DE2429346A1 - Steuereinrichtung fuer einen hydraulischen antrieb mit wechselnder bewegungsrichtung - Google Patents

Steuereinrichtung fuer einen hydraulischen antrieb mit wechselnder bewegungsrichtung

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DE2429346A1
DE2429346A1 DE2429346A DE2429346A DE2429346A1 DE 2429346 A1 DE2429346 A1 DE 2429346A1 DE 2429346 A DE2429346 A DE 2429346A DE 2429346 A DE2429346 A DE 2429346A DE 2429346 A1 DE2429346 A1 DE 2429346A1
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Winfried Dipl Ing Bautz
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Werkzeugmaschinenkombinat 7 Oktober VEB
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B11/00Servomotor systems without provision for follow-up action; Circuits therefor
    • F15B11/02Systems essentially incorporating special features for controlling the speed or actuating force of an output member
    • F15B11/04Systems essentially incorporating special features for controlling the speed or actuating force of an output member for controlling the speed
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B11/00Servomotor systems without provision for follow-up action; Circuits therefor
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Description

  • Steuereinrichtung für einen hydraulischen Antrieb mit wechselnder Bewegungsrichtung Die Erfindung betrifft eine Steuereinrichtung für einen hydraulischen Antrieb mit wechselnder Bewegungerichtung, wobei der hydraulisch Verbraucher Uber zwei lrbeitsleitungen mit einen umsteuernden Wegeventil verbinden ist und die Geschwindigkeit des hydraulischen Antriebes mittels eines Stromregelgerätes in Hemmschaltung einstellbar ist, wobei die Leitung zum Stromregelgerät über eine Nebenleitung mit einer Druckmittelquelle verbindbar ist.
  • Es sind bereits Steuereinrichtungen fur hydraulische Antriebe unter Verwendung von Strearegelgeräten zur Geschwindigkeitsregulierung bekannt. Dabei unterscheide man nach der schaltungstechnischen Anordnung des Stremregelgerätes in bezug auf den hydraulischen Verbraucher verschiedene Schaltungen. Bei der sogenannten Zumeßschaltung ist das Stromregelgerät in der Arbeitsleitung des hydraulischen Verbraachere angeordnet, die bei der Bewegung des hydraulischen Verbrauchers in Arbeits- bzw. Vorschubrichtang mit der Druckmittelquelle in Verbindung ist. Damit ist gleichzeitig ausgedrückt, daß die Zumeßschaltung nur eine Vorschubrichtung besitzt, d. h., daß die Ges¢hwindigkeit d! hydraulischen Verbrauchers nur in einer Bewegungsrichtung geregelt ist. Durch die Anordnung des Stromregelgerätes im Zulauf zum Verbraucher wird ständig der maximale Arbeitsdruck bereitgestellt und die Arbeits- bzw.
  • Vorschubgeschwindigkeit bei gleichbleibendem Arbeitswiderstand konstant gehalten. Treten jedoch Änderungen des Arbeitswiderstandes auf, z. B. beim Austreten eines Bohrers aus einem Werkstück, so ist es zur Beherrschung der Arbeit-bzw. Vorschubgeschwindigkeit erforderlich, in der das Abflußöl führenden Arbeitsleitung des Verbrauchers ein zusätzliches Gegendruckventil anzuordnen. In der der Arbeits-bzw. Vorschubrichtung entgegengesetzten Rücklaufrichtung wird das Stromregelgerät vom Abrlußöl mittels einer Umgehungsleitung mit Rückschlagventil umgangen. Somit ist die Geschwindigkeit des Verbrauchers in der Rücklaufrichtung nicht geregelt.
  • Bei der sogenannten Hemmschaltung ist das Stromregelgerät in der bei Bewegung des Verbrauchers in Arbeits- bzw. Vorschubrichtung das Abflußöl führenden Arbeitsleitung des Verbrauchers angeordnet. Damit baut sich in der mit der Druckmittelquelle verbundenen Arbeitsleitung ein von wechselnden Arbeitswiderständen unabhängiger konstanter Arbeitdruck auf.
  • Die Erzeugung des Gegendruckes wird vom Stromregelgerät gleichzeitig mit der Geschwindigkeitsregelung übernommen.
  • Nachteilig ist hierbei wie bei der Zumeßschaltung, daß eine geregelte Arbeits- bzw. Vorschubbewegung nur in einer Bbsegungzrichtung gegeben ist ind iUr die Ungehung des Strosv regelgerätes in Rücklaufrichtung zusätzlicher Aufwand getrieben werden muß.
  • Die sogenannte Graetz-Schaltung sieht vor, in der bei Bewegung des Verbrauchers in Arbeits- bzw. Vorschubrichtung das Abflußöl fuhrenden Arbeitsleitung des Verbrauchers eine Art Brückenschaltung anzuordnen. Dabei ist das Stromregelgerät im Diagonalzweig vorgesehen, während in den vier Brückenzweigen jeweils ein Rückschlagventil so angeordnet ist,- daß der ölstrom der Arbeitsleitung in beiden Richtungen das Stromregelgerät durchfließt. Dieser erhöhte Aufwand ermöglicht es, in der Arbeits- bzw. Vorschubrichtung die Wirkungsweise der Hemmschaltung und in der Rücklaufrichtung die Wirkungsweise der Zuießschaltung zu realisieren. Die Graetz- Schaltung ermöglicht somit in beiden Bewegungsrichtungen eine Geschwindigkeitsregelung,wobei Jedoch in Rücklaufrichtung keine wechselnden Arbeitswiderstände auftreten dürfen. Zur Beseitigung dieses Mangels ist es erforderlioh, Uber den erhöhten Aufwand der Graetz-Schaltung hinaus, in der bei Rücklaufbewegung das Abflnßöl führenden Arbeitsleitung en umgehbares Gegendruckventil vorzusehen.
  • Zur Vermeidung des bei in Hemmschaltung angeordneten Stromregelgeräten auftretenden Anfahrsprunges ist bekannt, daß zwischen dem hydraulischen Verbraher r und dom Stromregelgerät in der Abflußleitung ein entsperrbares Rückschlagventil angeordnet ist und die Abflußleitung zwischen Rückschlagventil und Stromregelgerät mit einer abschaltbaren Druckmittelquelle verbunden ist.
  • Von flachteil ist hierbei, daß der Anfahrvorgang in zwei zeitlich nacheinander ablaufenden Anfahrtakten abläuft und zur steuerungstechnischen Bcherrschung enormer schaltungstechnischer Aufwand erforderlich ist. Darüber hinaus ist die Anwendung auf Steuereinrichtungen ia Hein- oder Graetz-Schaltungen mit einer geregelten Arbeitsrichtung beschränkt.
  • Es ist weiterhin bekannt, daß bei der Anwendung von Standardwegeventilen mit gesperrten Steuerleitungen in der Mittelstellung nachteilige Wirkungen auf die Funktion der Steuereinrichtung auftreten, insbesondere bei der Anwendung von translatorischen Hydromotoren mit einseitiger Kolbenstange. Dies ist darauf zurückzuführen. daß den Standardwegeventilen Fertigungstoleranzen bezüglich des Passungsspieles zwischen Steuerkolben und Gehäuse sowie bezüglich des Überdeckangsgrades anhaften, wodurch Druckundichtheiten in der Sperrstellung des Wegeventiles zu den Arbeitsleitungen hin auftreten. Dadurch baut sich in den Arbeitsleitungen ein Druck auf, der insbesondere bei unterschiedlichen Kolbenflächenverhältnissen von hydralischen Verbrauchern zu einem Wegwandern desselben führen kann.
  • Zusammenfassend ist festzustellen, daß die bekannten Steuereinrichtungen mit Stronregelgeräten fllr hydraulische Antriebe folgende gel aufweisen: sie besitzen nur eine regelbare Arbeitsrichtung, sie vermögen nicht, wechselnde Arbeitswiderstände in beiden Bewegungsrichtungen auszuregeln, und sie vermögen auch nicht,wechselseitige Arbeitswiderstände auszuregeln. Damit sind diese Regeleinrichtungen für hohe Anforderungen, wie beispielsweise fur Kopiervergänge, nicht geeignet und solchen Anforderungen nur durch eiaen unvertretbar hohen zusätzlichen Aufwand zugängig za rachen Die Erfindung bezweckt die Beseitigung der dargelegten Mängel, um mit dem Richtungssinn der Arbeitsbewsgung unabhängig von der schaltungstechnischen Anordnung des Stromregelgerätes und zusätzlichen Geräten zu sein.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steuereinrichtung fUr einen hydraulischen Antrieb mit wechselnder Bewegungsrichtung, wobei der hydraulische Verbraucher über zwei Arbeitsleitungen mit einem umsteuernden Wegeventil verbunden ist und die Geschwindigkeit des hydraulischen Antrieben mittels eines Stromregelgerätes in Hemmschaltung einstellbar ist, wobei die Leitung zum Stromregelgerät über eine Nebenleitung Bit einer Druckmittelquelle verbindbar ist, zu schaffen,wobei ein und daszelbe Stromregel gerät sowohl wechselnde Arbeitsrichtungen als auch in beiden Arbeitsri chtungen auftretende Lastrichtungswechsel ausregelt und in welcher der durch Druckundichtheit auf Qrund der Fertigungstoleranzen der Standardsteuergeräte in der Sperrstellung des Wegeventils unvermeidbare Druckaufbau in den Arbeitsleitungen eleminiert wird.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die beiden Arbeitsleitungen über eine Rückflußsteuerschaltung zwm hydraulischen Verbraucher geführt sind und die jeweilige Rückfluß-Arbeitsleitung mittels der Rückflußsteuerschaltung mit ein und derselben Rücklaufleitung in Verbindung ist, in welcher das Stromregelgerät angeordnet ist, welches dadurch die Verbindbarkeit der Druckmittelquelle Bit der Nebenleitung mittels druckabhängiger oder / von der Schaltstellung des Wegeventiles abhängiger Zu- und Abschaltmittel ständig durchfluttet ist.
  • Vorteilhaft ist dabei, daß die Rückflußsteuerschaltung in den beiden Arbeitsleitungen je ein wechselseitig entsperrbares Doppelrückschlagventil aufweist, wobei zwischen Doppelrückschlagventil und bydraulischem Verbraucher von jeder Arbeitsleitung eine Abzweigleitung weggeführt und über das zweite Rückschlagventil des Doppelrückschlagventiles der jeweils anderen Arbeitsleitung geführt ist und die Abzweigleitungen ia Abfluß richtung hinter den Doppelrückschlagventilen zu einer Rücklaufleitung vereinigt sind.
  • Von weiterem Vorteil ist, daß zur Vermeidung auftretender Abwanderungen des hydraulischen Verbrauchers von den beiden gesteuerten Arbeitsleitungen , zwischen dem Wegeventil und den entsperrbaren Doppelrückschlagventilen, je eine Nebenleitung mit einem darin angeordneten Drosselorgan zum Vorratsbehälter abgezweigt ist, wobei die Drosselorgane einstellbar sowie zu- und abschaltbar sind und gleichzeitig Mit der Jeweils zugeordneten Stelleinheit des Wegeventils angesteuert werden können.
  • Von Vorzug ist weiterhin, daß das Stromregelgerät als fernverstellbares Strombegrenzungsventil ausgebildet ist.
  • Es ist weiterhin vorteilhaft, daß das Zu- und Abschaltmittel der Druckmittelquelle über die abgezweigte Nebenleitung eine druckabhängige Absperreinrichtung ist, die aus einem in der Nebenleitung angeordneten Vorzugsweise ieroverstellbaren Druckminderventil und einem nachgeschalteten Rückschlagventil gebildet ist.
  • Es kann in anderer Weise auch vorteilhaft sein, daß das Zu-und Abschaltmittel der Druckmittelquelle über die abgezweigte Nebenleitung, in der ein zur Rucklaufleitung hin öffnendes Rückschlagventil angeordnet ist, die Haltstellung des umsteuernden Wegeventiles ist.
  • Von Vorteil ist auch, daß in Jeder der beiden Abzweiggleitungen, zwischen Doppelrückschlagventil und der Rücklaufleitung, ein zum Stromregelgerät hin öffnendes Rückschlagventil angeordnet ist.
  • Die Erfindung soll nachstehend an drei Ausführungsbeispielen naser erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen: Fig.1: eine Steuereinrichtung mit von der Schaltstellung des Wegeventiles abhängiges Zu- und Abschaltmittel der Druckmittel quelle über die Nebenleitung, Fig.2: eine Steuereinrichtung mit druckabhängigem Zu- und Abschaltmittel der Druckmittelquelle Uber die Nebenleitung.
  • Fig.: 3 eine Steuereinrichtung mit über Nebenleitungen angeordneten Drosselorganen.
  • In der Steuereinriehtung nach Fig.1 ist eine Druckmittelquelle 1, die au Gründen eines hohen Wirkungsgrades vor zugsweise regelbar ist, über eine Druckleitung 2 mit einem Wegeventil 3 verbunden. Das Wegeventil 3 verbindet die Druck leitung 2 in der Mittelstellung mit seinen beiden Abflußanschlossen 4;5 und in der linken bzw. rechten Schaltstellung jeweils mit einem seiner beiden Steueranschlüsse 6;7.
  • An die Steueranschlüsse 6;7 ist Jeweils eine Arboitsleitung 8;9 angeschlossen und über eine Rückflußsteuerschaltung 10 zu einem hydraulischen Verbraucher 11 geführt. Die Rückflußsteuerschaltung 10 weist in Jeder der beiden Arbeitsleitungen 8;9 ein wechselseitig entsperrbares Doppelrückschlagventil 12;13 auf, wobei von Jeder Arbeitsleitung 8; 9 zwischen dem Verbraucher 11 und dem Doppelrückschlagventil 12;13 eine Abzweigleitung 14;15 weggeführt und Uber das zweite RUckschlagventil 16;17 des Doppelrückschlagventiles 13;12 der Jeweils anderen Arbeitsleitung 9;8 geführt ist.
  • In den beiden Abzweigleitungen 14;15 ist in Rückflußrichtung hinter den Doppelrückschlagventilen 12;13 Jeweils ein in Rückflußrichtung öffnendes Rückschlagventil 18;19 vorgesehen, hinter denen die beiden Abzweigleitungen 14;15 zu einer Rücklaufleitung 20 vereinigt sind. In der zu einem Vorratsbehälter geführten Rficklaufleitung 20 ist das Strosregelgerät 21 angeordnet. Vorzugsweise ist das Stromregelgerät 21als fernverstellbares Strombegrenzungsventil ausgebildet. An die Abflußanschlüsse 4r5 ist eine Nebenleitung 22 angeschlossen und über ein Rückschlagventil 23 zu der Rücklaufleitung 20 geführt,wobei die Verbindung der Nebenleitung 22 mit der Rücklaufleitung 20 in Rückflußrichtung vor dem Stromregelgerät 21 erfolgt.
  • Der Aufbau der Steuereinrichtung nach Fig. 2 entspricht im Prinzip dem der Steuereinrichtung nach Fig. 1, wobei sich die Abzweigungen der Nebenleitung und die Zu- und Abschaltmittel der Druckmittelquelle Uber die Nebenleitung in den Steuereinrichtungen nach Fig. 1 und Fig. 2 unterscheiden.
  • Gleiche Geräte und Schaltungselemente der Fig. 1 und Fig. 2 sind daher mit den gleichen Bezelchnungen und Bezugszeichen belegt.
  • In der Steuereinrichtung nach Fig. 2 ist die Druckmittel quelle 1 über die Druckleitung 2 an ein Wegeventil 24 angeschlossen, dessen Mittelstellung die Druckleitung 2 absperrt und die an die Steueranschlüsse 6;7 angeschlossenen Arbeitsleitungen 8;9 Uber eine Rucklaufleitung 25 mit einem Vorratsbehälter verbindet. Die Nebenleitung 22 ist zwischen der Druckmittelquelle 1 und dem Wegeventil 24 von der Drucklei tung 2 abgezweigt und in Rfickflußriohtung vor dem Stromregelgerät 21 an die Rücklaufleitung 20 angeschlossen. In der Nebenleitung 22 sind druckabhängige Zu- und Abschaltmittel in Form einer druckabhängigen Sperreinrichtung 26 vorgesehen.
  • Diese druckabhängige Sperreinrichtung 26 ist aus einem fernverstellbaren Druckminderventil 27 und einem nachgeschalteten Rückschlagventil 28 gebildet.
  • Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Steuereinrichtung nach Fig.1 und Fig. 2 ist folgende: Das Wegeventil 3 der Steuereinrichtung nach Fig. 1 befindet sich in der Mittelstellung, die als Halt stellung definiert ist. Das Wegeventil 3 sperrt in der Mittelstellung die Verbindung der Druckleitung 2 mit den beiden Arbeitsleitungen 8;9, eo daß der hydraulische Verbraucher 11 in Ruhestellung ist. Der Druckölstrom der Druckmittelquelle 1 gelangt über die beiden Abflußanschlüsse 4;5 in die Nebenleitung 22 und über das Rückschlagventil 23 in die Rficklaufleitung 20. Die Strömungsrichtung in der Rücklaufleitung 20 wird durch die Rückschlagventile 18;19, die in den mit der Rllcklaufleitung 20 verbundenen Abzweigleitung 14;15 amgeordnet sind, zum Stromregelgerät 21 hin gerichtet Somit wird in der Mittelstellung des Wegeventiles 3 das Stromregelgerät 21 vom Förderstrom der Druckmittel quelle 1 durohflutet und in seiner Arbeitsstellung gehalten. Wird der Steuerkolben des Wegeventiles 3 nach rechts ausgesteuert, eo wird die Druckleitung 2 von der Nebenleitung 22 getrennt und gleichzeitig mit der Arbeitsleitung 8 verbunden. Der Ölstrom pflanzt sich somit in der Arbeitsleitung a Uber das Doppelrfickschlagventil 12 zum Verbraucher 11 fort und verleiht ihm eine Bewegung. Der dabei vom Verbraucher 11 abfließende ölstrom gelangt über die Arbeitsleitung 9 bis zum Doppelrückschlagventil 13 und tlber die Abzireigleitung 15, das entsperrte Rückschlagventil 17 des Doppelrückschlagventiles 12 und das Rückschlagventil 18 zur Rücklaufleitung 20. Die Rücklaufleitung 20 leitet den Rfickflußstrom Uber das Stromregelgerät 21, welches den eingestellten Durchfluß und damit die eingestellte Geschwindigkeit des Verbrauchers 11 regelt und dabei einen entsprechenden Rfioklaufdruck aufbaut.
  • Somit ist der Verbraucher 11 fest zwischen zwei sich verschiebenden Ölsäulen eingespannt. Wird der Steuerkolben des Wegeventiles 3 in die Mittelstellung umgesteuert, so erfolgt eine Trennung der Druckleitung 2 von der Arbeitsleitung 8 und eine gleichzeitige Verbindung der Druckleitung 2 mit der Nebenleitung 22. Dadurch wird das Doppelrückschlagventil 12 geschlossen und der Verbraucher 11 zwischen den unter Druck stehenden Arbeits- und Abzweigleitungen 819 bzw. 14;15 fixiert. Die Arbeitsstellung des Stromregelgerätes 21 wird dabei vom Druckölstrom der Druckmittelquelle 1 Uber die Druckleitung 2, das Wegeventil 3, die Nebenleitung 22 und die Rücklaufleitung 20 aufrechterhalten.
  • Mit der Aussteuerung des Steuerkolbens vor Wegeventil 3 nach links erfolgt die Bewegung des Verbrauchers 11 in entgegengesetzter Richtung wie oben beschrieben. Dabei pflanzt sich dsr Ölstrom der Druckmittelquelle vom Wegeventil 3 über die Arbeitsleitung 9 und das Doppelrückschlagventil 13 zum Verbraucher 11 fort, während der Rückflußstrom vom Verbraucher 11 Uber die Arbeitsleitung 8 und die Abzweigleitung 14 mit dem entsperrten Rückschlagventil 16 des Doppelrllckschlagventiles 13 und dem Rückschlagventil 19 sowie der Rücklaufleitung 20 zum Stromregelgerät 21 gelangt.
  • Das Stromregelgerät 21 ist somit in beiden Bevegungarichtungen des Verbrauchers 11 in Hemmschaltung wirksam. Der Verbraucher 11 ist in beiden Bewegungsrichtungen und in der Halt stellung zwischen zwei unter Druck stehenden Ölsäulen eingespannt. Das Stromregelgerät 21 ist zur Vermeidung von Anfahrsprüngen ständig durchflutet und damit auf die entsprechende Arbeitsstellung eingeregelt.
  • Die Steuereinrichtung nach Fig. 2 unterscheidet sich von der nach rig. 1 dadurch, daß die Nebenleitung 22 direkt von der Druckleitung 2 abzweigt und somit ständig mit Drucköl von der Druckmittelquelle 1 beaufsohlagt ist. Dabei wird die Druckleitung 2 vom Wegeventil 24 in seiner Mittelstellung gesperrt, so daß der gesamte Förderstrom der Drucknittelquelle 1 über die Nebenleitung 22 geleitet wird und Uber die druckabhängige Sperreinrichtung 26 in die Rtlcklaufleitung 20 gelangt, von der aus das Stromregelgerät 21 durchflutet wird. Hierbei ist das Druckminderventil 27 der Sperreinrichtung 26 auf den Minimalen Eingangsdruck, mit dem das Stromregelventil 21 einwandfrei arbeitet, eingestellt, so daß das Stromregelgerät 21 in der Haltestellung des Wegeventiles 24 bereit. auf seine Arbeitsstellung eingeregelt ist. Die beiden Arbeitsleitungen 8;9 sind in der Mittelstellung des wegeventiles 24 über eine Rficklaufleitung 25 mit dem Vorratsbehälter verbunden und somit im drucklosen Zustand. Wird das Wegeventil 24 in die linke oder rechte Schaltstellung umgesteuert, so vollzieht sich der Bewegungsvorgang des Verbrauchers 11 in der einen oder anderen Richtung wie zu Fig.
  • 1 beschrieben. In der Rücklaufleitung 20 baut sich dabei ein von da Arbeitswiederstand des Verbrauchers 11 abhängiger Rücklaufdruck vor dem Stroiregelgerät 21 auf, der in seiner Größe reziprok proportional dem Arbeitswiderstand ist. Bei dem maximal auftretenden Arbeitswiderstand baut sich somit vor dem Stromregelgerät 21 ein Rllcklaufdruck auf, der in seiner Größe knapp liber dem minimalen Arbeitsdruck des Stromregelgerätes 21 liegt und der mit fallendem Arbeitswiderstand des Verbrauchers 11 ansteigt. Wird der Verbraucher 11,-durch Umsteuern des Wegeventiles 24 in die linke oder rechte Schaltstellung, in Bewegung gesetzt, so baut sich in der Rucklaufleitung 20 ein Rticklaufdruck auf, der in Jedem Fall größer als der am Druckminderventil 27 eingestellte Druck ist. Dieser größere Rücklaufdruck in der RUcklaufleitung 20 bewirkt das Schließen des Rückschlagventiles 28 der druckabhängigen Sperreinrichtung 26 und schaltet somit den Ölstrom Uber die Nebenleitung 22 ab. Damit vollzieht sich das Anfahren des Verbrauchers ii unter ständiger Aufrechterhaltung der Soliwert-Regelstellung des Stromregelgerätes 21 ohne Anfahrsprung. Wird das Wegeventil 24 in die Haltstellung umgesteuert, so baut sich der Druck in der Jeweils beaufschlagten Arbeitsleitung ß oder 9 Uber das Wegeventil 24 und die Rücklaufleitung 25 ab. Gleichzeitig schließt sich das Doppelrückschlagventil 12 bzw 13 und spannt den Verbraucher 11 zwischen den beiden Ölsäulen ein. Der sich gleichzeitig in der Rllcklaufleitung 20 Uber das Stromregelgerät 21 abbauende Druck gibt bei Erreichen des ei Druckminderventil 27 eingestellten Wertes den Ölstrom der Druckmittelquelle 1 Uber die Nebenleitung 22 frei. Die Sollwert-Regelstellung des Stromregelgerätes 21 wird damit, unabhängig ob ein Bewegungsvorgang abläuft oder nicht, ständig aufrechterhalten, wodurch Anfahrsprünge in beiden Bewegungsrichtungen vermieden sind. Bei festgelegten Arbeitsprozessen und damit bekannten Arbeit-widerständen kann durch Verwendung eines fernverstcllbaren Druckminderventiles 27 der erforderliche Druckwert für das Stromregelgerät 21 voreingestellt bzw. programmiert werden.
  • In der Steuereinrichtung nach Fig. 3 ist eine Druckaittelquelle 1 Uber eine Druckleitung 2 mit einem Wegeventil 3 verbunden. Das Wegeventil 3 verbindet die Druckleitung 2 in Mittelstellung mit seinen beiden AbflußanschlUssen 4;5 und in der rechten bzw. linken Schaltstellung Jeweils mit einem seiner beiden SteueranschlUsse 6;7. An die SteueranschlUsse 6;7 ist Jeweils eine Arbeitsleitung 8;9 angeschlossen und Uber eine RUckflußsteuerschaltung 10 zu einem hydraulischein Verbraucher 11.1 geführt, Von jeder der beiden Arbeitsleitungen 8;9 fUhrt Jeweils eine Nebenleitung 29;30 zum Vorratsbehälter, wobei in Jeder Nebenleitung 29;30 Jeweils ein Drosselorgan 31;32 angeordnet ist. Die RUckflußsteuerschaltung 10 weist in Jeder der beiden Arbeitsleitungen 8;9 ein wechselseitig entsperrbares Doppelrückschlagventil 12;13 auf, wobei von Jeder Arbeitsleitung 8;9 zwischen dem Verbraucher 11.1 und dem Doppelrückschlagventil 12;13 eine Abzweigleitung 14;15 weggefUhrt und Uber das zweite Rückschlagventil 16;17 des Doppelrückschlagventil 12;13 der Jeweils anderen Arbeitaleitung 8;9 geführt ist. In den beiden Abzweigleitungen 14;15 ist in Rückflußrichtung hinter den Doppelrückschlagventilen 12;13 jeweils ein in Rückflußrichtung öffnendes Rückschlagventil 18;19 vorgesehen, hinter denen die beiden Abzeigleitungen 14;15 zu einer Rücklaufleitung 20 vereinigt sind.
  • In der zu einem Vorratsbehälter geführten RUcklaufleitung 20 ist das Stromregelgerät 21 angeordnet. An die Abflußanschlüsse 4;5 ist eine Nebenleitung 22 angeschlossen und Uber ein RUckschlagventil 23 zu der Rttcklaufleitung 20 geführt, wobei die Verbindung der Nebenleitung 22 mit der RUcklaufleitung 20 in RUckflußrichtung vor dem Stromregelgerät 21 erfolgt.
  • Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Steuereinrichtung ist folgende: Das Wegeventil 3 der Steuereinrichtung befindet sich in Mittelstellung, die fUr den hydraulischen Verbraucher 11.1 als Haltstellung definiert ist. Das Wegeventil 3 sperrt in der Mittelstellung die Verbindung der Druckleitung 2 mit den beiden Arbeitsleitungen 8;9, eo daß der hydraulische Verbraucher 11.1. in Ruhestellung ist. Der Druckölstrom der Druckmittelquelle 1 gelangt über die beiden Abflußanschlüsse 4 5 in die Nebenleitung 26.
  • Wird der Steuerkolben des Wegeventiles 3 nach rechts ausgesteuert, so wird die Druckleitung 2 von der Nebenleitung 22 getrennt und gleichzeiti6 mit der ArbeitsleitunS 8 verbunden. Der Ölstrom pflanzt sich somit in der Arbeitaleitung 8 über das Doppelrückschlagventil 12 zun Verbraucher 11.1 fort und verleiht ihm eine Bewegung. Wird der Steuerkolben des Wegeventiles 3 in die Mittelstellung umbesteuert, so erfolgt eine Trennung der iruckleitung 2 von der Arbeitsleitung 8 und eine gleichzeitige Verbindung der Druckleitung 2 mit der Nebenleitung 22. Dadurch wird das Doppelrückschlagventil 12 geschlossen und der Verbraucher 11.1 zwischen den unter Druck stehenden Ärbeits- und Abzweigleitungen 8; 9 bzw. 14, 15 fixiert. Die auf Grund der Fertigungstoleranzen von Steuerkolben und Steuergehäuse in der Mittelstellung des Wegeventiles 3 auftretende Druckundichtheit zwischen der Druckleitung 2 und den Arbeitaleitungen 8; 9 führt zu einem internen Beckölstrom, der über die Nebenleitungen 29; 30 und den darin angeordneten Drosselorganen 31; 32 zum Vorratsbehälter abgeführt wird.
  • Die einstellbaren Drosselorgane 31t 32 gestatten eine Anpassung auf Jeden beliebigen internen Leckölstrom. Damit wird verhindert, daß der Druckaufbau in den beiden Arbeitaleitungen 8; 9 zu einem Abwandern des hydraulischen Verbrauchers führt.

Claims (9)

Patentansprüche
1. Steuereinrichtung für einen hydraulischen Antrieb mit wechselnder Bewegungsrichtung, wobei der hydraulische Verbraucher über zwei Arbeitsleitungen mit einem umstuernden Wegeventil verbunden ist und die Geschwindigkeit des hydraulischen Antriebes mittels eines Stromregelgerätesin Hemmschaltung einstellbar ist, wobei die Leitung zum Stromregelgerät über eine Nebenleitung mit einer Druckmittelquelle verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Arbeitsleitungen (8g 9) über eine Rückflußsteuerschaltung (10) zum hydraulischen Verbraucher (11) 6eführt sind und die Jeweilige Rückfluß-Irbeitsleitung (8ß9) mittels der Rückflußsteuerschaltung (10) mit ein und derselben Rücklaufleitung' (20) in Verbindung ist, in welcher das Stromregelgerät (21) angeordnet ist, welches durch die Verbindbarkeit der Druckmittelquelle (1) mit der Nebenleitung (22) mittels druckabhängiger oder von der Schaltstellung des Wegeventils abhängiger Zu- und Abschaltmittel ständig durchflutet ist.
2. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückflußsteuerschaltung (10) in den beiden Arbeitsleitungen (8g 9) Je ein wechselseitig entsperrbares Doppelrückschlagventil (12g 13) aufweist, wobei zwischen Doppelrückschlagventil (12; 13) und hydraulischem Verbraucher (11) von Jeder Arbeitaleitung )8g 9) eine Abzweigleitung (14; 15) weggeführt und über das zweite Rückschlagrentil (16; 17) des Doppelrückschlagventils (12 13) der Jeweils anderen Arbeitsleitung (8; 9) 6eführt ist und die Abzweigleitungen (14; 15) in Abflußrichtung hinter den Doppelrückschlagventilen (12; 13) su einer Rücklaufleitung (20) vereinigt sind.
3.Steuereinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß von den beiden gesteuerten Arbeitaleitungen (8;9) zwischen dem Wegeventil (3) und den entsperrbaren Doppelrückschlagventilen (12 13) Je eine Nebenleitung (29 30) mit Jeweils einem darin angeordneten Drosselorgan (31; 32) zum Vorratsbehälter abgezweigt ist.
4.Steuereinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselorgane (313 32) einstellbar sowie zu-und abschaltbar sind.
5.Steuereinrichtung nach Anspruch 3 und 4 dadurch gekennzeichnet, daß die zu- und abschaltbaren Drosselorgane (31;32) gleichzeitig ist der Jeweils zugeordneten Stelleinheit des Wegeventils (3) angesteuert werden.
6.Steuereinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Stronregelgerät (21) als fernverstellbares Strombegrenzungsventil ausgebildet ist.
7.Steuereinrichtung nach Anspruch 1. und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zu- und Abschaltmittel der Druckmittelquelle (1) über die abgezweigte Nebenleitwig (22) eine druckabhängige Abaperreinrichtung (26) ist, die aus einem in der Nobenleitung (22) angeordneten,vorzugsweise fernverstellbaren, Druckninderventil (27) und einen nachgeschalteten Rückschlagventil (28) 6ebildet ist.
.Steuereinrichtimg nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zu- und Abschaltmittel der Druckmittelquelle (1) über die abgezweigte Nebenleitung (22), in der ein zur Rücklaufleitung (20) hin öffnendes Rückschlagventil (23) angeordnet ist, die Haltstellung des umsteuernden Wegeventiles (3) ist.
9. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, 2 und 6 dadurch gekennzeichnet, daß in Jeder der beiden Abzweigleitungen (14; 15) zwischen Doppelrückschlagventil (12; 13) und der Rücklaufleitung (20) ein zum Stromregelgerät (21) hin öffendes Rückschlagventil (18; 19) angeordnet ist.
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DE (1) DE2429346A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN1300473C (zh) * 2004-04-08 2007-02-14 兰州理工大学 升降台制动及空载泄荷液压系统
NL1031722C2 (nl) * 2006-04-28 2007-10-30 Actuant Corp Hydraulische bedieningsinrichting voor een afsluitsamenstel voor een opening in een voertuigcarrosserie.

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NL1031722C2 (nl) * 2006-04-28 2007-10-30 Actuant Corp Hydraulische bedieningsinrichting voor een afsluitsamenstel voor een opening in een voertuigcarrosserie.

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