DE2429449A1 - Verfahren zum herstellen eines reifens aus kunststoff mit gummilaufstreifen - Google Patents

Verfahren zum herstellen eines reifens aus kunststoff mit gummilaufstreifen

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DE2429449A1
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Germany
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tread
carcase
tire
rubber
synthetic material
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DE2429449A
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English (en)
Inventor
Rolf Hartmann
Horst Dr Steeg
Thies Dr Timm
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Phoenix AG
Original Assignee
Phoenix Gummiwerke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D30/00Producing pneumatic or solid tyres or parts thereof
    • B29D30/06Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
    • B29D30/08Building tyres

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tyre Moulding (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

  • Verfahren zum Herstellen eines Reifens aus Kunststoff mit Gummilaufstreifen.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen eines Kfz-Laufstreifens aus flüssigem zu gummiartigem Material aushärtenden Kunststoff mit einem damit festhaftend verbundenen Laufstreifen aus Gummi, der durch Vulkanisation seine Profilierung erhält.
  • Aus der österreichischen Patentschrift rQrO 207 708 ist ein Reifen bekannt, dessen karkasse aus giessfähi gem, zu gummiartigem Material aushärtenclen Kunststoff besteht0 Dieser Reifen ist mit einem Laufstreifen aus Gummi versehen, der mit Verstärkungseinlagen ausgersüstet ist. Der Laufstreifen ist getrennt vom Reifenkörper hergestellt und wird nachträglich in eine entsprechende Aussparung des Reifenkörpers eingesetzt0 Ein Reifen dieser Gestaltung ist vorteilhaft, da dessen Reifenkörper mit vermindertem Aufwand hergestellt werden kann0 Nachteilig ist bei einem derartigen Reifen.
  • jedoch z0B0, dass der Laufstreifen nur unter einem bestimmten Mindestdruck auf dem Reifenkörper fesigenug aufsitzt, Bei vermindertem Luftdruck kann sich der Laufstreifen vom Reifenkörper während der Fahrt lösen, da er chemisch nicht angehaftet ist0 Es ist auch bekannt, Laufstreifen und Reifenkörper, die beide aus Gummi bestehen, nach getrennter Herstellung, also im vulkanisierten Zustand, miteinander zu verkleben.
  • Schwierigkeiten bereitet es in diesem Fall jedoch eine sichere Haftung zu schaffen und gleichzeitig eine Gürteleinlage für den Laufstreifen vorzusehen. Ein besonderes Problem liegt darin, dass der Laufstreifen bei der Herstellung seiner Profilierung radial aufgeweitet werden muss. Dies ist wohl einer der wesentlichen Gründe dafür, dass Reifen dieser Gestaltung bisher nicht auf den Markt gekommen sind, obschon die verein- £echte Herstellung und die verbesserte Einstellungsfähigkeit au£ die beanspruchung des reifens beim Gebrauch Vorteile bringen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, bei dem eingangs beschriebenen Verfahren einen eisen der vorgenannten Art zu schaffen, bei dem die genannten Herstellungsschwierigkeiten nicht eintreten, die Vorteile hinsichtlich vereinfachter Fertigung und tecllnischerEigenschaf ten jeaoch voll gewahrt bleiben.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist nach der Erfindung vorgesehen, dass der gespritzte Laufstreifenrohling als unvulkanisierter oder nicht ausvulkanisierter Ring auf dem ausreichend vernetzten laufflächenlosen Reifenkörper unter Druck und Formgebung aufvulkanisiert wird0 Hierbei erhält der Laufstreifen auch eine Profilgestaltung. Der Karkasskörper ist ganz oder nahezu aus geheizt. Das Sslaterial ist ein Kunststoff, der durch Giessen in eine gewünschte Gestalt gebracht wird und im ausgehärteten Zustand gummiähnliche Eigenschaften besitzt, Geeignetes Material liegt z. B. im Polyester-oder Polyätherurethan. Andere brauchbare Kunststoffe, die ebenfalls zu guminiartigen Formkörpern aushärten, sind von der Anmelderin bereits in älteren Patentanmeldungen beschrieben worden0 Der Laufstreifen wird also in einem Stück in einer gesonderten Herstellungsstufe aufgeheizt unter Druck. Falls es sinnvoll erscheint, kann bei diesem Heizvorgang auch ein Klebemittel angewendet werden Wesentlich ist, dass ein fester Verbundkörper erhalten wird.
  • Nach der Erfindung kann ferner zwischen dem Laufstreifen und dem Karkassenkörper eine ringförmige aussparung vorgesehen sein, in die der Laufstreifen mit einer kleinen Kante eingreift. Die Aussparung kann etwa 1 - 2 mm tief sein0 Diese aussparung kann auch noch in den Laufstreifen hineingehen und dann zur Aufnahme von mit Gummi beschichtetem Verstärkungsgewebe dieneun0 Dieses Gewebe kann aus Textil und/oder Stahlkord bestehen Die Fäden der Verstärkungseinlage können 0 einen Winkel von 10 - 75 mit der Umfangs richtung des Reifens bilden, Die Breite dieser Einlagen zwischen Lauffläche und Karkasse kann sich über die volle Laufstreifenbreite erstrecken, Oberhalb dieser Gewebeeinlage kann sich noch ein Verbindungsgewebe zwischen Laufstreifen und Unterbau befinden. Die Fäden des Verstärkungsgewebes verlaufen nahezu in Umfangsrichtung0 Um in den-Randbereichen einen stärkeren Eigenschaftssprungzu vermeiden, sind die Lagen abgestufe. Diese weiche Abstufung verstärkt sich noch, sobald die endgültige Formgebung durch das Aufvulkanisieren vollzogen ist.
  • Es- kann ferner zweckmässig sein, dass die Fadeneinlagen in jedem Streifen unterschiedlich schräg zur Umfangsrichtung des Reifens verlaufen. Eine besondere Ausführungsform zur Belegung des Reifenkörpers mit dem Laufflächenmaterial besteht darin dass ein mit Verstärkung versehenes Band der Laufflächenqualität durch mehrere Windungen in die Aussparungen von Karkasse und Laufstreifen hineingewickelt wird. Dabei können je nach Dicke des Mischungsstreifens mehrere Windungen, beispielsweise 5, für den Unterbau und für den fadenfreien Laufflächenteil vorgesehen sein0 Je nach Breite sind zusätzlich auch in der axialen Ebene mehrere Windungen nebeneinander möglich. Die Zahl der Windungen in radialer und axialer dichtung richtet sich in erster Linie nach dem Fadenmaterial.
  • Dabei ist zu berücksichtigen, dass die Winkel der Fadeneinlagen-zur radialen Ebene gleiche Abweichungen aufweisen müssen, um ein-ausgeglichenes dynamisches Verhalten beim Reifen sicherzustellen0 Ein derartiger durch Wickeln erzeugter Unterbau lässt sich in Verbindung mit dem Reifenkörper ohne weiteres durch Vulkanisation auf dem Reifenkörper aufbringen0 Auch der erforderliche Betrag an radialer Dehnung lässt sich verwirklichen, um die Profilgestaltung im Laufstreifen zu schaffen, Durch die Schrägstellung der Fäden ist unter Winkelverschiebung in Richtung auf die radiale Ebene eine Dehnung möglich0 Bei dem Wickelvorgang wird vorzugsweise eine Breite von Nischungsstreifen gewählt, die einen Bruchteil der gesamten Sollbreite beträgt. Vorteilhaft ist es im Bereich von 1/4 - 9/10 der Laufstreifensollbreite zu liegen. Die bei der Vulkanisation eintretende radiale Dehnung führt zwar zu einer Materialverminderung in diesem Laufstreifenbereich, kann aber durch eine entsprechende Überdimensionierung des für die Vulkanisation vorgesehenen Materials ausgeglichen werden.
  • Um eine starke Bindung zwischen Laufstreifen und Reifenkörper zu erzielen, deren Haftfestigkeit auch starken dynamischen Beanspruchungen bei hohen Lauftemyeraturen gewachsen sein muss, ist es im allgemeinen vorteilhaft, den Laufflächenuntergrund und dessen Kontaktfläche am Reifenkörper mit einem Haftzement, gegebenenfalls in Kombination mit einer vorausgehenden Grundierung zu versehene Natürlich kann auch die Laufflächenmischung geeignete Adhäsionsmittel enthalten, die unmittelbar oder über den Haftzement eine innige chemische Bindung zwischen Reifenkörper und Lauffläche sicherstellein, Die Erfindung wird in Verbindung mit 4 Abbildungen beispielsweise beschrieben0 Diese stellen Teilquer--schnitte durch Reifen dar.
  • Nach Abbo 1 ist auf einen Karkasskörper 1 aus Polyesterurethan ein Laufstreifen 2 durch Vulkanisation unter gleichzeitiger Ausformung des Profils aufgebracht. Der Karkasskörper weist eine Stufe 3 auf, in die sich der Laufstreifen hineinpresst.
  • bei der Figo 2 ist diese Stufe nicht vorhandene Nach den Abbo 3 und 4 bestehen die beiden Reifenkarkasskörper 4-im wesentlichen ebenfalls aus Polyesterurethan, die im Giessverfahren die Reifengesttltung erhalten haben, Die ;iushärtung ist noch nicht vollständig ausgeführt0 Auf diese Reifenkarkasse 4 und 5 werden mit Gewebe verstärkte Kautschukmischungsstrei fen 6, 7, 8 und 9 aufgewickelt0 bei diesen Streifen bilden die Fadeneinlagen etwa einen Winkel von 15 - 30 mit der Reifenumfangsrichtung. Die in Abb. 4 darüber liegende Lage 10 stellt eine Kordlage dar, die als Verbindungsgewebe dient. Bei allen Lagen laufen die Fäden bezüglich der radialen Ebene wie üblich in entgegengesetzten Richtungen, um ein ausgeglichenes dynamisches Verhalten zu erzeugeno Oberhalb dieses Unterbaus können weitere von Gewebeeinlagen freie Mischungsstreifen aufgewickelt werden. Der so erzeugte Reifenrohling wird in eine Vulkanisierform gebracht und unter Bildung einer üblichen Reifenprofilierung radial gedehnt. Dabei erfolgt eine Winkelverstellung der Fadeneinlagen in Richtung auf die Axialebene. Gleichzeitig wird durch die Vulkanisationstemperatur und den Preis~ sendruck eine dauerhafte Haftung zwischen Reifenkörper und Laufstreifen erzeugt Falls der Reifenkörper einen sehr weit fortgeschrittenen Aushärtungszustand erreicht hat, kann es zweckmässig sein, dass zwischen Laufstreifen und Reifenkörper zusätzlich ein Haftmittel zur Anwendung kommt.

Claims (3)

  1. Ansprüche
  2. fo 1.) Verfahren zum Herstellen von einem Kfz-Luftreifen aus flüssigem zu gummiartigem Material aushärtenden Kunststoff mit einem Laufstreifen aus Gummi, der durch Vulkanisation seine Profilierung erhält, dadurch gekennzeichnet, dass der Laufstreifen als nicht ausvulkanisierter Ring auf dem wenigstens teilweise ausgeheizten Reifenkörper unter Druck und Formgebung nachträglich aufvulkanisiert wirdo 2.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Laufstreifen und Karkasse eine steckbare Verstärkungseinlage vorgesehen ist.
  3. 3.) Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Laufstreifen bandartig durch Wickeln aufgebracht wird0 4o) Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Fadeneinlagen im Verstärkungsstreifen schräg zur Umfangsrichtung des Reifens verlaufend 5.) Verfahren nach den Ansprüchen 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, dass deformationsmechanisch flexible Haftsysteme im Laufflächenmaterial und/oder zwia.
    schen den Aufbauelementen des Reifenverbundkörpers eingesetzt werden0
DE2429449A 1974-06-19 1974-06-19 Verfahren zum herstellen eines reifens aus kunststoff mit gummilaufstreifen Pending DE2429449A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0006425A1 (de) * 1978-06-12 1980-01-09 The Firestone Tire & Rubber Company Reifen und Verfahren zu seiner Herstellung
EP0023848A1 (de) * 1979-07-30 1981-02-11 The Firestone Tire & Rubber Company Luftreifen und Verfahren zur Herstellung
US5057178A (en) * 1990-05-09 1991-10-15 Eaton Corporation Method of making a coupling component by expanding and vulcanizing a tube directly onto friction shoe assemblies

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