DE2429915A1 - Rollenhalterung fuer einen sicherheitsgurt - Google Patents

Rollenhalterung fuer einen sicherheitsgurt

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DE2429915A1
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belt
locking
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Robert W Stoffel
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/34Belt retractors, e.g. reels
    • B60R22/36Belt retractors, e.g. reels self-locking in an emergency
    • B60R22/41Belt retractors, e.g. reels self-locking in an emergency with additional means for preventing locking during unwinding under predetermined conditions

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

  • Rollenhalterung fUr einen Sicherheitsgurt Die Erfindung betrifft eine Rollenhalterung für einen Sicherheitsgurt mit einer an einer Verankerung gelagerten und in Aufwickeirichtung federnd gespannten Gurtrolle und einer diese in Abwickelrichtung sperrenden, durch das Aufwickeln entsperrbaren Sperrvorrichtung, die durch ein Verriegelungselement zum Abwickeln des Sicherheitsgurtes entsperrbar ist.
  • Es sind bereits Vorrichtungen dieser Art bekannt, die es dem Benutzer ermöglichen, den Gurt aus einem völlig aufgewickelten Zustand abzuwickeln, um ihn anzulegen. Hierbei ist die Gurtrolle frei drehbar, so daß der Gurt die Bewegungen des Benutzers mitmacht. Wird der Gurt jedoch schnell von der Gurtrolle abgewickelt, beispielsweise durch eine schnelle Positionsänderung des Benutzers im Fahrzeug, so wird die Sperrvorrichtung betätigt und verriegelt die Rolle gegen eine weitere Drehung, so daß der Gurt die Bewegung des Benutzers einschränkt, Derartige bekannte Vorrichtungen zeigen jedoch zahlreiche Probleme, da sie gegenüber normaler Gurtbewegung emprindlich sind, Wenn die Sperrvorrichtung auf die Gurtbewegung zu empfindlich reagiert, so werden die normalen Bewegungen des Benutzers eingeschränkt. Ist die Sperrvorrichtung andererseits unempfindlicher gegenüber der Gurtbewegung, so kann dies eine-relativ große Verlagerung des Körpers zur Folge haben, bevor bei einem Unfall der Gurt diese Bewegung begrenzt.
  • Ein weiteres Problem tritt dann auf, wenn der Benutzer den Gurt aus seiner vollständig aufgewickelten Lage beim Setzen in das Fahrzeug abwickelt. Diese anfängliche Abwickelbewegung kann die Sperrvorrichtung betätigen, bevor der Benutzer den Gurt endgültig angelegt hat.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, eine verbesserte Rollenhalterung für einen Sicherheitsgurt zu schaffen, mit der eine Verriegelung der Gurtrolle beim Abwickeln aus dem völlig aufgewickelten Zustand unabhängig von dem Grad der Drehung verhindert wird.
  • Eine Rollenhalterung der eingangs genannten Art ist zur Lösung dieser Aufgabe erfindungsgemäß derart ausgebildet, daß der Sperrvorrichtung ein zweites Verriegelungselement zugeordnet ist, das die Bewegung in die Sperrstellung verhindert und durch eine mittels Trägheitskraft betätigbare Vorrichtung infolge einer Kopplung dieser Vorrichtung mit der Sperrvorrichtung erst nach Abwickeln einer vorgegebenen Gurtlänge unwirksam schaltbar ist.
  • Eine Rollenhalterung nach der Erfindung umfaßt also zwei VerSegelungselemente, die verhindern, daß die Gurtrolle vorzeitig gesperrt wird. Das erste Verriegelungselement wirkt auf die Sperrvorrichtung ein, wenn der Gurt aus dem vollständig aufgewickelten Zustand abgewickelt wird. Das zweite Verriegelungselement wirkt dann auf die Sperrvorrichtung ein, bis eine durch Trägheitskraft betätigbare Vorrichtung dieses Verriegelungselement von der Sperrvorrichtung entfernt. Die durch Trägheitskraft betätigbare Vorrichtung spricht entweder auf das Drehen mit übergroße Geschwindigkeit in Abwickelrichtung oder auf die Bewegung der Verankerung in eine anormale Stellung an.
  • Einer der Vorteile der Erfindung besteht darin, daß die Gurtrolle gesperrt werden kann, bevor weniger als ca. 12 mm Gurtlänge schnell abgewickelt sind. Zusätzlich sind lediglich wenige tillige Elemente erforderlich, die leicht zu einer zuverlässig und sicher arbeitenden Rollenhalterung zusammengesetzt werden können.
  • Ein Aus£dhrungsbeispielveiner Rollenhalterung nach der Erfindung wird im folgenden an Hand der Figuren beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer Rollenhalterung nach der Erfindung, Fig. 2 die Rollenhalterung im zusammengesetzten Zustand, Fig. 3 eine Seitenansicht der Rollenhalterung mit darauf befestigtem Gurt, Fig. 4 die Ansicht 4-4 aus Fig. 3 zur Darstellung der Einwirkung eines der Verriegelungselemente auf die Sperrvorrichtung, Fig. 5 die Ansicht 5-5 aus Fig. 3 zur Darstellung der Einwirkung des anderen Verriegelungselements auf die Sperrvorrichtung, Fig. 6 die Ansicht 6-6 aus Fig. 3 zur Darstellung von Elementen zur Sperrung des Verriegelungselements nach Fig. 3, Fig. 7 eine ähnliche Darstellung wie Fig. 6 für eine andere Betriebsstellung, Fig. 8 eine Teilansicht der Rollenhalterung von oben, Fig. 9 eine Teilansicht der durch Trägheitskraft betätigbaren Vorrichtung, Fig.10 die Ansicht 10-10 aus Fig. 4 und Fig.11 eine Darstellung ähnlich Fig. 4, bei der jedoch das Verriegelungselement weggelassen ist.
  • In den Fig. 1 und 2 ist eine Rollenhalterung 10 dargestellt, die eine U-förmige Verankerung 12 aufweist. Eine Gurtrolle 14 ist in den Seitenschenkeln der Verankerung 12 drehbar gelagert.
  • Wie aus Fig. 3 hervorgeht, kann ein länglicher und flexibler Sicherheitsgurt 16 üblicher Art mit der Gurtrolle 14 verbunden sein, so daß er auf sie aufgewickelt wird, wenn sie in einer vorgegebenen Richtung gedreht wird. Das Abwickeln erfolgt dann bei Drehung in der entgegengesetzten Richtung.
  • Wie Fig. 1 zeigt, hat die Gurtrolle 14 eine Achse 18, die in den Seitenschenkeln der Verankerung 12 gelagert ist. Eine Spiralfeder 20 ist mit einem Ende am Ende der Achse 18 und mit dem anderen Ende an der Verankerung 12 befestigt und zieht die Achse in Aufwickelrichtung. Ein Gehäuse 22 ist auf der Verankerung 12 befestigt und umgibt die Feder 20.
  • Die Gurtrolle 14 umfaßt ferner einen Zylinder 24 sowie zwei Rasträder 26 und 28, die an jeweils einem Ende dieses Zylinders 24 befestigt sind. Das Rastrad 26 hat eine oeffnung 30 mit einer teilweise geradlinigen Kante, die einem abgeflachten Teil 32 der Achse 18 zugeordnet ist, so daß beide Rasträder 26 und 28 und der Zylinder 24 gemeinsam mit der Achse 18 gedreht werden.
  • Der Zylinder 24 hat eine oeffnung 34, die von dem einen Rastrad 26 zum anderen Rastrad 28 verläuft. Beide Rasträder 26 und 28 haben einen solchen Abstand zueinander, daß das Ende des Sicherheitsgurts 16 mit der Gurtrolle verbunden werden kann, indem es durch die öffnung 34 hindurch und um die Achse 18 herum geführt wird, wonach es wieder aus der Öffnung 34 so herausragt, daß es mit dem Gurt zu einer Schleife verbunden werden kann.
  • Eine Sperrvorrichtung 36 ist in zwei Öffnungen 38 und 40 angeordnet, die in den Seitenschenkeln der Verankerung 12 vorgesehen sind. Die Sperrvorrichtung 36 ist zwischen einer Sperrstellung, in der sie auf die Zähne der Rasträder 26 und 28 einwirkt und eine Drehung der Achse 18 in Abwickelrichtung verhindert, und zwei Freigabestellungen, in denen die Achse 18 in Abwickelrichtung drehbar ist, bewegbar.
  • Eine Klammer 42 ist an der VerriegePungsvorrichtung 36 befestigt und wirkt auf den Gurt 16 ein, wenn dieser auf die Gurtrolle 14 aufgewickelt wird. Die Position der Sperrvorrichtung 36 ist derart, daß beim Aufwickeln des Gurtes auf den Zylinder 24 dieser auf die Klammer 42 einwirkt und somit die Sperrvorrichtung 36 von den Rasträder 26 und 28 entfernt, bevor der Gurt vollständig aufgewickelt ist. ähnlich verhindert die Klammer 42 eine Bewegung der Sperrvorrichtung 36 in ihre Sperrstellung, bis ein Teil des Gurtes von der Gurtrolle 14 abgewickelt ist. Die Klammer 42 kann so gebogen sein, daß;rnderungen der Gurtdicke kompensiert werden, so daß die Wechselwirkung zwischen der Sperrvorrichtung 36 und dem Gurt das vollständige Aufwickeln eines relativ dicken Gurtes auf die Gurtrolle 14 nicht verhindert.
  • Eine Feder 44, die an dersperrvorrichtung 36 befestigt ist, ist so mit der Verankerung 12 verbunden, daß die Sperrvorrichtung 36 in ihre Sperrstellung gedrückt wird. Die Feder 44 spannt ferner die Sperrvorriohtung 36 zum unteren Teil der nach unten konvergierenden Öffnungen 38 und 40 hin.
  • Eine vorzugsweise aus Kunststoff bestehende Kupplungsplatte 46, die auch in Fig. 3 und 5 gezeigt ist, ist auf der Achse 18 zwischen dem einen Seitenschenkel der Verankerung 12 und dem Rastrad 28 verschiebbar angeordnet. Eine konisch ausgebildete Spiralfeder 48 ist auf der Achse 18 zwischen der Kupplungsplatte 46 und dem Seitenschenkel der Verankerung 12 angeordnet und drückt die Kupplungsplatte 46 gegen das Rastrad 28. Ein Ende der Feder 48 ist mit der Kupplungsplatte 46, das andere Ende mit der Verankerung 12 verbunden, so daß bei Drehung der Kupplungsplatte 46 in Abwickelrichtung (ig. 5) aus der Position C in die Position D die Feder 48 ihre Spannwirkung auf die Kupplungsplatte 46 zur Bewegung in der entgegengesetzten Richtung vergrößert.
  • Ein Verriegelungselement 50 ist an der Kupplungsplatte 46 vorgesehen und wirkt auf die Sperrvorrichtung76 ein, wenn die Gurtrolle 14 in Abwickelrichtung gedreht wird. Wenn der Gurt 16 von der Gurtrolle 14 abgewickelt wird, kann das Verriegelungselement 50 auf die Sperrvorrichtung 36 in einer von zwei Positionen einwirken, die davon abhängen, ob der Gurt 16 vollständig oder nur teilweise auf den Zylinder 24 aufgewickelt ist, wenn die Abwickelbewegung eingeleitet wird.
  • Wenn der Gurt 16 vollstandig auf den Zylinder 24 aufgewickelt ist, so befindet sich die Sperrvorrichtung 36 in ihrer vordersten Stellung gegenüber den Rasträdern 26 und 28, die in Fig. 4 bei A dargestellt ist. Wenn der Gurt 16 abgewickelt wird, so wird die Kupplungsplatte 46 aus ihrer Position C in die Position D gedreht, so daß das Verriegelungselement 50 auf die Sperrvorrichtung 36 in ihrer Position A einwirkt und ihre Bewegung zu den Rasträdern 26 und 28 hin verhindert.
  • Wenn Jedoch der Gurt 16 bei Einleitung der Abwickelbewegung teilweise bereits abgewickelt ist, so befindet sich die Sperrvorrichtung 36 in einer Zwischenstellung, die-in Fig. 4 gestrichelt bei B dargestellt ist und gleichfalls die Rasträder 26 und 28 freigibt. Die Drehung der Achse 18 in Abwickelrichtung bewirkt dann eine Drehung der Kupplungsplatte 46 derart, daß das Verriegelungselement 50 auf die Oberkante der Sperrvorrichtung 36 in der Position B einwirkt und diese somit nicht zu den Rasträdern 26 und 28 hin bewegt werden kann.
  • Wie aus Fig. 6 und 7 hervorgeht, ist an einem Stift 53, der am Ende der Achse 18 vorgesehen ist, ein Auslöser 52 drehbar befestigt. Fig. 1 zeigt, daß der Auslöser 52 einen Finger 52A hat, der in einem Schlitz 52B der Verankerung 12 angeordnet ist und die Drehbewegung des Auslösers 52 begrenzt. Ein elastischer Arm 54 am Auslöser 52 ist mit der Verankerung 12 verbunden und spannt den Auslöser 52 in Aufwickeirichtung.
  • Ein Arm 56 des Auslösers 52 hat eine Verbreiterung 58, die so durch eine oeffnung 60 der Sperrvorrichtung 36 geführt ist, daß der Auslöser 52 bei Bewegung der Sperrvorrichtung 36 aus der vollen Freigabestellung (Fig. 6) in die Zwischenstellung (Fig. 7) um wenige Grade in Aufwickelrichtung durch den Arm 54 gedreht wird. In dieser letzteren Stellung wird die Verbreiterung 58 etwas von der Sperrvorrichtung 36 abgelöst, so daß deren Bewegung zu den Rasträdern 26 und 28 hin nicht behindert wird.
  • Der Auslöser 52 ist vorzugsweise rund ausgebildet, seine Mitte fällt dann mit der Drehachse 18 zusammen. Drei gleichmäßige verteilte und übereinstimmend ausgebildete Stege 62 sind an dem Auslöser 52 vorgesehen, Jeder Steg 62 ist durch zwei Radien begrenzt und schließt einen Umfangswinkel des Auslösers 52 ein. Jeder Steg 62 hat eine flache Oberseite, die parallel zum Seitenschenkel der Verankerung 12 liegt, ferner ist auf einer Seite der Oberseite eine schräg ansteigende -Fläche 62A vorgesehen.
  • In Fig. 4 ist ein Rad 64 dargestellt, welches an dem Stift 53 neben dem Auslöser 52 gelagert ist. Das Rad 64 hat eine ringförmige Anordnung gleichmäßig beabstandeter Zähne 66, die zur Drehachse des Stiftes 53 konzentrisch liegt. Ferner ist eine radiale Verbreiterung vorgesehen, die ein Verriegelungselement 68 zur Einwirkung auf die Sperrvorrichtung 36 in der Zwischenstellung B bildet.
  • In Fig. 8 ist zu erkennen, daß das Rad 64 eine dem Auslöser 52 zugewandte ebene Fläche hat und daß ferner drei abgerundete und konische Vorsprünge 70 vorgesehen sind, die auf die Stege 62 einwirken. Das Rad 64 ist auf dem Stift 53 relativ zum Auslöser 52 in axialer Richtung bewegbar. Wenn die Sperrvorrichtung 36 ihre Position A hat, so sind die Vorsprünge 70 zwischen den Stegen 62 angeordnet, und das Rad 64 befindet sich nahe am Auslöser 52. Wenn der Auslöser 52 in Aufwickelrichtung infolge der Bewegung der Sperrvorrichtung 36 aus der Stellung A in die Stellung B bewegt wird, so wirken die schrägen Flächen 62A auf die Vorsprünge 70 ein und bewegen das Rad 64 in einen größeren Abstand zum Auslöser 52.
  • Fig. 10 und 11 zeigen das vorzugsweise aus Kunststoff bestehende Rad 64 mit einem elastischen Arm 72. Das äußere Ende des Arms 72 hat einen Finger 72A, der in einer Öffnung der Verankerung 12 angeordnet ist und das Rad 64 zum Auslöser 52 und in Aufwickelrichtung spannt. Das äußere Ende des Arms 72 hat ferner einen Fuß 72B, der auf eine Kante 72C einwirkt, die am Rad 64 vorgesehen ist und das Verriegelungselement 68 so einstellt, daß die Sperrvorrichtung 36 in ihrer Zwischenstellung an ihm anliegt.
  • Wie aus Fig. 4 hervorgeht, ist ein Betätigungselement 74 neben dem Rad 64 in einem Preßsitz auf dem Stift 53 befestigt. Das Betätigungselement 74 hat drei elastische und längliche Klinken 76. Jede Klinke 76 ist in radialer Richtung zwischen einer inneren und einer äußeren Stellung bewegbar. In der inneren Stellung hat die Spitze einer Jeden Klinke 76 gegenüber dem Profil der Zähne 66 nach innen einen Abstand. In der äußeren Stellung liegt Jede Klinke 76 im Bewegungsbereich der Zähne 66.
  • Wie aus Fig. 8 hervorgeht, wird das Betätigungselement 74 bei Anordnung der Vorsprünge 70 zwischen den Stegen 62 des Auslösers in axialer Richtung gegenüber dem Rad 64 in einen solchen Abstand gebracht, daß die Klinken 76 in ihren äußeren Positionen nicht auf die Zähne 66 einwirken können. Wenn Jedoch das Rad 64 durch die Stege 62 zum Betätigungselement 74 hin verschoben wird, so können die Klinken 76 in radialer Richtung nach außen zu den Zähnen 66 hin bewegt werden. Wenn die Klinken 76 auf die Zähne 66 einwirken, so dreht das Betätigungselement 74 das Rad 64 in Abwickelrichtung mit der Achse 18, wobei das Verriegelungselement 68 von der Sperrvorrichtung 36 in die in Fig. 4 gestrichelt dargestellte Position gebracht wird. In dieser Stellung kann das Verriegelungselement 68 die Einwirkung der Sperrvorrichtung 36 auf die Rasträder 26 und 28 nicht verhindern.
  • Das Betätigungselement 74 hat einen zylindrischen Vorsprung 78, der ein Schwungrad 80 drehbar trägt. Das Schwungrad 80 hat drei Stifte 82, die auf die rreien Enden der Klinken 76 einwirken. Die Nasse des Schwungrades 80 ist derart gewählt, daß es sich normalerweise mit dem Betätigungselement 74 dreht.
  • Bei einer vorbestimmten Drehbeschleunigung in Abwickelrichtung dreht sich Jedoch das Schwungrad 80 gegenüber dem Betätigungselement 74, so daß die Klinken 76 in ihre äußeren Positionen gelangen. Der Stift 53 sichert das Schwungrad 80 gegen eine axiale Bewegung.
  • In Fig. 9 ist eine durch Trägheitskraft betätigbare Vorrichtung 86 dargestellt, die neben dem Schwungrad 80 angeordnet ist. Diese Vorrichtung 86 hat ein Gehäuse 88, das auf der Verankerung 12 befestigt ist und in dem eine Metallkugel 90 auf einer konischen Grundfläche 92 bewegbar ist. Die Grundfläche 92 hat eine Öffnung 96, in der die Kugel 90 im Ruhezustand angeordnet ist. Ein Hebel 94 ist schwenkbar an einem Stift 98 gelagert, der wiederum an dem Seitenschenkel der Verankerung 12 befestigt ist. Ein Ende des Hebels 94 hat einen Finger 100, der normalerweise in der Öffnung 96 in Kontakt mit der Kugel 90 angeordnet ist0 Der Hebel 94 trägt ferner einen Permanentmagneten 104, der neben dem Schwungrad 80 angeordnet ist.
  • Die Vorrichtung ist so ausgebildet, daß das Gewicht der Kugel 90 bei fehlender Verlagerung gegenüber der Öffnung 96 eine Einwirkung des Magneten 104 aus das Schwungrad 80 verhindert. Wenn der Arm 94 durch die Kugel 90 freigegeben wird, so wirkt der Magnet 104 auf das Schwungrad 80 ein, so daß die Drehung der Achse 18 in Abwickelrichtung eine Drehung des Schwungrades 80 gegenüber dem Betätigungselement 74 zur Folge hat, wodurch die Klinken 76 in die Zähne 66 des Rades 64 einrasten.
  • Die Grundfläche 92 des Gehäuses 88 ist so ausgebildet, daß die Kugel 90 sich normalerweise in der Öffnung 96 befindet.
  • Wird Jedoch die Verankerung 12 in eine anormale Position gebracht oder in eine anormale Bewegung versetzt, wie es beispielsweise durch Bewegung der Rollenhalterung beim Unfall eines Fahrzeuges auftreten kann, so wird die Kugel 90 aus der Offhung 96 verlagert, und der Hebel 94 kann auf das Schwungrad 80 einwirken und somit die Klinken 76 betätigen.
  • Der Hebel 94 hat einen Anschlag 106, der auf die untere Kante der Sperrvorrichtung 36 einwirken kann. Der Anschlag 106 ist so ausgebildet, daß in der vollen Freigabestellung A der Sperrvorrichtung 36 der Hebel 94 durch die Feder 102 nicht gedreht werden kann, auch'wenn die Kugel 90 gegenüber der Öffnung 96 verlagert wird. Wenn die Sperrvorrichtung 36 in ihre Zwischenstellung B bewegt wird, so kann sie die Drehung des Hebels 94 zum Schwungrad 80 hin nicht verhindern. Der Zweck des Anschlages 106 besteht darin, die durch Trägheitskraft betätigbare Vorrichtung 86 zu sperren, wenn der Gurt 16 vollständig aufgewickelt ist. Dadurch wird verhindert, daß die Rollenhalterung verriegelt wird, wenn der Gurt 16 aus einer voll aufgewickelten Lage abgewickelt wird.
  • Wenn der Gurt 16 nicht benutzt wird, so ist er durch die Feder 20 der Gurtrolle 14 vollständig aufgewickelt. In dieser Stellung befindet sich die Sperrvorrichtung 36 in ihrer vollen Freigabestellung A, wobei sich das Verriegelungselement 50 in der Position C befindet. Wenn der Benutzer den Gurt 16 von der Rolle 14 abwickelt, so wird durch die Anfangsdrehung der Rolle 14 das Verriegelungselement 50 in die Position D (Fig. 5) gebracht, wodurch die Sperrvorrichtung 36 gegen eine Bewegung zu den Rasträdern 26 und 28 hin gesperrt wird, solange der Gurt 16 abgewickelt wird. Der Benutzer kann dann Jede Gurtlänge von der Rolle 14 abwickeln und dabei auch Jede Abwickelbewegung durchführen, ohne daß die Sperrvorrichtung 36 aus ihrer vollen Freigabestellung ausgelöst wird.
  • Wenn der Benutzer nun eine geeignete Gurtlänge abgewickelt hat, so ermöglicht das Ende der Abwickelbewegung, daß die Feder 48 das Verriegelungselement 50 in die Position C bringt Die Sperrvorrichtung 36 schwenkt dann in ihre Zwischenstellung B, in der sie auf das Verriegelungselement 68 (Fig. 4) einwirkt. Das Verriegelungselement 50 verhindert also eine Sperrung der Gurtrolle 14 gegen Drehung bei anfänglichem Herausziehen des Gurtes 16 aus seiner voll aufgewickelten Stellung. Das Verriegelungselement 68 verhindert danach die Einwirkung der Sperrvorrichtung 36 auf die Gurtrolle 14.
  • Wenn die Sperrvorrichtung 36 in ihre Zwischenstellung B gebracht wird, so wird der Auslöser 52 durch die Drehung der Sperrvorrichtung 36 an dem Arm 54 so gedreht, daß das Rad 64 in das Betätigungselement 74 eingreift. Das Rad 64 ist dann so angeordnet, daß die Zähne 66 sich an den äußeren Positionen der Klinken 76 befinden. Die Klinken 76 können dann durch die Drehung des Schwungrades 80 gegenüber dem Betätigungselement 74 zu den Zähnen 66 hin bewegt werden.
  • Wenn nun die Achse 18 in Abwickelrichtung beispielsweise durch Zugbeanspruchung des Gurtes 16 schnell gedreht wird, so dreht sich das Schwungrad 80 infolge seiner Masse etwas gegenüber dem letätigungselement 74, wodurch die Stifte 82 in die Klinken 76 eingreifen und sie radial nach außen in die Zähne 66 bewegen. Das Rad 64 wird dann mit der Achse 18 gekoppelt und in Abwickelrichtung gedreht. Wie aus Fig. 4 hervorgeht, ermöglicht eine relativ geringfügige Drehung des Verriegelungselements 68, daß die Sperrvorrichtung 36 durch die Feder 44 zu den Rastradern 26 und 28 bewegt wird und daß in dieser Sperrstellung ein weiteres Abwickeln des Gurtes 16 verhindert wird. Die Sperrbewegung ist derart abhängig von der Gurtbewegung, daß die Gurtrolle 14 in Abwickelrichtung gesperrt wird, bevor 12 mm Gurtlänge von der Gurtrolle 14 schnell abgewickelt wurden.
  • Wenn sich die Sperrvorrichtung 36 in ihrer Zwischenstellung B befindet, so kann sie durch die Trägheitsvorrichtung 86 betätigt werden. Ein solcher Vorgang kann eintreten, wenn die Rollenhalterung in eine Position oder in einen Bewegungszustand gelangt, bei dem die Kugel 90 verlagert wird und der Magnet 104 auf das Schwungrad 80 einwirken kann. Eine geringfügige Drehung der Achse 18 in Abwickelrichtung verursacht ein Einrasten der Klinken 76 an dem Rad 64 und damit eine Freigabe der Sperrvorrichtung 36.
  • Wenn die Sperrvorrichtung 36 auf die Rasträder 26 und 28 einwirkt, so muß der Benutzer den Gurt 16 nur geringfügig aufwickeln lassen, um das Verriegelungselement 68 in Aufwickelrichtung zu drehen und damit die Sperrvorrichtung 36 in ihre Zwischenstellung B zurückzuführen. Diese Bewegung der Gurtrolle 14 in Aufwickeirichtung dreht auch das Betätigungselement 74 relativ zum Schwungrad 80, wodurch die Klinken 76 in ihre inneren Normalstellungen zurückgeführt werden.
  • Eine Rollenhalterung nach der Erfindung hat gegenüber bisher bekannten Anordnungen mehrere Vorteile. Beispielsweise mUssen die Klinken 76 nur um wenige Millimeter bewegt werden, um auf das Rad 64 einzuwirken und die Sperrvorrichtung 36 zur Bewegung in ihre Sperrstellung freizugeben. Die zum Einrasten der Klinken erforderliche Drehbewegung des Schwungrades 80 gegenüber dem Betätigungselement 74 beträgt nur wenige Grade. Ferner ist das Betätigungselement 74 relativ unempfindlich gegenüber Schmiermitteln, da die Klinken 76 auf die Zähne 66 im Gegensatz zu einer Reibungskupplung positiv einwirken.
  • Der Magnet 104 kann auch durch einen Arm ersetzt werden, der am Hebel 96 befestigt ist und durch eine Feder gegen das Schwungrad 80 gedrückt wird.
  • Das Betätigungselement 74 ist so an dem Rad 64 befestigt, daß seine Funktion durch die Anordnung der Rollenhalterung in einem Fahrzeug nicht beeinträchtigt wird.

Claims (10)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e
    Pa t e n t a n srü c c h e 1. Rollenhalterung für einen Sicherheitsgurt mit einer an einer Verankerung gelagerten und in Aufwickelrichtung federnd gespannten Gurtrolle und einer diese in Abwickelrichtung sperrenden, durch das Aufwickeln entsperrbaren Sperrvorrichtung, die durch ein Verriegelungselement zum Abwickeln des Sicherheitsgurtes entsperrbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrvorrichtung (56) ein zweites Verriegelungselement (68) zugeordnet ist, das die Bewegung in die Sperrstellung verhindert und durch eine mittels Trägheitskraft betätigbare Vorrichtung (86) infolge einer Kopplung dieser Vorrichtung (86) mit der Sperrvorrichtung (36) erst nach Abwickeln einer vorgegebenen Gurtlänge unwirksam schaltbar ist.
  2. 2. Rollenhalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Verriegelungselement (68) Teil eines Rades (64) ist, das relativ zur Gurtrolle (14) in axialer Richtung zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung verschiebbar ist und eine ringförmige Anordnung regelmäßig beabstandeter Zähne (66) aufweist, daß dem Rad (64) in der ersten Stellung eine Klinkenanordnung (74) zugeordnet ist, die bei Drehung der Gurtrolle (14) in die Zähne (66) eingreifen kann und dabei das zweite Verriegelungselement (68)-so bewegt, daß die Sperrvorrichtung (36) in ihre Sperrstellung bewegbar ist.
  3. 3. Rollenhalterung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bewegung der Sperrvorrichtung (36) in die Sperrstellung eine Feder (44) vorgesehen ist.
  4. 4. Rollenhalterung nach Anspruch 2 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Rad (64) ein Auslöser (52) drehbar befestigt ist, der mit seitlichen ebenen Stegen (62) versehen ist, und daß mindestens ein seitlicher Vorsprung (70) des Rades (64) zwischen den Stegen (62) bei Drehung des Auslösers (52) so mitgenommen wird, daß das Rad (64) und damit das zweite Verriegelungselement (68) von der ersten in die zweite axiale Stellung gebracht wird.
  5. 5. Rollenhalterung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bewegung der Klinkenanordnung (76) relativ zu dem Rad (64) ein auf der Gurtrolle (14) angeordnet tes Schwungelement (80) vorgesehen ist, das seinerseits durch die mittels Trägheitskraft betätigbare Vorrichtung (86) einstellbar ist.
  6. 6. Rollenhalterung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die mittels Trägheitskraft betätigbare Vorrichtung (86) eine auf einer muldenartigen Fläche (92) angeordnete Kugel (90) umfaßt, die durch eine am tiefsten Punkt der Fläche (92) angeordnete Öffnung (96) hindurch auf einen Hebel (94) einwirkt, der das Sohwungelement (80) bei Verlagerung der Kugel (90) beeinflußt und mit einem Anschlag (106) versehen ist, der in entsperrter Stellung der Sperrvorrichtung (36) den Hebel (94) sperrt.
  7. 7. Rollenhalterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrvorrichtung (36) so angeordnet ist, daß sie durch einen vollständig aufgewickelten Sicherheitsgurt (16) in entsperrter Stellung (A) gehalten ist.
  8. 8. Rollenhalterung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadadurch gekennzeichnet, daß die Klinkenanordnung (74) Teil eines auf der Gurtrolle (14) angeordneten Betätigungselements (76) ist, das durch eine Bewegung der Gurtrolle (14) in Abwickelrichtung die Klinkenanordnung (74) in Eingriff mit der Zahnanordnung (66) bringt.
  9. 9. Rollenhalterung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (76) auf der Gurtrolle (14) mit dem Schwungelement (80) gemeinsam drehbar ist0
  10. 10. Rollenhalterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Verriegelungselement (5Q) an einer Kupplungsplatte (46) angeordnet ist, die durch Drehung der Gurtrolle (14) in Abwickelrichtung mitgenommen wird und das erste Verriegelungselement in den Bereich bewegt, in dem die Sperrvorrichtung (36) durch den vollständig aufgewickelten Sicherheitsgurt (16) gehalten ist.
    Leerseite
DE2429915A 1974-06-21 1974-06-21 Rollenhalterung fuer einen sicherheitsgurt Withdrawn DE2429915A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10027134B4 (de) * 1999-12-09 2009-04-09 Delphi Korea Co., Ltd. Rückziehvorrichtung für einen Fahrzeugsicherheitsgurt

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10027134B4 (de) * 1999-12-09 2009-04-09 Delphi Korea Co., Ltd. Rückziehvorrichtung für einen Fahrzeugsicherheitsgurt

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