DE2428580A1 - Einrichtung zur abnahme von elektrischen signalen - Google Patents

Einrichtung zur abnahme von elektrischen signalen

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DE2428580A1 DE19742428580 DE2428580A DE2428580A1 DE 2428580 A1 DE2428580 A1 DE 2428580A1 DE 19742428580 DE19742428580 DE 19742428580 DE 2428580 A DE2428580 A DE 2428580A DE 2428580 A1 DE2428580 A1 DE 2428580A1
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Werner Breckel
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D41/00Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
    • F02D41/30Controlling fuel injection
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
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    • F02D2400/00Control systems adapted for specific engine types; Special features of engine control systems not otherwise provided for; Power supply, connectors or cabling for engine control systems
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Description

R· 2122
28. H. 1974 Ka/Do
Anlage zur
Patent- und
Gebrauchsmusterhilfsanmeldung
Robert Bosch GmbH, 7 Stuttgart 1 Einrichtung zur Abnahme von elektrischen Signalen
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Abnahme und Messung der von einem Steuergerät bestimmten Einspritzzeit von elektromagnetisch intermittierend betätigbaren Einspritzventilen, welche mit wenigstens zwei elektrischen Anschlüsse.! versehen sind.
Bei der Messung der Einspritzzeit von Einspritzventilen wird an dem Einspritzventil ein Meßgerät angeschlossen, das auf analogem oder digitalem· Wege die Impulszeit der Einspritzimpulse mißt. Die Einspritzventile, weisen üblicherweise zwei Anschlußkammern auf, an denen verschiedene
elektrische Signale auftreten. Dies ist durch die Induktivität der Arbeitswicklung der Einspritzventil© bedingt.
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Um eine einwandfreie Messung der Einspritzzeit zu erhalten, muß das Meßgerät an diejenige Klemme angeschlossen werden, die zu dem elektronischen Steuergerät führt. Dies erfordert jedoch ein sorgfältiges Untersuchen der elektrischen Anschlüsse und beinhaltet eine Fehlerquelle für die Messung der Einspritzzeit.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur Abnahme des Einspritzimpulses an dem Einspritzventil zu entwickeln, die einen beliebigen Anschluß des Meßgerätes an das Einspritzventil erlaubt, so daß auch ungeschultes Werkstattpersonal das Meßgerät an das Einspritzventil anschließen kann, wobei sichergestellt ist, daß keine Falschmessung der Einspritzzeit auftreten kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß jeder der beiden Anschlüsse des Einspritzventiles mit einem Eingang eines ODER-Gliedes verbunden ist, dessen Ausgang an das Meßgerät zur Messung der Einspritzzeit angelegt ist.
Die Messung der Einspritzzeit direkt am Einspritzventil hat den Vorteil, daß ohne großen Mehraufwand bei laufendem Motor geprüft werden kann.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich in Verbindung mit den Unteransprüchen aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels und aus den zugehörigen Zeichnungen. Es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine Anordnung zur Messung der Einspritzzeit eines Einspritzventiles und
Fig. 2 einen Stromlaufplan der Einrichtung zur Abnahme der elektrischen Signale von dem Einspritzventil.
In Fig. 1 ist ein elektronisches Steuergerät dargestellt, das in an sich, bekannter Weise dazu dient, die Einspritzdauer
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für die Einspr.it ζ ventile in Abhängigkeit von verschiedenen Parametern an der Brennkraftmaschine festzulegen. Dieses elektronische Steuergerät 10 weist eine bei 11 angedeutete Endstufe auf, die aus einem Endstufentransistor besteht, der üblicherweise gesperrt ist und der zur Auslösung des Einspritz ventiles in. seinen leitenden Zustand gebracht v/ird. In seinem leitenden Zustand verbindet er einen ersten Anschluß 12 des Einspritzventiles mit Masse, das über einen zweiten Anschluß 13 und einen Vorwiderstand 14 mit dem Pluspol einer Betriebsspannungsquelle 15 verbunden ist. An der Klemme 12 tritt beim Umschalten des Transistors 11 der bei 16 dargestellte Einspritzimpuls auf. Dieser Impuls ist entsprechend dem UmschaItvorgang des Transistors ein Rechteckimpuls. Die beiden Planken 17 und .18 des bei 16 dargestellten Impulses bestimmen di.? Einspritzzeit. An der Klemme 13 tritt ein bei 19 dargestelltes Signal auf, das eine infolge der Induktivität der Arbeitswicklung 20 des Einspritzventiles stark gekrümmte vordere. Flanke 21 aufweist. Diese gekrümmte Vorderflanke 21 kann die Ursache von Fehlmessungen sein, wenn ein bei 22 dargestelltes Meßgerät für die Messung der Einspritzzeit, beispielsweise bei überschreiten einer Schaltschwelle s ausgelöst wird. Wie aus den Impulsen bei 16 und V) klar hervorgeht., ergibt sich in Bezug auf die Schaltschwelle s eine unterschiedliche Impulsdauer.
Damit stets die Impulsdauer des bei 16 dargestellten Impulses gemessen wird, ist ein Oder-Glied mit Dioden 23 und 24 vorgesehen* von denen die Diode 23 mit ihrer Katthode an die erste Anschlußklemme, 12 und .die Diode 24 mit ihrer Kathode an die zweite Anschlußklemme 13 angelegt wird. Bei dieser Schaltanordnung gelangt der. Einspritzimpuls, wie er bei 16 dargestellt ist, an.das Meßgerät 22, da die Diode 23 für die Dauer des bei 16 dargestellten Einspritzimpulses leitend . ist. Dami,t wird_ der gesamte .Einspritzimpuls gemessen.
Werden die beiden Dioden vertauscht, wie'es beispielsweise bei Verdrehen eines Anschlußsteckers'eines Prüfkabels
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vorkommt, so liegt die Kathode der Diode 24 an der ersten Anschlußklemme 12 und die Kathode der Diode 23 an der zweiten Anschlußklemme 13· Beim Auftreten des Einspritzimpulses 16 wird deshalb die Diode 24 leitend und der gesamte Einspritzimpuls liegt an dem Meßgerät 22 an. Auch damit ist wieder eine genaue Messung des bei 16 dargestellten Einspritzimpulses möglich. Die in Fig. 1 dargestellte Einrichtung zur Abnahme der elektrischen Signale an dem Einspritzimpuls kann zweckmäßigerweise in einem Prüfkabel zusammengefaßt werden, wie es in Fig. 2 mit stark ausgezogenen Linien dargestellt ist. Dieses Prüfks.bel, das als Stecker-Zwischenstück zxvischen das Meßgerät 22; das Einspritzventil 20 und das Steuergerät 11 geschaltet wird, weist einen einpoligen Stecker 25 auf, der an das elektionische Steuergerät 10 angeschlossen wird. Ein zweipoliger otecker 26 dient dazu, das Einspritzventil einerseits mit den Steuergerät 10 und andererseits mit dem Maßgerät 22 zu verbinden. Ein dritter Stecker1 dient dazu, das Meßgerät 22 anzuschliessen. Der dritte Stecker kann dabei wie bei 27 angedeutet einpolig ausgeführt sein oder aber zweipolig sein, wie das bei 28 angedeutet ist. Die Kontakte bei 28 bilden dann zusammen mit den bei 27 dargestellten Kontakten einen gemeinsamen Stecker. Ein weiterer Stecker ist bei 29 dargestellt, der zum Anschluß an die Betriebsspannungsquelle 15 dient.
Zunächst soll die Anordnung mit dem einpoligen Stecker 27 zum Anschluß des Meßgerätes 22 betrachtet werden. Von dem Steuergerät 10 führt über den Stecker 25 eine Leitung 30 zu dem Einspritzventil, über die die Einspritzimpulse an das Einspritzventil 20 angelegt werden. Das Einspritzventil ist über eine Leitung 31 mit dem Vorwiderstand 14 verbunden, der über eine Leitung 32 mit dem Stecker 29 verbunden ist, welcher zu der Betriebsspannungsquelle 15 führt. Der Stecker 26 ist mit seinem ersten Anschluß 33 mit der Diode 23 verbunden und von dem zweiten Anschluß 34 des Steckers 26 führt eine Leitung zu der Diode 24. Die Anoden der beiden Dioden 23 und 24 sind miteinander verbunden und. an den Stecker- 27 angelegt, der in das Meßgerät 22 .eingesteckt werden kann. Mit dem Stecker 27
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ist noch ein Widerstand 35 verbunden, welcher an den Stecker 29 angeschlossen ist und ein Pluspotential an den Anoden der Dioden 23 und 24 bzw. an dem Stecker 27 hervorruft. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird eine Plusspannung dem Meßgerät 22 über.einen gesonderten Stecker 36 zugeführt.
Zweckmäßigervreise ist aber der Stecker für das Meßgerät 22 zweipolig ausgebildet, d.h. die bei 27 und 28 angedeuteten Steckerteile sind zusammengefaßt. In diesem Fall kann die Plusspannung für das Meßgerät 22 über das Steckerteil 2 8 dem Meßgerät zugeführt werden, wobei dabei das Steckerteil 28 mit dem Stecker 29 verbunden ist.
Die dick ausgezogenen Leitungen nach Pig. 2 können zweckmäßigerweise mit den Steckern 25, 26, 29 und 27 bzw. 28 zu einem einzigen Prüfkabel zusammengefaßt werden, mit dessen Hilfe stets eine genaue Abnahme des Einspritzimpulses an dem Einspritzventil 20 ermöglicht wird.
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Claims (4)

  1. 2 ί 2 2
    Ansprüche
    l) Einrichtung zur Abnahme und Messung der von einem Steuergerät bestimmten Sinspritzzeit von elektromagnetisch intermittierend betätigbaren Einspritζventilen, welche mit wenigstens zwei elektrische..! Anschlüssen versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeder dar beiden Anschlüsse (12.. 13) des Einspritzvöntiles (20) mit eiiem Eingang eines ODER-Gliedes (23, 24) verbunden ist, desser Ausgang an das Meßgerät (22) zur Messung der Einspritzzeit angelegt ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das ODER-Glied (23, 24) Bestandteil einss Stecker-Zwischenstückes ist, das zwischen das Steuergerät (10) und das Einspritzventil (20) steckbar ist und das einen Anschluß für das Meßgerät (22) aufweist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Stecker-Zwischenstück einen einpoligen Stecker (25) zum Anschluß an das Steuergerät (10), einen einpoligen Stecker (27) zum Anschluß an das Meßgerät (22), einen zweipoligen Stecker (26) zum Anschluß an das Einspritzventil (20) sowie einen einpoligen Anschluß (29) für die Versorgungsspannung aufweist.·
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    2 1 ? ?
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Stecker-Zwischenstück einen einpoligen Anschluß (25) für das Steuergerät (10), einen zweipoligen Anschluß (27, 28) für das Meßgerät (22), einen zweipoligen Anschluß (26) für das Einspritzventil (20) sowie einen einpoligen Anschluß (29) für die Veri;orgungsspannung aufweist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2001061175A1 (de) * 2000-02-19 2001-08-23 Robert Bosch Gmbh Verfahren und vorrichtung zum speichern und/oder auslesen von daten eines kraftstoffzumesssystems

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2001061175A1 (de) * 2000-02-19 2001-08-23 Robert Bosch Gmbh Verfahren und vorrichtung zum speichern und/oder auslesen von daten eines kraftstoffzumesssystems
US6973920B2 (en) 2000-02-19 2005-12-13 Robert Bosch Gmbh Method and device for storing and/or reading out data of a fuel metering system

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