssigkeit auf die Geschwindigkeit des Gesstroms zu beschleunigen. dabei sind die beiden erstgenannten Ursachen für den Druckabfall, also der Energieentzug für die Zerstäubung und die Überwindung des Reibungswiderstandes, nur für einen vergleichsweise sehr kleinen Anteil des gesamten Druckabfalles maßgebend; die letztgenzannte Ursache für den Druckabfall, nämlich die Teschleunigung der Waschflüssigkeit, ist -hingegen maßgebend für den i/berwiegenden ieil des Druckabfalles, da hierdurch dem Gasstrom die meiste Energie entzogen wird.
  • Zur Beseitigung dieser Schwierigkeit ist es aus der US-Ps 3 167 t-13 bekannt geworden, für minimalen Druckabfall oder Druckverlust bei maximaler Menge an aus dem Gasstrom entfernten festen Partikeln Optimalwerte für weite Bereiche hinsichtlich der Beladung des Gasstroms mit festen artikeln und der Geschwindigkeit des Gasstromes zu suchen. Starke Schwankungen in der Geschwindigkeit des Gasstromes und starke Schwankungen in der Konzentration an festen artikeln im Gasstrom treten beispielsweise dann auf, wenn eine Ofentür geöffnet oder beschickt wird, wenn ein Ofen gereinigt wird oder wenn ein chemischer Reaktionsablauf geändert wird, wobei die Gasströme, die bei diesen Betriebsbedingen auftreten, gereinigt werden müssen. Eierzu ist aus der US-PS 3 167 413 bekannt, einen vertikalen Leitungsabschnitt mit einer oberen Einlaß öffnung vorzusehen, durch welche der mit festen Teilchen verunreinigte Gasstrom in Richtung nach unten fließt. In dem Beitungsabschnitt ist ein horizontal angeordneter Rohrrahmen mit zwei konzentrischen Kreisringen (im Falle eines Beitungsabschnitts von kreisförmigem Querschnitt) oder mit einem ein Kreuz begrenzenden quadratischen Umriss (im Falle eines Leitungsabschnitts mit quadratischem Querschnitt) vorgesehen, an dessen Boden nach unten gerichtete Zerstäubungsdüsen vorgesehen sind. Bei der Einführung von Waschflüssigkeit in den Rohrrahmen wird durch die in horizontaler Richtung mit Abstand liegenden, nach unten gerichteten Zerstäubungsdüsen ein kontinuierlich frei fallender 'Flüssigkeitsfilm erzeugt, der die .Form eines ';reisförmligen oder quadratischen Gitters aufweist und Kanäle begrenzt. 'Die '\vorrichtung ist so' ausgelegt, daß der durch die von der frei fallenden Flüssigkeit begrenzten kanäle fließende Gasstrom durch den Bernouilli-%-ffekt die Flüssigkeit nach innen saugt, bis der flüssige Film sich in einzelne .röpïce auflöst und diese Mröpfchen im Gasstrom beschleunigt werden* zeigen der vertikalen Richtung der Sprüllstrah.len der Waschflüssigkeit wird der fallende Flüssigkeitsfilm nicht mit einer horizontalen Geschwindigkeitskomponente in den ass-troyl eingeführt, so daß eine vollständige ibdeckung über den -Querschnitt des ieitungsabschnittes nur dadurch erzeilt werden kann, daß, wie in der genannten US-PS veranschaulicht ist, der Rohrrahmen und die Zerstäubungsdüsen entlang des gesamten Umfangs des Seitungsabschnittes wie auch über seine Breite hinweg vorgesehen sind.
  • Eine solche Anordnung erzeugt wegen der zwangsläufigen Strömungsbehinderung im Leitungsabschnitt einen weiteren Druckabfall im Gasstrom, so daß eine solche Anordnung wiederum Energieverluste bringt, die sie für viele Einsatzfälle unbrauchbar machen; Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung gemäß der US-PS 3 167 413 zu schaffen, welche: eine wirtschaftliche Reinigung des Gasstromes erlaubt, sich also insbesondere durch Langlebigkeit, geringen Wartungsaufwand und vor allem einen geringeren Druckabfall im Gasstrom mit der Folge eines höheren Wirkungsgrades auszeichnet.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs bezeichneten Gattung im Prinzip dadurch gtldrt , daß ein rreil jedes Iieitungsrohres als mit einem offenen Ende zur Längsmittelachse des Strömungskanals gerichtete, durch Seitenwände begrenzte und zum Einlaß des Strömungskanals hin offene Rinne ausgebildet ist. Diese Rinne gibt einen rreil der Waschflüssigkeit über das offene Ende ab, während die abwärts gerichtete Gasströmung einen anderen Mengenanteil der Waschflüssigkeit über die Seitenwände jeder Rinne in den Strömungskanal mitführt; dabei bildet die Waschflüssigkeit Flüssigkeit svorhänge , die sich im Bereich der Rinnen nur über einen Teil der Breite des Strömungskanals erstrecken, so daß dessen Querschnitt Öffnungen für eine unbehinderte Strömung aufweist, die stromab in wenigstens teilweise von den Flüssigkeitsvorhängen begrenzte Kanäle führen, in denen das Gas strömt, wobei die Verunreinigungen im Gasstrom auf die Oberfläche der fallenden Waschflüssig keit auftreffen und dadurch aus dem Gas entfernt werden.
  • Der Strömungskanal ist dabei mit Vorteil nach Art eines Venturirohres ausgebildet, wobei die Iieitungsrohre vorteilhaft gleichmäßig verteilt am Umfang des Einganges des verengten Abschnittes des Venturirohres angeordnet sind, Teile der oberen Begrenzungswände der teitungsrohre sind entfernt, so daß Rinnen oder trogförmige Endabschnitte entstehen, welche frei im abwärtsgerichteten Gasstrom liegen. Ströme von im wesentlichen unzerstäubter Waschflüssigkeit, welche über die Seitenwände und offenen Enden der Rinnen in den verengten Abschnitt des Venturirohres eintreten, lassen zumindest im oberen Bereich des verengten Abschnittes Kanäle frei, die im wesentlichen von den fallenden Flüssigkeitsfilmen oder-vorhängen begrenzt sind, so daß eine Berührung zwischen Gas und Flüssigkeit über große Oberflächen erfolgen kann und eine gründliche Reinigung des Gases erfolgen kann, Vorteilhaft sind tangentiale Beitungsrohre am konvergierenden Einlaßabschnitt des Venturirohres vorgesehen und führen eine Waschflüssigkeit wie Wasser in den Strömungskanal ein, welches an der Innenwand des Venturirohres bzw. des Strömungskanales einen atwärtsfließenden Film bildet, Die abwärtsfließende Waschflüssigkeit von den Rinnen und den tangentialen Beitungsrohren bildet behinderungsfreie Kanäle im Bereich des verengten Abschnittes des Venturirohres, durch welche der .verunreinigte Gasstrom fließen kann. Das Gas trifft dabei auf die WaschElüssigkeit, welche diese Kanäle begrenzt, auf, so daß Verunreinigungen entfernt werden. Danach bedeckt die abwärtsfließende Waschflüssigkeit den gesamten Querschnitt des Venturirohres bzw. Strömungskanales. Im Bereich des verengten Abschnittes des Venturirohres mit hoher Strömungsgeschwindigkeit ist eine Impulsübertragung vom Gasstrom auf die Waschflüssigkeit, welche die vertikalen Kanäle begrenzt, sehr gering, so daß auch eine entsprechende Beschleunigung der aschflüssigkeit mit den dabei auftretenden Energieverlusten nicht erfolgt.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung, insbesondere in Verbindung mit den Unteransprüchen.
  • Es zeigt Fig. 1 in Seitenansicht einen Abscheider der erfindungsgemäßen Ausbildung für einen Hochofen, wobei zur Verbesserung der Übersichtlichkeit die Hitzeschutzschicht weggelassen ist; Sig, 2 einen Längsschnitt durch den Abscheider gemäß Fig. 1 in dessen Långsmittelachze; Fig. 3 einen Schnitt gemäß der Linie 3-3 aus Fig. 2 mit einer schematisch vereinfachten Darstellung der Waschflüssigkeitseinführung in den Strömungskanal; Fig. 4 teilweise im Schnitt und in vergrößerter Darstellung eine Seitenansicht der Waschmitteleinführung in den Strömungskanal; Fig. 5 in vergrößerter Darstellung eine: eitenansicht einer anderen Ausführungsform eines Iieitungsrohres für die Waschflüssigkeit; Fig, 6 in vergrößerter Darstellung eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform eines ieitungsrohres für die siaschflüssigkeit.
  • Die Erfindung wird nachstehend im Zusammenhang mit ihrer Verwendung für die Reinigung von beim Betrieb eines Hochofens auftretenden Gasströmen erläutert. Jedoch kann die Erfindung selbstverständlich auch zur Entfernung von Verunreinigungen aus Gasströmen angewandt werden, die aus anderen Quellen als aus hochöfen kommen.
  • Eine Abgasleitung 1, in welcher ein beim Betrieb des Tqochofens entstehender Gasstrom mit Verunreinigungen fließt, ist strömungsdicht an einen Strömungskanal 2 angeschlossen, der nach Art eines Venturirohres ausgebildet ist und einen konvergierenden Sinlaßabschnitt 3, einen daran anschließenden verengten Abschnitt 4 und einen wiederum an den verengten Abschnitt 4 anschließenden divergierenden Aus daß abschnitt 5 aufweist. Am verengten Abschnitt 4 können sich gegenüberliegende Dämpfergehäuse 6 mit Dämpfungsklappen 7 angeordnet sein, welche an Schwenkwellen 8 befestigt sind und über an den Enden der Schwenkwellen 8 angreifende Schwenkarme 9 sowie Betätigungsarme 10 mittels einer mit einer Stellschräube zusammenwirkenden Stellspindel 11 betätigbar sind; für den Antrieb der Stellspindel und damit der Dämpfungsklappen ist ein Elektromotor 12 vorgesehen.
  • Die Wirkungsweise dieser Dämpfungsvorrichtung ergibt sich ohne weiteres aus der zeichnerischen Darstellung gemäß Fig. 1 und 2, so daß keine nähere Erläuterung erforderlich ist; mittels des Elektromotors 12 werden die Dämpfung klappen 7 je nach Bedarf geöffnet oder geschlossen. Die Dämpfungsklappen 7 gestatten eine Steuerung des Druckes an der Oberseite des Hochofens oder des Druckabfalles im Strömungskanal 2, wobei eine Steuerung zwischen der völlig geöffneten und der völlig geschlossenen Stellung der Dämpfungsklappen 7 erfolgen kann. Die Verwendung derartiger Dämpfungsklappen 7 ist in einer solchen Anwendung beispielsweise aus der US-PS 3 393 901 bekannt, auf die wegen näherer Einzelheiten verwiesen wird.
  • Der Innenraum der Abgasleitung 1 und des Strömungskanales 2 kannetenso wie die dem Gasstrom ausgesetzten Oberflächen der Dämpfungsklappen 7 mit einer geeigneten Auskleidung als Ritzeschutzsch£ld versehen werden, wie dies t zur Verbesserung der Hitzebeständigkeit und zur Verminderung von Abrieb durch den terunreinigten Gasstrom an sich bekannt ist. Für eine solche Auskleidung können beispielsweise stark tonerdehaltige vergießbare Keramik, Mauersteine aus Silikonkarbid oder eine Kombination beider Werkstoffe verwendet werden, oder aber auch ein anderer, unter den jeweiligen Bedingungen des Einzelfalles geeigneter )Jerkstoff. ur Vereinfachung der Darstellung ist die Auskleidung in der Zeichnung nicht näher dargestellt.
  • ihrer konvergierende inlaßabschrlitt 3 des Strömungskanales 2 weist einen zylindrischen ereich 13 auf, der einstückig mit der Einlaßmündung eines sich konisch verjüngenden mereicns 14 ausgebildet ist. An der Innenoberfläche des ylindrischen Rereichs 13, der beim vorliegenden Beispiel kreisförmigen Querschnitt aufweist, ist eine Anzahl von tangential ausgerichteten, gleichmäßig am Umfang verteilt angeordneten Rohrstutzen 15 vorgesehen, welche die Wand des Strömungskanals 2 durchstoßen und mit ihren an der Außenseite des Strömungskanals 2 liegenden Enden über Ijeitungsrohre 16 mit einer Waschflüssigkeitsquelle, z.B. Wasser unter Druck, verbunden sind. Über die Rohrstutzen 15 wird daher Waschflüssigkeit mit tangentialer Einströmrichtung in den zylindrischen bereich 13 des Strömungskanals 2 eingeführt, so daß an der Innenwand des Strömungskanals a ein unter Drehung nach unten fließender Wasehmittelfilm entsteht, wie dies durch Pfeile 17 in Fig. 3 sowie die inzeichnung in den Dig. 3 und 1 schematisch veranschaulicht ist. Dabei ist am oberen Ende des zylindrischen Bereichs 13 des Einlaßabschnitts 3 vorteilhaft ein nach innen vorspringender Ablenkflansch 18 vorgesehen, welcher sich vollständig über den inneren Umfang des zylindrischen Rereichs 13 erstreckt und dadurch nach oben laufende Waschflüssigkeit in den Strömungskanal 2 zurücklenkt.
  • Der Querschnitt des verengten Abschnittes 4 des ,trömungskanals 2 ist in der in Fig. 1 veranschaulichten Weise vorteilhaft kreisförmig. Selbstverständlich jedoch können im Zusammenhang mit der Erfindung auch Strömungskanäle abweichenden Querschnittes verwendet werden, beispielsweise mit quadratischem oder in anderer Weise vorzugsweise symmetrischem Querschnitt. Beim vorliegenden, bevorzugten nusführwngsbeispiel der Erfindung sind am verengten Abschnitt 4 des Strömungskanals 2 zwei sich diametral gegenüberliegende Rohrstutzen 19 mit äußeren Anschlußflanschen vorgesehen. Im Inneren jedes Rohrstutzens 19 ist ein ebenfalls mit einem Befestigungsflansch versehenes ,eitungsrohr 20 angeordnet, dessen zur Längsmittelachse des otrömungskanals 2 hin liegender innerer Bereich beim vorliegenden Ausführungsbeispiel eine Querschnittsverengung aufweist. Ein .i1eil der oberen riand jedes Beitungsrohres 2O im Inneren des otrömungskanals 2 ist entfernt, so daß eine nach oben hin, gegen den fallenden, verunreinigten Gasstrom (vgl. Pfeil 22) offene Rinne 21 entsteht. as Beitungsrohr 20 und mithin die vom iieitungsrohr 20 gebildete Rinne 21 sind insbesondere mit offenen Enden ausgebildet.
  • An den Anschluß- bzw, Befestigungsflanschen der meitungsrohre 20 und der Rohrstutzen 19 sind Anschlußleitungen 23 mit entsprechenden Gegenflanschen vorzugsweise durch Verschraubung befestigt, welche mit einer Waschflüssigkeitsquelle, z.B. Wasser unter Druck, in Verbindung stehen.
  • ITierdurch kann Waschflüssigkeit in die Beitungsrohre 20 eingeführt werden, so daß es durch die Rinnen 21 fließt und aus den Rinnen 21 über deren Seitenwände und deren Enden in einer nachstehend näher beschriebenen Weise austritt, Die durch das Leitungsrohr 20 gebildete Rinne 21 bei der Ausführungsform gemäß. Fig. 2 und 4 weist Seitenwände auf, welche über die Länge der Rinne 21 gleichbleibend hoch sind, d.h. horizontal verlaufen.
  • Andere Formgebungen für die Rinne können jedoch je nach den im Einzelfall gewünschten [ b erlaufbedingungen verwendet werden.
  • So ist in Fig. 5 eine Rinne 21a eines Leitungsrohres 20a dargestellt, deren Seitenwände über einen bereich des Leitungsrohres 20a schräg verlaufen und über einen anderen Bereich des Leitungsrohres 20a gleichbleibende öhe aufweisen.
  • Das Leitungsrohr 20b gemäß Fig. 6 weist keine düsenartige Verengung durch einen inneren Bereich verminderten Querschnitts auf, wie dies etwa beim Leitungsrohr 20 der Fall ist, jedoch sind die Seitenwände der Rinne 21b ebenso von gleichbleibender tFöhe wie die Seitenwände der Rinne 21.
  • Im Betrieb fließt der sehr heiße, mit Feststoffpartikeln verunreinigte Gasstrom aus dem Hochofen gemäß pfeil 22 in der Abgasleitung 1 nach unten in den nach Art eines Tenturirohres ausgebildeten Strömungskanal 2 hinein, in welchem der Gas strom in bekannter Weise nach f;aßgabe der Querschnittsverengung beschleunigt wird. Waschflüssigkeit wie wasser wird über die tangential angeordneten Moh.rsru-tzen 15 in den ;-.trömungskanal 2 eingeleitet und bildet einen torhangartigen Film, welcher unter Drehung in der durch die Pfeile 17 veranschaulichten jeise an der Innenwand des Strömungskanals 2 nach unten fließt. Gleichzeitig wird Waschflüssigkeit wie Wasser in die Leitungsrohre 20 eingeleitet. In den nach oben offenen Rinnen 21 ist die Waschflüssigkeit den fallenden Gasstrom ausgesetzt, der einen Teil der Waschflüssigkeit über die Seitenwände der Rinnen 21 unter vildung eines Flüssigkeitsvorhanges hinausträgt, während der Rest der Waschflüssigkeit ebenfalls unter Rildung eines Flüssigkeitsvorhanges aus den offenen inden der Rinnen 21 austritt.
  • Im @ereich der Leitungsrohre 20 bis in einen gewissen Abstand unterhalb der Leitungsrohre 20 ist nicht der gesamte Querschnitt des verengten Abschnittes 4 des Strömungskanals 2 durch Waschflüssigkeit aus den tangentialen Rohrstutzen 15 und den Leitungsrohren 20 beaufscklagt. Vielmehr bleiben zwischen den Flüssigkeitsvorhängen Öffnungen 24 über eine erhebliche Länge des verengten Abschnittes 4 frei. Iiie Öffnungen 24 bilden Einlässe für Kanäle, welche von der im verengten Abschnitt 4 fallenden Waschflüssigkeit begrenzt sind. Durch diese Kanäle strömt der mit Feststoffpartikeln verunreinigte Gasstrom über die überwiegende oder wenigstens eine erhebliche Länge des verengten Abschnittes des nach Art eines Venturirohres ausgebildeten Strömungskanal 2. Es ist im Zusammenhang mit der vorlies-enden Erfindung von wesentlicher Bedeutung, daß die vorhangartigen Filme oder Flüssigkeitsvorhänge aus Waschflüssigekit Oberflächen bilden, auf welche die Feststoffpartikel zu ihrer Abscheidung auftreffen können; die xeitungsrohre 20 erzeugen derartige Flüssigkeitsvorhänge aus .aschflüssigkeit in radial inneren Bereichen des verengten Abschnittes 4 des Strömungskanals 2. Durch die erhöhte Geschwindigkeit des Gasstromes im verengten Abschnitt 4 des als Venturirohr ausgebildeten Strömungskanals 2 liegt eine ausreichende Relativgeschwindigkeit der im Gasstrom mitgeführten Feststoffpartikeln zur Waschflüssigkeit vor, welche, ohne wegen der annähernd parallelen Bewegungsrichtungen dabei den Strömungswiderstand erheblich zu erhöhen, die @erührung einer Vielzahl von Feststoffpartikeln mit der Waschflüssigkeit unter einer für eine sichere Abscheidung vorteilhaiten Aufprallintensität gewährleistet. Die filme oder Flüssigkeitsvorhänge aus iaschflüssigkeit fließen in der fachbarschaft des unteren indes des verengten Abschnittes 4 zusammen, so daß dort Waschflüssigkeit den gesamten Querschnitt des Strömungskanals 4 beaufschlagt.
  • Im einzelnen nimmt somit der Gasstrom bestimmte Teilmengen von iaschflüssigkeit aus den Rinnen 21 auf und schere diese über die Seitenwände der Rinnen 21 ab; diese Teilmengen an Waschflüssigkeit bilden in ihrer Gesamtheit wenigstens zum Teil die Flüssigkeitsvorhänge, welche ihrerseits Oberflächen für ein AwLtreffen und dadurch eine Abscheidung von Feststoffpartikeln aus dem Gasstrom bilden. Diese Teilmengen an Waschflüssigkeit sind anfänglich nicht zerstäubt; zerstäubte Flüssigkeit kann keine Filme oder Flüssigkeitsvorhänge mit den gewünschten Oberflächen bilden. Eine Zerstäubung der einzelnen Teilmengen an Waschflüssigkeit tritt anschließend im unteren bereich des Strömungskanals 2 auf, unterhalb der inden der von der )aschflüssigkeit begrenzten l'näle, wobei die Turbulenz im Gasstrom die einzelnen Teilmengen an aschflüssigkeit im Inneren des Gasstroms verteilt, wo die Waschflüssigkeit zerstäubt wird. Da die Zerstäubung im wesentlichen erst im Anschluß an den verengten Abschnitt 4 des nach Art eines Venturirohres ausgebildeten Strömungskanals 2 stattfindet, dort, wo die Geschwindigkeit des Gasstromes durch die Querschnittserweiterung wieder verzögert wird, wird dem Gasstrom zur Deschleunigung der Waschflüssigkeit - welche ohnehin zumindest überwiegend unter dem Einfluß der Schwerkraft erfolgt - kaum energie entzogen.
  • Die von Strömungshindernissen freien Öffnungen 24, welche durch die geometrische Anordnung der Filme oder Flüssigkeitsvorhänge aus Waschmittel in dem verengten Abschnitt 4 des Strömungskanals 2 gebildet sind und Eingangs öffnungen für die von der Waschflüssigkeit begrenzten Kanäle bilden, erlauben dem Feststoffverunreinigungen enthaltenden Gasstrom beim gleichzeitigen Fall des Gases und der Flüssigkeit in Berührung mit den Oberflächen der Waschflüssigkeitsfilme oder-forhänge zu bleiben. Bei dem gleichzeitigen Fall von Gas und Flüssigkeit im Strömungskanal 2 treffen die Feststoffpartikel auch durch heftige Relativbewegungen in horizontalen Richtungen durch Turbulenz auf die Waschflüssigkeitsoberfläche auf und werden so abgeschieden, ohne daß jedoch dabei eine wesentliche Impulsübertragung vom Gas strom auf die fallende Flüssigkeit stattfindet, so daß merkliche Energieverluste und damit Druckabfall vermieden ist.
  • Der gleichzeitige freie Fall des Gasstromes und der Waschflüssigkeit mit den Abscheideoberflächen sichert eine verlängerte Berührungszeit zwischen dem Gas bzw dessen Verunreinigungen und der Waschflüssigkeit, wodurch die Reinigungsleistung ohne wesentliche Erhöhung des Druckabfalles verbessert wird. Die zusätzliche Kontaktzeit zwischen dem Gasstrom und der laschflüssigkeit zur Abscheidung der Serunreinigungen aus dem Gasstrom wird daher im wesentlicnen ohne Erhöhung des Druckabfalles in der Vorrichtung erzielt.
  • 1enn-leich nur zwei Leitungsrohre 2C im zeichnerisch dc?,r gestellten ffi:nsfühnrngsbeispiel vorgesehen sind, ist die Erfindung selbstverständlich nicht auf die Verwendung von lediglich zwei Leitungsrohren 20 beschränkt. Vielmehr kann auch eine andere Anzahl von Leitungsrohren 20 eingesetzt werden. Jie sich aus den vorstehenden Erläuterungen ergibt, kann die Anzahl und Anordnung der meitungsrohre 20 in jedem Einzelfalle nach Maßgabe der gewünschten Anzahl und Anordnung von Öffnungen 24 für von Waschmitteln begrenzten Kanälen gewählt werden.
  • Im Zuge der Reinigung mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird der sehr heiße Gasstrom gleichzeitig abgekühlt.
  • Die vorliegende Erfindung gestattet es, eine höhere Reinigungsleistung bei geringerem Druckabfall als bei bekannten Vorrichtungen zu erreichen.

Claims (12)

Ansprüche
1. Vorrichtung zur Entfernung von Verunreinigungen aus einem strömenden Ga s, mit einem vertikalen Strömungskanal mit einem oberen Einlaß und einem unteren auslaß für das zu reinigende C-as und mit die Wand des Strömungskanals im axialen Bereich zwischen Einlaß und Auslaß durchsetzenden, zur Längsmittelachse des Strömungskanals gerichteten Leitungsrohren zur Einführung von [aschflüssigkeit in den Gasstrom im Strömungskanal, durch gekennzeichnet, daß ein Teil jedes xeitungsrohres !20, 20a, 20b) als mit einem offenen Ende zur Längsmittelachse des Strömungskanals (2) gerichtete, durch Seitenwände begrenzte und zum Einlaß des Strömungskanals (2) hin offene Rinne (21, 21a, 21b) ausgebildet ist, die einen Teil der Waschflüssigkeit über das offene sunde abgibt, während die abwärtsgerichtete Gasströmung einen anderen Mengenanteil der Waschflüssigkeit über die Seitenwände jeder Rinne 21, 21a, 21b) in den Strömungskanal (2) mitführt, wobei die Waschflüssigkeit Flüssigkeitsvorhänge bildet, die sich in bereich der Rinnen (21, 21a, 21b) nur über einen Teil der Breite des Strömungskanals ' 2 erstrecken, so daß dessen Querschnitt Öffnungen (24) für eine unbehinderte Strömung aufweist, die stronab in wenigstens teilweise von den Flüssigkeitsvorhänge begrenzte Kanäle führen, in denen das Gas strömt, wobei die Verunreinigungen in Gasstrom auf die Oberfläche der fallenden Waschflüssigkeit auftreffen und dadurch aus dem Gas entfernt werden.
2r Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungsrohre (20, 20a, 20b) in gleichen Abständen am Umfang des Strömungskanals (2) verteilt angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Beitungsrohre (20, 20a in Strömungsrichtung der Waschflüssigkeit vorzugsweise vor der ?ftnne (21, 21a im Querschnitt düsenartig verengt; ausgebildet sind,
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungskanal 2) nach Art eines Venturirohres ausgebildet ist, wobei die Leitungsrohre (20, 20a, 20b) vorzugsweise im Bereich des Einlasses des verengten Kanalabschnittes 14? angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß weitere Waschflüssigkeit auf die Innenwände des Strömungskanals, vorzugsweise durch stromauf des verengten Kanalabschnitts (4) angeordnete, in tangentialer Richtung ausgerich.tete Rohrstutzen 15), aufgebracht ist.
G. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungsrohre (20, 20a, 20b) im inneren des Strömungskanals (2 horizontal angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Beitungsrohre 20, 20a, 20b! wenigstens annähernd auf gleicher ::öhe liegen.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei gegenüberliegende Beitungsrohre (20, 20a, 20b) in einer gemeinsamen Vertikalebene liegen.
9. Vorricntung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Einlasses des Strömungskanals (2) an der Innenseite der Wand des trömungska::ials (2) ein umlaufender Ablezdçflansch (18) für Waschflüssigkeit vorgesehen ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseiten der Seitenwände zur Begrenzung der Rinnen (21, 21b) auf ihrer ganzen Länge horizontal verlaufen.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseiten der Seitenwände, welche die Rinnen (^1aB seitlich begrenzen, wenigstens über einen Teil ihrer Länge gegen die Horizontale geneigt verlaufen.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseiten der Seitenwände, welche die Rinnen seitlich begrenzen, in voneinander abgesetzten Stufen ausgebildet sind und über einen Teil ihrer Länge in einer Horizontalebene, über einen anderen Teil ihrer Länge in einer anderen Horizontalebene liegen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014210560B4 (de) 2014-06-04 2024-03-28 Sms Group Gmbh Verfahren zur optimierten Reinigung eines staubbeladenen Gasstroms durch Nassentstaubung

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