DE2429143A1 - Schallisolierendes material und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents
Schallisolierendes material und verfahren zu seiner herstellungInfo
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Description
Toray Industries Inc. To k y o/Japan
Schallisolierendes Material und Verfahren zu seiner Herstellung
In Verbindung mit dem Umweltschutz stellt der Lärm ein wesentliches
Problem dar, welches nur schwierig zu überwinden ist. Die
von Industriewerken, Baustellen, Fahrzeugen und anderen Geräuschquellen
herrührenden Lärm- bzw. Geräuschbelästigungen wachsen von Jahr zu Jahr an. Die bisher bekannten Schallbzw.
Geräuschschutzmaterialien haben sich als nicht zufriedenstellend erwiesen, da sie nicht sehr vielseitig sind und
nur schwierig an die jeweiligen Lärmverhältnisse anpaßbar sind.
Die am meisten bekannten schall- bzw. geräuschisolierenden Materialien wie Beton, Mörtel und Gas müssen beispielsweise,
um unerwünschte Geräuschbelästigungen in einem größeren Umfang zu beseitigen, in mehrere Zentimeter dicken Schichten
vorliegen, wodurch sehr große Installationsflächen benötigt
werden. Derartige schallisolierende bzw. geräuschisolierende
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Wände können, wenn sie einmal installiert sind, nur sehr schwer wieder entfernt werden, so daß sie nicht zur Abschirmung
von nur zeitweilig vorhandenen Lärm-bzw. Geräuschquellen verwendbar sind.
Es ist auch bekannt, Metallplatten als Schall- bzw» Geräuschisolatoren
zu verwenden. Es ist Jedoch bekannt, daß beispielsweise Stahl- und Aluminiumplatten keine gute schallisolierenden
Eigenschaften haben können, da derartige Metallplatten aufgrund der Geräuschwellen mitschwingen und vibrieren, wodurch
sekundäre Geräuschwellen erzeugt werden.
Es ist auch bekannt, dicke Vorhänge aus Gewebe und/oder künstlichem
Leder zu verwenden, die beispielsweise aus Polyvinylchlorid bestehen; auch derartige Stoffe haben sich nicht als
sehr wirksam erwiesen.
Aus rein akustischen Gesichtspunkten ist Blei das Material, das aufgrund seiner hohen Dichte und seiner niedrigen Steifigkeit
am geeignetsten als Schall- bzw. Geräuschisolator ist. Blei hat jedoch den Nachteil, daß es nicht steif bzw. fest
genug ist, um allein als beispielsweise Trennwand benutzt zu werden, so daß das Blei mit Sperrholz, Schiefer oder anderen
Stützmaterialien kombiniert bzw. vereinigt werden muß, was zu einer Herabsetzung der Flexibilität des Bleies führt. Die
Verwendung von Bleipulver führt zu sehr schweren Platten bzw. Tafeln. Da sich eine mit Bleipulver imprägnierte Platte
oder Tafel hinsichtlich der Geräusch- bzw. Schallwellen wie ein einziger homogener Stoff verhält, hängt in diesem Fall die
Wirksamkeit als Schall- bzw. Gräuschisolator hauptsächlich von dem Massegesetz ab.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein schallisolierendes Material zu schaffen, das sich in einfacher Weise an die
jeweiligen Schallisolierungsprobleme anpassen läßt.
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Zur Lösung dieser Aufgabe ist das erfindungsgemäße schallisolierende
Material dadurch gekennzeichnet, daß es aus Bleifasern
und organischem und/oder anorganischem Grundmaterial besteht.
Der Ausdruck "Blei" umfaßt nicht nur reines Blei an sich
sondern auch Legierungen, die hauptsächlich aus Blei zusammengesetzt
sind, beispielsweise Legierungen, die neben Blei Zink, Zinn, Kupfer, Antimon und Wismut enthalten.
Die erfindungsgemäß verwendeten Bleifasern können unter Anwendung
verschiedener bekannter Verfahren hergestellt werden, beispielsweise durch Bleischmelzspinnen, durch Zerschneiden
einer Bleifolie oder durch Zerspanen eines Bleiblockes. Die
Bleifasern können jede beliebige Form haben, d.h. sie können neben einem kreisförmigen Querschnitt auch einen ovalen oder
rechteckigen Querschnitt haben, wobei auch der Querschnitt über die Faserlänge nicht gleichmäßig zu sein braucht.
Für die Herstellung der Bleifasern hat sich das Schmelzspinnverfahren
als besonders vorteilhaft erwiesen, da dadurch Bleifasern mit einer hohen Produktionsrate in Form eines nichtgewebten
Stoffes oder einer nichtgewebten Bahn direkt aus geschmolzenem Blei hergestellt werden können. Ein nicht-gewebter
Stoff bzw. eine nicht-gewebte Bahn, die aus im wesentlichen gleichmäßig verteilten Bleifasern zusammengesetzt ist, kann
dabei leicht auf die Weise hergestellt werden, daß eine Düse,
durch die das geschmolzene Blei extrudiert wird, einer oszillierenden
Bewegung unterworfen wird, oder indem man die extrudierten Bleifasern auf einen periodisch bewegten Umlenkkörper
aufprallen läßt. Falls erforderlich, können die Fasern weiterhin gut miteinander verflochten werden, indem die
extrudierten Fasern, solange sie sich noch in geschmolzenem oder noch nicht völlig verfestigtem Zustand befinden, gebogen
werden. Dieser Biegevorgang kann vorteilhafterweise dadurch erfolgen, daß das geschmolzene Blei durch eine Düse extrudiert
wird, deren Innenwand mit einer schraubenförmig verlaufenden
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Nut versehen ist, oder indem man die extrudierten Fasern in
den Wirkungsbereich einer Düse gelangen läßt, die einen Luftwirbel erzeugt.
Um die Fasern ausreichend flexibel zu machen, liegt der Quer-
2 schnitt der einzelnen Faser vorzugsweise unter 0,2 mm . Die
Verwendung von verhältnismäßig feinen Bleifasern macht es möglich, die Fasern gleichmäßig in dem Grundmaterialkörper
oder zwischen Platten aus dem Grundmaterial zu verteilen. Ein weiterer Vorteil, der auf der Verwendung von feinen Fasern
basiert, liegt darin, daß die Flexibilität des schallisolierenden Materials nicht von der Flexibilität der Fasern abhängt
sondern nur von der Flexibilität des verwendeten Grundmaterials, wodurch sich, falls erforderlich, auch weiche Materialbahnen
herstellen lassen. Obwohl auch Fasern mit einer mittleren Länge von 0,5 cm verwendet werden können, werden Fasern
mit einer Länge von 2 cm oder mehr bevorzugt, da derartige längere Fasern leichter gehandhabt werden können und auch eine
ausgezeichnete Schallisolierung bewirken. Es können Jedoch auch verhältnismäßig kleine Mengen von extrem kurzen Fasern
mit in das Material eingearbeitet werden, es sei denn, es stellt sich heraus, daß dadurch der Wirkungsgrad des schallisolierenden
Materials reduziert wird.
Als Grundmaterial, das mit den Bleifasern zusammen verwendet wird, können verschiedene organische und anorganische Stoffe
benutzt werden. Bevorzugte organische Materialien bzw. Stoffe sind hochpolymere organische Stoffe wie beispielsweise
Polyester, Polyamide, Polyäther, Polyurethane, Polyharnstoffe, Polykarbonate sowie Polyvinylazetale wie beispielsweise PoIyvinylformal;
es können weiterhin verwendet werden Homopolymere und Copolymere von ungesättigten Verbindungen einschließlich
Vinylverbindungen wie Äthylen, Propylen, Tetrafluoräthylen, Acrylnitril, Vinylchlorid, Methylmethacrylat und Vinylidenchlorid;
weiterhin Gummi bzw. Kautschuk, wie natürlicher Gummi, Neoprene (Polychloropren und verschiedene Chloropren-Copolymere),
Acrylnitril-Styrolgummi, Styrol-Butadien-Gummi,
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Acrylnitril-Butadien-Gummi, Butylgummi und Äthylen-Propylen-Gummi;
weiterhin Epoxyharz, Polyesterharz und Phenol-Formaldehydharz; weiterhin natürliche und modofizierte natürliche
Polymere wie Zellulose, Zelluloseazetat und Protein.
Anstelle von hochpolymerem Material ist es auch möglich, zusammen mit den Bleifasern polymerisierbare Monomere und/oder
Oligomere zu verwenden und dann das polymerisierbare Material
zur Bildung des Schallisolators zu polymerisieren.
Bezüglich der anoragnischen Grundmaterialien werden in bevorzugter
Weise folgende Stoffe verwendet: Glas, Graphit, Sand, Ton, Zement, Gips bzw. Mörtel, Steinwolle und Asbest; weiterhin
synthetische anorganische Polymere wie Siloxanpolymer, Silan-Iminpolymer,
anorganischer Gummi und Borazolpolymer.
Diese organischen und anorganischen Grundmaterialien können
allein oder in Kombination verwendet werden. Dem Grundmaterial können vorzugsweise geeignete Zusätze wie Weichmacher, Feuerschutzmittel,
Pigmente, Farbstoffe, Stabilisatoren, Streckmittel und ültraviolettabsorbiermittel zugesetzt werden.
Das erfindungsgemäße schallisolierende Material hat vorzugsweise
eine Steifigkeit von nicht mehr als 250 kg/mm .
Der Begriff "Steifigkeit" bezieht sich auf ASTM D747. Das
ichallisolierende Material mit einer Steifigkeit von nicht
mehr als 250 kg/mm ist so flexibel, daß es gebogen und leicht
installiert bzw. wieder entfernt werden kann. Dieses ist insbesondere bei beweglichen Trennwänden od. dgl. vorteilhaft.
Das flexible isolierende Material hat keinen unerwünschten Koinzidenzeffekt und ist daher vom akustischen Standpunkt
her besonders vorteilhaft. Zur Erzielung optimaler Ergebnisse
soll das erfindungsgemäße schallisolierende Material eine Steifigkeit von nicht mehr als 160 kg/mm haben.
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Die Art und Weise, in der die Glasfasern mit dem organischen
und/oder anorganischen Grundmaterial zur Herstellung des schallisolierenden Materials vereinigt werden, ist nicht
kritisch. Die Vereinigung kann beispielsweise in folgender Weise erfolgen:
Eine nicht-gewebte Bleifaserbahn wird zwischen zwei Schichten bzw. Platten des Grundmaterials gelegt und dann unter Anwendung
von Wärme und Druck chemisch mit den Grundmaterialplatten vereinigt; gemäß einer zweiten Variante wird eine Polymerschmelze
oder Polymerlösung auf die Bleifasern extrudiert und dann während der Verfestigung des Polymers gepreßt, um
einen intregrierten Körper zu erhalten; gemäß einer weiteren Variante werden die Bleifasern, die beispielsweise in Form
einer nicht-gewebten Bahn vorliegen, mit einem flüssigen Monomer, einem Oligomer oder Polymerpulver oder einer Polymerlösung imprägniert oder vermischt und dann unter Anwendung
von Wärme und Druck ausgehärtet; gemäß einer vierten Variante wird eine nicht-gewebte Bleifaserbahn unter Anwendung von
Klebstoff mit einer oder mehreren Gummischichten vereinigt.
Die Menge des organischen und/oder anorganischen Grundmaterials, das mit den Glasfasern vereinigt wird, liegt vorzugsweise
bei 10 - 300 Gewichtsteilen (organisches Grundmaterial) bzw. 30 - 1000 Gewichtsteilen (anorganisches Grundmaterial) auf
jeweils 100 Gewichtsteile Bleifasern. Wenn die Menge des Grundmaterials die angegebenen oberen Grenzen überschreitet,
hat das resultierende schallisolierende Material hinsichtlich der Schallisolierung nur einen verhältnismäßig geringen Wirkungsgrad.
Wenn die Menge des Basismaterials unter den unteren Grenzen liegt, ist es schwierig, die Bleifasern in dem Bleifaserkörper
festzulegen, und zwar infolge des Vorhandenseins von durchgehenden Poren in dem Materialkörperj es ist dann weiterhin
schwierig, die Bleifaserbahn fest zwischen den Grundmaterialbahnen bzw. -platten festzuhalten.
Im folgenden wird das erfindungsgemäße schallisolierende Material, welches Bleifasern enthält, mit bekannten Isolatoren
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verglichen, die aus Bleiplatten oder Bleipulver bestehen.
verglichen, die aus Bleiplatten oder Bleipulver bestehen.
Aufgrund der niedrigen Steifigkeit sind Bleiplatten in Kombination
mit Sperrholz, Schiefer, Mörtel oder anderen Stützmaterialien
verwendet worden, um auf Kosten der Flexibilität des Bleis die Formen beispielsweise von Trennwänden od.dgl.
aufrechterhalten zu können. Dieses führt zu einer Reduzierung der Schallisoliereigenschaften. Eine Bleiplatte oder eine
Bleibahn ist weiterhin deshalb nachteilig, weil sie sich von dem Stützkörper, insbesondere bei schallisolierenden Trennwänden,
lösen kann.
Eine mit Bleipulver imprägnierte Polymerplatte kann so flexibel sein wie die nicht mit Bleipulver imprägnierte Polymerplatte.
Eine derartige mit Bleipulver imprägnierte Polymerplatte gleicht in dieser Hinsicht dem erfindungsgemäßen schallisolierenden
Material. Der wesentliche Unterschied zwischen einer mit Bleipulver imprägnierten Polymerplatte und einer schallisolierenden
Platte, die Bleifasern enthält, liegt jedoch in der Isolierkapazität.
Die Schallisolierung mit einer mit Bleipulver imprägnierten
Platte ist höchstens etwa gleich dem aufgrund des Massengesetzes erwarteten Wertes, was auch für eine aus einer Bleiplatte bestehende Isolierwand gilt, da sich die mit Bleipulver
imprägnierte Platte wie ein homogenes System verhält, wenn sie von Schallwellen durchdrungen wird. Im Gegensatz dazu ist der
Wirkungsgrad des erfindungsgemäßen schallisolierenden Materiales hinsichtlich der Schallisolierung größer als es aufgrund
des Massengesetzes erwartet werden kann. Der Grund, warum das erfindungsgemäße schallisolierende Material hinsichtlich
seiner Schallisolierung von dem Massengesetz abweicht, ist noch nicht geklärt; es wird jedoch angenommen, daß der Bleifasern
enthaltende heterogene Körper hinsichtlich der Größe· der Schällwellenlänge Energieverluste der das Isoliermaterial
durchdringenden Schallwellen bewirkt.
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Das erfindungsgemäße Schallisoliermaterial läßt sich in die verschiedene tent Formen bringen, beispielsweise in die Form
von Platten oder Tafeln; es kann je nach den gestellten Anforderungen aber auch abgewandelte komplizierte Formen haben.
Im allgemeinen wird das schallisolierende Material in Form einer Platte oder Tafel mit einer Dicke von 0,5 - 10 mm für
die meisten Zwecke ausreichen.
Das erfindungsgemäße schallisolierende Material hat neben seiner schallisolierenden Eigenschaften auch noch andere
Funktionen, beispielsweise als vibrationsabsorber, Abschirmung
gegen elektromagnetische Wellen und radioaktive Strahlen und antistatische Bahn bzw. Platte.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand einiger Beispiele beschrieben, ohne daß die Erfindung auf diese Beispiele beschränkt
ist. In den Beispielen beziehen sich die Prozent- und Teilangaben auf das Gewicht, wenn es nicht ausdrücklich
anders angegeben ist, und der Geräusch- bzw. Schalldurchgangsverlust wurde in der folgenden Weise bestimmt. Eine schallisolierende
Probeplatte von 60 cm χ 60 cm Größe wurde zum Verschließen
einer Wandöffnung zwischen zwei benachbarten Räumen verwendet, wobei in dem einen Raum das Geräusch bzw. der Lärm
erzeugt wurde, währe'nd der andere Raum die Funktion des Geräuschempfangsraumes hatte. Die Probeplatte wurde entlang
ihres Umfanges gegenüber der Wandöffnung abgedichtet. Die Geräuschpegel wurden in den beiden Räumen gemessen und zwar
einmal ohne und einmal mit der schallisolierenden Probeplatte, um den Geräuschübertragungsverlust festzustellen.
Eine aus 90% Blei und 10% Antimon bestehende Legierung wurde
in einem Schmelztiegel aus nichtrostendem Stahl unter einer Stickstoffatmosphäre auf 350° C erhitzt. Nach Beendigung des
Schmelzvorganges wurde Stickstoff mit einem Druck von 1,0 atm/cm zugeführt, um die geschmolzene Bleilegierung
durch eine 150 Mikron große Öffnung auf ein drahtnetzartiges
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Förderband auszustoßen, das 3 m unterhalb der Öffnung lief.
Die' auf diese; Weise erhaltener Bahn aus Bleilegierungsfasern,
von denen 3ede- einen Durchmesser von etwa 14O Mikron hatte,
-wurde mittels Wälzen gepreßt, um einen nicht-gewebten Stoff
mit einer Oberflächenmasse von 2,3 kg/ m zu erhal'ten.
Der hioht-gewebte Stoff wurde zwischen zwei Polyvinylchloridplätten, die jeweils eine Dicke von 0,5 mm hatten, gelegt,
und dieser Schichtstoff wurde unter Anwendung von Druck bis auf 1Y0- C erwärmt, um eine Schichtverbundplatte A mit einer
Steifigkeit von-0y5 kg/mm ^zü erhalten. :
DierSchichtverbundplatte A hatte platte Oberflächen, wobei
die Bleilegierungsfasern völlig in den Polyvinylchlöridkörper
eingebettet waren. Die Platte A war weich und leicht zu handhab en lond^ konnteι .mifgerollt werden. Sie behielt selbst im aufger'öllteh;
Zustand? ihre glatte und gleichmäßige Oberfläche bei.
Die SGhichtverbundplatte mit dem durch die Bleilegierungsfasern- gebildeten Muster hatte ein attraktives Aussehen. Der
züsammerigesetzte Körper bestand aus 100 Teilen Bleilegierung
und 60 Teilen Polyvinylchlorid, und die Platte hatte eine
Dicke: von 1,2 mm und eine Oberflächenmasse von 3,7 kg/m .
Zu V-ergleichszwecken wurden 60 Teile Polyvinylchlorid urid-100
Teile Blei ^n Form eines fein zerteilten Pulvers mii;
Mischwälze vermischt und bei 150° C einem Preßvorgang
unterworfen, :um eine zusammengesetzte Platte B mit einer
Oberflächjenmässe^vön 3, J kg/m zu erhalten.
Die Schallüber^rägungsverlüste der zusammengesetzten Platten A
und B und einer 0,3 mm dicken Bleiplatte C mit einer Oberflächenmasse
von 3,7 kg/m wurden gemessen. Die Ergebnisse '■"-sind
in Tabelle;I enthaltend
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Übertragungsverlust (dB) | 500 Hz | 1000 Hz | 2000 Hz | |
Probe | 250 Hz | 21 | 26 | 31 |
A (erfindungs- gemäße) |
15 | 19 | 21 | 29 |
B (Vergleichs platte) |
13 | 18 | 21 | 27 |
C (Vergleich) | 15 | 15 | 20 | 26 |
Theoretischer Wert *1 |
10 |
*1 Theoretischer Wert, berechnet unter Berücksichtigung des
Massengesetzes bei einer Oberflächenmasse von 3,7 kg/m .
Es ist ersichtlich, daß die Geräuschisolierung mittels der
erfindungsgemäßen Platte A um 2 - 5 dB größer ist als der Platten B und C. Unter Berücksichtigung des Massengesetzes
entspricht ein Unterschied von 5 dB Übertragungsverlust einer Verdoppelung der Oberflächenmasse.
Ein Mischpolymerisat aus 15S6 Vinylazetat und 85^ Äthylen
wurde zur Herstellung von Platten mit unterschiedlicher Dicke bei 230° C mittels eines T-Spritzkopfes schmelzextrudiert.
Die Platten wurden mit aus Bleilegierungsfasern bestehenden
nicht-gewebten Stoffen vereinigt, von denen jeder eine Oberflächenmasse
von 2,0 kg/m hatte, wobei die Vereinigung in ähnlicher Weise wie gemäß Beispiel 1 erfolgte, um die in
Tabelle II aufgeführten zusammengesetzten Platten zu erhalten,
von denen jede eine Steifigkeit von etwa 3,5 kg/mm hatt.
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- 11 Tabelle II
Probe Nr. |
Menge (in Teilen) des Grund materials je 100 Teile Bleifasern |
Oberflä chen masse (kg/m2) |
Dicke '. (mm) |
Übertragungs- verlust (dB, bei 1000 Hz) |
1 | 5 | 2.1 | 0.5 | |
2 | 10 | 2.2 | 1.3 | 17 |
3 | 100 | 4.0 | 1.8 | 27 |
4 | 300 | 8.0 | 5.3 | 28 |
5 | 500 | 12.0 | 9.5 | 30 |
Die Probe Nummer 1 war als Schallisolator nicht sehr geeignet,
da sie infolge einer nicht ausreichenden Grundmaterialmenge
zu viele Löcher hatte. Die Probe Nummer 5 war ebenfalls nicht besonders vorteilhaft, da sie dicker war und eine geringere
Dichte hatte als die Probe Nummer 2, 3 und 4.
Ein nicht-gewebter Stoff mit einer Oberflächenmasse von
2
3,0 kg/m aus Bleifasern mit einem Durchmesser von 90 Mikron wurde in einer ähnlichen Weise hergestellt wie in Beispiel 1, wobei eine Öffnung mit einem Durchmesser von 100 Mikron benutzt wurde. Der auf diese Weise erhaltene nicht-gewebte Stoff wurde zwischen zwei 0,7 mm dicke Platten gelegt, die dadurch hergestellt worden waren, daß Polypropylen mit einem Schmelzindix von 6 bei 260° C mittels eines T-Spritzkopfes extrudiert worden war. Die Söiichten wurden bei 200° C zusammengedrückt, um eine zusammengesetzte Platte mit 2 mm Dicke,
3,0 kg/m aus Bleifasern mit einem Durchmesser von 90 Mikron wurde in einer ähnlichen Weise hergestellt wie in Beispiel 1, wobei eine Öffnung mit einem Durchmesser von 100 Mikron benutzt wurde. Der auf diese Weise erhaltene nicht-gewebte Stoff wurde zwischen zwei 0,7 mm dicke Platten gelegt, die dadurch hergestellt worden waren, daß Polypropylen mit einem Schmelzindix von 6 bei 260° C mittels eines T-Spritzkopfes extrudiert worden war. Die Söiichten wurden bei 200° C zusammengedrückt, um eine zusammengesetzte Platte mit 2 mm Dicke,
2
4,2 kg/m Oberflächenmasse und einer Steifigkeit von 130 kg/mm zu erhalten. Das Gewichtsverhältnis zwischen Bleifaser und dem Polypropolengrundmaterial betrug 100 : 40.
4,2 kg/m Oberflächenmasse und einer Steifigkeit von 130 kg/mm zu erhalten. Das Gewichtsverhältnis zwischen Bleifaser und dem Polypropolengrundmaterial betrug 100 : 40.
Der Übertragungsverlust der zusammengesetzten Platte war in
der in Tabelle III dargestellten Weise ausgezeichnet. Die
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zusammengesetzte Platte ließ sich trotz einer ausreichenden Festigkeit bzw. Steifigkeit genau so leicht installieren wie
Sperrholz
Probe Nr. |
Übertragungsverlust (dB) | 500 Hz | 1000 Hz | 2000 Hz |
erfindungsgemäße Platte Theoretischer Wert |
250 Hz | 21 17 ι |
29 22 |
32 27 |
20 12 |
100 Teile Gipskalk, 100 Teile Sägemehl und 100 Teile Wasser wurden miteinander vermischt. Kurz vor Beendigung des Mischvorganges
wurden schmelzgesponnene Bleifasem mit einem Durchmesser von jeweils 130 Mikron und einer mittleren Länge von
5 cm zugesetzt. Der auf diese Weise erhaltene Brei wurde zwischen zwei Papierbahnen gelegt und gepreßt, um eine 9 mm
dicke Gipsjlatte mit einer Oberflächenmasse von 45 kg/m zu
erhalten. Der Übertragungsverlust der Gipsplatte betrug 35 dB bei 500 Hz und 43 dB bei 1000 Hz.
Nylon-6 und eine zwischen 150° C und 280° C schmelzende
Legierung aus 90% Blei und 10 % Antimon wurden gleichzeitig
bei 300 C als Umhüllung bzw. Kern miteinander versponnen. Die auf diese Weise erhaltenen Fäden mit einem spezifischen
Gewicht von 3,0 wurden in üblicher Weise zu einem Stoff gewebt. Zwei Bahnen dieses Stoffes wurden bei 220° C und einem
Druck von 10 kg/cm zusammengepreßt und dann zwischen zwei
0,4 mm dicke nicht-starre Polyvinylchloridplatten gelegt. Die Schichten wurden bei 170° C mit eines Druck von 10 kg/cm*
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zusammengedrückt, um eine schallisolierende Platte mit
2,4 mm Dicke, einer Oberflächenmasse von 4,8/m und einer
ρ
Steifigkeit von 0,5 kg/mm zu erhalten. Der ausgezeichnete
Steifigkeit von 0,5 kg/mm zu erhalten. Der ausgezeichnete
Schall- bzw. Geräuschübertragungsverlust der zusammengesetzten Platte ergibt sich aus Tabelle IV.
■ ■ . - Probe |
Übertragungsverlust (dB) | 500 Hz | 1000 Hz | 2000 Hz |
Nr. | 250 Hz | 22 17 |
30 22.4 |
34
27.7 |
erfindungsgemäße Platte · Theoretischer Wert ' |
21 12 |
Die Schichtverbundplatte A gemäß Beispiel 1, die Bleilegierungsfasern
enthielt, wurde zwischen zwei 0,9 mm dicke Aluminiumplatten gelegt, um eine schallisolierende Platte mit
einer Oberflächenmasse von 8,7 kg/m zu erhalten. Der Schallbzw.
Geräuschisolator hat die in der Figur dargestellten ausgezeichneten Schallisolierungseigenschaften. In dieser
Figur entsprechen die Kurven A und B dem gemessenen Wert einerseits und dem unter Berücksichtigung des Massengesetzes
abgeleiteten theoretischen Wert (Kurve B) andererseits. Wie es die Figur zeigt, tritt im Gegensatz zu den meisten
Metallplatten bei verhältnismäßig hohen Frequenzen kein Koinzidenzeffekt auf.
Ein aus Bleilegierungsfasern bestehender nicht-gewebter Stoff
■ ' P
mit einer Oberflächenmasse von 2,3 kg/m und in ähnlicher
Weise hergestellt wie gemäß Beispiel 1 wurde zwischen zwei
0,5 mm dicken Neoprenplatten festgeklebt, um eine zusammengesetzte Platte mit einer Dicke von 1,3 mm, einer Oberflächen-
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ρ ρ
massen von 3»8 kg/m und einer Steifigkeit von 0,1 kg/mm
zu erhalten. Der Ubertragungsverlust einer derartigen Platte bzw. eines derartigen Materials ist im wesentlichen gleich
dem Übertragungsverlust gemäß der Platte A in Beispiel 1.
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Claims (22)
1. Schallisolierendes Material, dadurch gekennzeichnet, daß es
aus Bleifasern und organischem und/oder anorganischem Grundmaterial besteht.
2. Schallisolierendes Material nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bleifasern in einem Körper des Grundmaterials verteilt sind.
3. Schallisolierendes Material nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß es auf 100 Gewichtsteile Bleifasern 10 - 300 Gewichtsteile des organischen Grundmaterials enthält.
4. Schallisolierendes Material nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es auf 100 Gewichtsteile Bleifasern
30 - 1000 Gewichtsteile des anorganischen Grundmaterials enthält.
5. Schallisolierendes Material, dadurch gekennzeichnet, daß
es eine Steifigkeit von nicht mehr als 250 kg/mm hat.
6. Schallisolierendes Material nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem organischen
Grundmaterial um mindestens ein Polymer aus der Gruppe von Vinylverbindungspolymeren handelt.
7. Schallisolierendes Material nach einem der Ansprüche 3, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem organischen
Grundmaterial um mindestens ein Polymer aus der Gruppe der Olefinpolymere handelt.
8. Schallisolierendes Material nach einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem organischen Grundmaterial um mindestens ein Polymer aus
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der Gummigruppe handelt.
9. Schallisolierendes Material nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem organischen
Grundmaterial um mindestens ein Polymer der
Polyamid- und Polyestergruppen handelt.
Polyamid- und Polyestergruppen handelt.
10. Schallisolierendes Material nach Anspruch 1, 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem anorganischen
Grundmaterial um mindestens einen Stoff aus der Gruppe von Zement, Asbest, Gips bzw. Mörtel, Glas oder Steinwolle
handelt.
11. Schallisolierendes Material nach einem der Ansprüche 1
bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß es geschlossene Poren aufweist.
12. Schallisolierendes Material nach einem der Ansprüche 1
bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß es in Form einer Platte eine Dicke von 0,5 - 10 mm hat.
13. Schallisolierendes Material nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Bleifasern in
Form eines nicht-gewebten Stoffes vorliegen.
14· Schallisolierendes Material nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Bleifasern einen
2
Querschnitt von weniger als 0,2 mm haben.
Querschnitt von weniger als 0,2 mm haben.
15. Schallisolierendes Material nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Bleifasern eine
mittlere Länge von nicht weniger als 0,5 cm haben.
16. Schallisolierendes Material nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Bleifasern in
willkürlich gebogenem Zustand vorliegen.
409885/1 232
; ' 2429K3
17. Verfahren zur Herstellung von schallisolierendem Material, dadurch gekennzeichnet, daß geschmolzenes Blei zur Bildung
von Bleifasern aus einer Düse extrudiert und mit organischem und/oder anorganischem Grundmaterial vereinigt wird,
und daß das schallisolierende Material anschließend in
die jeweils benötigten Formen gebracht wird.
18. Verfahren nach Anspruch 17» dadurch gekennzeichnet, daß
die extrudierten Bleifasern in Form eines nicht-gewebten Stoffes zusammengefaßt werden.
19. Verfahren nach Anspruch 17 oder 1.8, dadurch gekennzeichnet,
daß die extrudierten Bleifasern gegen einen sich periodisch bewegenden Umlenkkörper gelenkt werden, derart,
daß die Bleifasern in Form eines nicht-gewebten Stoffes
gesammelt werden, in dem die Bleifasern im wesentlichen gleichmäßig verteilt sind.
20. Verfahren nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bleifasern in noch geschmolzenem oder noch nicht vollständig verfestigtem Zustand unregelmäßig
gebogen werden.
21. Verfahren nach einem der Ansprüche 17 bis 20, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bleifasern in Form eines nicht-gewebten Stoffes zwischen zwei Platten des Grundmaterials
gelegt werden, und daß die einzelnen Schichten des Schichtkörpers
unter Anwendung von Wärme und Druck miteinander vereinigt werden.
22. Verfahren nach einem der Ansprüche 17 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Bleifasern mit einer Schmelze oder
Lösung des organischen Grundmaterials imprägniert werden.
409885/1232
4*
Leerseite
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP48069185A JPS5226271B2 (de) | 1973-06-21 | 1973-06-21 | |
JP6918573 | 1973-06-21 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2429143A1 true DE2429143A1 (de) | 1975-01-30 |
DE2429143B2 DE2429143B2 (de) | 1976-01-08 |
DE2429143C3 DE2429143C3 (de) | 1976-08-19 |
Family
ID=
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2649802A1 (de) * | 1975-10-31 | 1977-05-05 | Chem Fab Corp | Schalldaempfungsverfahren und schallschluckmaterial |
EP0001781A1 (de) * | 1977-10-18 | 1979-05-16 | Saint-Gobain Industries | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer aus Mineralfasern und Metallfasern, vorzugsweise Basaltwolle und Edelstahlwolle, bestehenden Verbundmatte und Formteil zur Auskleidung von Schalldämpfern |
CN111775533A (zh) * | 2019-04-03 | 2020-10-16 | 上海水星家用纺织品股份有限公司 | 蜂窝型元结构隔音织物及制备方法 |
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CN111775533A (zh) * | 2019-04-03 | 2020-10-16 | 上海水星家用纺织品股份有限公司 | 蜂窝型元结构隔音织物及制备方法 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5019870A (de) | 1975-03-03 |
GB1473579A (en) | 1977-05-18 |
FR2234627A1 (de) | 1975-01-17 |
JPS5226271B2 (de) | 1977-07-13 |
FR2234627B1 (de) | 1978-12-01 |
DE2429143B2 (de) | 1976-01-08 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |